DE2428109A1 - Kleinrelais, insbesondere fuer leiterplatten in gedruckter schaltung - Google Patents

Kleinrelais, insbesondere fuer leiterplatten in gedruckter schaltung

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DE2428109A1
DE2428109A1 DE19742428109 DE2428109A DE2428109A1 DE 2428109 A1 DE2428109 A1 DE 2428109A1 DE 19742428109 DE19742428109 DE 19742428109 DE 2428109 A DE2428109 A DE 2428109A DE 2428109 A1 DE2428109 A1 DE 2428109A1
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DE
Germany
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outer leg
magnetic bracket
excitation coil
hinged armature
magnetic
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DE19742428109
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English (en)
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Harro Buehl
Wolf Seitter
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/36Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke
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    • H01H50/36Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke
    • H01H2050/365Stationary parts of magnetic circuit, e.g. yoke formed from a single sheet of magnetic material by punching, bending, plying

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Description

  • Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung Die Erfindung betrifft; ein Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung, mit einem als beweglifcher Kontakt ausgebildeten Klappanker, der an einem die Erregerspule tragenden und diese zumindest einseitig umschliessenden Magnetbügel angelenkt ist.
  • Dei einem derartigen Kleinrelais wird der Magnetbügel und der Klappanker mit zur Kontaktgabe ausgenützt. Als Gegenkontakt zuill Klappanker ist ein getrennter Polsebuhbügel vorgesehen, der vom Magnetbügel elektrisch isoliert ebenfalls in die Aufnahme des Spulenkörpers eingesetzt ist. Die Isolierung von Magnetbügel und Polschuhbügel erfordert eine Isolierplatte und sehr viel Umsicht beim Aufbau des Itleinrelais, um zu verhindern, daß der so gebildete Kontakt dauernd geschlossen bleibt. Außerdem erfordert der Magnetkreis mit Magnetbügel, Polschuhbügel und Kkappanker drei Bauteile, die auch drei Luft spalte im Magnetkreis bilden.
  • Dies verschlechtert den Magnetkreis.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kleinrelais der eingangs erwähnten Ärt so auszugestalten, daß bei einer reduzierten Anzahl von Bauteilen der Magnetkreis verbessert und dennoch mit zur Kontaktgabe ausgenützt werden kann.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Magnetbügel S-förmig ausgebildet ist, wobei ein Aussenschenkel die Erregerspule außen umschließt und am freien Ende den Klappanker trägt, während der-Mittelschenkel und der andere Außenschenkel in die Erregerspule eingeführt den Magnetpol für den Klappanker bilden. Der so gebildete Magnetkreis erfordert nur noch zwei Bauteile und weist nur noch zwei Luftspalte auf. Der Klappanker und der Magnetbügel können aber dennoch zur Kontaktgabe mit ausgenützt werden. Dabei ist noch vorzusehen, daß mit dem Klappanker eine Eontaktfeder verbunden ist, die mit mindestens einem in der Trägerplatte festgelegten Gegenkontakt zusammenarbeitet.
  • Der Magnetbügel ist mit der Erregerspule so verbunden, daß der Mittelsehenkel und der andere Außenschenkel des Magnetbügels durch keilförmige Klemmansätze in der Aufnahme des Spulenkörpers gehalten sind. Die Befestigung des Wiagletbügels und damit des Kleinrelais ist so gelöst, daß der Magnetbügel durch das abgesetzte Ende des freien Aussenschenkels in einer Leiterplatte gehalten ist und daß der den Klappanker tragende Aussenschenkol des magnetbügels zusätzliche Lappen aufweist, die in einer Trägerplatte festgelegt sind.
  • Nach einer Aus gestaltung von Erregerspule und Magnetkreis 5 ist vorgesehen, daß die Aufnahme im Spulenkörper rechteKkförmig ausgebildet ist und daß der,Mit-te'schenkel und andere Aussenschenkel des Magnetbügels in der Breite und im Abstand zueinander an diese rechteckförmige Aufnahme angepaßt sind. Der ausserhalb der Erregerspule liegende Außenschenkel des Magnetbügels erstreckt sich dagegen übei die gesamte Breite der Erregerspule, tun die Anlenkung des Klappankers zu erleichtern. Diese Anlenkung ist dabei - sich bekannter Weise so gelöst, daß der Klappanker durch gegenseitig sich verzahnende Lappen im Außenschenkel des Magnetbügels kippbar gelagert ist und daß- der Klappanker durch eine an Ansätzen von Klappanker und Außenschenkel eingehängte Zugfeder in der Ausgangsstellung gehalten ist.
  • -Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen-Scbnitt durch ein Kleinrelais nach der Erfindung mit einem S-förmigen Magnetbügel, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Klappankerseite des Kleinrelais und Fig. 3 eine Seitenansicht des Kleinrelais, auf den Außenschenkel des Magnetbügels gesehen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist der S-förmige Magnetbügel 11 mit dem Mittelschenkel 14 und dem Außenschenkel 17 so in die rechteckförmige Aufnahme des Spulenkörpers 10 mit der aufgebrachten Erregerwicklung 20 eingeführt, daß dadurch ein Magnetpol 15 für den Klappanker 13 gebildet wird. Dieser Klappanker 13 ist über die stich gegenseitig verzahnenden Ansätze 27 und 28 vom Klappanker 13 und dem außerhalb der Brregerspule 10, 20 liegenden Außenschenkel 12 des Magnetbügels 11 kippbar gelagert, wie besonders aus Fig. 3 zu ersehen ist.
  • Die keilartigen Ansätze 19 in.der Aufnahme des Spulenkörpers 10 legen den Magnetbügel 11 am Spulenkörper 10 fest. Die Breite des Mittelsehenkels 14 und des Außenschenkels 17 und ihr gegenseitiger Abstand sind auf die rechteckförmige Aufnahme im Spulenkörper 10 abgestimmt. Der Außenschenkel 12 erstreckt sich dagegen über die gesamte Breite der Erregerspule 10, 20 und erleichtert so die Kipplagerung des Klappankers 13.
  • Die Zugfeder 24 wird an den Ansätzen 26 und 29 des Klappankers 13 und des Aussenschenkels 12 eingehängt und stellt so die Ausgangsstellung des Klappankers 13 sicher. Die flexible Leitung 23 überbrückt die Lagerstelle von Klappanker 13 und Außenschenkel 12, so daß dadurch keine Erhöhung des. Kontaktübergangswiderstandes auftritt.
  • Das Fnde des Außenschenkels 17 ist abgesetzt, so daß dadurch der Magnetbügel 11 sich an der Leiterplatte 18 ab---stützend festgelegt werden kann.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann der Außenschenkel 12 seitlich auchnoch Lappen 16 aufweisen, über die er in einer Trägerplatte 25 zusätzlich festgelegt werden kann.
  • Am Klappanker 13 ist eine Kon;jaktfeder 21 befestigt, die bei erregter Wicklung 20 und angezogenem Klappanker 13 mit einem GegenkontaRt 22 in Verbindung kommt und eine Schaltverbindung herstellt. Dieser Gegenkontakt 22 ist t auf der Trägerplatte 25 festgelegt.

Claims (8)

Ansprüche
1. Kleinrelais, insbesondere für Leiterplatten in gedruckter Schaltung, mit einem als beweglicher Kontakt ausgebildeten Klappanker, der an einem die Erregerspule tragenden und diese zumindest einseitig umschließenden Magnetbügel angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetbügel (11) S-förmig ausgebildet ist, wobei ein Aussenschenkel (12) die Erregerspule (10, 20) außen umschließt und am freien Ende den Klappanker (13) trägt, während der Mittelschenkel (14) und der andere Außenschenkel (17) in die Erregerspule (10 20) eingeführt den Magnetpol (15) für den Klappanker (13) bilden.
2 Kleinrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (14) und der andere Außenschenkel (17) des Magnetbügeis (11) durch keilförmige Klemmansätze (19) in der Aufnahme des Spulenkörpers (10) gehalten sind.
3. Kleinrelais nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekarmzeichnet, daß der Magnetbügel (11) durch das abgesetzte Ende des freien Außenschenkels (17) in einer Leiterplatte (l8) gehalten ist.
4. Kleinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Klappanker (13) tragende Außenschenkel (12) des Magnetbügels (11) zusätzliche Lappen (16) aufweist, die in einer Trägerplatte (25) festgelegt sind.
5. Kleinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Klappanker (13) eine Kontaktfeder (21) verbunden ist, die mit mindestens einem in der Trägerplatte (25) festgelegten Gegenkontakt (22) zusammenarbeitet
6. Kleinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme im Spulenkörper (10) rechteckförmig ausgebildet ist und daß der Mittelschenkel (14) und der andere Außenschenkel (17) des Magnetbügels (11) in der Breite und im Abstand zueinander an diese rechteckförmige Aufnahme angepaßt sind.
7. Kleinrelais nach einem der anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der außerhalb der Erregerspule (10, 20) liegende Außenschenkel (12) des Magnetbügels (11) über die gesamte Breite der. Erregerspule (10, 20) erstreckt.
8. Lkeinrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappaliker (13) durch gegenseitig sich verzahnende Lappen (27, 28) im Außenschenkel (12) des Magnetbügels (11) kippbar gelagert ist und daß der Klappanker (13) durch eine an Ansätzen (26, 29) von Klappanker (13) und Außenschenkel (12) eingehängte Zugfeder (24) in der Ausgangsstellung gehalten ist.
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EP0062307A2 (de) * 1981-04-04 1982-10-13 Hermann Stribel KG Elektromagnetisches Relais
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