DE2428078A1 - Radsatz fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Radsatz fuer schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE2428078A1
DE2428078A1 DE19742428078 DE2428078A DE2428078A1 DE 2428078 A1 DE2428078 A1 DE 2428078A1 DE 19742428078 DE19742428078 DE 19742428078 DE 2428078 A DE2428078 A DE 2428078A DE 2428078 A1 DE2428078 A1 DE 2428078A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
wheelset
axially
race
wheel rim
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742428078
Other languages
English (en)
Other versions
DE2428078B2 (de
DE2428078C3 (de
Inventor
Helmut Ing Grad Thum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wegmann and Co GmbH
Original Assignee
Wegmann and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wegmann and Co GmbH filed Critical Wegmann and Co GmbH
Priority to DE2428078A priority Critical patent/DE2428078C3/de
Publication of DE2428078A1 publication Critical patent/DE2428078A1/de
Publication of DE2428078B2 publication Critical patent/DE2428078B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2428078C3 publication Critical patent/DE2428078C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0055Wheels characterised by rail-engaging elements with non-elastic tyres (e.g. of particular profile or composition)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0027Resilient wheels, e.g. resilient hubs
    • B60B17/0031Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs
    • B60B17/0034Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material
    • B60B17/0044Resilient wheels, e.g. resilient hubs using springs of rubber or other non-metallic material single element arranged in V-form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Radsatz für Schienenfahrzeuge.
  • Die Erfindung betrifft einen Radsatz für Schienenfahrzeuge mit drehfest auf der Achse sitzenden Radkörpern, insbesondere einen Radsatz mit Verschleißprofil an den Radreifen.
  • Unter einem Verschleißprofil wird dabei ein Profil verstanden, das von Anfang an dem Profil entspricht, das sich durch den natürlichen Verschleiß im Laufe der Zeit einstellt. Derartige Verschleißprofile werden von vielen Eisenbahngesellschaften heutzutage als Einheitsradprofile vorgeschrieben.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Radsatz, bei dem der Spurkranz vom Radreifen getrennt angeordnet und starr mit dem Radkörper verbunden ist, während der Radreifen als Laufring ausgebildet ist und zwischen Radreifen und Radkörper eine aus einer im Querschnitt im wesentlichen V-förmig ausgebildeten gummielastischen Einlage aufgebaute Federung angeordnet ist, durch die der Radreifen tangential, radial, axial und kardanisch zum Radkörper federnd gelagert ist. Ein solcher Radsatz ist an sich bekannt und beispielsweise in der FR-PS 736 170 beschrieben.
  • Dieser bekannte Radsatz weist den Nachteil auf, daß die Radreifen bei hohen Geschwindigkeiten zum Flattern neigen und keine Stabilisierung des Sinuslaufes durch die Radreifen erfolgt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, einen Radsatz der oben angegebenen Art zu schaffen, der für sehr hohe Fahrgeschwindigkeiten geeignet ist, ohne daß ein Flattern der Radreifen auftritt und bei dem der Sinuslauf stabilisiert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Federung so angeordnet ist, daß ihre Mittelebene gegen den Radaufstandspunkt am Laufring axial nach außen versetzt ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Betrag der Versetzung größer oder gleich dem Spurspiel des Radsatzes im Spurkanal ist. Durch die außermittige Anordnung der Federung wird ein kardanisches Moment erzeugt, das den Laufring auf eine Vorspur von ca. 0,10 einstellt.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn der tangentiale Federkennwert am Radaufstandspunkt des Laufringes 350 bis 500 kpimm beträgt. Hierdurch wird ein Wegausgleich beim Wenden des Radsatzes während des Sinuslaufes erreicht, mit der Wirkung, daß die Wellenlänge des Sinuslaufes gestreckt und seine Frequenz gesenkt wird. Insbesondere durch die Kombination der Maßnahmen, Vorspur und Wegausgleich in der oben angegebenen Weise wird eine Stabilisierung der Radsatzbewegung erreicht, durch die Fahrgeschwindigkeiten bis 350 km/h ermöglicht werden.
  • Bei einer vrteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radsatzes besteht die Federung aus mehreren Gummikörpern, die am Radumfang segmentförmig angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß zwischen den einzelnen Segmenten ein Luftdurchtritt möglich ist, der zur Kühlung der Anordnung beiträgt.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn die Gummikörper zwischen Laufring und Radkörper durch einen konischen Spannring axial und radial vorgeannt sind und der Spannring durch einen Sprengring axial festgelegt ist. Hierdurch wird eine ichere Verbindung der zusammengefügten Teile geschaffen.
  • Ein Losrütteln durch Schwingungen, wie dies bei Schraubenverbindungen möglich ist, kann nicht auftreten. Außerdem ist bei dieser Befestigungsart eine einfache Montage des Laufringes und der Gummikörper mit Hilfe einer normalen Vertikalpresse möglich Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist der Sprengring in einer umlaufenden Nute des Radkörpers und in einer dieser gegenüberliegenden Nute des Spannringes durch den Axialdruck der vorgespannten Gummikörper axial und radial festgelegt. Weiterhin hat es sich noch als vorteilhaft erwiesen, wenn in den Gummikörpern mindestens ein die radiale, axiale und kardanische Federsteife erhöhendes Metallblech angeordnet ist, das gleichzeitig zur besseren Wärmeabfuhr dient.
  • Der erfindungsgemäße Radsatz hat neben den bereits erwähnten Vorteilen noch den weiteren Vorteil, daß durch das infolge der außermittigen Anordnung der Federung auftretende Moment aus Radlast, Reibungskoeffizient und der obengenannten Versetzung der Laufring so in Sturzstellung gebracht wird, daß er sich immer dem Schienenkopf anschmiegt. Dadurch wird die Schmiegung Rad-Schiene verbessert und weitgehend unabhängig von der Spurweite und Schienenneigung gemacht. Die ursprüngliche Profilform des Rades bleibt weitgehend shalten und der Verschleiß wird infolge der breiteren Berührungszone zwischen Laufring und Schiene herabgesetzt. Insbesondere der Verschleiß der Spurkränze und die Riffelbildung der Schienen werden vermindert.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Figren ein Ausführungsbeispiel für den Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in teilweise geschnittener Darstellung einen Radsatz für ein Schienenfahrzeug gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Teil des in Figur 1 geschnittenen Teiles Figur 3 ist ein Schnitt nach der Linie X-Y in Figur 2 durch das ganze Rad.
  • Figur 4 ist eine Darstellung analog Figur 2 im Zustand der Montage des Radsatzes.
  • Figur 5 zeigt ein Einheitsradprofil.
  • Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Radsatz soll mit einem Verschleißprofil ausgerüstet sein, wie es in Figur 5 näher dargestellt ist und vom Internationalen Eisenbahnverband (UIC) derzeit empfohlen wird.
  • Bei dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Radsatz sitzen die Radkörper 4 drehfest auf der sie verbindenden Achse 12.
  • Mit den Radkörpern 4 sind jeweils die Spurkränze 3oder insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen Weise einstükkig verbunden. Durch den Abstand der Innenflächen der Spurkränze 3 ist das Spurmaß S (Figur 1) gegeben. An dem Radkörper 4 ist jeweils ein Laufring X 1 angeordnet, dessen Außenfläche die eigentliche Lauffläche des Rades darstellt. Wie aus einem Vergleich der Figuren 2 und 5 entnommen werden kann, wird der Bereich der Punkte A1 bis D1 des Verschleißprofiles von der äußeren Oberfläche des Laufringes 1 dargestellt, während der Bereich zwischen den Punkten D1 bis H2 von der unteren Oberfläche des fest mit dem Radkörper 4 verbundenen Spurkranzes 3 gebildet wird.
  • Zwischen dem Laufring 1 und dem Radkörper 4 sind, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, Gummikörper 2 angeordnet, die im Querschnitt V-förmig ausgebildet sind. Durch diese Gummikörper wird der Laufring 1 tangential, radial, axial und kardanisch gegen den Radkörper federnd abgestützt. Durch die besondere Ausbildung und Anordnung dieser Gummikörper 2 wird erreicht, daß die Federhärte radial, axial und kardanisch wesentlich größer ist als tangential. Zur noch weiteren Erhöhung der radialen, axialen und kardanischen Federsteife sind die Gummikörper 2 weiterhin mit einem einvulkanisierten Metallblech 10, das ebenfalls V-förmig ausgebildet ist, versehen. An der Außen seite werden die Gummikörper 2 durch einen konischen Spannring 5 (s. Figur 2) gehalten und in axialer und radialer Richtung vorgespannt. Der Spannring 5 ist durch einen Sprengring 6 axial festgelegt, der in einer umlaufenden Nute 7 des Radkörpers 4 und in einer dieser gegenüberliegenden Nute 8 des Spannringes 5 durch die Vorspannung des Gummikörpers 2 in axialer und radialer Richtung festgehalten ist.
  • Die Montage des Spannringes 5 ist in Figur 4 dargestellt.
  • Zur Montage wird das Rad mit der Innenseite des Spurkranzes 3 auf eine ebene Unterlage 14 aufgelegt. Der Laufring 1 mit den zwischen Laufring und Radkörper 4 angeordneten Gummikörpern 2 wird so aufgesetzt, daß die eine Außenfläche 2a der Gummikörper 2 jeweils auf einer inneren Schrägfläche 4a des Radkörpers 4 aufsetzt. Sodann wird der Spannring 5 auf die äußere Schrägfläche 2b des Gummikörpers 2 aufgesetzt und mittels einer Presse in Pfeilrichtung A nach unten'gedrückt. Der Sprengring 6 ist dabei in einer zusätzlichen Nute 9 des Spannringes A angeordnet und wird durch eine zusätzlich Schrägfläche 11 an der Außenseite des Radkörpers 4 beim Eindrücken des Spannringes 5 in die Nute 9 hineingedrückt, so daß der Spannring 5 bis in eine Stellung hineingedrückt werden kann, in der sich die Nuten 7 und 9 direkt gegenüber-liegen. In dieser Stellung rastet der Sprengring 6 in die Nute 7 ein. Gleichzeitig mit der Bewegung des Spannringes iin Richtung A werden auch der Laufring 1 und die Gummikörper 2 in diese Richtung verschoben. Gleichzeitig werden die Gummikörper 2 in radialer und axialer Richtung vorgespannt. Nach dem Einrasten des Sprengringes 6 in die Nute 7 wird detSpannring 5 durch die entstehenden Federkräfte in die in Figur 2 dargestellt Stellung zurückgedrückt und ist in dieser fixiert.
  • Durch den V-förmigen Querschnitt der Gummikörper 2 zusammen mit dem einvulkanisierten Metallblech 10 wird erreicht, daß die Gummikörper relativ geringe Tenqentialsteifigkeit bei hoher axialer, radialer und kardanischer Steifigkeit aufweisen.
  • Dies ist die Voraussetzung zur Stabilisierung der Radsatzbewegung und Anhebung der Geschwindigkeitsgrenze. Außerdem ist eine ausreichende Horizontal-und ertikalabfederung sichergestellt zum Abbau der Beschleunigungsspitzen beim Überfahren von Gleisstörstellen bereits an der Störquelle, d.h. an der Berührungsstelle zwischen Laufring 1 und Schiene 13.
  • Nachstehend sind als Beispiel die Federkennungswerte am Radaufstandspunkt B (Figur 2) bei zwei verschiedenen Gummikörper arten angegeben: 1. Gummikörper mit einer Härte von ca. 60 sh Tangential CT = 500 kp/mm Radial R = 5000 kpXmm Axial CA = 2800 kp/mm 2. Gummikörper mit einer Härte von ca. 50 sh Tangenital T = 350 kp/mm Radial CR = 3500 kp/mm Axial CA = 2000 kp/mm Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind Laufring 1 und Gummikörper 2 so angeordnet, daß die Längsmittelebene Z-Z der Gummikörper 2 gegen den Radaufstandspunkt B nach außen um den Betrag e versetzt ist. Dies hat zur Folge, daß um die Z-Achse der Gummikörper 2 ein Moment Q x px x e entsteht, das den Laufring 1 auf eine Vorspur von ca. 0,1° einstellt.
  • (Q = Radlast, y = Reibungskoeffizient Rad/Schiene) Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist der Laufring 1 so angeordnet, daß zwischen ihm und dem Spurkranz 3 ein schmaler Spalt der Größe a freibleibt. Bei der Bewegung des Radsatzes tritt daher die Luft von außen in Pfeilrichtung "ein" zwischen den einzelnen Segmenten der Gummikörper 2 hindurch, umströmt dabei die Gummikörper der Federung und tritt schließlich in Pfeilrichtung ?taus1? durch den Spalt zwischen Spurkranz 3 und Laufring 1 wieder aus. Auf diese Weise wird eine gute Kühlung der Federung sichergestellt.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. adsatz für Schienenfahrzeuge mit drehfest auf der Achse sitzenden Radkörpern, insbesondere Radsatz mit einem Verschleißprofil an den Radreifen, bei dem der Spurkranz vom Radreifen getrennt angeordnet und starr mit dem Radkörper verbunden ist, während der Radreifen als Laufring ausgebildet ist und zwischen Radreifen und Radkörper eine aus einer im Querschnitt im wesentlichen V-förmig ausgebildeten gummielastischen Einlage aufgebaute Federung angeordnet ist, durch die der Radreifen tangential, radial, axial und kardanisch zum Radkörper federnd gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (2) so angeordnet ist, daß ihre Mittelebene (Z-Z) gegen den Radaufstandspunkt (B) am Laufring (1) axial nach außen versetzt ist.
  2. 2. Radsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag (e) der Versetzung größer oder gleich dem Spurspiel des Radsatzes im Spurkanal ist.
  3. 3. Radsatz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der tangentiale Federkennwert am Radaufstandspunkt (B) des Laufringes (1) 350 bis 500 kp/mm beträgt.
  4. 4. Radsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Federung aus mehreren Qummikörpern (2) besteht, die am Radumfang segmentförmig angeordnet sind.
  5. 5. Radsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikörper (2) zwischen Laufring (1) und Radkörper (4) durch einen konischen Spannring (5) axial und radial vorgespannt sind und der Spannring (5) durch eine Sprengring (6) axial festgelegt ist.
  6. 6. Radsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (6) in einer umlaufenden Nute (7) des Radkörpers (4) und in einer dieser gegenüberliegenden Nute (8) des Spannringes (5) durch den Axialdruck der vorgespannten Gummikörper (2) axial und radial festgelegt ist.
  7. 7. Radsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gummikörper (2) mindestes ein die radiale, axiale und kardanische Federsteife erhöhendes Metallblech (10) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
DE2428078A 1974-06-11 1974-06-11 Radsatz für Schienenfahrzeuge Expired DE2428078C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2428078A DE2428078C3 (de) 1974-06-11 1974-06-11 Radsatz für Schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2428078A DE2428078C3 (de) 1974-06-11 1974-06-11 Radsatz für Schienenfahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2428078A1 true DE2428078A1 (de) 1975-12-18
DE2428078B2 DE2428078B2 (de) 1978-09-14
DE2428078C3 DE2428078C3 (de) 1979-05-17

Family

ID=5917825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2428078A Expired DE2428078C3 (de) 1974-06-11 1974-06-11 Radsatz für Schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2428078C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0760294A2 (de) * 1995-08-24 1997-03-05 Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH Rad für ein Schienenfahrzeug und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0800933A2 (de) * 1996-04-11 1997-10-15 FIAT FERROVIARIA S.p.A. Radprofil mit vermindertem Verschleiss für Stadtbahnwagen
WO2014020203A1 (es) 2012-07-30 2014-02-06 Construcciones Y Auxiliar De Ferrocarriles, S.A. Rueda elástica para vehículos ferroviarios

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3328321A1 (de) * 1983-08-05 1985-02-21 Krupp Stahl Ag, 4630 Bochum Gummigefedertes schienenrad
DE19939754C1 (de) * 1999-01-12 2000-08-31 Andreas Thomasch Elastisch gefedertes Schienenrad mit einer mehrteiligen Radreifenkonstruktion und Trennung von Trag- und Spurführungsfunktion

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0760294A2 (de) * 1995-08-24 1997-03-05 Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH Rad für ein Schienenfahrzeug und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0760294A3 (de) * 1995-08-24 1998-04-22 Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH Rad für ein Schienenfahrzeug und Verfahren zur Herstellung desselben
EP0800933A2 (de) * 1996-04-11 1997-10-15 FIAT FERROVIARIA S.p.A. Radprofil mit vermindertem Verschleiss für Stadtbahnwagen
EP0800933A3 (de) * 1996-04-11 1998-12-02 FIAT FERROVIARIA S.p.A. Radprofil mit vermindertem Verschleiss für Stadtbahnwagen
WO2014020203A1 (es) 2012-07-30 2014-02-06 Construcciones Y Auxiliar De Ferrocarriles, S.A. Rueda elástica para vehículos ferroviarios
US10112437B2 (en) 2012-07-30 2018-10-30 Construcciones Y Auxiliar De Ferrocarriles, S.A. Elastic wheel for railway vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
DE2428078B2 (de) 1978-09-14
DE2428078C3 (de) 1979-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69601144T2 (de) Mehrstückiges Schienenfahrzeugrad
DE2849378C2 (de) Lager mit zwei Kugelreihen
EP1831033B1 (de) Gummigefedertes schienenrad
DE3723833C2 (de) Radsatzführung für schnellfahrfähige Drehgestelle von Schienenfahrzeugen und Verfahren zum Umrüsten von Drehgestellen auf diese Radsatzführung
DE3235692C2 (de)
DE10325116A1 (de) Gleichlaufdrehgelenk
DE3543085C2 (de)
DE8911037U1 (de) Fahrgestell für schienengeführte Schausteller-Fahrzeuge
DE2428078C3 (de) Radsatz für Schienenfahrzeuge
DE2940424A1 (de) Schienenfahrzeugrad
DE2547605A1 (de) Drehpfanne
EP0915001B1 (de) Wagenkastenverbindung
DE2746407C2 (de)
DE3332976C2 (de)
DE3318617A1 (de) Gummigefedertes schienenrad
DE102013010183A1 (de) Bauteil für ein Schienenfahrzeugrad
DE2726871A1 (de) Leichtradsatz fuer schienenfahrzeuge, insbesondere eisenbahnfahrzeuge
EP0467009B1 (de) Radführung für Drehgestelle von Schienenfahrzeugen, insbesondere von Fahrzeugen des Nahverkehrs
DE3713270A1 (de) Gummigefedertes schienenrad
DE10115370A1 (de) Dämpfungselement
DE3034995A1 (de) Fahrzeugrad, insbesondere fuer kfz
DE3012378A1 (de) Gummigefedertes schienenrad
DE3317080A1 (de) Drehgestell fuer schienenfahrzeuge
DE1755072C3 (de) Drehgestell für schnellfahrende Schienenfahrzeuge
DE2406880C3 (de) Radsatz für das Drehgestell eines Schienenfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee