DE2427710C3 - Flachschleifmaschine mit einer Meßsteuereinrichtung - Google Patents
Flachschleifmaschine mit einer MeßsteuereinrichtungInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachschleifmaschine
mit einer Meßsteuereinrichtung für eine Vielzahl auf einem bewegbaren Maschinentisch angeordneten
Werkstücken und einer Zustelleinrichtung für die Schleifscheibe, wobei die Meßsteuereinrichtung eine
außerhalb des Werkstückbereichs angeordnete Abtasteinrichtung aufweist, bestehend aus einem mit dem
Maschinentisch bewegbaren Vergleichsstück mit einer Meßfläche, die mit der Schleifscheibe intervallmäßig in
Eingriff kommt und von einem Meßtaster abgetastet wird und wobei bei Erreichen des Werkstücksollmaßes
die Zustelleinrichtung der Schleifscheibe abgeschaltet wird.
Bei Schleifvorgängen ist bei Zustellung der Schleifwerkzeuge auf Fertigmaß jeweils auch die Schleifkörperabnutzung
auszugleichen, was nach der vorliegenden Erfindung auf besonders präzise Weise unter Anwendung
der Differenzmethode erfolgt.
Nach dem DT-Gbm 17 82 602 sowie den DT-PS 5 96 634, 4 69 107 und 5 66 980 sind einfache Differenzmeßmethoden
bekannt. Diese bekannten Ausführungen eignen sich jedoch nicht zur automatischen Steuerung
für Schleifvorgänge mit einer Vielzahl zu schleifender Werkstücke mit entsprechend vielen Tastlücken.
Nach der weiter bekannten DT-PS 10 42 417 werden mit einem Kontakt-Meßtaster und einem Maß-Anschlag
außerhalb der Werkstücke zwar die Nachteile der Wirkung von Tastlücken und verschmutzter
Werkstückoberfläche vermieden jedoch gibt der Kontakttaster nur gleiche binäre Signale, die für eine
Differenzmessung mit Meßanzeige und Steuerung unbrauchbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, unter Ausschaltung von Tischhöhenunterschieden, wie solche vor allem bei
Magnetspanntischen infolge Erwärmung auftreten, einwandfreie Werkstückmaße bei einer Vielzahl von
Werkstücken mit Tastlücken beim Genauigkeitsschleifen mit einer Meßsteuerung zu ermöglichen. Die
Flachschleifmaschine mit einer Meßsteuereinrichtung für eine Vielzahl auf einem bewegbaren Maschinentisch
angeordneten Werkstücken und einer Zustelleinrichtung für die Schleifscheibe nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß zur Differenzmessung ein zweites
Vergleichsstück in Höhe des Maschinentisches mit diesem bewegbar vorgesehen und durch einen zweiten
Meßtaster abtastbar ist und daß das Differenzsignal beider Meßtaster einer Speicherstufe und einer parallel
hierzu angeordneten digitalen Steuerstufe zuleitbar ist, durch welche die Umladung des Meßwertes zu einer
Anzeige und die Löschung der Speicherstufe erfolgt, gesteuert durch die ansteigenden und abfallenden
Meßsignalwerte beim Auf- und Ablauf der Meßtaster an den Vergleichmeßflächen, und daß durch das Differenzsignal
beider Meßtaster beim Erreichen des Werkstücksollmaßes die Zustelleinrichtung der Schleifscheibe
abschaltbar ist.
Im besonderen kann der einen Speicherkondensator enthaltenden Speicherstufe vor dem Kondensator eine
Diode zum Durchlaß nur des extremen Meßwertes vorgeschaltet sein, wodurch der Maximal — oder
Minimal — Meßwert einer Meßstrecke noch ausgesondert wird.
Desweiteren können durch das Dtfferenzmeßsignal, welches der Speicherstufe und der digitalen Steuer
stufe ansteht, zusätzlich auch Grenzwertstufen für die Maschinensteuerung — Schleifscheiben-Grobzustellung
bzw. Schleifscheiben-Feinzustellung bzw. Ausfunken — steuerbar sein.
Im einzelnen sind die beiden Meßtaster an einem stabilen Schwenkarm am Maschinenkörper angeordnet
und bei gleichzeitiger Meßtastung in Differenzanzeige geschaltet, während die beiden Vergleichsmeßflächen
an einer mit dem Schleiftisch seitenflächig verbundenen Blockaufnahme höhenverstellbar angeordnet sind, wobei
die Werkstück-Vergleichsfläche vorzugsweise aus
einem abschleifbaren Materialstab besteht Der als Werkstück-Vergleichsfläche dienende Vi aterialsiab
sitzt in einer mittels Stellmutter und Schlitzführung höhenverschiebbaren Aufnahmehülse festklemmbar,
wobei den Vergleichsflächen in Form eines höhenverstellbaren Schraubbolzens sowie dem abschleifbaren
Materialstab zur Nullstellung der Differenzmeßtaster zwei auf Sciiieiftischhöhe eingestellte Meßbolzen
zugeordnet sind.
Eine Ausführungsform einer Flachschleifmaschine -.o
mit Meßsteuereinrichtung sowie Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung
dargestellt und an Hand derselben beschrieben und zwar zeigen
F i g. 1 und 2 die Ansicht und Draufsicht der Gesamtanordnung,
Fi g. 3 bis 5 die Teilansichten und einen Schnitt hierzu
und
F i g. 6 die Schaltungsanordnung für diese Steuervorrichtung.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Flachschleifmaschine 1 mit Rundtisch 2 (Schleiftisch)
und Stirn-Schleifscheibe 3 dargestellt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht hierbei aus einer mechanischen
Blockaufnahme 4, an der zwei Vergleichsmeßflächen 5 (Werkstückhöhe) und 6 (Schteiftischhöhe)
angeordnet sind, welche mit zwei induktiven Meßtastern 7 und 8 zusammenwirken, und aus einem
elektronischen Teil 9, in welchem die Differenz-Meßsignale verstärkt, gespeichert und gesteuert werden. Die
Meßsignale wirken in bekannter Weise auf das Vorschub-Steuersystem 10 und die Zustelleinrichtung
11 der Maschine, indem Grob-Zustellbeträge, Fein-Zustellbeträge,
Ausfünkvorgänge und Rückfahren der Schleifscheibe in die Ausgangsstellung vor dem
Schlcifvorgang bewirkt werden. Außerdem bewirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine fortschreitende,
stetige Maßanzeige 12 der Werkstückhöhen 13 beim Schleifen einer Vielzahl von Werkstücken 14, welche
mit höchster Genauigkeit in einem selbsttätigen Schleifzyklus geschliffen werden.
Wegen der hohen Genauigkeitsforderung an die Werkstückhöhe 13 müssen alle Höhenveränderungen,
wie beispielsweise des Rundtisches 2, durch Schmiermittelanhub beim Lauf und thermischer Längenänderung,
wenn z. B. als Arbeitstisch eine Magnetspannplatte dient, sowie thermische Längenänderung des Meßständers
15 und der Meßtaster 7 und 8 durch Differenzmessung eliminiert werden. Zu beachten ist hierbsi, daß der
Vorteil der Differenzmessung an Werkstücken verloren geht, wenn bei unterbrochenen Werkstückflächen 14 die
Tastlücken das Meßsignal verfälschen können. Desweiteren sind bei direkter Abtastung einer Vielzahl von
Werkstücken die Verschmutzungseinflüsse durch Schleifkörper und Schleifspäne beim Schleifvorgang
erheblich und ermöglichen keine genauen Direktmessungen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird nach der Erfindung die Differenzmeßmethode als Vergleichsmessung
an einer Blockaufnahme 4 durchgeführt. Die Vergleichsfläche 5 für die Werkstückhöhe 13 wird
hierbei durch einen abschieifbaren Materialstab 16 gebildet. Der Matcrialstab 16 ist in einer Aufnahmehülse
18 festgeklemmt und mit dieser zusammen durch die Stellmutter 17 höhenverschiebbar einstellbar mit einem
geringen Aufmaß über die Sollmaßhöhe der Werkstükke.
Bei jeder Umdrehung des Rundtisches 2 gibt nun der Materialstab 16 ein Signal an den Meßtaster 7.
Gleichzeitig gibt die Vergleichsmeßfiäche δ entsprechend der Rundtischhöhe ein Signal an den Meßtaster 8.
Die Gleichzeitigkeit der Signalgabe, welche für die Differenzmeßmethode wichtig ist, wird durch die
Anordnung der Meßtaster und Vergleichsflächen durch die neue Vorrichtung gesichert. Somit besteht kein
fixierter Belegzwang für die Werkstücke, und die Werkstückform an der Schleiffläche ist ohne Bedeutung
für diese Differenzmeßmethode an zwei Mclistelien.
In einem Differenzverstärker 19 werden die beiden Signale der beiden Meßtaster 7 und 8 verstärkt und ein
Analog-Signal gleich dem Differenzwert der Signale und gleich dem Übermaßbetrag der Werkstücke
gebildet. Über die Verstärker 23, 24,25 werden mit den vorgegebenen Höhenmarken 20, 21 und 22 die
Grenzwerte für die Vorschub-Steuerung 10 und die Zustelleinrichtung 11 in an sich bekannter Weise
gegeben. In der weiter bekannten Speicherschaltung 26 werden die Analog-Werte aus dem Differenzverstärker
19 über die Diode 39 geleitet und somit der Spitzenwert in dem Kondensator 27 gespeichert.
Erfindungsgemäß werden die Speichervorgänge durch die Blockaufnahme 4 mit den Meßflächen 5 und 6
und den anhebenden Meßtastern 7 und 8 durch die ansteigenden und abfallenden Meßsignal-Flanken digital
gesteuert. Hierzu wird das analoge Meßsignal aus Differenzverstärker 19 einem Schwellwertgeber (Komparator)
33 zugeführt, bei dem ein Vergleich mit einem Referenzwert 34 erfolgt, der in seiner Höhenmarkeneinstellung
unter den Grenzwerten 20, 21, 22 für die Maschinensteuerung liegt. Überschreitet das analoge
Meßsignal die Schwelle 34 des Referenzwerts so wird in einer Triggerschaltung 35 eine digitale Signalformung
vorgenommen und werden mit der digitalen Steuerstufe 36 die Feldeffekt-Transistoren 37 und 28 gesteuert. Der
Feldeffekt-Transistor 37 wird durch das ansteigende Meßsignal bei der Referenzwertschwelle 34 leitend und
löscht damit den Speicherkondensator 27 während der Löschzeit 38. Danach bewirkt die Diode 39 die
Aufladung des neuen Spitzenwerts 40 in den Speicherkondensator 27.
Durch das abfallende Meßsignal wird der Referenzwert 34 unterschritten, dabei steuert die digitale
Steuerstufe 36 für die Übergabezeit 41 den Feldeffekt-Transistor 28 an. Der Feldeffekttransistor 28 leitet den
im Speicherkondensator 27 gespeicherten neuen Spitzenwert 40 an den Kondensator 29 und den
Anzeigeverstärker 30. Nach der Übergabezeit 41 wird der im Kondensator 29 gespeicherte letzte Spitzenwert
40 stetig am Anzeige-Instrument 12 angezeigt, also auch in der Zeit, in der die Meßtaster keine Meßsignale
liefern und die Blockaufnahme 4 unter der Schleifscheibe 3 und an dem Materialstab 16 die neue Werkstückhöhe
13 geschliffen wird.
Die fortschreitende Maßveränderung beim Schleifen wird bei jeder Tischumdrehung durch die Blockaufnahme
4 mit den Vergleich-Meßflächen 5 und 6 durch Differenzmessung als analogen Spitzenwert 40 gemessen
und gleichzeitig mit dem ansteigenden und abfallenden Meßsignal der Analog-Spitzen-Speicher
digital gesteuert. In der Schalterstellung 31 wird der Spitzenwert zur Anzeige gebracht. In der Schalterstellung
32 wird der momentane Analogwert angezeigt, was für Einstellzwecke notwendig ist. Zu Einstellzwecken
hat die Blockaufnahme 4 ferner noch zwei weitere Auflageflächen 42 und 43 in Tischhöhe für Einstell-Mei·
ster-Werkstücke.
Claims (5)
1. Flachschleifmaschine mit einer Meßsteuereinrichtung
für eine Vielzahl auf einem bewegbaren Maschinentisch angeordneten Werkstücken und
einer Zustelleinrichtung für die Schleifscheibe, wobei die Meßsteuereinrichtung eine außerhalb des Werkstückbereichs
angeordnete Abtasteinrichtung aufweist, bestehend aus einem mit dem Maschinentisch
bewegbaren Vergleichsstück mit einer Meßfläche, die mit der Schleifscheibe intervallmäßig in Eingriff
kommt und von einem Meßtaster abgetastet wird und wobei bei Erreichen des Werkstücksollmaßes
die Zustelleinrichtung der Schleifscheibe abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Differenzmessung ein zweites Vergleichsstück (6) in Höhe des Maschinentisches (2) mit diesem bewegbar
vorgesehen und durch einen zweiten Meßtaster (8) abtastbar ist und daß das Differenzsignal beider
Meßtaster (7, 8) einer Speicherstufe (26) und einer parallel hierzu angeordneten digitalen Steuerstufe
(36) zuleitbar ist, durch welche die Umladung des Meßwertes (40) zu einer Anzeige (12) und die
Löschung der Speicherstufe (26) erfolgt, gesteuert durch die ansteigenden und abfallenden Meßsignalwerte
(38,41) bei Auf- und Ablauf der Meßtaster an den Vergleichmeßflächen (5, 6), und daß durch das
Differenzsignal beider Meßtaster (7, 8) beim Erreichen des Werkstücksollmaßes die Zustelleinrichtung
der Schleifscheibe (3) abschaltbar ist.
2. Flachschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Speicherkondensator
(27) enthaltenden Speicherstufe (26) vor dem Kondensator (27) eine Diode (39) zum Durchlaß nur
des extremen Meßwertes vorgeschaltet ist.
3. Flachschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Differenzmeßsignal
(13), welches der Speicherstufe (26) und der digitalen Steuerstufe (36) ansteht, zusätzlich auch
Grenzwertstufen (20 bis 22) für die Maschinensteuerung — Schleifscheiben-Grobzustellung (20) bzw.
Schleifscheiben-Feinzustellung (21) bzw. Ausfunken (22) — steuerbar sind.
4. Flachschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der digitalen Steuerstufe
(36) ein Spannungsvergleicher (33) vorgeschaltet ist, dessen Schwelle (34) über eine Triggerstufe
(35) die Speichereinschaltung (27) bewirkt.
5. Flachschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der im Kondensator (27) gespeicherte Meßwert über einen Feldeffekt-Transistor (28) an einen Anzeigespeicher
(29) mit nachfolgendem Anzeigeverstärker (30) weitergebbar ist und zwischen der digitalen
Steuerstufe (36) und der Speicherstufe (26) ein Feldeffekttransistor (37) zur anschließenden Löschung
des Speicherkondensators (27) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742427710 DE2427710C3 (de) | 1974-06-08 | Flachschleifmaschine mit einer Meßsteuereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742427710 DE2427710C3 (de) | 1974-06-08 | Flachschleifmaschine mit einer Meßsteuereinrichtung |
Publications (3)
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