DE2427579A1 - Ausruestung fuer melkraeume - Google Patents

Ausruestung fuer melkraeume

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DE2427579A1 DE19742427579 DE2427579A DE2427579A1 DE 2427579 A1 DE2427579 A1 DE 2427579A1 DE 19742427579 DE19742427579 DE 19742427579 DE 2427579 A DE2427579 A DE 2427579A DE 2427579 A1 DE2427579 A1 DE 2427579A1
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milk
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Mark Roger Lole
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Ausrüstung von Melkräumen, Beim gegenwärtigen Trend zu immer größeren MiIchviehherden einerseits und der Bedingung, daß möglichst ein einzelner Melker das Melken einer großen Herde allein besorgen soll andererseits ist es wünschenswert, die Ausrüstung von Melkräumen weitgehend zu automat!Gieren.
Gemäß der Erfindung besteht die Melkraumausrüstimg aus Mitteln zum Abnehmen der Saugköpfe, aus Milchtransportmittel und Fühlermitteln, welche das Abklingen des Milchstromes melden und ein entsprechendes Antwortsignal an die Mittel zum Abnehmen der Saugköpfe und an die Milchtransportmittel geben* wobei ein Kachlassen des Milchstromes ein Ab-
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BAD ORIGINAL
nehmen der Saugköpfe und eine Übertragung der Milch von einem Auffangbehälter in einen größeren Vorratsbehälter bewirkt.
Der Auffangbehälter ist dabei vorzugsweise über eine Rohrleitung mit einem flexiblen Abschnitt mit dem Vorratskessel verbunden, wobei die Rohrleitung mit .Saugmitteln verbunden ist, die einen Abfluß der Milch von dem Auffangbehälter in den Vorratsbehälter einleiten. Dabei ist eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die auf den flexiblen Abschnitt einwirkt, um das Öffnen und Schließen desselben zu regeln. Vorzugsweise sind Steuermittel vorgesehen, die bei geöffneter Rohrleitung und Klemmvorrichtung die letztere wieder betätigen, um die Rohrleitung zu schließen, nachdem eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, deren Länge εο bemessen ist, daß ö.er vollständig gefüllte Auffangbehälter geleert werden kann.
Das Abnehmen der Saugköpfe wird vorzugsweise über- ein Zugseil odereinen Draht bewirkt, der mit dem Saugkopf verbunden ist, wob&i die Anordnung so getroffen ist, daß nach Beendigung der Melkung der Auffangbehälter und Saugkopf von den Saugmitteln getrennt werden, wobei der Saugkopf langsam und vorsichtig von der Kuh abgezogen wird und in einer aufgehängten Lage verbleibt, in welcher er für den Melker leicht zugängig ist, um ihn an die nächste zu melkende Kuh anzuschließen*
Gemäß der Erfindung sind weiterhin Fühlermittel vorgesehen, welche den pulsierenden Iiilchfluß abtasten und entsprechende Signale abgeben,, weiterbin ein -"Abxlußweg für die integrierten Signale und Schaltelemente, die bei Abklingen des Milchstromes und als Ergebnis dec Signalabfalls im Abflußweg ansprechen und das Abnehmen des Saugkcpfes bewirken. Zum Abtasten des pulsierenden MilchfluSoB ist vorzugsweise ein Heb.el vorgesehen, dar vom Milchstroin derart abgelenkt wird, daß er den Weg eines Luftstrahles zu einem Empfänger jeweils öffnet oder schließt. Koch allgemeiner betrifft die Erfindung Fühlerraittel für das Fließen und
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BAD ORtGINAL
Abklingen eines Flüssigkeitsstromes in einer Rohrleitung, wobei ein Fühlorgan durch den Fluß so abgelenkt wird, daß der Weg eines Luftstromes zu einem Empfänger geöffnet oder geschlossen wird.
Zum Verarbeiten der Signale wird vorzugsweise von logischen Fluidicelementen Gebrauch gemacht.
Besagte lagische Fluidicelemente bestehen vorzugsweise aus einem "oder-oder nicht" Element (OP.-NOR-Modul) und einem Element zur Signalformung, "wobei das "oder-oder nicht" Element über eine Drossel, einen Speicher und einen Verstärker mit dem Luftstrom und dem Empfänger verbunden ist und eine ständige Eingangsgröße normalerweise am "oder-oder nicht" Gatter anliegt, die jedoch nach einer bestimmten Nachlaufzeit nach dem der Milchfluß abgeklungen ist, unterbrochen wird« Das Element zur Signalformung ist mit seinem hauptsächlichen Eingang mit Mitteln verbunden, die in Beantwortung oder in Abhängigkeit der Saugkopfanpassung gesteuert werden und. der Ausgang des "oder-oder nicht" Elements ist mit dem anderen Eingang des Elementes zur Signalformung verbunden.
Die Erfindung soll jetzt beispielsweise bezugnehmend auf eine Ausführungsform beschrieben werden, die in der beigefügten. Zeichnung gezeigt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines pneumatischen Schaltkreises für eine Einrichtung zur Steuerung der Saugkopfabnähme und des Milchtransportes in einem Melkraum.
Fig. 2 einen Fühler für den Milchfluß, wie er im Schaltkreis nach Fig. 1 benutzt wird.
Fig. 3 und 4 Vorder- und Seitenansichten des Steuerkastens.
Fig. 5 eine Vorderansicht des Steuerkastens für den Milchtransport und
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Fig. 6 und 7 eine Einrichtung zur Abnahme des Saugkopfes.
Die in den Zeichnungen gezeigte Einrichtung ist zur Installation in einem Melkraum gedacht und besteht aus einem ersten Schaltkasten für jede Melkstelle in einer Lage, die für die Bedienungsperson leicht zugänglich ist. Fig. 1 zeigt die für jede Melkstelle vorgesehene Ausrüstung, wobei Luftleitungen, Vakuumleitungen und Milchübertragungsleitungen gemeinsam für die verschiedenen Stellen vorgesehen sind. Dieser erste Schaltkasten, der später bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4 beschrieben wird, beinhaltet eine Anzahl von Hebeln, die von der Bedienungsperson bedient werden können. Es ist jedoch noch ein weiterer Schaltkasten vorgesehen, der später bezugnehmend auf die Fig. 5 beschrieben wird, der an den Luftlief er- und Vakuuinleitungen liegt und der drei Klemmvorrichtungen auf v/eist, Kolbenzylindereinheiten 10, 11 und 12 zum Bedienen der Klemmvorrichtungen und ein vorgesteuertes federbelastetes Ventil 13*
Auf dem Schaltkasten ist ein von Hand bedienbarer Startknopf 14 montiert und ein entsprechender Halteknopf 15. Ein Strömungssteuerventil 16 und ein Paar von hebelbedienten Ventilen 17 und. 18 sind ebenfalls·auf dem Schaltkasten angebracht c Ein Paar von Fluidicelementen 19 und 20 sind mit einem abnehmbaren Kabel an einer Sammelleitung angebracht, wobei die Sammelleitung durch die gesamte Länge des Raumes läuft und die Luftlieferleitungen enthält. Die Sammelleitung enthält ebenfalls ein Paar von Membranverstärkern 21 und 22 zusammen mit Drosseln, Speichern und Strömungssteuerventilen, wie in den Zeichnungen gezeigt. Die Schaltkasten sind mit der Sammelleitung über ein Röhrenleitungssystem verbunden, das Luft führt.
Das Element 19 dient der Formung der Signale, wogegen das Element 20 ein "oder-oder nicht" Element darstellt. Die
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zwei Elemente sind miteinander über Leitung 23 verbunden, die sich zwischen dem Ausgang des "oder-oder nicht" Elementes und dem zweiten Eingang des Elementes 19 erstreckt. Der erste Eingang des Elementes 19 ist über die Leitung 24 mit dem Druckschalter 15 verbunden» so daß, wenn der Knopf durch die Bedienungsperson gedrückt wird, ein Impuls entlang der Leitung 24 übertragen wird und ein Signal des Elementes 19 in der Leitung 25 zum Verstärker 22 geleitet wird. Normalerweise ist eine ständige Eingangsgröße in der Leitung 23 vorhanden und das Element ist so ausgebildet, daß der Ausgang des Elementes 19 nicht zur Abluftleitung 26 geschaltet v.'ird, bis nicht die Eingangsgröße in Linie 23 abgeklungen und wieder neu angewachsen ist.
Die vorgesteuerten, federbelasteten Ventile 27 und 28 sind zusammen mit dem Speicher 29 und der Drossel 30 innerhalb des Schaltkastens angebracht und ein Milchflußfühler 31 ist an einer Stelle entlang der Milchlieferleitung angebracht.
Der Milchflußfühlej" 31 weist einen Luftstrahl auf, der gegen einen Auslaß gerichtet ist und normalerweise vom Auslaß durch eine Drehklappe abgeschnitten wird, die von einem Hebel aus dem Weg des Luftstrahles gezogen wird, wobei sich der Hebel bei jedem Impuls des Milchflusses in der Milchlieferleitung vom Saugkopf zum Auffangbehälter bewegt. Jeder Milchstoß in der Leitung ergibt daher ednen Luftstoß am Ausgang des Fühlers.
Aufeinanderfolgende Luftstöße werden im Membranverstärker verstärkt, laufen dann durch ein Rückschlagventil 39 und werden in einem Reservoir oder Speicher 38 gespeichert. Der Ausgang des Speichers ist mit einer Drossel 40 verbunden, so daß eine kontinuierliche Ausgangsgröße erzielt wird, solange Eingangsimpulse erhalten werden. Die Ausgangsgröße wird für eine
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Zeitdauer aufrecht erhalten, nachdem bereits alle Eingangsimpulse abgeklungen sind, die vom Volumen des Speichers 38 und der Strömungscharakteristik der Drossel 40 bestimmt ist.
Veränderungen in der Geschwindigkeit mit welcher die Milch von der Kuh gewonnen wird, haben daher keinen oder nur einen kleinen Effekt auf die GröSe des Ausgangs der Drossel 40, der kontinuierlich ist, während die Milch fließt. Nachdem der Milchfluß abgeklungen ist und der Zeitnachlauf des Speichers abgelaufen ist, wird auch die Ausgangsgröße ab™ klingen, worauf auch der Ausgang des !!oder-oder nicht" EIementes sich umkehrt und ein Signal in die Leitung 23 abgibt, v/o rauf der Saugkopf abgenommen wird.
Eine Steuerimg für Zusatzgeräte 32 ist über Leitung 33 mit dem Ausgang des Ventiles 13 verbunden, diese Leitung läuft ebenfalls zu dem Ende des Zylinders 34 einer Kolbenzylindereinheit, wobei der Kolben 35 über ein Seil mit dem Saugkopf verbunden ist. Es ist eine Kolbenzylindereinheit für jeden Saugkopf vorgesehen und diese sind genügend hoch über der Bedienungsperson angebracht. Das andere Ende des Zylinders 34 ist über Leitung 36 mit dem anderen Ausgang von Ventil 13 verbunden und eine geeignete Betätigung des Kolbens 35 bewirkt eine Zugkraft auf das Seil, um den Saugkopf über ein Hebel·· und Flaschenzugsystera eine Strecke von ungefähr 76,2 cm (30 in) zu heben bei^ einem Kolbenweg von ungefähr 22,86 cm (9 in). Die Drosseln sind mit den Abluftöffnungen des Ventils 13 verbunden und sind so einstellbar, daß die Geschwindigkeit der Saugkopfabnähme gesteuert werden kann.
Beim Gebrauch der Einrichtung paßt die. Bedienungsperson den Saugkopf an das Kuheuter an, nachdem der Startknopf 14 gedrückt ist. Ein Impuls wird darauf in der Leitung 24 übertragen um den Ausgang des Impulsforraungselementes 19 von Leitung 26 auf die Leitung 25 zu schalten, Der Ausgang des
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Modulelementes wird durch den Membranverstärker 22 verstärkt, der ein Signal zur Vorsteuerung von Ventil 13 übermittelt. Die Arbeit von Ventil 13 resultiert in einer Druckbeaufschlagung der Luftstrahlklemme 11, im Öffnen der Klemme der Vakuumleitungen und in der Zuleitung von Luft zur Steuerung der Zusatzgeräte 32. Luft wird ebenfalls über das Strömungsregelventil 16 zur Vorsteuerung des federbelasteten Ventils 28 geführt, wodurch das Ventil umklappt und den Speicher 29 unter Druck setzt. Die Milchleitungsklemme 10 steht unter dem Druck des hebelbedienten Ventils 17 und ein Luftstrom wird zum Abluftausgang des Ventils 27 geliefert.
Der Ausgang des Elementes 19 bleibt so langet auf Leitung 25» bis der kontinuierliche Eingang in Linie 23 aufgehört hat und wieder neu begonnen hat. Dies wird entweder durch die Übertragung eines Impulses in Leitung 37 bei Betätigung des Stopschalters 15 bewirkt oder bei Unterbrechung des kontinuierlichen Signals vom Milchflußfühler 31, wenn der Milchfluß abklingt. Der Ausgang des Elementes 20, der monostabil ist, liegt normalerweise am Ausgang 5 in Leitung 23, so lange bis nicht die Eingänge 2f 3 und 4 mit einem Signal beaufschlagt werden, wodurch die Ausgangsgröße zum Auslaß 6 während der Dauer des Signals verschoben wird. Das Signal des Milchflußfühlers 31 ist nur während der Dauer des Milchflusses vorhanden und wird vom Membranverstärker 21 vergrössert. Der verstärkte Ausgang speist einen Speicher 38 durch ein Rückschlagventil 39 und 'der Fluß vom Speicher 38 geht durch ei.ne Drossel 40 um ein Signal am Eingang 3 dos Elementes 20 zu erzeiigen, wobei dieses Signal bis zur Dauer einer Minute vom Speicher 38 aufrecht, erhalten wird, falls eine momentane oder kurzzeitige Unterbrechung des Milchflusses auftritt. Falls der Ausgang des Elementes 19 auf Leitung 26 übergegangen ist, wird das Signal zur Vorsteuerung des Ventils 13 abklingen und die Ventilfeder kehrt den Ausgang urn. Als Ergebnis der Umkehrung von Ventil 13 .schließt die Klemmvorrichtung 12 der Vakuumleitung und die
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Klemmvorrichtung 11 für den Luftstrahl öffnet. Das Signal für die Steuerung von Ventil 28 wird langsam durch das Strömungssteuerventil 16 abgelassen, wodurch Ventil 28 umschlägt. Der Speicher 29 liefert jetzt Luft zur Steuerung des Ventils 27 Ms zu einer Minute, abhängig von der Einstellung der Drossel 30, welche diese Luft abläßt. Während das Ventil 27 umklappt,, wird die Luftlieferung von der Klemmvorrichtung 10 für die Milchleitung abgeschaltet und die Milchleitung wird so lange geöffnet, wie Ventil 27 in seiner umgeklappten Stellung ver~. bleibt. ¥enn Ventil 27 in seine anfängliche Stellung zurückkehrt, schließt Klemme 10 wieder, wobei die Klemme jedoch genügend lange offenbleibt, um die völlige Entleerung eines Gefäßes zu ermöglichen, in welches die Milch während des Melkprozesses geliefert wurde. Nach der Umkehrung von Ventil 13 wird der Kolben 35 innerhalb des Zylinders verschoben und eine Zugkraft auf das Seil aufgebracht und der Saugkopf entfernt. Die gemolkene Kuh kann daher frei um den Raum zu verlassen, so daß ihr-.Platz von der nächsten Kuh eingenommen werden kann.
Zusätzlich zur automatischen Verfahrensweise kann die Einrichtung auch bis zu einem bestimmbaren Grad von Hand bedient werden. Bei Bedienung des Hebels von Ventil 17 kann die Bedienungsperson die Klemme 10 am Boden des Milchgefäßes zu jeder Zeit öffnen, ungeachtet des jeweiligen Zustandes des Zyklus. Die Klemme 10 kann andererseits auch so eingestellt werden, daß sie nicht öffnet, bis nicht der Hebel bedient wird. Dies wird durch Ableitung der Luft vom Speicher 29 durch ein hebelbedienbares Ventil zur Abluft anstatt zur Steuerung von Ventil 27 erreicht. Die Milch kann daher nach der automatischen Saugkopfentfernung in dem Behälter gehalten v/erden und die Ausbeute je Kuh kann gemessen und entsprechend aufgenommen werden. Die Bedienung des Hebels von Ventil 18 ermöglicht es der Bedienungsperson die Fühlmittel 31 abzuschalten und die Entfernung des Saugkopfes wird dann nicht selbsttätig vorgenommen. Die Bedienungsperson kann den Haltknopf 15 drücken, um die Saugkopfent-
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fernung einzuleiten oder sie kann den Saugkopf von Hand entfernen. Es ist dann vorteilhaft die Saugkopfentfernung von Hand vorzunehmen, wenn eine neue oder schwierige Kuh im Melkstand eingeübt wird.
Bezugnehmend auf den Milchflußfühler 31 kann festgestellt v/erden, daß die Methode zum Abfühlen eines Milohflusses durch das mechanische Blockieren und Freigeben eines Luftstrahls entsprechend den Wechseln in der Milchströmung vorteilhaft ist, da eine Behinderung des Milchdurchflusses durch die Arbeitsweise des"Fühlers fast völlig vermieden werden kann. Die Zeitverzögerung wird besser in einem pneumatischen Schaltkreis erreicht, als in Abhängigkeit vorn durchgesetzten HiIchvolumen durch ein kleines Loch. Fremdmaterial verstopft oftmals die Auslaßlöcher von bekannten Milchflußfühlern, wodurch diese unbrauchbar werden. Ein weiterer Vorteil der Benutzung ■ von Luft bei ihrer Verwendung im Strahl oder beim Passieren durch Drosseln ist, daß die Luft leicht gefiltert werden kann, so daß sicher gestellt ist, daß keine Verstopfungen bei engen Leitungen auftreten.
Die Milchströmungsfühleinrichtung kann eine Vielzahl von Gestaltungen aufweisen, besteht jedoch im allgemeinen aus einem Hebel, der von den Impulsen der Milchströmung zwischen Saugkopf und Auffangbehälter ständig bewegt wird, und entweder sich selbst oder eine mit ihm verbundene Klappe in und aus einem Spalt zwischen einem Luftstrahl und einem Empfänger für den Luftstrahl hin- und herbewegt.
-In der Fühle ran Ordnung für den Milchstrom, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, fließt die Milch vorn Saugkopf in Stoßen durch einen Kessel 50 zur Außenseite, an welcher ein Luftstrahlempfänger 31 angebracht ist. Die Milchimpulse treten •in.den Kessel über eine Eingangsleitung 51 ein, die an einem Ende des Kesselbodens eintritt« der Milchstrom wird dann
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durch ein gekrümmtes Führungsblech 52 abgeleitet, um über die Oberfläche des Bodens zu fließen und verläßt den Kessel durch die Milchausflußrohre 53 am anderen Ende des Bodens. Ein pendeiförmig schwingender Deckel 54 hängt von einer Schwenkachse 55 herab und wird durch jeden eintretenden Milchimpuls abgelenkt. Ein Hebelarm 56 ist an der Schwenkachse 55 an der Außenseite des Kessels 50 angebracht und wird vom Deckel 54 ein- und aus einem Spalt zwischen dem Luftstrahl und dem Luftstrahl empfänger 57 in dem Fühler 31 hin- und herbewegt, der einen Drucklufteinlaß 58 für den Strahl und einen Lu.fta.uslaß 59 -aufweist. Die Milchstöße können entweder den Luftstrahl durchlassen oder unterbrechen, der nachfolgende Pluidicschaltkreis zur Integrierung der Stöße, nämlich die Elemente 21, 39, 38 und 40 werden entsprechend angeordnet. Der Hebelarm 5o dient daneben als Anzeigearm und Kessel 50 hat darüber hinaus einen entfernbaren Deckel 60, wodurch ein Zugang zur Wartung gegeben ist.
In einer unterschiedlichen Anordnung ist der von Milchstößen abgelenkte Deckel selbst Teil des Hebelsf der gerade oder gekröpft sein kann und der durch eine Membran in der viand oder im Deckel des Kessels oder der Milehführungsrohre geführt ist, wobei die Membran sich verformt oder verlagert und so ein Widerlager bildet und der Teil des Hebels, der außerhalb der Membran liegt, wird dazu verwendet, den Strahl in einem geeignet angebrachten Luftstrahlfühler-entweder durchzulassen oder zu unterbrechen,, Bei einer anderen Anordnung zur Feststellung des Milchstromes fließt die Milch in einer biegsamen Röhre durch ein Gehäuse, wobei der Schlauch an verschiedenen Stellen so
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festgelegt ist, dasYnorraalerweise eine kurvenförmige Bahn beschreibt. Die MilchsT.öße versuchen die Röhre gerade zu richten und dieses Geraderichten wird dazu benutzt, um einen gelenkig gelagerton Hebel jeweils abzulenken, der wie zuvor beschrieben mit einem Luftstrahlfühler zusammenwirkt. Bei dl. es er Aus-
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führungsform jedoch kann letzterer im Gehäuse untergebracht sein.
Die Materialien zur Herstellung des Milchflußfühlers in der einen oder anderen Form werden geeigneterv,reise so gewählt, daß die hygienischen Anforderungen an die Milch erfüllbar sind und eine Reinigung mit normalen Reinigungsmitteln möglich ist. Rostfreier Stahl oder geeignete Kunststoffmaterialien können für die Teile benutzt werden, die mit der Milch in Berührung kommen. Wenn eine Membran benutzt wird, kann diese beispielsweise aus Gummi oder Neopren bestehen. Die anderen Bauteile des Systems, die in Fig. 1 gezeigt sind, sollen im folgenden kurz beschrieben werden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Form des Steuerkastens gezeigt, der aus einem schmalen kastenförmigen Gehäuse 61 mit einem Frontdeckel 62 besteht und einen Leitungsanschluß 63, Druckfühler 64 und handbediente Hebel 65, 66 und 67 für das Milchleitungsventil 17, das'Registrierventil 41 und das Handventil 18„aufweist.
Ein Schaltkasten für die Milchleitung, der im allgemeinen der Form"des Steuerkastens ähnelt ist in Fig. 5 gezeigt. Sr beinhaltet die Milchleitungsklemme 10, die Luftstrahlklemme 11 und die Vakuumleitungsklemme 12, die aus einer gemeinsamen Klemmleiste 70 und individuellen Klemmköpfen 71 und Klemmzylindern 72 bestehen. Er beinhaltet ebenso das Steuerventil 13, mit einstellbaren Abluftdrosselöffnungen 73.
In Fig. 6 ist eine Einrichtung 80 zur Entfernung des Saugkopfes gezeigt, die auf einem Rahmenwerk aus Rohren befestigt ist und einen gebogenen Teil 81 oberhalb des Platzes für die Bedienungsperson 82 des Melkstandes auf v/eist, mit einer Plattform für die Kuh 83 und einer Schwanzschiene 84. Die Einrich™
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tung 80 besteht aus einem aufrichtbaren Schwenkarm 85, der schwenkbar an einer Basisplatte 86 angebracht ist, die mit dem gebogenen Teil 81 verbunden ist. Der Arm 85 wird von einer Kolben-Zylindereiriheit 87 aufgerichtet, die sich von einem Drehpunkt an der Grundplatte 86 zu einem mittleren Punkt am Arm 85 erstreckt. Ein Seil 88, das in einem Haken 89 endet, der am Saugkopf befestigt ist, um den Saugkopf abzuziehen, läuft durch die Führungen 90 und 91 im gebogenen Teil und der Grundplatte 86 zu einer Rolle 92 am Ende des Schwingames 85 und von da zu einer Verankerung 93 an der Grundplatte 86.
Die Vorrichtung zur Entfernung des Saugkojbfes ist auch geeignet alternativ an der Decke des Melkstandes angebracht zu werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Die Vorrichtung ist dabei umgekehrt und zur Bequemlichkeit ebenfalls in der vertikalen Ebene der Schwanzschiene 84 angebrachtt
Die oben beschriebene Einrichtung wird pneumatisch betätigt. Als Alternative kann jedoch auch eine elektrische Betätigung mit Niederspannung in Frage kommen. Die Klemmeinrichtungen würden dann magnetbetätigt sein und die Schaltung würde unter Verwendung eines festen Schaltkreises (solid state) bewirkt werden. Fühler 31 würde ersetzt werden durch einen Magnet- und Blattfederschalter oder einen Induktionsfühler« Elektrische Impulse, die den Milchstößen entsprechen, würden in einer Kapazität gespeichert werden und über einen ¥iderstand abfließen. Die ¥erte für die elektrische Kapazität und den Widerstand könnten so ausgewählt v/erden, daß eine Zeitverzögerung von ca. 20 bis 30 Sekunden auftritt. Im- inneren Aufbau würde der Milchflußfühler ähnlich zu dem sein, der zusammen mit der pneumatischen Schaltung verwendet wird.
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Das automatische Milchleitungssystem kann in eine bereits bestehende Einrichtung zur Entfernung des Saugkopfes eingebaut werden, wobei die Routinetätigkeiten, wie das Ausleeren der Milchkannen von Hand entfällt. Dss kombinierte Systen befreit die Bedienungsperson von einem Großteil Anstrengung· und Strapazen-und gibt ihr mehr Zeit zusätzliche Melkstellen zu bedienen, wodurch der Durchsatz der Melkstände entsprechend erhöht wird.
Ein Vakuumfühler kann mit der Luftßtrahlleitung verbunden wer-, den5 um die Beendigung der Milchleitung festzustellen. Dieser Vakuumfühler kann mit einem mit einer Vorsteuerung versehenen federbelasteten Rückschlagventil verbunden werden, um die Luft abzublasen, die sich im Speicher 29 befindet, ohne durch die Drossel 30 zu läufer)., Der Fühler meldet ein Ansteigen des Vakuums im Vorratsbehälter, wenn keine Milch mehr nachgeliefert wird.
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Claims (1)

  1. P ate nt a η s ρ r ü c h _e
    Ausrüstung für einen Melkstand, geken»nzeichn e t durch Kittel zur Entfernung des Saugkopfes, Mittel zur ¥eiterleitung der Milch und Fühlermittel zum Abfühlen des Abklingen dr?s Kilchstroiiies und zur Übermittlung eines Antwortsignales zu den Mitteln zur Entfernung des Saugkopfes und zu den Kitteln für die 'Milcliv/eiterleitung, wobei die Entfernung· des Üaugkopfes durch ein Abklingen des Milchstromes bewirkt wird \mä die Milch von einem Auffangbehälter zu einem Vorratsbehälter v/eitergeleitet wird.
    2, Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
    ζ e i c h η e t , daß der Auffangbehälter mit dem Vorratsbehälter durch eine Leitung mit einem biegsamen Ifandteil verbunden iifc und die Leitung mit Saugmitteln verbunden ist, die den Milchfluß vom Auffangbehälter zum Vorratsbehälter in Gang bringen und daß Klemmittel vorgesehen sind, die auf den besagten Teil der Leitung einwirken, um eine öffnung oder Schließung derselben zu steuern.
    3, Aiisrüstimg nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß Steuermittel vorgesehen sind, die, nachdem die Leitung durch Entfernen der Klemmittel geöffnet ist, die Kleinmittel wieder betätigen, um die Leitung nach einer vorbestimmten Zeit wieder zu schließen, und die Zeitspanne ausreichend ist, um den vollständig gefüllten Auffangbehälter auszuleeren.
    4, Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Entfernung des Saugkopfes durch Aufbringen einer Zugkraft auf einen Draht bewirkt wird, der mit dem Saugkopf verbunden ist, wobei nach Beendigung des
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    Melkens der Auffangbehälter und der Saugkopf von den Saugmitteln getrennt werden, wodurch der Saugkopf langsam und vorsichtig von der Kuh entfernt werden kann und in einer aufgehängten Stellung verbleibt, in welcher er leicht zugängig ist und dem Melker ermöglicht wird, den Saugkopf der nächsten zu melkenden Kuh anzulegen.
    5. Fühlermittel zur Messung der Strömung und des Abklingens der Strömung von Flüssigkeit in einer Rohrleitung, wobei ein Fühlglied durch die Strömung verlagert wird, um den Weg eines Luftstrahls zu einem Empfänger freizugeben oder zu sperren.
    6. Fühlmittel nach Anspruch 5} dadurch g e k- e η η zeichnet , daß die beim Empfänger ankornnion.den aufeinanderfolgenden Signale, die von der Impulsströ~ mung der Flüssigkeit herrühren, integriert werden,
    7. Fühlermittel nach Anspruch 6, gekennzeich-η e t durch Mittel zur Erzeugung eines Steuersignals nach dem Abklingen der Impulsströmung der Flüssigkeit, wobei die im Empfänger ankommenden Signale nach der Integration übe?;1 eine Abbildungseinrichtung abfließen können.
    8. Fühlermittel zur Verwendung bei einer Ausrüstung für einen Melkstand, dadurch gekennzeichnet , daß die Fühlermittel die Impulsströmung der Milch abtasten und entsprechende Signalimpulse erzeugen,, und Mittel zur Int egr ie rung der Signalimpulse, ein Ableiturjgsweg für die integrierten Impulse und Schaltermittel vorgesehen sindf die nach dem Abklingen der Milchströmung und als in Beantwortung des Abklingens der Signale durch den Ableitungsweg betätigt werden, um den Saugkopf zu entfernen,
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    9o Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß diese einen Hebel beinhalten, der von der Milchströmung abgelenkt wird, um den Weg eines Luftstrahls zu einem Empfänger freizugeben oder zu unterbrechen.
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DE19742427579 1973-06-09 1974-06-07 Ausruestung fuer melkraeume Pending DE2427579A1 (de)

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