DE2427270A1 - Herbizide mittel - Google Patents
Herbizide mittelInfo
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- DE2427270A1 DE2427270A1 DE19742427270 DE2427270A DE2427270A1 DE 2427270 A1 DE2427270 A1 DE 2427270A1 DE 19742427270 DE19742427270 DE 19742427270 DE 2427270 A DE2427270 A DE 2427270A DE 2427270 A1 DE2427270 A1 DE 2427270A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N39/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
- A01N39/02—Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
2Λ27270
FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen:
Datum: 5. juni 1974
. hoe
Dr. MN/br
Herbizide Mittel
Aus der DOS 2 223 894 sind u. a. die Verbindungen der Formeln
Cl-
CHQ 1 3 -O-CH-Cf
0-R
bzw.
Cl-
bekannt, in welchen R Wasserstoff oder (C1-C^)-Alkyl bedeutet.
Diese Verbindungen besitzen eine vorzügliche Wirkung gegen bestimmte wirtschaftlich wichtige einjährige Ungräser wie
Alopecurus myosuroides (Ackerfuchsschwanz), Avena fatua (Flughafer),
Echinochloa crus-galli (Hühnerhirse), Digitaria sanguinalis (Bluthirse), Setaria viridis und Setaria lutescens
(Grüne bzw. Gelbe Borstenhirse), wirken jedoch nicht gegen breitblättrige (dikotyle) Unkräuter. Sie können vor allem nach
dem Auflaufen der genannten Ungräser verwendet werden.
Ferner ist aus der DOS 1 567 151 bekannt, daß die Verbindung
3-Methoxy_carbonylaminophenyl-N-(3'-methylphenyl)-carbamat
(Phenmedipham)
-NH-C-O-
NH-C-OCH,
509851/1052
keim ·
zwei'blättrige (dikotyle) Unkräuter vorzugsweise in Zuckerrüben
bekämpft, wenn sie nach dem Auflaufen der Pflanzen gespritz, t
wird.
Gegenstand der Anmeldung sind nun herbizide Mittel, die
Mischungen der herbiziden Wirkstoffe OC-/5-(V-Dichlorphenoxy)-phenoxy7-propionsäure
bzw. deren (C -C,-)Alkylester (A) uad/odei-OÜ-/5-(2',4'-Dichlorphenoxy)-phenoxy7-propionsäure
bzw. deren (C1-Cg)Alkylester (B) mit 3-Methoxycarbonylamino-N-(3·-methylphenyl)-carbamat
(C) in Kombination mit üblichen Hilfs- und Trägerstoffen enthalten.
überraschenderweise zeigen die genannten Verbindungen in diesen
Mischungen im Nachauflaufverfahren eine ausgeprägte synergistische
Wirkung, insbesondere bei der Bekämpfung von Gräsern, insbesondere
bei Anwendungskonzentrationen, bei denen eine oder beide Komponenten nur eine unzureichende Wirkung zeigen.
Die Mischungsverhältnisse können einen weiten Bereich umfassen. So sind Kombinationen verwendbar, die auf einen
Gew.-Teil der Verbindung C 0,1 bis 5 Gew.-Teile der Verbindungen
A und/oder B enthalten. Die Wahl des Mischungsverhältnisses hängt in erster Linie vom vorhandenen Unkraut- bzw. Ungraaspektrum,
evtl, auch vom Entwicklungsstadium der zu bekämpfenden Pflanzenarton
ab. Vorzugsweise wird das Mischungsverhältnis von C : A und/oder B zwischen 1 : 0,15 und 1 : 2,5 liegen.
Die Unkrautbekämpfungsmittel gemäß der Erfindung können in Form von benetzbaren Pulvern, emulgierbaren Konzentraten oder
Stäubemitteln formuliert sein und übliche Formulierungsmittel wie Netz-, Haft-, Dispergiermittel, feste oder flüssige Inertstoffe
sowie Mahlhilfsmittel oder Lösungsmittel enthalten.
Als Trägerstoffe können verwendet werden mineralische Stoffe wie Aluminiumsilikate, Tonerden, Kaolin, Kreiden, Kieselkreiden,
Talkum, vor allem wegen#ihres Adsorptionsvermögens
für Präparate dee Types A oder B Kieselgur oder hydratisierte Kieselsäure. Ale Trägerstoffe für flüssige Zubereitungen können
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alle gebräuchlichen und geeigneten organischen Lösungsmittel, beispielsweise Toluol, Xylol, Diacetonalkohol, Isophoron, Benzine,
Paraffinöle, Dioxan, Dimethylformamid, Dirnethylsulfoxid, Äthylacetat,
Butylacetat, Tetrahydrofuran, Chlorbenzol u.a. verwendet
werden.
Als Haftstoffe können Celluloseprodukte, partiell verseifte
Polyvinylacetate, Polyvinylalkohole oder Polyvinylpyrrolidone verwendet werden.
Als Netzmittel kommen geeignete nichtionische Emulgatoren wie oxäthylierte Alkylphenole in Frage sowie Natrium-Salze von
Alkylarylsulfonsäuren und Alkylarylschwefelsäuren, außerdem.
Natrium-Alkylpolyglykoläthersulfate oder Seifen.
Als Dispergierstoffβ eignen sich Zellpech (Salze von Sulfitablaugen),
Natrium-Salze der Alkylnaphthalinsulfonsäuren sowie Natriumsalze von Kondensationsprodukten von Formaldehyd mit
Kresol oder Oxynaphthalindisulfonsäuren.
Als Mahlhilfsmittel können geeignete anorganische oder
organische Salze wie Natriumsulfat, Ammonsulfat, Natriumcarbonat,
Natriumbicarbonat, Natriumthiosulfat, Natriumstearat oder
Natriumacetat verwendet werden.
Der Gehalt der erfindungsgemäßen herbiziden Mittel an den
Wirkstoffen A und/oder B und C beträgt im allgemeinen zwischen 2 und 60 %, vorzugsweise zwischen 20 und 50 %. Die Wirkstoffe
können in den Formulierungen auch in Mischung mit anderen bekannten
Wirkstoffen vorliegen.
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FOMIULIERUNGSBEISPIELE
Die Herstellung eines Spritzpulvers erfolgt in der Weise, da[-.
zunächst flüssiger Wirkstoff der Verbindungen A oder B (in Form von Alkyl-estern) auf feindisperser Kieselsäure adsorbit. .
er
wird, worauf/nach Vermischen mit den auf schneilaufenden StiiL oder Gebläsemühlen vermahlenen Formulierungsbestandteilen un( der Verbindung C in einer langsam laufenden Schlagkreuzmühle zu der gewünschten Spritzpulverkombination vermählen wird.
wird, worauf/nach Vermischen mit den auf schneilaufenden StiiL oder Gebläsemühlen vermahlenen Formulierungsbestandteilen un( der Verbindung C in einer langsam laufenden Schlagkreuzmühle zu der gewünschten Spritzpulverkombination vermählen wird.
Verbindung A als Isobutylester Verbindung C
Natriumsalz eines Kondensationsproduktt von Kresol und Oxynaphthalindisulf osäui ■
mit Formaldehyd
Alkylnaphthalinsulfosaures Natrium
Seife
Kaolin
Natriumbicarbonat
feindisperse Kieselsäure
Zusammensetzung: | Il |
15,0 Gewichtsteile | It |
30,0 | It |
10,0 | It |
6,0 | Il |
0,5 | «1 |
3,5 | Il |
5,0 | |
30,0 |
100,0
Ein Spritzpulver wird, wie unter (1), in folgender Zusammensetzung
zubereitet:
20,0 Gewichtsteile Verbindung B als Methylester
Verbindung C
Natriumsalz eines Kondensationsproduktt·^
von Kresol und Oxynaphthalindi sulfosäuren
mit Formaldehyd
Seife ^ .
Alkylnaphthalinsulfosaures Natrium Natriumbicarbonat
30,0 | Il |
8,0 | Il |
0,5 | ti |
6,5 | ti |
5,0 | Il |
30,0 | It |
100,0
feindisperse Kieselsäure 509851 /1052
/5
15,0 | Il |
4,0 | Il |
3,0 | Il |
2,0 | Il |
68,5 | Il |
Beispiel 3:
Bin Emulsionskonzentrat erhält man, wenn beide Wirkstoffe
nach der folgenden Rezeptur formuliert werden:
7,5 Gewichtsteile Verbindung A als Isobutylester
Verbindung C
Dodecylbenzolsulfosaures Calcium Triisobutylphenolpolyglykoläther
OleylalkoholpolyglykolLither Isophoron
100,0
Ein anderes Emulsionskonzentrat erhält man, indem man folgende Bestandteile mischt:
25,0 Gewichtsteile Verbindung B als Methylester
Verbindung C
Dodecylbenzolsulfosaures Calcium Rizinus-polyglykoläther
Oleylalkoholpolyglykoliither Isophoron
100,0
10,0 | Il |
5,0 | Il |
8,0 | Il |
2,0 | Il |
50,0 | Il |
509851/1052
In einem Versuch im Gewächshaus wurden nach dem Auflaufun ο r
Pflanzen Verbinduncen des Types A. und B alloin sov/ie in Mischung
mit Verbindung C angewendet. Die Ergebnisse dieses Versuches sind in Tabelle I angeführt, Daraus geht folgende
hervor:
Verbindungen des Types A und B waren erwartungsgemäß gut
wirksam gegenüber den verwendeten Ungräsern, Verbindung C
war erwartungsgemäß nicht oder fast nicht wirksam. Die Kombinationen A + C und B + C wareh überraschenderweise in viele ι
Fällen deutlich wirksamer als A bzw. B allein, es liegt son,it
ein synergistischer Effekt vor.
Aehnliche Ergebnisse wurden erzielt, v/enn man an Stelle dei;
verwendeten-Isobutylesters der Verbindungen vom Typ A bzw. et .:,
verwendeten llethylesters der Verbindungen vom Typ B andere
Alkylester mit bis zu 6 C-Atomen (geradkettig oder verzweigt)
verwendete. Nennenswerte Unterschiede waren nicht feststellb n
Parzellen eines mit Äcker fuchs schwanz verseuchten Zuckerrübi.-u
feldes wurden mit den verschiedenen Präparaten allein oder in Mischungen gespritzt, als der Ackerfuchsschwanz fünf bis
sechs Blätter gebildet hatte und sich zu bestocken begann.
Die Auswertung 4 Wochen nach der Behandlung ergab folgende: Bild (vgl. Tabelle II).
In den Dosierungen 0,25 und 0,50 kg/ha der Verbindung A ist die Ackerfuchsschwanz-V/irkung deutlich sichtbar, wenn auch
nicht ganz 'befriedigend. Ein Zusatz von Verbindung C verbessert die Wirkung drastisch, obwohl diese Verbindung allein
unwirksam auf Ackerfuchsschwanz ist. Daraus wird die synergistische Wirkung der Kombination erkennbar. Die Zuckerrübe
wird nicht geschädigt.
/7 509851/1052
Topfversuch an Ungräsern im Gewächshaus; Dosierungen in kg/ha A.S.; Nachauflauf-Behandlung
Wirkung als Schädigungsgrad in 5* ' '
Wirkung als Schädigungsgrad in 5* ' '
OI O CD OO cn
PO
Dosierungen | Verb. C | Ackerfuchs | Wirkung | auf | Borstenhirse | |
Verb, A als | Verb. B als | schwanz | Flughafer | Hühnerhirse | ||
Isobutylester | Methylester | 1,0 | 20 | 0 | ||
O | O | 0 | — | 0 | 10 | 84 |
2,5 | 0 | - | — | 75 | ||
1,25 | 0 | 85 | — | 65 | ||
0,62 | 0 | 49 | 75 | — | ||
0,51 | 0 | 8 | 65 | - | ||
0,15 | 1,0 | _ | 45 | 95 | ||
-.2,5 . | 1,0 | — | 1 "™ | 85 | ||
.1,25" | 1,0 | 94 | ■—. | 75 | ||
' 0,62 | 1,0 | 89 | 85 | — | ||
0,51 | 1,0 | 84 | 80 | - | ||
0,15 | 0 | 65 | 75 | |||
2,5 | 0 | _ | _ | 65 | ||
1,25 | 0 | _ | — | 55 | ||
0,62 | 0 | 68 | 80 | — | ||
0,51 | 0 | 41 | 75 | - | ||
0,15 | 1,0 | 0 | 55 | 95 | ||
2,5 | 1,0 | _ | _ | 81 | ||
1,25 | 1,0 | — | — | 68 | ||
0,62 | 1,0 | 78 | 90 | _ | ||
0,51 | 1,0 | 68 | 85 | |||
0,15 | 57 | 55 | ||||
CC
NJ O NJ
Tabelle II
Freilandversuch an Zuckerrübe und Ackerfuchsschwanz; Dosierung in kg/ha A. S.; Nachauflauf-Anwendung; Wirkung als
Schädigungsgrad in #
Dosierungen | Verb. C | Wirkung | I auf |
Verb. A als | Ackerfuchs | Zuckerrübe | |
Isobutylester | 0,94 | schwanz | |
0 | 0 | 0 | 0 |
0,25 | 0,94 | 75 | 0 |
0,25 | 0 | 90 | 0 |
0,50 | 0,94 | 85 | 0 |
0,50 | 0 | r 95 | 0 |
0,75 | 0,94 | 95 | 0 |
0,75 | 98 | 0 |
Parzellen eines mit Grüner und Gelber Borstenhirse verseuchten
Rübenfeldes wurden mit verschiedenen Dosierungen der Verbindungen A und B allein oder in Kombination mit C behandelt.
Die Ungräser hatten zu diesem Zeitpunkt 3 bis 4 Blätter entwickelt.
Das Ergebnis ist in Tabelle III angeführt.
Freiland-Versuch an Zuckerrüben und Borstenhirsen; Dosierungt-n
in kg/ha A.S.j Nachauf lauf-Behandlung; Wirkung als Schädigung;
grad in %
Dosierungen | Methylester | Verb. C | Wirkung ■< | auf | /9 |
Verb. A als Verb. B als | 0 | Borstenhirsen | Zuckerrübe | ||
Esobutylester | 0 | 0,94 | |||
0 | 0 | Ό | 10 | 0 | |
0,75 | 0 | 0 | 75 | 0 | |
1,0 | 0 | 0,94 | 85 | 0 | |
0,75 | 0,375 | 0,-94 | 95 | 0 | |
1,0 | 0,75 | 0 | 100 | 0 | |
0 | 0,375 | 0 | 60 | 0 | |
o· | 0,75 | 0,94 | 80 | 0 | |
0 | 50985 | 0,94 | 95 | 0 | |
0 | 1/1052 | 99 | 0 | ||
Obwohl bei Anwendung von Verbindung C allein praktisch keine
Wirkung zu beobachten war, war die V/irkung der Mischung A + C
und B + C durchweg besser als die von A oder B allein. Der synergistische Effekt ist daraus klar ersichtlich.
In einem weiteren Topf-Versuch an Zuckerrüben und einem gemischten
Bestand aus Ungräsern (Ackerfuchsschwanz und Flughafer) und zweikeimblättrigen Unkräutern, wie er in der Praxis
in Rübenfeldern häufig vorkommt, wurde getestet, ob erfindungsgemäße Mischungen A + C oder B + C auch bei Mischverunkrautung
anwendbar sind. (Ergebnisse vgl. Tabelle IV).
Topfversuch an Zückerrüben, Unkräutern und Ungräsern;
'Nachauflauf-Behandlung; Dosierungen in kg/ha A.S.;
Wirkung als Schädigungsgrad in fo
Pflanz enarten | C 0,94 |
Prä A 0,31 |
parate und Dc A + C 0,31 + 0,94 |
jsieru B 0,62 |
ngen B + C 0,62 + 0,94 |
Zuckerrübe | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Ungräser: | 0 0 |
100 | 100 | 97 | 100 |
Flughafer Ackerfuchsschwanz |
100 95 85 |
0 0 0 |
100 95 90 ■« |
0 0 0 |
100 . 100 85 |
Unkräuter: | + ) Gemisch aus: Brennessel, Nachtschatten und Hellerkraut | ||||
Vogelmiere Kamille Knöterich andere"1"' |
509851/1052
Die Ergebnisse an den Unkräutern Vogelrniere (Stellaria me dir-)
Kamille (Matricaria chamoinilla), Knöterich (Polyf'.onum persicaria),
Brennessel (Urtica urens), Nachtschatten (Solanum nigrum) und Hellerkraut (Thlaspi arvense) zeigen, daß die gut*
Wirkung von Verbindung C auf dikotyle Arten durch Kombination^ ι:
mit Verbindungen des Types A oder B nicht nennenswert beeinflußt wird. Die verwendeten Kombinationen A + C erfaßten
jedoch zusätzlich Acker fuchs schwanz, B + C zusätzlich Flughal'-r,
so daß die erfindungsgemäßen Mischungen Herbizide mit einem breiten UnkrautSpektrum darstellen, wie sie von der Praxis
immer wieder verlangt werden. Da es solche "Breitband-Herbizide" für den Nachauflauf-Einsatz inrZuckerrüben bisher nicht gibt,
füllen die erfindungsgemäßen Mischungen eine Lücke auf dem
Markt aus.
Zuckerrüben wurden durch keines der genannten Präparate bzw. Präparatmischungen geschädigt.
509851/1052 BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Herbizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Mischung der Wirkstoffe
CC-/5-(4· -ChlorphenoxyJ-phenoxyy'-propionsäure bzw. deren
(C -C/-)-Alkylester und/oder
0C-/5-(21,4·-Dichlorphenoxy)-phenoxy7-propionsäure bzw. deren
0C-/5-(21,4·-Dichlorphenoxy)-phenoxy7-propionsäure bzw. deren
(C1-C6)-Alkylester.
mit 3-Methoxycarbonylaminophenyl-N-(3'-raethylphenyl)-carbamat
in Kombination mit üblichen Hilfs- und Trägerstoffen.
2. Verwendung der Mittel nach Anspruch (l) zur Unkrautbekämpfung
in Kulturpflanzen.
3. Verwendung der Mittel nach Anspruch (l) zur Unkrautbekämpfung
in Zuckerrüben als Kulturpflanzen.
509851/1052
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