DE2426943A1 - Feuerungsautomat - Google Patents

Feuerungsautomat

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DE2426943A1 DE19742426943 DE2426943A DE2426943A1 DE 2426943 A1 DE2426943 A1 DE 2426943A1 DE 19742426943 DE19742426943 DE 19742426943 DE 2426943 A DE2426943 A DE 2426943A DE 2426943 A1 DE2426943 A1 DE 2426943A1
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Description

Joh. Vaillant K.6.
DT 696
21. Mai 1974
Feuerungsautomat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feuerungsautomaten gemäß dem Oberbegriff'des ersten Patentanspruchs.
Bei einem älteren Vorschlag dieser Art kann es vorkommen, daß der Gerätebenutzer unabhängig von den sonstigen Steuereinrichtungen des Automaten den Zünder betätigt, was dann zu schwerwiegenden Folgen führt, wenn im Brennraum des Wärmetauschers ein zündfähiges Gas/Luftgemisch vorliegt. Die Möglichkeit hierzu besteht, wenn entweder das Hauptgas- oder das Zündgasventil nicht ganz dicht infolge Ablagerungen schließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in
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Weiterbildung des ersteren Vorschlags eine unabhängige Betätigung der Zündeinrichtung des Feuerungsautomaten auszuschließen. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung anzugeben, mit der ein automatischer Ablauf der einzelnen Vorgänge zum Inbetriebnehmen des Feuerungsautomaten erreicht werden kann, wobei der Zündvorgang nebst seiner zeitlichen.Begrenzung an geeigneter Stelle der Steuerungskette eingefügt ist.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Patentanspruchs.
Hiermit erreicht man als Vorteil, daß die Zeit vom Betätigen des Stellgliedes zum Ingangsetzen des Feuerungsautomaten bis zur Zündung größer bemessen werden kann, als die Abfallzeit der thermoelektrischen Zündsicherung nach deren Auslösen. Somit ist immer sichergestellt, daß auch ein nicht gewollter Zündvorgang ohne negative Folgen für die Feuerstel-. Ie bleibt.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sowie vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich" aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen, in denen schematisch zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Der Gasfeuerungsautomat gemäß Fig. 1 weist einen Gasbrenner 1 auf, der von einem von einem Magnetventil 2 beherrschten Gaszuführungsrohr 3 gespeist wird, von dem eine Zündgasleitung 4 abzweigt, in der ein Zündgasventil 5 vorgesehen ist , und die zu einem Zündbrenner 6 führt. Eine Zündflamme 7 des Zündbrenners 6 ist von einem Thermoelement 8 abgefühlt, das über Lei-
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tungen 9 mit einer thermoelektrisehen Zündsicherung 10 verbunden ist. Die Zündsicherung weist ein Betätigungsglied 11 auf, das an einen Hebel 12 anlegt, der um einen Drehpunkt 13 schwenkbar ist.Mit dem Hebel korrespondieren ein Anlegestellstück 14, ein Zundgasventilstift 15 sowie ein Kontaktstift 16 an. Mit dem Zundgasventilstift 15 kann der Ventilkörper 17 des Zündgasv.entils 5 von dem Sitz gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 18 abgehoben werden. Der Kontaktstift 16 trägt eine Kontaktbrücke 19, die gegen die Rückstellwirkung einer Feder 20 von den Kontakten 21 abhebbar ist. Dem ZUndbrenner 6 ist eine Zündelektrode 22 zugeordnet, die von einer Zündeinrichtung 23 gespeist ist. Diese Zündeinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zündtransformator, der über Leitungen 24 mit der Zündelektrode und über eine Leitung 25 mit einer Netzzuleitung 26 verbunden ist. Die Leitung 26 ist weiterhin mit einer Zuleitung 27 zu einer Erregerwicklung 28 des Magnetventils 2 verbunden, deren Ableitung 29 mit dem Kontakt 21 verbunden ist. Die Leitung 26 ist weiterhin mit einer Leitung 30 verbunden, die zu einem Verzögerungsglied 31 führt. Dieses ist auf der anderen Seite mit einer Leitung 32 verbunden, die in eine Leitung 33 mündet, in der ein Kontakt 34 des Verzögerungsgliedes liegt und die zu der Zündeinrichtung 23 führt. Die Leitung 26 führt weiterhin zu einem Anschluß einer Heizungspumpe 35 sowie zu einem Lüftermotor 36, der andererseits über eine Leitung 37, in der ein Kontakt 38 eines Raumthermostaten und ein Hauptschalter 39 angeordnet ist, mit dem Netz verbunden ist. -
Von der Leitung 37 zweigt eine Leitung 40.ab, die über einen
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Kontakt 41 zu einem Kontakt 42 einer Luftmangelsicherung 43 führt. Die Kontaktbrücke 44 der Luftmangelsicherung wird dann betätigt, wenn der Lüfter des Motors 36 einen genügend großen Luftstrom für den Brenner 1 erzeugt. Von dem zweiten Kontakt 45 zweigt eine Leitung 46 ab, die zu dem Kontakt 21 führt. Von dem Kontakt 42 führt eine Leitung 47 zur Leitung 37.
Das Anlegestellglied 14 ist mit einem Druckknopf 48 und einer schiefen Ebene 49 versehen, die am Ende einen Ansatz 50 aufweist. Mit der schiefen Ebene 49 korrespondiert eine Stange 51, die mit der Kontaktbrücke 52 verbunden ist. Eine Feder dient der Kontaktrückstellung.
Die Pumpe 35 ist nicht nur mit der Leitung 26, sondern auch über eine Leitung 54 mit dem Kontakt 21 verbunden.
Der Feuerungsautomat gemäß Fig. 1 hat folgende Funktion:
Wird vom abgeschalteten Zustand ausgegangen, d. h., Zünd- und Hauptbrenner sind erloschen und die entsprechenden Ventile geschlossen, und soll der Feuerungsautomat in Bereitschaftsbetrieb gesetzt werden, so wird der Hauptschalter 39 geschlossen. Da der Kontakt 41, 52 offen ist, wirkt sich dies bei offenem Raumthermostatkontakt 38 nicht aus. Ist der Kontakt 38 hingegen geschlossen, erhält über die Leitungen 37, 26 der Lüftermotor 36 Spannung, so daß der Lüfter anläuft. Das kann auch durch Betätigen des Druckknopfes 48, d. h., Eindrücken des Anlegestellgliedes, erzielt werden, da die Netzphase R über die Leitungen 37, 40, 47 dem Lüftermotor zugeführt ist. Gleichzeitig wird der Hebel 12 um'den Drehpunkt
13 geschwenkt, so daß das Zündgasventil 5,17 geöffnet wird. Als Folge davon wird Zündgas über die Leitungen 3 und 4 dem Zündbrenner 6 zugeführt. Weiterhin wird der Kontaktstift 16 betätigt, so daß der Kontakt 19,21 geöffnet wird. Hierdurch wird verhindert, daß Pumpe und Hauptgasventil Betriebsspannung erhalten. Der mittlerweile schon laufende Lüfter betätigt die Luftmangelsicherung 43, so daß bei Erreichen des Nennluftdurchsatzes der Kontakt 44, 42, 45 geschlossen ist. Somit besteht Betriebsspannung über die Leitung 46 an dem Kontakt 19 und über die Leitung 33 an dem Zeitglied 31. Nach einer einstellbaren Zeit, etwa 20 see, wird der Kontakt 34 geschlossen, so daß die Zündeinrichtung 23 mit Betriebsspannung beaufschlagt wird. Die überspringenden Funken zwischen der Elektrode 22 und dem Zündbrenner 6 zünden den Zündbrenner, die entstehende Flamme 7 beheizt das Thermoelement 8, so daß der thermoelektrischeh Zündsicherung Thermospannung über die Leitung 9 zugeführt ist. Die thermoelektrische Zündsicherung hält den Hebel 12 in der Eindrücklage gegen die Rückstellwirkung einer Feder 55 fest, so daß der Druckknopf 48 losgelassen werden kann, worauf das Anlegestellglied 14 unter der Rückstell wirkung einer Feder 56 in seine Ausgangslage zurückgeht. Damit gleitet die Stange 51 von der schiefen Ebene 49 herunter und der Kontakt 41 wird unterbrochen.
t t
Fordert nun der Raumthermostat Wärme an, d. h., schließt der Kontakt 38 oder ist er bereits geschlossen, so steht Betriebsspannung über die Leitungen 37,47 und den geschlossenen Kontakt 44 am Punkt 45, so daß über die Leitung 46 und den mittlerweile wieder geschlossenen Kontakt 21 - der Hub des Kontaktstiftes 16 ist so klein, daß der Kontakt 19,21 beim AnIe-
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gen des Hebels 12 zwar geschlossen wird, aber beim Loslassen des Druckknopfes 48 wird er trotz Haltens des Hebels 12 von der thermoelektrischen Zündsicherung 10 wieder geöffnet über die Leitungen 54 der Pumpe 35 und über die Leitung 29 dem Hauptgasmagnetventil 28 zugeführt wird. Als Folge davon wird der Brenner 1 vom Gasstrom gespeist und die Pumpe der Heizung läuft an. Beim öffnen des Kontaktes 38 werden Gasbrenner 1 und die Pumpe 35 abgeschaltet. Durch einen Stellstift 57, vergl. Fig. 2, kann die thermoelektrische Zündsicherung 10 ausgelöst werden, so daß das Zündgasventil 5,17 nach Ablauf der Erkaltungszeit des Thermoelementes 8 schließt. Die-' se Abfallzeit der thermoelektrischen Zündsicherung ist kleiner als die Starrzeit des Feuerungsautomaten, gegeben aus dem Zeitglied 31 und dem Ansprechen der Luftmangelsicherung 43. Es wird hierbei erreicht, daß der Brennraum des Brenners 1 genügend mit Frischluft durchgespült ist, bevor die Zündung eingeleitet wird.
Bei der Variante gemäß Fig. 2 sind an der Stange 51 nicht nur der Kontakt 52, sondern ein weiterer Kontakt 58 vorgesehen, wobei dieser Kontakt im Zuge einer Leitung 59 liegt, in der der Kontakt 44 der Luftmangelsicherung 43 vorgesehen ist. An den Kontakt 58 ist wiederum die Leitung 33 angeordnet. Ferner ist bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die thermoelektrische Zündsicherung genauer dargestellt, so daß die Wirkungsweise der einzelnen Hebel ersichtlich wird. Diese thermoelektrische Zündsicherung 10 weist einen Anlegemagneten 60 auf, der mit einer Spule 61 versehen ist, an die die Leitungen
9 angeschlossen sind. Die Feder 53 stützt sich gegen das Ge-
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häuse 10 ab und wirkt über einen Mitnehmer 62 gegen den Hebel 12.
An dem Anlegestellglied 14 ist eine Nase 62 vorgesehen, die von einem Sperrglied 63 hintergriffen werden kann. Das Sperrglied gehört zu einem Zeitschalter 64, der über Leitungen und 66 mit Betriebsspannung versorgt wird. Beim Eindrücken des Druckknopfes 48 fährt das Sperrglied 63 hinter die Nase 62 und hält diese in der angelegten Stellung während des Ablaufs der am Zeitglied 64 einstellbaren Dauer. Entweder hat die thermoelektrische Zündsicherung während dieser einstellbaren Zeitdauer die Sicherung der Zündflamme übernommen, so daß nach Freigabe des Sperrgliedes 63 lediglich das Anlegestenglied in die Ruhestellung fährt, oder aber die ganze Zündsicherung 10 geht wieder in die Ausgangslage zurück, wobei ein neuer Zündvorgang notwendig wird. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, daß der Benutzer des Gerätes nicht den Druckknopf 48 während der Anlegezeit gedruckt halten muß.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Joh. Vaillant K.G.
    21. Mai 1974 DT 696
    Patentansprüche
    / 1.] Feuerungsautomat mit einem Haupt- und einem durch eine thermoelektrische Zündsicherung überwachten Zündbrenner, einer Zündvorrichtung für den Zündbrenner, einem Gebläse zur Versorgung des Brenners mit Frischluft und einer Luftmangelsicherung,
    dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anlegen des Anlegestellgliedes (14) der thermoelektrischen Zündsicherung (10) ein damit gekuppelter Kontakt (41,52) betätigt ist, der Betriebsspannung (R) über eine Leitung (40 47) dem Gebläsemotor (36) und über ein Schaltglied (44) der Luftmangelsicherung (43) sowie über ein Verzögerungsglied (31) einer Zündeinrichtung (23) zuführt.
    2. Feuerungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegestel1glied (14) der thermoelektrischen Zündsicherung (10) mit einer schiefen Ebene (49) versehen ist, an der der Stift (51) eines Schaltkontaktes (52,58) anliegt.
    daß der thermoelektrischen Zündsicherung (10) ein Hebel (12) zugeordnet ist, an dem ein Betätigungsglied (11) für
    3. Feuerungsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ο
    I OO
    die Zündsicherung, ein Anlegestellglied (14) ein Zündgasventilstift (15) sowie ein Kontaktstift (16) anliegen, wobei der Stift (16) einen Kontakt (21,19) zum Anlegen von Spannung an das Hauptgasventil (28) beherrscht.
    4. Feuerungsautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (16) einen Kontakt (19,21) zum Anlegen von Spannung an die Pumpe (35) beherrscht.
    5. Feuerungsautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadruch gekennzeichnet, daß am Anlegestellglied (14) eine Nase (62) vorgesehen ist, die von einem Sperrglied (63) im angelegten Zustand hintergriffen ist, wobei das Sperrglied von einem Auslösezeitglied (64) vom Kontakt (58) an Spannung gelegt ist.
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