DE2426757A1 - Kontaktlinse - Google Patents

Kontaktlinse

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DE2426757A1
DE2426757A1 DE19742426757 DE2426757A DE2426757A1 DE 2426757 A1 DE2426757 A1 DE 2426757A1 DE 19742426757 DE19742426757 DE 19742426757 DE 2426757 A DE2426757 A DE 2426757A DE 2426757 A1 DE2426757 A1 DE 2426757A1
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DE19742426757
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Norbert Armin Guenther
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0008Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein
    • A61F9/0017Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein implantable in, or in contact with, the eye, e.g. ocular inserts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/04Contact lenses for the eyes

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Description

  • Kontaktl ins e Die Erfindung betrifft eine Kontaktlinse aus hartem, kombiniert weich-hartem oder weichem Kunststoff, insbesondere auf Acrylbasis, Nach Qem Stande der Technik sind Kontaktlinsen in Form von Corneal- oder Sklerallinsen bekannt. Diese Linsen bestehen zumeist #aus Acrylglas, Anfangs wurde für den Linsenkörper hartes Acrylglas verwendet. Wegen der Empfindlichkeit des Auges gegen hartes Material ist man später zu einem weichen Acrylglas übergegangen. Hierbei handelt es sich um einen Kunststoff auf Acrylbasis, der dehydriert verarbeitet wird und anschließend in geeigneter Weise hydriert wird, um hierdurch seine Weichigkeit zu erhalten. Bei der kombiniert weich-harten Linse ist der harte Linsenkörper auf der konvexen Seite des Linsenkörpers aus weichem Material, und zwar etwa im Bereich von dessen ZentrumangeordnetO Andere gewebefreundliche weiche und/oder harte Kunststoffe als werkstoff für Kontaktlinsen befinden sich in der Erprobung.
  • Ein besonderes Problem bei der Behandlung von äußeren Augenerkrankungen oder Verletzungen des Augapfels etc. besteht darin, die erforderlichen Medikamente zur äußerlichen Behandlung in geeigneter Weise zu applizieren. Hierbei verwendet man herkömmlich Pipetten, mit denen das Medikament in bestimmten Zeitabständen in das Auge eingeträufelt wird, oder sogenannten Augenbadewannen, die das Medikament in gelöster Form enthalten und auf das Auge aufgestülpt werden. Der wesentliche Nachteil beider Methoden besteht darin, daß das Medikament jeweils nur kurzzeitig zur Wirkung gelangt. Durch die den Augapfel umspülende Tränenflüssigkeit wird nämlich das Medikament in kürzester Zeit ausgewaschen oder zumindest bis zur Unwirksamkeit verdünnt.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die bekannten Kontaktlinsen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie als Medikamententräger wirken, das heißt ähnlich wie ein Verband bei der fundbehandlung eine lang andauernde Einwirkung des Medikamentes auf die zu behandelnden Teile des Augapfels gewährleistet.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Kontaktlinse aus hartem, kombiniert weich-hartem oder weichem Kunststoff, insbesondere auf Acrylbasis, die sich dadurch kennzeichnet, daß der Linsenkörper mit einer oder mehreren Ausnehmungen und/oder Hohlräumen versehen ist, in denen sich ein Zedikament zur äußerlichen Behandlung des Augapfels befindet.
  • Die Kontaktlinse gemaß der Erfindung ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise eine ~langzeit-Applikation von Medikamenten. Das in den Ausnehmungen oder den Hohlräumen des Linsenkörpers vorhandene Medikament wird von der Tränenflüssigkeit nur langsam ausgewaschen und ausgetauscht, so daß zumindest über mehrere Stunden verteilt gleichmäßige Medikamentengaben auf den Augapfel gebracht werden. Die gleichsam als Verband wirkende Kontaktlinse kann optisch neutral ausgebildet werden oder - für Brillenträger - in bekannter Art und Weise den optischen Fehler des Auges ausgleichen. Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß der Patient auch bei lang andauernder Behandlung nicht oder nur unwesentlich in seiner Sehfähigkeit beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung werden die Hohlräume durch im Kunststoff befindliche Porenräume gebildet, die mit dem in einem Lösungsmittel gelösten Medikament angefüllt sind. Diese Ausführùngs form hat den besonderen Vorteil, daß das Medikament infolge der Feinheit der Porenräume sehr langsam ausgewaschen wird und die optischen Eigenschaften der Kontaktlinse praktisch nicht beeinträchtigt werden. Zum Einbringen des Medikamentes in die Porenräume wird der Linsenkörper für längere Zeit in eine Lösung des Medikamentes gelegt. Gegebenenfalls kann der Patient zwei Linsen abwechselnd verwenden, von denen jeweils eine getrag#en und die andere sterilisiert und hydriert wird, wobei während des Hydrierens das in einem Lösungsmittel gelöste Medikament in die Porenräume eindringt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung befinden sich in der Oberfläche des Linsenkörpers eine oder mehrere Ausnehmungen, die mit dem Medikament angefüllt sind. Diese Ausnehmung bzw. Ausnehmungen sind zweckmäßig auf der konkaven Seite des Linsenkörpers angeordnet, so daß sie auf der einen Seite von dem Linsenkörper und von der anderen Seite vom Augapfel abgeschlossen werden, Bei Ausbildung der kontaktlinse als Corneo-Sklerallinse kann die Ausnehmung ringförmig ausgebildet sein und sich im Bereich des Corneo-Skleral-Überganges (Limbus) befinden. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise gleichzeitig erreicht, daß die Ausgänge der im Bereich des Corneo-Skleral-Ueberganges (Limbus) befindlichen Kapillaren des Augapfels freibleiben, so daß die durch diese Kapillaren vom Inneren des Augapfels nach außen strömende Plüssigkeit frei austreten kann.
  • Bei Ausbildung der Kontaktlinse als Corneo-Sklerallinse kann sich die Ausnehmung auch über den gesamten, die Cornea abdeckenden mittleren Teil des Linsenkörpers erstrecken. Hierdurch bildet praktisch der gesamte die Cornea abdeckende Teil der Linse einen Aufnahmeraum für das Medikament, der im Bereich der Sklera nach außen hin gegen den Augapfel abgedichtet ist.
  • Um S-ehbehinderungen durch die Linse gemäß der Erfindung zu vermeiden, ist der Linsenkörper im Bereich der Ausnehmungen derart verdickt oder verdünnt, daß der durch die Ausnehmung und das Medikament verursachte Linsenfehler korrigiert wird.
  • Ausführungsbeispiele von Kontaktlinsen gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren Piguren 1 und 2 jeweils ein senkrechter Schnitt durch den Linsenkörper und den angrenzenden Bereich des Augapfels dargestellt ist.
  • In den Figuren 1 und 2 ist -der Linsenkörper einer Corneo-Sklerallinse in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Er weist einen Bereich la auf, der die Cornea 2a des Augapfels 2 abdeckt, und einen Bereich 1b auf, der die Sklera 2b des Augapfels 2 abdeckt.
  • Gemäß der ersten besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht der Linsenkörper aus porösem, hartem, kombiniert hart-weichem oder weichem Kunststoff auf horylbasis, dessen Porenraum mit einer Lösung eines Medikamentes# angefüllt ist. Diese Ausführungsform ist in der Zeichnung nicht näher veranschaulicht.
  • Gemäß den in den 3figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen weist die Oberfläche des Linsenkörpers 1 auf der dem Augapfel 2 zugewandten konkaven Seite eine oder mehrere Ausnehmungen auf, wie sie in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 3 und in Figur 2 mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet sind0 Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 erstreckt sich die mit dem Medikament angefüllte Ausnehmung 3 über den gesamten die Cornea 2a abdeckenden Bereich. Dabei wird die Ausnehmung 3 durch den Bereich ib des Linsenkörpers, der an der Sklera 2b anliegt, abgeschlossen, so daß das Medikament nicht ohne weiteres aus der Ausnehmung 3 herausfließen kann~.
  • Beim Ausfiiiirungsbeispiel gemäß Figur 2 befindet sich in dem Linsenkörper 1 auf der dem Augapfel 2 zugewandten Seite eine ringförmige Ausnehmung 4, die im Bereich des Corneo-Skleral-Ueberganges (Limbus) angeordnet ist. Diese das Medikament aufnehmende Ausnehmung 4 sorgt außerdem dafür, daß die Ausgänge der im Bereich des Corneo-Skleral-Überganges (Bimbu3) angeoraneten, vom Inneren des ßusapfels 2 nach außen führenden Kapillaren offen bleiben, so daß die über diese Kapillaren aus dem Augapfel 2 austretende Flüssigkeit unbehindert ausfließen kann, Bei länger andauerndem Abschluß dieser Kapillaren kann es nämlich zu schwerwiegenden Schädigungen des fluges kommen.
  • Sofern die oben erwähnten Ausnehmungen im mittleren Bereich des Linsenkörpers angeordnet werden, ist der Linsenkörper in diesem Bereich derart verdünnt oder verdickt ausgeführt, daß der durch die Ausnehmung und das darin befindliche Medikament verursachte Linsenfehler ausgeglichen wird.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e W Kontaktlinse aus hartem, kombiniert weichhartem oder weichem Kunststoff, insbesondere auf Acrylbasis, d a d u r c h g e k- e n n z e i c h n e t , daß der Linsenkörper (1) mit einer oder mehreren Ausnehmungen (3,4) und/ oder Hohlräumen versehen ist, in denen sich ein Medikament zur äußerlichen Behandlung des Augapfels befindet.
  2. 2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch#gekennzeichnet, daß die Hohlräume durch im Kunststoff befindliche Porenräume gebildet werden, die mit dem in einem Lösungsmittel gelösten Medikament angefüllt sind0
  3. 3. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Oberfläche des Linsenkörpers (1) eine oder mehrere Ausnehmungen (3,4) befinden, die mit dem Medikament angefüllt sind.
  4. 4. Kontaktlinse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3,4) bzw. die Ausnehmungen auf der konkaven Seite des Linsenkörpers (1) angeordnet sind.
  5. 5. Kontaktlinse nach den Ansprüchen 3 und 4, die als Corneo-Sklerallinse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) sich über den gesamten, die Cornea (2a) asdectenden mittleren Teil (la) des Linsenkörpers (1) erstreckt.
  6. 6. Kontaktlinse nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenkörper (1) im Bereich der Ausnehmung (3) derart verdickt oder verdünnt ist, daß der durch die Ausnehmung (3) und das Medikament verursachte Linsenfehler korrigiert wird.
    70 Kontaktlinse nach den Ansprüchen 3 und 4, die als Corneo-Sklerallinse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (4) ringförmig ausgebildet ist und sich im Bereich des Corneo-Skleral-Ü#ber-#snges (Limbus) befindet.
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