DE2426568A1 - Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung

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DE2426568A1
DE2426568A1 DE19742426568 DE2426568A DE2426568A1 DE 2426568 A1 DE2426568 A1 DE 2426568A1 DE 19742426568 DE19742426568 DE 19742426568 DE 2426568 A DE2426568 A DE 2426568A DE 2426568 A1 DE2426568 A1 DE 2426568A1
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DE19742426568
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Gunnar Erik Werner Lewin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Verriegelraigsvorrichtung
Die .Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für i'enster, l'üren o.dgl.. Sie betrifft insbesondere eine Verrie^elungsvorriclitimg für i'enster, mit einem arretierbaren Riegel, der es in seiner Ver-riegelungsstellung zuläßt, daß der Fensterflügel eine beliebige lage zwischen der geschlossenen und einer vorbestimmten,Yentilationslage einnimmt, in v/elcher niemand eindringen und auch kein Kind hinausfallen kann.
iis ist vergleichsv/eise einfach, Fenster oder !Türen mit Verriegelungsvorrichtungen herztistellen, da die notwendigen Bohrungen zusammen mit den anderen Herstellungsarbeitsgängen ausgeführt werden können, üs ist jedoch sehr umständlich,
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■Verriegelungsvorrichtringen an alten !Fenstern oder Glastüren, welche bereits montiert und verglast sind, anzubringen. Dabei besteht nämlich die Gefahr, daß das Glas zerbrechen könnte. Außerdem bilden diese nachträglich eingebauten Verriegelirngsvorrichtungen im allgemeinen keinen angemessenen Schutz, da die bisher bekannten Verriegelungsvorrichtungen sichtbare Bolzen aufweisen, welche leicht entfernt werden können.
Die bisher bekannten Verriegelungsvorrichtungen weisen ferner den xlachteil auf, daß sie deshalb keinen angemessenen Schutz bieten, da ein Einbrecher in üblicher Weise nur ein kleines Loch in die Fensterscheibe"bohren muß und dann durch dieses Loch hindurch den Riegel von der Innenseite öffnen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungsvorrichtung zu· schaffen, welche die rlachteile der bekannten Verriegelungsvorricirfcungen vermeidet, welche einfach aufgebaut ist und mit Hilfe eines Schlüssels die leichte öffnung eines Penster- bzw.; !Türflügels bis zu einem gewünschten Grad ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Platte, welche einem Schloßgehäuse zugeordnet ist, an einem zentralen .Pfosten eines !Fensterrahmens angeordnet ist, daß erste Stifte .; deren Enden mit Ketten, Pensterstoppern
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oder anderen Befestigungsmittel!!, verbunden sind, derart aus- ' gebildet sind, daß sie lediglich mit einem Schlüssel in das Schloßgehäuse einführbar, dort verriegelbar und wieder lösbar sind, und daß die anderen Enden der Ketten, Fensterstopper oder anderen Befestigungsmittel mit Stiften in der genannten beliebigen Lage unlösbar mit dem Fensterflügel verbunden sind.
Das Sohloßgehäuse der Verriegelungsvorrichtung kann mit verschiedenen Befestigungsmitteln befestigt sein, z.B. mit einer einstückigen Platte, welche an einem Fensterrahmen oder einem Fensterflügel oder einem Türrahmen befestigt ist, so daß das Schloßgehäuse nicht ohne Zerstörung des Rahmens, des Fensterflügels bzw. des Türrahmens abgenommen werden kann. Die Verriegelungsvorrichtung erlaubt es jedoch, mit Hilfe eines Schlüssels Stifte in herkömmlicher Weise zu verriegeln oder freizugeben, welche in das Schloßgehäuse eingeführt sind und deren Enden Z0B. mit einer Kette oder einem Fensteranschlag o.dgl. verbunden sind,, Dadurch können Fenster oder Fensterflügel in ihrer geschlossenen Stellung oder in einer leicht geöffneten Ventilationsstellung arretiert werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
ig. 1 eine Teilansicht eines zentralen Pfostens und •von entsprechenden inneren Flügeln von Doppelfenstern, weföie nach außen-geöffnet werden können,
Pig. 2 eine Draufsicht von oben,
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Pig. 4»
Pig. 4 einen Schnitt rechtwinklig zu dem der Pig. 3,
Pig. 5 eine kreisförmige Grundplatte eines anderen Ausfiüirungsbeispiels,
Pig. 6 den oberen Abschnitt eines Schlosses, welcher mit der in Pig. 5 gezeigten Grundplatte verbindbar ist,
Pig. 7 und 8 eine Basisplatte mit einem zentralen Befestigungszapfen,
Pig. 9 einen zentralen Pfosten eines Pensterrahmens und beiderseitig angeordnete Pensterflügel,
Pig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Pig. 9,
Pig. 11 eine Draufsicht auf die in Pig. 9 gezeigten Teile von der linken Seite,
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Pig. 12 eine Draufsicht auf die Unterseite einer Verriegelungsvorrichtung bei abgenommener Bodenplatte,
Pig. 15 eine Seitenansicht der in Pig. 12 gezeigten Verriegelungsvorrichtung von links,
Pig. 14 einen Schnitt durch den seitlichen Aufbau eines Pensteis, dessen Plügel e1 und f' leicht geöffnet sind,
Pig. 15 eine Ansicht ähnlich der Pig. 14f aber mit geschlossenen Pensterflügein e1 und f'i wobei ein in dem Pensterflügel angeordneter Riegelstift in der Verriegelungsvorrichtung arretiert ist,
Pig. 16 einen Schnitt ähnlich der Pig. 15 in einer Draufsicht,
Pig. 17 den in dem Pensterflügel angeordneten Riegelstift in vergrößerter Darstellung und
Pig. 18 eine Draufsicht auf die Rückseite dieses Riegelstiftes.
In den Pig. 1 und 2 sieht man einen zentralen Pfosten a eines Pensterrahmena, an dessen beiden Seiten innere Penster-? flügel b bzw. c und äußere Pensterflügel d bzw. e angeordnet sind.
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Eine Platte 1, welche mit einer Seite dem zentralen Pfosten a .zugewandt ist, trägt Montagestifte 2, welche in geeignetem Abstand von der- Platte Querlöcher 3 aufweisen. In diese Querlöcher 3 können von denjenigen Oberflächen des zentralen Pfostens a, welche mit den Fensterflügeln zum Eingriff kommen, Stifte 4 hineingeschoben oder hineingeschraubt werden, so daß die Montagestifte 2 in dem zentralen Pfosten a in einer Position arretiert werden, in welcher die Platte 1 mit der Seite des zentralen Pfostens a im Eingriff gehalten wird, v/elche dem Innenraum zugewandt ist.
An der gegenüberliegenden Seite der Platte 1, welche die Hontagestifte 2 trägt, ist ein Schloßgehäuse 5 vorgesehen, wie es z.B. in den Pig. 3 und 4 gezeigt ist. An der Außenwand 8 des Schloßgehäuses 5 ist eine hinreichende Anzahl von durchgehenden Öffnungen 9 ausgebildet, welche Qffnungsschlitzen 10 in einem Schloßring 7 entsprechen, der drehbar in dem Schloßgehäuse 5 angeordnet ist.
Ein Zylinderschloß 6 ist in der Mitte des Schloßgehäuses 5 angeordnet, und ein Abschnitt desselben (nicht dargestellt), welcher der Innenseite des Schlosses zugewandt ist, weist einen Arm auf, der den Schloßring 7 dreht, wenn das Schloß 6 geöffnet bzw. geschlossen wird. Dadurch wird ein Stift -12, welcher Nuten 11 aufweist und weiter unten im einzelnen be- · schrieben wird, oder der Endabschnitt 13 eines Arms eines
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Fens t erhalt er s 14, welcher zwisJien dem Rahmen a -und dem inneren Fensterflügel-c angeordnet ist -und eine vorbestimmte, begrenzte üffnungsposition festlegt, freigegeben oder zurückgehalt en.
Wie man aus den Pig. 1 und 2 sieht, ist der Stift 12 mit einem Ende einer Kette 15 verbunden, deren anderes Ende mit einem Bolzen 17 verbunden ist, welcher sich durch den Fensterflügel b hindurch erstreckt.
An dem Fensterhalter 14 ist gegenüber dem Endabschnitt 13 ein Bolzen 18 vorgesehen, welcher sich durch den inneren Fensterflügel c hindurch erstreckt. Die Bolzen 17 und 18 werden von Schraubenmuttern gehalten, welche nicht zugänglich sind, es 'sei denn, daß die inneren Fensterflügel b und c von den entsprechenden äußeren Fensterflügeln d und e getrennt werden.
Bei den Verriegelungseinrichtungen der Fig. 5 bzw. 6 ist eine |* gekrümmte Platte 19 "vorgesehen, welche die gleiche Funktion
wie die beschriebene Platte 1 übernimmt, welche jedoch im Gegensatz zu letzterer mit Bolzen an den entsprechenden Fensterflügeln oder am Fensterrahmen befestigt werden kann. Bei dieser Verriegelungsvorrichtung hat ein Schloßgehäuse 20, zusätz- lieh zu den beschriebenen Funktionen des Schloßgehäuses 6, noch die Funktion einer Schutzabdeckung der Bolzen, welche durch die Öffnungen 21 eingeführt werden und zur Befestigung der Platte 19 dienen·
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Yon dem Schloßgehäuse 20 stehen Vorsprünge 22 mit vorspringenden Haken 23 vor. Diese VorSprünge können nach unten in entsprechende Schlitze 24 in der Platte 19 eingeführt werden, nachdem die Platte 21 mit Bolzen befestigt worden ist, und danach kann durch Drehen des Schloßgehäuses der Haken das Schloßgehäuse 20 mit der Platte 19 verklammern« In eine Öffnung in dem Schloßgehäuse 20 wird ein Riegelstift 25 hineingetrieben und dann mit einem Ende, welches einen verringerten Durchmesser aufweist, in eine Öffnung 26 in der Platte 19 so eingeführt, daß die Schulter, die sich zwischen dem Abschnitt des Riegelstiftes 25 mit normalem Durchmesser und zwischen dem Abschnitt mit reduziertem Durchmesser erstreckt, mit der Platte 19 zum Eingriff kommt. In dieser Stellung verhindert der Riegelstift 25 eine Rückwärtsdrehung des Schloßgehäuses 20, durch welche die Vorsprünge 22 in den Schlitzen 24 befreit wurden, so daß das Schloßgehäuse 20 herausgenommen werden könnte.
Bei der Verriegelungsvorrichtung der Pig. 7 und 8 ist eine gekrümmte Platte 27 vorgesehen, bei welcher die Bolzen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels durch einen zentralen Bolzen 28 ersetzt sind, der eine Öffnung 29 aufweist, welche zur Verklammerung durch einen Stift dient, genauso wie der Stift 12 der Fig. 1 und 2.
In den Fig. 9 bis 11 bezeichnet 1». ein Schloßgehäuse, welches an einem zentralen Pfosten eines Fensterrahmens befestigt
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ist. Das Schloßgehäuse 1' enthält ein drehbar angeordnetes Zylinderschloß 21, an dessen linker Seite eine Öffnung 31 vorgesehen ist, welche für den Hiegelabschnitt eines Formstückes vorgesehen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des Schloßgehäuses 1' ist eine Öffnung 4' vorgesehen, welche die gleiche Funktion wie die Öffnung 3' hat.
Wie man am besten in der Fig. 12 sieht, ist in dem Schloßgehäuse 1' eine exzentrische Scheibe 5f angeordnet, welche an einem Abschnitt des Schloßzylinders 6' in dem Schloßgehäuse befestigt ist.
Mit 71 ist eine antreibende Scheibe bezeichnet, welche eine nach außen weisende Kante 8' aufweist. Ein Endabschnitt 91 einer Riegelpktte 10f ist zu der Öffnung 31 ausgerichtet, während das andere Ende 11' der Riegelplatte 10' umgebogen ist und um die Kante 81 der antreibenden Scheibe 71 herumgreift, so daß die Riegelplatte der Bewegung dieser antreibenden Scheibe 7' aus der Riegelstellung und in diese Riegelstellung folgt, wenn die exzentrische Scheibe 5' gedreht wird.
Die Enden einer Blattfeder 12-1 kommen elastisch mit den abgewinkelten Enden 11' der Riegelplatte 10' bzw. 14.' einer entsprechenden Riegelplattei3' zum Eingriff, so daß diese Riegelplatten ständig gegen Stifte 17' und 18' vorgespannt sind, welche in den Öffnungen V bzw. 4' stecken und Nuten oder Vertiefungen aufweisen.
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Das Schloßgehäuse 1' weist durchgehende Öffnungen 15' und 16' zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (nicht dargestellt) auf, welche nach der Montage nicht mehr demontierbar sind.
Die oben genannten Stifte 17' und 18' sind mit Nuten 19' dargestellt und .können durch die Riegelplatte 10' bzw. durch die Riegelplatte 13' arretiert werden, welche durch die Drehung des verriegelnden Zylinders mit Hilfe eines Schlüssels verschollen werden können. In der Riegelposition kommen die Kanten oder Ausnehmungen in den Riegelplatten mit den Enden der Stifte zum Eingriff, welche als Anschläge wirken.
Das Teil 20', welches auf der linken Seite des zentralen Pfostens a' in den Fig. 9 bis 11 dargestellt ist, ermög- . licht es, den Fensterflügel in eine vorbestimmte Öffnungsstellung zu bewegen, wenn das Teil 20' in dem Schloßgehäuse festgeklammert ist. Ein entsprechendes Teil 21', welches auf der reohten Seite des zentiä.en Pfostens a1 dargestellt ist, hat die gleiche Punktion wie das Teil 20'.
Das Teil 20* weist eine drehbare Befestigung 22' an dem Fensterflügel b1 auf, vgl. Fig. 9 bis 11, und das Teil 21» weist eine entsprechende Befestigung 23' an dem Fensterflügel c1 auf.
Es sind Bolzen 24V und 25' vorgesehen, welche eine nicht lösbare Montage des Schloßgehäuses ermöglichen. Es können
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z.B. Einwegbolzen o.dgl. verwendet werden.
Durch den Fensterflügel b1 erstreckt sich ein Bolzen 26·, vgl. Fig. 11, welcher in die Befestigung 22' des Teils 20· eingeschraubt ist.-Ein Bolzen 28' steckt in einem. Riegelstift, welcher an der Innenseite des Fensterflügels e1 befestigt ist, vgl. Fig. 14,15 und 16.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    Verriegelungsvorrichtung, insbesondere für Fenster, mit einem arretierbaren Riegel, der in seiner Verriegelungsstellung zuläßt, daß der Fensterflügel eine beliebige Lage zwischen der geschlossenen und einer vorbestimmten Ventilationslage einnimmt, in welcher niemand eindringen und auch kein Kind hinausfallen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (1), welche einem S-chloßgehäuBe (5) zugeordnet ist, an einem zenträen Pfosten (a) eines Fensterrahmens angeordnet ist, daß erste Stifte (12, 13), deren Enden mit Ketten (15), Feneterstoppern oder anderen BefestigungB-mitteln verbunden sind, derart ausgebildet sind, daß sie lediglich mit einem Schlüssel in das Schloßgehäuse (5) einführbar, dort verriegelbar und wieder lösbar sind, und daß die anderen Enden der Ketten (15)» Fensterstopper oder der anderen Befestigungsmittel mit Stiften (17» 18) in der genannten beliebigen Lage unlösbar mit dem Fensterflügel (b) verbunden sind.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stifte an der einen Hälfte von Doppelfensterflügeln befestigt sind, indem sie von der dem Irnienraum zugewandten Seite durch die innere Fensterfitigelhälfte hindurchgeführt und an der gegenüberliegenden Seite mit einer Schraube befestigt sind, welche nicht zugänglich sind,
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    wenn die Fensterflügelhälften sich in ihren Gebrauchest ellungen befinden.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) an dem zentralen Pfosten (a) des Fensterrahmens mit einem Stift (2) befestigt ist, welcher in dem Pfosten (a) mit einem Stift (4) arretiert ist, welcher von einer Seite des Pfostens (a) in diesen eingeführt ist und von dem Fensterflügel im wesentlichen abgedeckt ist, wenn dieser sich in der genannten beliebigen Lage befindet.'
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (19) Öffnungen (21) für Bolzen, Schlitze (24) und eine Öffnung (26) für einen Stift aufweist, daß die Platte mit Bolzen, welche in den löchern (21) stecken, an dem Pfosten (a) montiert sind, daß das Schloßgehäuse (20) Stifte (22) mit Haken (23) aufweist, welche in die Schlitze (24) der Platte (19) einführbar und ■ durch Drehung des Schloßgehäuses (20) unter der Schloßplatte (19) arretierbar sind, und daß das Schloßgehäuse (20) durch einen Riegelstift (25), der durch die Öffnung (26) in der Platte (19) steckt, in einer Position verriegelt ist, in welcher alle Befestigungsbolzen der Platte (19) abge~ deckt sind, so daß weder die Platte (19) noch das Schloßgehäuse (20) ohne Beschädigung des Pfostens (a) entfernt ' werden können.
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  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurchggekennzeichnet, daß Stifte (17 Ί 18') vorgesehen sind, welche in dem Sehloßgehäuse (1!) durch ein im wesentlichen
    TJ-fÖrmiges Jochteil verriegelbar sind, welches mit einer
    3?eder im- Eingriff steht und aus einer antreibenden ocheibe (71) und zwei Riegelplatten (10', 13'} besteht, welche rechtwinklig zu der Scheibe (7') angeordnet sind und
    deren obere Enden jeweils eine Ausnehmung aufweisen, welche mit einem der Stifte .(17Ί 18f) zum Eingriff kommen
    können, wenn diese in das Schloßgehäuse (1') eingeführt sind, wobei die antreibende Scheibe (71) der Pederspannung ausgesetzt ist und das U-förmige Jochteil (7.1, 10', 1 ;>·'·) durch Drehung einer exzentrischen Scheibe (5') in dem Schloß
    mit Hilfe eines Schlüssels nach unten herabdrückbar ist,
    so daß der exzentrische Abschnitt in dem Schloßgehäuse
    einen Anschlag bildet und gleichzeitig mit der antreibenden Scheibe (71) zum Eingriff koraifc, wodurch die Riegelplatten (10', 13') nach unten gezogen werden und die Stifte (17', 181) freigeben, welche dadurch aus dem Schloßgehäuse (11) herausgenommen werden können,
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (17', 18') an ihrem vorderen Ende in Vorwärtsrichtung abgeschrägt ausgebildet sind und hinter ihren vorderen Enden zum Eingriff mit den Riegelplatten (10', 13') geeignete Anschläge aufweisen.
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DE19742426568 1973-06-07 1974-05-31 Verriegelungsvorrichtung Withdrawn DE2426568A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7308105A SE378275B (de) 1973-06-07 1973-06-07
SE7317542A SE7317542L (sv) 1973-12-28 1973-12-28 Lasbart sperrbeslag for fonster, dorrar o.dyl.

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Publication Number Publication Date
DE2426568A1 true DE2426568A1 (de) 1975-01-02

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ID=26656373

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742426568 Withdrawn DE2426568A1 (de) 1973-06-07 1974-05-31 Verriegelungsvorrichtung

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DE (1) DE2426568A1 (de)
DK (1) DK304374A (de)
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FR (1) FR2232660B1 (de)
GB (1) GB1476982A (de)
NO (1) NO139614C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916242A1 (de) * 1978-04-27 1979-11-08 Yrjoe Teodor Laine Sicherheitsanordnung fuer tueren, fenster o.dgl.

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FR2952111B1 (fr) * 2009-11-02 2011-12-09 Thirard Ets Verrou entrebailleur

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916242A1 (de) * 1978-04-27 1979-11-08 Yrjoe Teodor Laine Sicherheitsanordnung fuer tueren, fenster o.dgl.
FR2424394A1 (fr) * 1978-04-27 1979-11-23 Laine Yrjoe Teodor Dispositif de surete pour portes, fenetres ou autres

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NO742047L (de) 1975-01-06
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DK304374A (de) 1975-01-27
NO139614B (no) 1979-01-02
GB1476982A (en) 1977-06-16
FI174874A (de) 1974-12-08
NO139614C (no) 1979-04-11
FR2232660A1 (de) 1975-01-03

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