DE2426285B2 - Kompostierungseinrichtung fuer abwasserschlamm und/oder muell - Google Patents

Kompostierungseinrichtung fuer abwasserschlamm und/oder muell

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DE2426285B2 DE19742426285 DE2426285A DE2426285B2 DE 2426285 B2 DE2426285 B2 DE 2426285B2 DE 19742426285 DE19742426285 DE 19742426285 DE 2426285 A DE2426285 A DE 2426285A DE 2426285 B2 DE2426285 B2 DE 2426285B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompostierung*- einrichtung far Abwasserschlamm und/oder Müll. bestehend tut einem das zu kompostierende Material aufnehmenden, aufrecht stehenden zylindrischen Behälter mit mehreren übereinander angeordneten Kompo-Stierungskammern, von denen die oberste einen F.inlaO für das tu kompostierende Material und die unterste JJ einen AuslaB für den Kompost aufweisen und die voneinander durch mit Durchtrittfoffnungen versehene Zwischenboden getrenrt sowie jeweils mit Luftzuführungs- und -absaugleitungen verbunden und mit Ruhrund Mischarmen versehen sind, die an einer durch den «o Behllter axial hindurchgehenden Vertikalwelle angeordnet sind.
Bei derartigen beispielsweise im wesentlichen aus den US-PS 21 78 81« und 37 % 7M bekanr-'en Komposlie rungseinrichtungen tritt beim Folien der Behandlung*- kammern das zu kompostierende Matertal bis an die Unterseite des Jeweils darüberiiegenden Zwischen·»- dens, d. h. et füllt alle Kammern völlig aus, to daB die umlaufenden Rühr- und Mitcharme wohl ein Durchpflügen des zu kompostierenden Materials, nicht aber eine so ausreichende Durchlüftung der einzelnen Behandlungskammern wegen der abdichtenden Lagerung des Materials bewirken können Daran Indert sich aurh nichu. wenn, wie im Falle der US PS J7 % 784. di.· Rührarme mit Lufzufühningtdüsen versehen sind und seillich an der Behälterwand Luftabsauglcitungen angeschlossen sind, dit Behalterkammern aber vflllig mit zu kompostierendem Material gefüllt «ind und to ein ausreichender Luft umlaut verhindert wird
Weiterhin sind vielfach Kompostlerungtemrichtu"- *·> g«n mit einem aufrechtstehenden Kompotttc.ungsbfhalter bekannt geworden, bei dtnen die für die Zwangsbelüftung erforderlich« Ufi dicht über dem Behälterboden in das tu kompostierende Material eingeblasen wird, um letzteres über seine ganrc Höhe *' Im Behllter zu durchqueren (DT Obm 77 η WJ und 72 28 281} Bei sokhen Plnrichttingen bilden jedoch, insbesondere bei sehr großen Schichthöhen die Schlamrrleile infolge ihres Gewichtes bzw die Müllteile große Zusammenkittungen. die von der durchströmen den Luft in ihrem Innern nicht erreicht werden D-e Luft wird auch bei ihrem Durchströmen den Weg des geringsten Widerstandes im bereits lockeren und körnigen Cut suchen und dort den Abbau beschleunigen oder bei zu viel Luft den Abbau verringern, so OaB die Differenz zwischen abgebautem körnigen und nicht abgebautem klingen Material immer größer und dann die Kompostierung unzureichend wird
Bei einem weiteren bekannten Beispiel mit rechteckigem Horizontalquerschnitt wird eine große Schütthöhe dadurch vermieden, daß einzeln»· Behälter mn geringen Schütthöhen übereinander gestapelt und diese jeweils getrennt belüftet werden Be> dem hier notwendigen diskontinuierlichen Durchgang des Gutes durch die \ lel/ahl der übereinander gestellten Einzclbehalier muß der Boden jedes rmzelbehälters so aufklappbar sein, daB das Gut von einem Behälter in den anderen fallen kann. Dei Aufwand fur den Klappmechanismus der Behalterböden ist verhältnismäßig groß Außerdem entsieht ein verhältnismäßig großes, nicht nutzbares Behältervolumen dadurch, daß der jeweils untere Behälter erst geleert werden muß. bevor er das Gut aus dem darüber befindlichen Behälter aufnehmen kann Der Betrieb wird dadurch unwirtschaftlich Dartiber hinaus kann das zu kompostierende und /u verrottende Gut innerhalb eines Behälters nicht zwangsläufig aufgelockert werden, so daß auch in diesem Falle Zusammenkittungen von Schlamm- b/w MUlltcilen entstehen, die dem Sauerstoff der rur Belüftung dienenden Luft nicht zugänglich sind
Um den Luftumlauf in Kompostiereinrichtungen mit einem aufrechtstehenden zylindrischen Komposticrbe halter zu erleichtern, ist zwar schon vorgeschlagen worden (DT-PS 8 05 044). am Boden des Behalten die Luftzuführung mittels eines mit LuftaustnttsdUsen versehenen Rnhrrostes und die Luftabsaugung mittel» ähnlicher Rohrrosle in verschiedenen Höhen des Behälters zu bewerkstelligen und dabei eine Auflocke rung des zu kompostierenden Materials mittels umlaufender Rühr- und Mischiohre /u erreichen Da aber aucii dort Zwischenboden nicht vorhanden sind, ist ein /usamiwpressen rlei Matertals im Behälterinneren und damit eine Behinderung des Luftumlaufes naht auszuschließen.
In der DT-AS Π 41 302 -Ind zwar Kompostierung vorrichtungen in Form eines turmartigen Behälters mit im Abstand übereinander angeordneten, jeweils mit DurchlaGoffnupgen versehenen Tellern (7wisvhenbö den) als bekannt erwähnt Auch hier streichen über die Teller mit Pflugscharen versehene Rühr und Mischer me zur Auflockerung des Materials Wie aber eine ungehinderte /u und Abführung der /erset/ungsMt für das /u kompostierende Material in den einzelnen Etagen bewerkstelligt werden könnte daniher bestehen keine Hinweise
Ausgehend von einem Stand der Technik, wnr er. wie eingangs dargelegt, im wesentlichen den US PS 21 78 811 und }7 W 784 tu entnehmen ist, liegt der F.rfmdupg die Aufgabe zugrunde, derartige Kompottit rungteinrichiungen in der Weise wei'er auszubilden. daO /usammenwirkungv η von Schlamm b/w K'ülltei len nicht mir verhindert werden, sondern dafl auch in allen Höhenlagen des Kompnstierbehälters ein tust ei chendcr. nur wenig b-hmderter und gleichmäßiger Luftdurchgang durth das *es«mie Maiena1 »κ hf rf* st«Hi ist
Iw Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten An vorgeschlagen, daß im Bereich der Entleeningsoffnungen der Zwischenboden sich von diesen nach unten erstreckende Stauroste angeordnet sind, die in den oberen Teil der jeweils unteren Behandlungskammer hineinragen und daß die Luhzuführungsleitungen und die Luftabsaugleitungen in die um die Stauroste befindlichen Hohlräume einmünden
Durch eine solche Ausbildung der Kompostierung«- einrichtung wird erreicht. daC beim Füllen des zylindrischen Behalter» mit dem zu kompostierenden Material dieses durch die besondere Ausbildung der Stauroste in den Behandlungskamment nicht eine Schotthöhe erreichen kann, die bis zur Unterkäme des jeweils oberen Zwischenbodens anwichst, sondern daß vielmehr gewährleistet ist. daß unterhalb des jeweiligen Zwischenboden* zusammenhängende Hohlräume gel ildt. werden, von denen aus eine gute Belüftung des Matenales und damit eine wirksame Verrottung und Kompostierung desselben durch biologische Klemlebewelt erfolgen kann Das zu kompostierende Gut kann unter Vermit llung der das Gut auflockernden Rühr und Mischarme den ganzen Behälter durch die Durchtritt» öffnungen der Zwischenboden hindurch durchwandern, ohne daß dabei große leerbleibende und damit nicht nutzbare Volumina entstehen, wobei aufwendige zusätzliche Klappmechanismen nicht erforderlich sind In vorteil1 after Weise wird dabei eine groBe zu kompostierende Gutmenge in einwandfrei zu behandelnde kleinere Emzelmengen unterteilt die regulierbar belüf let, aufgelockert und durch den Übergang von einer oberen Etage /u einer unteren Etage umgewälzt werden
Die Stauroste erstrecken sich derart teilweise in die jeweils untere Kompostierungsetage. daß die I-änge der Stauroste die Höhe der unter den Zwischenboden befindlichen Hohlriume bestimmen Dadurch ist die Entstehung der unter den Zwischenboden befindlichen Hohlräume sichergestellt, über welche die durch die in diesem Bereich einmündenden Druck- und Saug-Luftleitungen erfolgende Belüftung vorgenommen wird Dabei kann die Länge der Stauroste je nach Belastung der Einrichtung mit zu kompostierendem Gut veränderbar sein.
Zur Zerstörung von z. B bei Stillstand der mit zu kompostierendem Gut gefüllten Einrichtung im Gut gebildeten Zusammenballungen oder Luftkanälen dient eine Ausfuhrungsform, bei der oberhalb der erwähnten Rühr und Mischarme an der Vertikalwelle in jeder Kompostierungsetage Umwllzarme angeordnet sind. die das Gut /uslt/ltch auflockern und vermischen.
Der drehbaren Vertikalwelle ist ein Antrieb mit verschiedenen Drehzahlen für kontinuierlich oder diskontinuierlich gesteuerten Betrieb zugeordnet
Das Aufgeben des zu kompostierenden Gutes auf den Behälter und der Γιηιπίι des Gutes in die oberste Kompostieruiigwtage gestaltet lieh besonders einfach und störungsfrei, wenn dir oberste Kompostierungsetnge tut Bildung des Aufbaus für die Gutzugab« durch eine Decke für die Aufnahme des mitte!« einer Fordereinrichtimg /ugeführten /u kompostierenden Gutes abgeschlossen ist. wobei die Decke verschheßb* re Öffnungen mit darunter befindlichen Staurosien für den GuHurrhirilt nach unten und eine Durchbrechung für den Durchging der Vertikalwelle aufweist, an welche' oberhalb der Decke Ruhr und Mischarme befestigt sind f)urch Anpassung der Offnungs und Schließzeiten sowie der Größe der öffnungen fur den Gutdurchtritt und der Dreh und Stillstandszeiten der oberhalb d^r Decke befindlichen Arme an die Geschw ndigkeit. mit der das Gut die Kompostierungs etagen nacheinander durchwandert, kann der kontinuierliche und damit wirtschaftliche Ablauf des Kompostierungs- bzw Vcrrottungsprozesses in einfacher Weise sichergestellt werden
Eine weitere Ausfuhrungsform besteht dann, daß die
ίο untere, als F.ntnahmeetage dienende Etage eine geringere Höhe als die anderen Etagen besitzt und ihr Boden Durchlaßöffnungen für den Gutdurchtritt aufweist, die mit verscnlicObaren Schiebern versehen sind Zweckmäßig ist dabei über dem Boden der Entnahme-
'5 etage mindestens ein den Durchlauffnungen zugeord neter und an drr Vertikalwelle befestigter Abstreifarm angeordnet
Von der untersten Kompostierungsetage fällt dann das kompostierte Gut in die Entleerungsetage und wird
ίο hier durch den oder die Abstreifarme über die genannten DurchlaQöffnungcn der Fntnahmeetage nach unten befördert und mit Hilfe einer Entnahmccin richtung der Anlage entnommen
Eine Möglichkeit zur regulierbaren Belüftung drs sich
is in den Kompositierungsetagen befindlichen Gutes besteht dann daß den unlei den Zwischenboden der Korr.postierungsctagcn und unter der Decke einmundenden Druck- und Absaug Luftleitungen ein oder mehrere Verdränger Gebläse mit einsteilbaren Luft-
V> fördermengen sowie Schieber- und Drosseleinrichtungen zugeordnet sind Dabei kann dem oder den Verdrängergebläsen ein Schaltwerk für kontinuierlichen oder diskontinuierlich steuerbaren Betrieb zugeordnet sein.
Da beim Kompostierungs- bzw Verrottungsprozeß in dem zu behandelnden Gut Temperaturen von bis zu 80° C entstehen sollen, ist es zweckmäßig, wenn das oder die Verdrängergebläse in Verbindung mit dem System der Druck und Absaug Luftleitur^en so steuerbar sind daß die Belüftungslult fur die einzelnen Kompostierungsetagen ganz oder teilweise im Kreislauf gefahren werden kann. Hiermit wird erreicht, daß für den angestrebten Hygienisierungsproreß nicht zu viel Wärme abgeführt wird ,ind nur so viel kältere Frischluft in den Kreislauf angesaugt wird, wie für die Deckung des Sauerstoffbedarfs notwendig ist.
Zur weiteren Wärmeersparnis wird vorgeschlagen, daß die Absaug-Luftleitungen zur Abgab«* von Wärme an die anzusaugende Frischluft mit einem Wärmetau-
'"> scher verbunden sind, über den Frischluft imgesaugt wird
Schließlich iit es /weckmäßig, wenn die anzusaugende Frischluft nach Bedarf über einen regelbaren Lufterhitzer erwärmbar ist
«s In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt Fs zeigt
Fig t einen zylindrischen Behälter zur Kompostierung von Abwassers^ hlamTi und/oder Müll im V<-rtikalschnitt,
fto I ι g 2 eine Einzelheit des Behälters nach F ι g I im Vertikalschnitt und im vergrößerten Maßstab.
Fig 3 die Finzelhcit naih F ι g 2 in Ansicht von oben, Fi g 4 einen Hori/onlalschnitt nach der Linie Γ Cm F.g I
M Fig 5 einer Hon/ontaischnitt nach der Linie A Aw Fig I und
Fig 6 einen Hon/ontalschnitt nach der Linie H-Hw F.g I
Ißft
vBlf bestehendem
avfrechwehenden lymtdmcrter Behalte* I mm ZwMdKnbAden Z. 12 und Mk «on dcwn tier atome ah Dedke 17<*r» Brftifncn f ausgebildet nt, um drei KcMrnpn^ncTuny^ctagen I en*er Entmmvr. :it»f»r 3,1 unri erncm ntteren Af fur dir Zugabe dr% η SfcompnMiere^dew1 Gwc% sot. Der WtTt AlnceiKi oberhalb «far Henalter·"»-* I« fatfimj*«« Zwwchenho(»-n »der Fntrfcinmeet- M «M mn ewer Dw he* c hung I*« für den Dtirchgawg cinrf dhhwtn Vertikalwette 9
An der Vcttriurwdkr 9 vnri dien» ofcerhafb de» I* atf <iatHtx*€nen /•»vhenbfldc« 2 und der f >„·*■» r 12 im Aoflncfcenme;. Mischung awl myrf.TKif dn Gwie» «<6e darwrre^egwwde Etage dienende Rtmtte4. t9.t4mntl 17turam den Behalter I «on ohr* nach wmem dewd Gut befestigt. Der /«nckenbaden ·*· λι rwt dkt.l »«-^hiieebnren Pure i i—i« 2J fur d*» lb des /wnchenbodetn 1* mit HiWe ewe» «>r»rt ^teene. al» Fortisrei f-Wtwahwhfnwy 19 rntnthmbare
verrottete und fcoWtpmtirrte G* versehe».
Die dm oberen Aafbm Mdendc Decke 12 des Behälters 1 amm /er Aufnawmc des mitteh emer f -"JerrTirichtue*; 13 ar;ftn ι
td bevfzt »encWWfcere örr«wtgCT 24 fur den Ourcrtfntr de\ nt fcompmtiercndc* C««cy wche über in de Decke 12 befcv.ift* SiaaroMe · m die
Kompmtienmg<ilumw«er I getengt IAe Oerkr 12 went *<tfk"*tt" em« Oanhbrecttwnf 12« Mr den Durcl^Mtf der VtrtrfcaNieile)»·! an «defter dktn oOcrlwlb der Deckf 12 dw· Rohr und Mln 14 für die Aurw kcrur.g and MmcfwogdesGelesbeieMigt sind.
Die /· r>ch«nbndet» 2 «eiset) jewcifc eine DorcMvrechiinp 2j fur den IVr^hpaneder VerrHuHnelle 9 auf. Die 7» rtc^cnboden 7 vral mit OrTnonfen * »ergehen, art dw Mch »ic be> den öffmm^en 24 twef» umm Stammte t
Dir S'auroite 9 ersirecketi wrt Mifwene irr die jrwe* uB'ere Kompcnnerunptetage 3 barw. EMi»hmertage 3.1. Durrf dtesc Stauro«e 9 emstefcen rutschen der ( n-.erflache der Zvnchcnbödcn 2 sowie der Decke 12 und der Oberfläche d.-s m den Kofitp-mticnMigsetagen 3 h/w in der Entnahroeciage 3,1 befwKiheben Gutes K. >hlraumo In dme Hohlräume mandcn zur Zwanfrsbelul'ufi|tde><>ure> dornende Druck- und Saug-Luftlertung.'i 8 ein Oberhalb der Ruhr- end Mnctnrmc 4 und in jeder KompoMienjnfnetage 3 an der Vertikarwefle 5 bcfrvip'e I'm-wü/armc IO /usJulictT angeordnet. Die drehbare Vcrtikalwctk 5 be»iut emcn Anineto II.
Ojs System der Οπκα und Atnaug-Lufttettunfen · *o!ii ein Verdrirtgerfebiase 7 auf. dem em «leuertoares Schaltwck 20 fur kormnuterltchen oder diskontimnerh- v^cr. Bcneb/ugeordiw «'
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leber 21 oder BNr ewew «»n Ufwwrwlr ι «orje · ftmtt d
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Da» » behano-rnrie Get wird um der teng 13 auf die Όι~\-. 12 des SeMhrrs f w IbiMi w.'Je» denOfomgc« M DeckcnKmebe« M pedfmet Md de« ~
f«w 23 /ugcordnrtr Schieber M.I ge
BetuftMg cmgmcflt. f «wer dw WeBe S «* ( 4. M. 14 Md 17 μ OremNf
er»«, dann m die zweite Md dam in dw I
3.1 bis die Staumtte · m dwscn Euge« __^
ffwrrea Nad· FeHcaag Md Spemmg der awen r-.ompo*ner»ng»etage 3 dart* die StMratfc t Wk w_ auch*e zweite Etage 3. in gleicher Wmeaadi dae drine Kompostieningttivg« 3. und der Zugang «fc_ CwW «m
to der unteren Ko wr jsinwigg 3 ar Ewmmujw«»· ge 3,1 wird griwppt. Die Arme 4. M, H Mi 17 werde· dan« ftiHgeseirt.
Durch die Belüftung tritt «m ewe VcrraUMg bew. Kompostierung und eme Verringcnmg des Koifol-
>s Volumem m allen Kmop^ 3 cav Entsprechend der Verringerang des K VoIumen» in den einzelnen Kwniixje« 3 werde« von Zeit zu Ze« die Arme 4. M. M and 17 wieder w Drrhung verset/t, so da« weh die riiai|iiiniiiMgai«1
jo gen I bis auf den durch die StauroMe 9 i* HoWnwm auffUen und auch von der Decke 12 KotnposticrungigM nacWMt
lsi nach Tagen oder Woche« das Kopowrgl in der untersten Kompmtierungsetage 3 verrottet wird
a em Teil davon bei mm geöffnetem Schieber «.I und bei Drehung der Arme 4, I·. 14.17 durch die OfTmMfCR i M die Emnahmeetage 3.1 abgezogen. Das Got FaDt nun eher die Stauroste 9 von der Decke 12 Ober dw einzelnen Kompostrerungsetagen 3 nach um* ftWt Äse
«o wieder während der Entnahme, oder wenn dw Entnahme abgestellt wini. voH auf. Etrehen der notwendigen Verrottungszeit wird die Entnahme »o oft and so lange vorgenommen. daB die Somme dn Verweilzeiten des Kompostgutes in den einelne
«5 Etagen ausreicht
Selbstverständlich kann der Verrottimgsprozee dadurch intensiviert, d. h. verkürzt werden. daB dem zu kompostierenden Gut auf der Decke 12 ein TeM des bereits kompostierten Gute» zur Ani..ipfong ragegeben
ja «ml die Temperatur und Feuchtigkeit auf de« geeigneten Werten gehalten werden.
Auf diese Weise kann die Koptieigrg* ohne große Aufwendungen fur den Betrieb und die Wartung im Dauerbetrieb gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zaduraogea

Claims (1)

  1. Patentanspruch-
    Kontpostierungsenrict-iung fttr Abwasserschlamm und/oder Mull. bestehend aus einem das /υ kompostierende Material aufnehmenden, aufrecht flehenden zylindrischen Behalter mit mehreren übereinander engeordneten Kompostierungskammfm, von denen die obersle -tnen EmIaB fur das /u kompostierende Material und die unterste einen AuslaB für den Kompost aufweisen und die voneinander durch mit Durchtrittsöffnungen versehene Zwischenboden getrennt sowie jeweils mit Luftzuführung*- und -absaugleitungen verbunden und mit Rohr- und Mischarmen versehen sind, die an is einer duTh den Behälter axial hindurchgehenden Vertikalwelle angeordnet sind, dadurch ge kennzeichnet, djß im Bereich der Entleerung* Öffnungen (*, 24) der Zwischenboden (2.121 sich von diesen nach unten entreckende Stauroste (9) *> angeordnet sind, dk in den oberen Teil der jeweils unteren Behandlungskammer (3) hineinragen und daß die Luftzuführungsleitungen und die Loftab Saugleitungen (S) in die um die Stauroste (9) befindlichen Hohlräume einmünden. »j
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