DE2425788A1 - Verschlussdeckel - Google Patents

Verschlussdeckel

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DE2425788A1 DE19742425788 DE2425788A DE2425788A1 DE 2425788 A1 DE2425788 A1 DE 2425788A1 DE 19742425788 DE19742425788 DE 19742425788 DE 2425788 A DE2425788 A DE 2425788A DE 2425788 A1 DE2425788 A1 DE 2425788A1
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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz Dr. Gertrud Hauser Dipl.-Ing. Gottfried Leiser Patentanwälte T«!«qramm«: Labyrinth München
Telefon: 831510 ' Telex: 5 212 226 prhld
Pabdiedckontoi München 117078 Bank; Deubdie Bank, München, 66/05000
8000 Mönch.» 60. 2?· Mai 1974
Ernfb*rg«r>liaB> 19
AHOHOR HOOKING CORPORATION Lancaster, Ohio 4-3130 /V.St.A.
Unser Zeichen; A 1699
Verschlußdeckel
Die Erfindung betrifft einen VerschlußdeGkel zum Verschließen eines Behälters, bestehend aus einem Deckelteil und einem geformten unteren· Randteil aus Kunststoff mit einer darauf angeordneten mit dem Behälter im
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ο
Eingriff stehenden Einrichtung und einer zur verbesserten Anzeige eines unbefugten öffnens des Verschlußdeckels dienenden Einrichtung.
Die Verwendung von bequem zu handhabenden Verschlußdeckeln, die eine sichere Abdichtung von Gläsern oder anderen Behältern gewährleisten und gleichzeitig leicht von dem Verpacker angebracht und von dem Verbraucher entfernt werden können, nimmt deutlich zu. Ein Nachteil dieser Verschlußdeckel besteht jedoch darin, daß es unbefugten Personen gerade wegen des leichten öffnens der Verschlußdeckel möglich wird, irgendwelche unbefugten Arbeiten an dem verschlossenen Behälter vorzunehmen, so daß die Dichtung möglicherweise beschädigt wird und das Vakuum der abgedichteten Verpackung möglicherweise verlorengeht. Es sind bisher zahlreiche Vorrichtungen im Gebrauch oder vorgeschlagen worden, die zur Anzeige eines unbefugten öffnens des Verschlußdeckels dienen und bei denen zur Abdichtung Reißstreifen oder brechfähige. Dichtungen verwendet werden. Die Verwendung der vorbekannten zusätzlichen Dichtungen macht in der Verschlußstraße zusätzliche Arbeitsvorgänge erforderlich, und die Verwendung von Dichtungsstreifen erschwert außerdem das Abdichten, insbesondere das Abdichten durch aufdrückbare Verschlußdeckel, indem normalerweise ein zusätzlicher Arbeitsvorgang erforderlich ist, um an dem Behälter ein Reißband in einer Verschlußlage anzubringen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, einen verbesserten Verschlußdeckel zu schaffen, der mit einer wirksamen und einfach ausgestalteten Einrichtung zur verbesserten An-
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mm *3 M
zeige eines unbefugten öffnens des Verschlußdeckels
ausgestattet ist.
Die verbesserte Einrichtung zur Anzeige eines unbefugten öffnens des Verschlußdeckels v/eist gemäß der
Erfindung ein Band auf, das am Umfang des Verschlußdeckels entlangläuft und in seiner Normalstellung das
Aufbringen einer Öffnungskraft auf den Verschlußdeckel
verhindert und das bei jedem Versuch, den Behälter zu
öffnen, wenigstens teilweise von dem Verschlußdeckel
abgerissen wird.
Die von dem Band gebildete erfindoigsgemäße Einrichtung
zur Anzeige einös unbefugten öffnens des Verschlußdeckels kann in einfacher Weise gleichzeitig beim Gießen des
Deckels hergestellt werden, und zum Abdichten der Behälter sind keine zusätzlichen Arbeitsvorgänge erforderlich, da die den Behältern zugeführten Verschlußdeckel
unter Verwendung von sehr schnell arbeitenden Druckverschlußmaschinen auf die Behälter aufgedrückt werden können.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Verschlußdeckel besteht daher darin, daß das Verschließen der Behälter mit den Verschlußdeckeln mit Hilfe von herkömmlichen Druckverschlußmaschinen durchgeführt v/erden kann. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels ergibt sich durch die verbesserte Ausführung des aus Kunststoff- und Metallteilen bestehenden Verschlußdeckels, der mit einem Band zur verbesserten Anzeige eines unbefugten
öffnens des Verschlußdeckels ausgestattet ist.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters, der gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit einem erfindungsgemäßen Verschlußdeckel verschlossen ist, von welchem ein öffnen des Behälters angezeigt wird;
Fig.2 eine Draufsicht auf den Verschlußdeckel nach Fig.1;
Fig.3 eine Seitenansicht des verschlossenen Behälters nach Fig. 1;
Fig.4 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht des verschlossenen Behälters nach Fig.1;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht des Behälters nach Fig.1, wobei dös Entfernen des Verschlußdeckels gezeigt ist;
Fig.6 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht eines geöffneten Behälters nach Fig.5;
Fig.7 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verschlußdeckels;
Fig.8 eine Seitenansicht des Verschlußdeckels nach Fig.7;
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Fig.9 eine vergrößerte Schnittansicht des Verschlußdeckels entlang der Linie 9-9 nach Fig.7;
Fig.10 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Verschlußdeckels mit einer Zuglasche;
Fig.11 eine Seitenansicht des Verschlußdeckels nach Fig.10;
Fig.12 eine Draufsicht auf den Verschlußdeckel nach Fig.10;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, in v/elcher dargestellt ist, wie das ein öffnen anzeigende Verschlußbanc vom verschlossenen Behälter nach Fig.10 entfernt wird;
Fig.14 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 14-14 nach Fig.TO;
Fig.15 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verschlußdeckels mit einer verdeckten Hebelasche?
Fig.16 '
. und 17 perspektivische Ansichten, in welchen in aufeinanderfolgenden Schritten die Entfernung des Verschlußdeckels nach Fig.15 von einem Behälter gezeigt ist;
Fig.18 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht des
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Verschlußdeckels entlang der Linie 18-18 nach ν Fig.15;
Fig.19 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verschlußdeckels mit einer Zuglasche und einer im Abstand dazu angeordneten Hebelasche;
Fig.20 eine perspektivische Ansicht des Verschlußdeckels nach Fig.19;
Fig.21 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht des Verschlußdeckels entlang der Linie 21-21 nach Fig.20;
Fig.22 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Verschlußdeckels mit einer anderen Zug- und Hebelaschenanordnung;
Fig.23 eine Draufsicht auf den Verschlußdeckel nach Fig.22;
Fig.24 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht des . Verschlußdeckels entlang der Linie 24-24 nach Fig.23 und
Fig.25 eine perspektivische Ansicht, in weicher der in der Fig.22 gezeigte verschlossene Behälter und das entfernte, zur Anzeige eines öffnens dienende-Verschlußband dargestellt sind.
In den Fig.1 bis 6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verschlußdeckels dargestellt. Der Verschlußdeckei 1
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dient zum Verschließen eines Glases oder eines anderen Behälters 2, so daß eine abgeschlossene Verpackung 3 gebildet wird. Die Fig.1 zeigt, wie der erfindungsgemäße Verschlußdeckel 1 auf den Behälter 2 gedruckt ist, um diesen abzudichten. Der Verschlußdeckel 1 besteht aus einem scheibenförmig ausgebildeten Metalldeckel 4, der in einem äußeren Kunststoffring 5 aufgenommen ist. Der Kunststoffring 5 weist einen unteren Rand 6 und ein kreisförmiges Oberteil 7 auf. Das Oberteil 7 und der untere Rand 6 bilden zusammen ein Eckstück zur Aufnahme des Metalldeckels 4. Der Metalldeckel 4 ist mit einem Dichtring 9 versehen, der mit dem oberen Rand 1O des Behälters 2 eine Dichtung bildet, wenn der Verschlußdeckel 1 auf den Behälter 2 gedrückt ist. Es kann jede geeignete Dichtung verwendet werden, wie z.B. eine eingegossene Kunststoffdichtüng oder eine geschnittene Ringdichtung oder eine Papiereinlage oder eine einteilige Dichtung oder andere Dichtungseinrichtungen.
Während das in der Fig.1 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel einen separaten Metalldeckel 4 aufweist, können andere Formen des Verschlußdeckels, die gemäß der Erfindung mit dem unteren Randteil ausgestattet sind, einen einstückig angeformten Kunststoff deckeL besitzen.
Der Kunststoffring 5 weist eine Einrichtung zur Befestigung des Verschlußdeckels 1 am Behälter 2 auf. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht diese Einrichtung aus mehreren nach innen gerichteten Nasen 11, welche einen Wulst 12 am oberen Rand eines Behälters 2 untergreifen, wenn der Verschlußdeckel 1 auf den Behälter 2 aufgedrückt wird. Es kann ein durchlaufender, nach innen vorstehender
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Wulst verwendet werden, der mit dem Behälter in Eingriff gebracht wird. Die Fig.4 zeigt die abgedichtete Verpackung 3, wobei der Verschlußdeckel 1 in einem dichtenden Eingriff mit dem Behälter 2 steht und der Dichtungsring 9 den oberen Behälterrand 10 abdichtet und wobei die Nasen 11 unter den Wulst 12 des Behälterrandes greifen.
Um den Verschlußdeckel 1 von dem Behälter 2 in der in den Fig.5 und 6 dargestellten Art anzuheben, ist es notwendig, den unteren Rand 6 des Verschlußdeckels von dem Behälterrand nach oben zu drücken oder nach oben zu stemmen, indem ein Werkzeug unter den unteren Rand eingeführt oder indem der Verschlußdeckel mittels der Daumen nach oben gedrückt wird.
Ein Band 13, das zur Prüfung oder zur Anzeige eines öffnens des Verschlußdeckels dient, ist am unteren Rand des unteren Deckelrandes 6 an der dargestellten Stelle mittels einer Sollbruchverbindung befestigt. Das in dieser Position angeordnete Band 13 verhindert das vorbeschriebene Entfernen des Verschlußdeckels, es sei denn, daß zuerst wenigstens ein Teil des Bandes gelöst wird. Ein Versuch, den Verschlußdeckel 1 ohne eine Entfernung des Bandes 13 nach oben zu drücken oder zu stemmen, setzt voraus, daß wenigstens ein Teil des Bandes 13 nach oben gedrückt wird und dabei von dem unteren Deckelrand 6 abgerissen wird, wie dies in den Fig.5 und 6 dargestellt ist. Das in den Fig.1 bis 6 dargestellte Band 13 ist einstückig mit dem Kunststoffring 5 gegossen. Die Sollbruchverbindung zwischen dem Band 13 und den angrenzenden Teilen des unteren Randes 6 weist einen während des Gießvorganges hergestellten schmalen
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Schlitz 14 auf, der zwischen dem oberen Ende des Bandes 13 und dem unteren Ende des unteren Randes 6 verläuft und von mehreren im Abstand zueinander angeordneten Verbindungsstegen 15 unterbrochen wird, die das Band 13 während des Verschließens, des Versandes und der Lagerung halten. Die VerbindungsStege 15 weisen zu diesem Zweck eine ausreichende Festigkeit auf, sind jedoch in Umfangsrichtung relativ dünn ausgebildet, wie dies in den Fig.5 u.6 zu erkennen ist, so daß sie abgerissen werden, wenn irgendein Versuch zur Entfernung des Verschlußdeckels 1 vom Behälter 2 unternommen wird.
Das Band 13 erfüllt die Anzeigefunktion, ob der Deckel . geöffnet wurde, unabhängig davon, ob es die Behälterfläche des Behälters 2 berührt oder nicht. Das Band 13 kann daher einen Abstand von der Behälteroberfläche aufweisen, oder so dimensioniert sein, daß es die Behälteroberfläche nur leicht berührt. Hierdurch wird das Aufsetzen des Verschlußdeckels erleichtert, da keine v/eitere Abdichtung als das reguläre Andrücken des Verschlußdeckels erforderlich ist. Wenn sich das Band 13 auf der Oberfläche oder in der Nähe der Oberfläche des Behälters 2 befindet, verhindert es ein Eindringen von Insekten in die verpackten Nahrungsmittel.
Wenn der Verschlußdeckel von dem Verbraucher entfernt werden soll, dann wird das Band 13 dadurch abgerissen, daß die zugänglichen Bandenden am Schlitz 16 benutzt werden. Der untere Rand 6 ist dann frei, so daß er zum Anheben des Verschlußdeckels 1 nach oben gedrückt oder gestemmt werden kann, wie dies in den Fig.5 und 6 dargestellt ist.
Nachfolgend soll ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben werden, bei welchem zwischen dem Band und dem Deckel
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eine von mehreren Einschnitten gebildete Linie vorgesehen ist. Wie bereits ausgeführt wurde, erstreckt sich das ein öffnen anzeigende Band von der unteren Kante des unteren Randes des Verschlußdeckels nach unten und ist an dem unteren Rand durch eine schwache Verbindung gehalten, so daß jeder Versuch, den Verschlußdeckel von dem Behälter abzuheben, dazu führt, daß das Band von dem unteren Rand des Verschlußdeckels entfernt wird.
Der in den Fig.7, 8 und 9 dargestellte Verschlußdeckel hat wie der bereits beschriebene Verschlußdeckel 1 einen oberen Teil mit einem Metalldeckel 21 und einem Kunststoffring 22. Fei dem Verschlußdeckel 20 wird das ein Öffnen anzeigende Band 23 jedoch von einem dünnen Steg 25 am unteren Rand 24 des VerschlußdeckeIs lösbar gehalten, indem der Steg 25 mehrere hintereinander angeordnete Einschnitte aufweist, so daß die angrenzenden wesentlich dickeren Teile des unteren Randes 24 und des ein Öffnen anzeigenden Bandes 23 lösbar miteinander verbunden sind.
Das zur Anzeige des Öffnens des Deckels dienende Band 23 verhindert den Zugang zum unteren Rand 24 des Verschlußdeckels 20, so daß eine Entfernung des Verschlußdeckels ohne ein zunächst erfolgendes Entfernen des Bandes 23 verhindert wird. Vorzugsweise ist in dem Band 23 ein Schlitz vorgesehen, so daß der Verbraucher ein vorstehendes Ende des Bandes 23 ergreifen kann, um das Band von dem Verschlußdeckel 20 abzuziehen. Das zur Anzeige eines Öffnens dienende Band 23 kann so bemessen sein, daß es gegenüber einem benachbarten Wulst 27 oder gegenüber einer anderen Oberfläche des Glasbehälters 2 8 eine etwas nach außen versetzte Lage einnimmt. Das Band 23 kann auch so bemessen sein, daß.es
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leicht gegen die Glasoberfläche anliegt. Zwischen dem Band 23 und dem Behälter soll ein fester Eingriff vermieden werden, damit sichergestellt ist, daß das Band 23 während des normalen Abdichtens nicht unbeabsichtigt von dem Verschlußdeckel 20 gelöst wird, wenn dieser auf den Behälter 28 nach unten gedrückt wird.
Nachfolgend soll ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben werden, bei welchem das ein öffnen anzeigende Band mit einer Zuglasche versehen ist. Die Fig.10 bis zeigen einen weiteren Verschlußdeckel 30 mit einer am Band 32 angeformten Zuglasche 31. Die Zuglasche 31 ist mit dem äußeren Kunststoffring 33 des Verschlußdeckels einstückig ausgebildet, so daß sie sich von dem Band 32 neben einem in dem Band vorgesehenen Schlitz 34 nach außen erstreckt. Damit mit Sicherheit gezeigt wird, daß mit dem Verschlußdeckel 30 etwas geschehen ist, ist das äußere Ende der Zuglasche 31 mittels eines schmalen Kunststoffsteges 35 an einem angrenzenden Teil des Bandes 32 lösbar befestigt. Wenn das ein öffnen anzeigende Band Während des Abnehmens des Verschlußdeckels vom Behälter entfernt wird, wie dies in der Fig.13 dargestellt ist, dann wird zuerst der Steg 35 abgerissen. Dann wird das Band durch ein Abziehen entfernt, wobei die im Schlitz 37 noch vorhandenen Stege 36, die das Band 32 mit dem Kunststoffring 33 verbinden, durchgerissen werden.
Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel mit einer Hebelasche beschrieben werden. Zur Erleichterung der Entfernung des Verschlußdeckels nach dem Abreißen des ein öffnen anzeigenden Bandes von dem Kunststoffring kann eine Hebelasche vorgesehen sein, wie dies bei dem in den Fig.15 bis
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18 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel gezeigt ist.
Dieses Ausführungsbeispiel des Verschlußdeckels 40 weist wie die bereits beschriebenen Ausftihrungsbeispiele einen Metalldeckel 41 und einen Kunststoffring 42 auf, sowie
eine Zuglasche 43 zur Erleichterung der Entfernung des
ein Öffnen anzeigenden Bandes 44. Die sich gegenüberliegenden Enden des Bandes 44 besitzen einen genügend großen Abstand zueinander, so daß die Anordnung einer Hebelasche 45 an der unteren Kante des unteren Randteiles 46 des Verschlußdeckels ermöglicht wird. Die Hebelasche 45 ist ebenfalls mit dem Kunststoffring 42 in einem Stück gegossen. Sie ist mittels eines Kunststoffsteges 47 schwenkbar befestigt, so daß die Hebelasche 45 während der Entfernung des Verschlußdeckels nach oben gedrückt werden kann, wie dies in der Fig.17 dargestellt ist.
Die sich gegenüberliegenden Enden der Hebelasche 45 sind von den Enden des Bandes 44 durch Schlitze 48 getrennt.
Wegen der Anordnung der Hebelasche 45 hinter der Zuglasche
43 ist es notwendig, die Zuglasche 43 von den angrenzenden Randteilen des zur Anzeige eines öffnens dienerden Bandes
44 wegzuziehen und den Kunststoffsteg 49 durchzubrechen, so daß'jeder Versuch, den Verschlußdeckel 40 mittels der Hebelasche 45 zu entfernen, deutlich angezeigt wird. Versuche, den Verschlußdeckel 40 auf eine andere Art und Weise als mit Hilfe der Züglasche 43 oder der Hebelasche 45 zu entfernen, führen zu einem Bruch aller oder zu dem Bruch eines Teiles der das Band mit dem Kunststoffring verbindenden Stege·49'.
Nachfolgend soll ein Ausführungsbeispiel beschrieben werden,
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bei welchem die Zuglasche und die Hebelasche miteinander verbunden sind. Die Fig.19 bis 21 zeigen einen Verschlußdeckel 50 gemäß der Erfindung, der eine Hebelasche 51 und eine Zuglasche 52 aufweist, die nebeneinander angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Hebelasche 51 einstückig mit einem Teil des gegossenen Kunststoffringes 53 ausgebildet, wobei ihr oberes Teil an der Stelle 54 mit dem unteren Randteil 55 des Verschlußdeckels verbunden ist, so daß die Hebelasche 51 dazu benutzt werden kann, den Verschlußdeckel 50 von dem Behälter 56 herunterzudrücken. Die zur Entfernung des ein öffnen anzeigenden Bandes 57 dienende Zuglasche 52 ist mittels eines oder mehrerer Kunststoffstege 58 lösbar mit der Hebelasche 51 verbunden. Dieser Steg 58 verhindert, daß die Hebelasche 51 ohne ein Abreißen der Zuglasche 52 von der Hebelasche und damit ein Brechen des Steges 58 in ihre Stellung zur Entfernung des Verschlußdeckels nach außen gedreht wird. Dieses. Ausfühisungsbeispiel des Verschlußdeckels bildet ferner eine physikalische Sperre, durch' welche verhindert wird, daß Insekten unter den unteren Rand 55 des Verschlußdeckels gelangen können. Diese Sperre wird dadurch erzielt, daß der untere Rand des Bandes 57 leicht gegen eine senkrechte Schulter 59 des abgedichteten Behälters 56 liegt.
Nachfolgend wird ein weiteres in den Fig.22 bis 25 gezeigtes Ausführungsbeispiel eines Verschlußdeckels 60 beschrieben, bei dem die Zuglasche und die Hebelasche im Abstand zueinander angeordnet sind. Bei diesem Ausührungsbeispiel ist eine Zuglasche 61 an einem Ende des ein Öffnen anzeigenden Bandes 62 mit einem Kunststoffsteg 63 lösbar an der Zuglasche 61 befestigt, die am gegenüberliegenden Ende des Bandes 62 angeordnet ist. An dem Kunststoffring
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65 ist eine Hebelasche 64 schwenkbar befestigt, die in eine Ausnehmung 66 des Bandes 62 eingreift. Die untere Kante der Hebelasche 64 ist mittels im Abstand zueinander angeordneter KunststoffStege 67 lösbar an dem Band 62 befestigt. Ein Versuch, die Hebelasche für ein Entfernen des Verschlußdeckels 60 nach oben zu schwenken,zerstört diese Stege 67, so daß dadurch angezeigt wird, daß man versuchte, die Packung zu öffnen. Wenn das Band 62 bei einem regulären Entfernen des Verschlußdeckels von dem Kunststoffring 65 abgerissen wird, dann wird die Hebelasche 64 durch die an den Stegen 67 der Hebelasche wirkende Zugkraft wenigstens teilweise in ihre Hebestellung geschwenkt, so daß die Entfernung des Verschlußdeckels erleichtert wird. Wie die Fig.24 zeigt, wird durch eine leichte Berührung zwischen dem unteren Rand des ein Öffnen anzeigenden Bandes 62 und der angrenzenden schrägen Oberfläche 68 des Behälters 69 eine Sperre geschaffen, die das Eindringen von Insekten verhindert.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, betrifft die Erfindung einen verbesserten Verschlußdeckel mit einer Einrichtung zur Anzeige eines Öffnens des Verschlußdeckels sowie eine gegen ein unbefugtes öffnen geschützte Verpackung. Die Einrichtung zur Anzeige eines Öffnens des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels wird zusammen mit dem Verschlußdeckel in einfacher Weise in einem gleichzeitig erfolgenden Gießvorgang hergestellt. Außerdem ist die Einrichtung zur Anzeige eines öffnens derart angeordnet, daß sie nach einem normalen Verschließen dt>r Verpackung wirksam wird, ohne daß zusätzliche Maßnahmen während des Verschließens des Behälters erforderlich sind. Diese Vorteile werden mit einem relativ einfach konstruierten und ansprechend aussehenden
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Verschlußdeckel erzielt, der außerdem mit einer Einrichtung zur Verhinderung eines Eindringens von Insekten ausgestattet sein kann.
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Claims (10)

  1. A 1699
    Patentansprüche
    Verschlußdeckel zum Verschließen eines Behälters, bestehend aus einem Deckelteil· und einem geformten unteren Randteil aus Kunststoff mit einer darauf angeordneten mit dem Eehälter im Eingriff stehenden Einrichtung und einer zur verbesserten Anzeige eines unbefugten Öffnens des Versch.lußdeckels dienenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß an dem unteren Randteil ein Band angeformt ist, dessen oberer Teil lösbar am unteren Teil des Verschlußdeckelrandteiles befestigt ist,und welches radial außerhalb des Randteiles angeordnet ist.
  2. 2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die lösbare Befestigung von mehreren einen ringförmigen Schlitz überbrückenden KunststoffStegen gebildet ist, welche den oberen Teil des Bandes mit dem unteren Teil des Verschlußdeckelrandteiles verbinden.
  3. 3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet t . daß das Band derart bemessen ist, daß seine Innenfläche die Außenfläche des verschlossenen Behälters leicht berührt.
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  4. 4. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Behälter im Eingriff stehende Einrichtung von mehreren auf dem unteren Randteil im Abstand zueinander angeordneten und nach innen greifenden Nasen gebildet ist.
  5. 5. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil des Verschlußdeckels aus Metall besteht und an seinem Außenrand von dem unteren Kunststoffrandteil übergriffen wird.
  6. 6. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1,3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die lösbare Befestigung von einem relativ dünnen Kunststoff steg gebildet ist, v/elcher den oberen Teil des Bandes mit dem unteren Teil des unteren Randteiles verbindet.
  7. 7. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Band ein senkrechter Schlitz vorgesehen ist, durch welchen die Bandenden auf Abstand gehalten werden, und daß ein Bandende mit einer Zuglasche versehen ist.
  8. 8. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglasche mittels eines brechbaren Steges an dem anderen Bandende lösbar befestigt ist.
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  9. 9. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Hebelasche am unteren Rand des.Randteiles umklappbar befestigt ist.
  10. 10. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß an dem unteren Randteil eine nach unten greifende Hebelasche umklappbar befestigt und in einer nach oben geöffneten Ausnehmung des Bandes angeordnet ist.
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DE2425788A 1973-06-01 1974-05-28 Auf eine Behälteröffnung mit äußerem Wulstrand aufdrückbarer und davon abzuziehender Verschlußdeckel Expired DE2425788C2 (de)

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DE2425788C2 DE2425788C2 (de) 1982-04-22

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DE2425788A Expired DE2425788C2 (de) 1973-06-01 1974-05-28 Auf eine Behälteröffnung mit äußerem Wulstrand aufdrückbarer und davon abzuziehender Verschlußdeckel

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DE (1) DE2425788C2 (de)
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GB (1) GB1446388A (de)
IT (1) IT1016055B (de)
LU (1) LU70199A1 (de)
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