DE2425743B2 - Fahrzeugrad mit einem schlauchlosen Luftreifen - Google Patents
Fahrzeugrad mit einem schlauchlosen LuftreifenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugräder mit einem schlauchlosen Luftreifen, dessen mit zugefesten
Einlagen verstärkten Wulste auf von äußeren Felgenhörnern begrenzten AufJagefläeHn auf dem Außenmantel der Radfelge abgestützt sind.
Der feste Sitz der Reifen auf der lugehörigen Felge und ihre Druckdichtigkeit hängen neben anderen
Einflußgrößen in erster Linie von dem Verlauf und der Gestaltung der unmittelbar einander berührenden
Wirkflächen einerseits des verformbaren Reifens und andererseits der starren Felgenränder ab. Die Beanspruchungen, denen die Reifen im Fahrbetrieb unterliegen, verlangen daher eine sorgfältige Konstruktion
dieser für die Herstellung und Einhaltung einer einwandfreien Verbindung zwischen beiden Teilen
maßgeblichen Elemente, wobei als erschwerender Umstand die Forderung nach einer einfachen Montage
noch hinzukommt Zu diesem Zweck war es bisher üblich und in weit verbreitetem Umfange gebräuchlich,
den der Felge zugekehrten Innenmantel der Reifenwulste ebenso wie die in die Felgenhörner auslaufenden
zugeordneten Randabschnitte der Felgen kegelig mit in
Axialrichtung nach außen sich erweiterndem Durchmesser auszubilden. Der die beiden kegeligen Randabschnitte verbindende vergleichsweise breite mittlere
Umfangsabschnitt der Felge fiel dann bis auf eine der Reifenmontage dienende Einschnürung, das sogenannte
Tiefuett, im allgemeinen vorwiegend zylindrisch aus,
wenn nicht fertigungstechnische oder andere Gründe eine davon abweichende Gestaltung verlangten. Die
Kegelforni des Wulstsitzes bietet einmal den Vorteil
leichter Herstellbarkeit, während sie auf der anderen Seite auch die Gewähr für eine dauerhafte und
druckdichte Verbindung gibt. Da die Wulste sich unter
der Wirkung des inneren Oberdruckes an die äußeren Felgenhörner anpressen und auf die nach außen
ansteigenden Kegelmäntel aufzuschieben suchen, ist unter normalen Umständen die Drucksichtigkeit der
Verbindung bei guter mechanischer Festigkeit über
lange Zeitrgume gesichert. Unter extremen Bedingungen, beispielsweise beim Purchfahren von Kurven mit
hoher Geschwindigkeit oder anderen mit starken
Axialbelastungen verbundenen Situationen besteht aber
die Gefahr, daß ein Wulst sich von seiner Dichtfläche vorübergehend ablöst und in Richtung nach der
Felgenmitte hin verschiebt, wodurch das Stabilitätsverhalten des abrollenden Reifens mit möglicherweise
schwerwiegenden Folgen für das in Bewegung,befindli
ehe Fahrzeug empfindlich gestört würde, Üarüber
hinaus bringt jede Änderung in der statischen Abdichtung zwischen Reifenwulst und Felge Druckverluste mit sich.
Bei einer bekannten Anordnung (DE-AS 10 05 862)
is werden die Reifenwulste im Bereich ihres Zehenabtehnittes mit einem deutlichen Abstand von der im
ganzen kegelig gestalteten Sitzfläche auf der Radfelge gehalten. Es wird damit zwar eine Entlastung dieser
Wulstabschnitte und Verminderung möglicherweise
entstehenden Abriebs angestrebt; das dynamische
Verhalten und die Druckdichtigkeit bleiben davon unbeeinflußt Ebensowenig wäre die Einführung an sich
bekannter zylindrischer Wulstsitzflächen (z. B. gemäß der GB-PS 157151) geeignet, die aufgezeigten
Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, diese praktisch nur an Rädere mit schlauchlosen Luftreifen auftretenden Mängel zu vermeiden und
unter Gewährleistung einfacher Montagebedingungen
eine gute, dauerhafte Dicht- und Stützwirkung auch
unter dem Einfluß extremer Seitenkräfte einzuhalten.
Diese Aufgabe wird für Fahrzeugräder der eingangs geschilderten Gattung gemäß der Erfindung in der
Weise gelöst, daß die Innenmantelfläche der Wulste
jeweils aus einem — in Axialrichtung gesehen — inneren zylindrischen Abschnitt und einem im Vergleich
dazu eine etwa gleichgroße axiale Breite aufweisenden nach außen sich aufweitenden äußeren kegeligen
Abschnitt zusammengesetzt in und an gleichartig
gestalteten Auflageflächen der Radfelge anliegt
Zweckmäßig sind dabei die zylindrischen Abschnitte der Auflageflächen auf der Radfelge über die Wülste
hinaus in Richtung nach der Felgenmitte wesentlich verbreitert
Die Erfindung geht von der bisher vorherrschenden reinen Kegelform bewußt ab und erreicht ein
überraschend günstiges Verhalten. Die Aufteilung der Dichtung in einen kegeligen und einen zylindrischen Teil
sichert unter normalen statischen Bedingungen, d. h. mit
so an den Felgenhörnern anliegenden Wulstaußenrändern
die günstigen Eigenschaften der kegeligen Dichtverbindung und ihre langdauernde Druckdichtigkeit während
fii- den Fall des in Axialrichtung unter der Einwirkung
von Seitenkräften ausweichenden, von dem Felgenhorn
ss sich ablösenden Wulstes die vergleichsweise breite,
zylindrische Kompressionszone die dann erforderliche Kurzzeitabdichtung übernimmt und gleichzeitig den
stabilen Formschluß zwischen Reifen und Felge aufrechterhält Der im Vergleich zu dem kegeligen
μ Abschnitt wesentlich, etwa um das Doppelte breiter
bemessene zylindrische Abschnitt der Radfelge schafft für Ausweichbewegungen der Reifenwülste selbst unter
extremen Bedingungen ausreichend Raum. Das für die Montage notwendige Tiefbett läßt sich trotzdem ohne
jede Beschränkung noch im mittleren Felgenbereich in üblicher Ausführung einformen oder anderweitig
unterbringen.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstel-
lung eines Ausfflhrungsbeiiipieles in der Zeichnung
verdeutlicht. In der Zeichnung ist
Fig. I ein Teilstuck eines erfindungsgemäPen Fahrzeugrades
ini Querschnitt und
Fig,2 eine gleichartige Darstellung des Rades mit
seitlich verschobenem Reifen,
Die Zeichnung beschränkt sich der Übersichtlichkeit halber allein auf die Darstellung der für die Erfindung
wesentlichen Randzone der Radfelge mit dem zugehörigen Reifenwulst viufbau und Gestaltung des Luftreifens
wie auch des Radkörpers selbst und der Felge in ihren übrigen Teilen sind im Rahmen der Erfindung ohne
Bedeutung und können beliebig gewählt werden.
Das gezeichnete Fahrzeugrad besteht aus einem auf die Felge β eines Radkörpers aufgezogenen schlauchlosen
Luftreifen 3, In dem normalen Fahrzustand gemäß Fig.I liegt der mit einem zugfesten Kernring 5
verstärkte Wulst 4 des Reifens in der äußersten
Rändzone der Felge 6 auf und wird unter der Wirkung des Innendruckes axial nach außen gegen das
abgewinkelte Felgenhorn 36 gepreßt Der Außendurchmesser der Feige 8 und der mit dem gestrichelten
Linienzug angedeutete Innendurchmesser des, Reifenwulstes 4 im nicht montierten Zustand sind in in sich
bekannter Weise so aufeinander abgestimmt daß der Wulstquerschnitt in dem montierten Reifen in Radialrichtung
gestaucht ist und unter Druckspannung steht
Die innenmantelfiäche des Reifenwulst« 4 ist in
ihrem dem Reifeninnern zugekehrten Abschnitt 14
zylindrisch und in ihrem dem Felgenhorn 36 zugekehrten
Abschnitt 24 kegelig ausgebildet, und in gleicher
Weise ist auch die Randzone der Felge 6 von einem inneren zylindrischen Abschnitt 16 und einem äußeren
kegeligen Abschnitt 26 gebildet Der kegelige Felgenabschnitt erweitert sich nach außen unter einem — gegen
die Axialrichtung gemessenen — Winkel « in einer Größenordnung zwischen 10° und 30°, vorzugsweise
um etwa 20°, Der unmittelbar daran anschließende zylindrische Abschnitt 16 ist in seiner Breitenbemessung
nicht auf den zugeordneten zylindrischen Wulstab-
, schnitt 14 abgestimmt sondern er setzt sich Ober diesen um mindestens das Zweifache in Richtung nach der
Felgenmitte hin fort Der Reifenwulst 4 findet daher unter allen Umständen genügend Raum, um seitlichen
Krafteinwirkungen entsprechend demiPfeil II in Fig. 2
durch Ausweichen nach der Felgenmitte nachzugeben.
Die Dichtwirkung des dann von dem Felgenabschnitt 26
abgelösten kegeligen Wulstabschnir-is 24 wird in
diesem Falle von dem geführten zylindrischen Abschnitt 14 übernommen. Gegenüber dem bekannten Konstruktionen
zugrundeliegenden Mechanismus der um eine Umfangslinie örtlich gekippten Wulstspitze wird damit
eine verbesserte Abdichtung und gleichzeitig eine zuverlässigere Führung erreicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fahrzeugrad mit einem schlauchlosen Luftreifen, dessen mit zugfesten Einlagen verstärkten
Wulste auf von äußeren Felgenhörnern begrenzten
Auflageflächen auf dem Außenmantel der Radfelge
abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die !nnenmantejfläche der Wulste (4) jeweils aus
einem — in Axialrichtung gesehen — inneren zylindrischen Abschnitt (14) und einem im Vergleich
dazu eine etwa gleich große axiale Breite aufweisenden nach außen sich aufweitenden äußeren kegeligen Abschnitt (24) zusammengesetzt ist und an
gleichartig gestalteten Auflageflächen (16, 26) der Radfelge (6) anliegt
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Abschnitte (16) der
Auflageflächen auf der Radfelge (6) über die Wulste (4) hinaus in Richtung nach der Felgenmitte
wesentlich verbreitert sind.
3. Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegeligen Auflageflächen (26) der Radfelge (6) unter einem Schrägwinkel (α) zwischen 10° bis 30° gegen die Axialrichtung
geneigt sind.
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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