DE2425186C2 - Artikel mit einer Unterlage, einer selbstklebenden Organopolysiloxanschicht auf der Unterlage, und einer abziehbaren Antiklebeschicht auf der Organopolysiloxanschicht - Google Patents
Artikel mit einer Unterlage, einer selbstklebenden Organopolysiloxanschicht auf der Unterlage, und einer abziehbaren Antiklebeschicht auf der OrganopolysiloxanschichtInfo
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Description
(OH)5(OR2),
worin R2 ausgewählt ist aus Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylresten mit 5 bis 7
Kohlenstoffatomen im Ring, niederen Alkenylresten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, einkernigen Arylresten.
niederalkyl-substituierten einkernigen Arylresten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der
Alkylgruppe und den halogenierten Derivaten der obigen Reste, OR2 ein niederer Alkoxyrest ist mit 1
bis 8 Kohlenstoffatomen pro Rest, 5 einen Wert von 1,0 bis 1,7, q einen Wert von 0 bis 1,/· einen Wert von
0 bis 1 und die Summe von q und r einen Wert von 0,01 bis 1 hat.
Die Erfindung betrifft einen Artikel mit einer einheitlichen zusammenhängenden Unterlage, einer
selbstklebenden Organopolysiloxanschicht auf mindestens einer Seite dieser Unterlage und einer abziehbaren
Antiklebeschicht, die eine Folie umfaßt, die mit einer Silanolendgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeit
beschichtet ist, auf dem selbstklebenden Organopolysiloxan, wobei das selbstklebende Organopolysiloxan
das Kondensationsprodukt einer Mischung ist, die ein Orgnaopolysiloxanharz und mindestens einen
Alkylarylpolysiloxankautschuk enthält.
Ein Artikel der vorstehenden Art ist in der US-PS 28 57 356 beschrieben. Bei diesem bekannten Artikel ist
das selbstklebende Organopolysiloxan das Kondensationsprodukt einer Mischung aus einem Kohydrolyseprodukt
eines hydrolysierbaren Trialkylsilans und eines Alkylsilikates, das entweder im monomeren oder
polymeren Zustand vorliegt, wobei dieses Kohydrolyseprodukt eine Vielzahl an Silicium gebundener Hydroxygruppen
aufweist und einem linearen, eine hohe Viskosität aufweisenden flüssigen Organopolysiloxan,
das endständige, an Silicium gebundene Hydroxygruppen trägt Dieses flüssige Organopolysiloxan kann auch
Phenylgruppen enthalten. Der Artikel nach der obigen US-PS soll unter anderem eine starke Haftung
aufweisen.
Bei einem solchen üblichen selbstklebenden Organopolysiloxan ist jedoch die Abziehfestigkeit zwischen
dem Polysiloxan und der abziehbaren Antiklebeschicht so groß, daß die Antiklebeschicht häufig beim Abziehen
reißt. Die Abziehfestigkeit unmittelbar nach dem Zusammenlegen ist hoch und sie liegt in der
Größenordnung von etwa 300 g/cm.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den Artikel der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß die Antiklebeschicht leichter abziehbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Alkylarylpolysiloxankautschuk eine Mischung
aus einem. Kautschuk mit einer Viskosität von etwa 200 000 bis etwa 15 000 000 Centipoise bei 25° C und
Diphenylsiloxan-, Dimethylsiloxaneinheiten und Silanolendgruppen und einem Kautschuk mit einer Viskosität
von etwa 200 000 bis etwa 15 000 000 Centipoise bei 250C und Methylvinylsiloxan-, Diphenylsiloxan- und
Diemethylsiloxaneinheiten ist.
Die Abziehfestigkeit des erfindungsgemäßen Artikels liegt in der Größenordnung von etwa 50 g/cm und
dadurch wird ein Reißen der Antiklebeschicht vermieden. Diese leichtere Abziehbarkeit wird auch nach
einem beschleunigten Ofenaltern beibehalten, und die Haftung solcher Bänder auf Testplatten aus rostfreiem
Stahl ist auch nach einer längeren Ofenalterung hervorragend.
Das Aufkleben des mit einem selbstklebenden Organopolysiloxan beschichteten erfindungsgemäßen
Artikels auf ein Substrat erfolgt durch Abtrennen der abziehbaren Antiklebeschicht von der Schicht aus dem
selbstklebenden Organopolysiloxan und Aufbringen des Artikels mit der Schicht aus dem selbstklebenden
Organopolysiloxan auf das Substrat.
Die abziehbare Antiklebeschicht umfaßt eine Folie, die mit einer Silanolendgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxan-FIüssigkeit
beschichtet ist, wobei die Folie eine einheitlich zusammenhängende Grundlage aus einer Natursubstanz bildet, wie z. B. Gewebe oder
Papier. Sie hat vorteilhaft eine Dicke im Bereich von etwa 0,0005 und etwa 0,075 mm.
Die Folie wird auf der Seite, die sem selbstklebenden
Organopolysiloxan zugewandt werden soll, mit dem
linearen flüssigen Dimethylpolysiloxan beschichtet, das
an Silicium gebundene Hydroxyendgruppen enthält und vorzugsweise eine Viskosität von 1000 bis 10 000 000
Centipoise bei 25°C hat Geeignete Materialien sind solche der Formel
obige Bedeutung hat Die Polymerketten können auch einige Moleküle enthalten, die Monoorganosiloxan-Einheiten
der folgenden Formel enthalten:
HO-
-SiO-CH3
-H
10
worin ρ eine ganze Zahl ist, die von 300 bis 5260 variiert.
Besonders bevorzugt ist ein lineares Diorganopolysiloxan mit einer Viskosität von 12 000 bis 90 000, bei dem
der Wert von ρ zwischen 770 und 1350 variiert In der am meisten bevorzugten Ausführungsform hat das
lineare Diorganopolysiloxan eine Viskosität von 15 000 bis 35 000 Centipoise entsprechend einem Wert von p,
der zwischen 825 und 1100 variiert.
Die Herstellung der Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeiten kann nach einem der bekannten Verfahren erfolgen.
Die zur Herstellung des selbstklebenden Organopolysiloxans eingesetzten Alkylarylpolysiloxan-Kautschuke
enthalten vorteilhaft im Durchschnitt etwa 1,85 bis 2,01 an Silicium gebundene Methyl- und Phenylreste pro
Siliciumatom, wobei diese Reste über Silicium-Kohlenstoff-Bindungen
an das Silicium gebunden sind und in dem Kautschuk etwa 2 bis etwa 75 Phenyl-Silicium-Bindüngen,
bezogen auf die Gesamtzahl der Silicium-Bindungen an organische Reste und außerdem etwa 0,001
bis 0,25 Gew.-% an Silicium gebundene Hydroxylgruppen oder Alkoxygruppen vorhanden sind.
Allgemein bestehen diese Kautschuke hauptsächlich aus Diorganosiloxan-Einheiten, sie können jedoch auch
geringe Mengen Monoorganosiloxan-Einheiten und Triorganosiloxan-Einheiten enthalten. Eine besonders
brauchbare Art von Alkylarylpolysilnxankautschuk ist das lineare Polymer der folgenden Formel
R1O-I-Si-O
R
R
R1
45
worin R ausgewählt ist aus Methyl, Phenyl und Vinyl und η einen Wert von mindestens 500 hat, z. B. von etwa
5000 bis 500 000 oder mehr und R1 ausgewählt ist aus Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie
Methyl, Äthyl, Propyl, t-Butyl, Hexyl oder Octyl und
Vinyl. Das Polysiloxan im Rahmen der obigen Formel kann eine Vielzahl von Molekülen verschiedenen
Molekulargewichtes und unterschiedlicher R- und R'-Substituenten umfassen, so lange die Durchschnittsformel der Mischung in den Rahmen der obigen Formel
fällt.
Zusätzlich zu den linearen, Silafiol- oder Alkoxyendgruppen
aufweisenden Diorganopolysiloxanen der obigen Formel kann der Kautschuk auch einige
Moleküle enthalten, die lineare Diorganosiloxanketten enthalten, die an einem Ende Triorganosiloxan-Einheiten
der folgenden Formel aufweisen:
(R)3SiO05
während das andere Ende der Ketten durch Alkoxyöder Silanolgruppen abgeschlossen ist, wobei R die
worin R die obige Bedeutung hat
In jedem Fall haben die Alkylarylpolysiloxankautschuke
eine Viskosität im Bereich von etwa 200 000 bis 15 000 000 Centipoise, wie oben angegeben, und
vorzugsweise eine Viskosität im Bereich von etwa 500 000 bis 12 000 000 Centipoise, wobei die Menge der
an Silicium gebundenen Hydroxyl- und/oder Alkoxygruppen mindestens von 0,001 bis 0,25 Gew.-% reicht
und vorzugsweise im Bereich von etwa 0,005 bis 0,1 Gew.-% liegt Die verschiedenen Alkylarylpolysiloxankautschuke
sind bekannt
Es ist wesentlich für die Erfindung, daß der Alkylarylpolysiloxankautschuk Phenyl enthält, um optimale
selbstklebende Eigenschaften zu erzielen. Wenn z. B. eine Mischung aus Phenyl- und Methylgruppen
verwendet wird, dann sollte die Zahl der an Silicium gebundenen Phenylgruppen in einem solchen Bereich
gehalten werden, daß für jeweils direkt durch Kohlenstoff-Srlicium-Bindungen gebundene 2 bis 75
Phenylgruppen 98 bis 25 an Silicium gebundene Methylgruppen vorhanden sind. Ein bevorzugter
Bereich ist z.B. der von etwa 5 bis etwa 15 Phenylgruppen pro 95 bis 85 Methylgruppen.
Das zur Herstellung des selbstklebenden Organopolysiloxans eingesetzte Organopolysiloxanharz ist ein
Polymer aus zwei oder mehr Siloxaneinheiten mit der folgenden Durchschnittsformel:.
(OH)8(OR2), RjSiO4-,-,-,
worin R2 ausgewählt ist aus Alkylresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylresten mit 5 bis 7
Kohlenstoffatomen im Ring, niederen Alkenylresten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, einkernigen Arylresten,
niederalkyl-substituierten einkernigen Arylresten mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe und
haiogenierter. Derivaten der obigen Reste, OR2 eine niedere Alkoxygruppe ist, die 1 bis 8 Kohlenstoffatome
pro Rest enthält, s einen Wert von 1 bis 1,7 und vorzugsweise einen Wert von 1,05 bis 1,45 hat, q einen
Wert von 0 bis 1 und vorzugsweise einen Wert von 0,2 bis 0,55 hat, r einen Wert von 0 bis 1 und vorzugsweise
einen Wert von 0,2 bis 0,55 hat und die Summe von q und r einen Wert von 0,01 bis 1,0 und vorzugsweise einen
Wert von 0,2 bis 0,55 hat.
Beispiele der Siloxaneinheiten, die in den Organopolysiloxanharzen
vorhanden sein können, sind die folgenden:
C6H5SiO3Z2,
CH3SiO3Z2/
(CH3)CeH5SiO,
(C2Hs)2SiO,
C3H7SiO3Z2,
(C3H7)C6H5SiO,
(CH2 = CH)CH3SiO,
(CF3CH2CH2)CH3SiO,
C6HnSiO3Z2,
CF3C6H4SiO3Z2,
CH3C6H4SiO3Z2 und
(C6Hs)2SiO,
(CH3J2SiQ,
C2H5SiO3Z2,
(C2H5)C6H5SiO,
(C3H7J2SiO,
CH2=CHSiO3Z2,
CH2 = CHCH2SiO3Z2,
ClCH2CH2SiO3Z2,
CI2C6H3SiO3Z2,
(C6H5)CF3CH2CH2SiO,
C6H5CH2SiO3Z2
Im einzelnen ist R2 ausgewählt aus niederen
• Alkylresten, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl und Octyl;
Cycloalkylresten mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen im Ring, wie Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl; niederen
Alkenylresten, wie Vinyl und Allyl; einkernigen
Arylresten, wie Phenyl, Tolyl und XyIyI; niederalkyl-substituierten
einkernigen Arylresten, wie Benzyl und Phenyläthyl und den halogenieren Derivaten der
obigen Reste, z. B. Chlormethyl, beta-Chloräthyl, Chlorphenyl,
Dibromphenyl und Trifluormethyläthyl. Vorzugsweise ist R2 ausgewählt aus Methyl, Ä*hyl und
Phenyl.
Der niedere Alkoxyrest OR2 ist ausgewählt aus
niederen Alkoxyresten mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy und Isopropoxy, die
gleichzeitig die bevorzugten Ausführungsformen für diesen Rest darstellen.
Das Verhältnis der organischen Substituenten R2 zu den Siliciumatomen in dem oben beschriebenen
Siloxanharz liegt im Bereich von 1,0:1 bis 1,7 :1 und
vorzugsweise im Bereich von 1,05 :1 bis 1,45 :1.
Zusätzlich sollte das Harz mindestens 0,25 Gew.-% an
Silicium gebundene OH- und/oder (OR)-Gruppen enthalten. Das Harz kann einen sehr viel höheren
Prozentgehalt an OH-Gruppen aufweisen und es kann mindestens 5 Gew.-% OH-Gruppen enthalten.
Es wurde als vorteilhaft festgestellt, etwa 0,5 bis etwa 6 Gew.-Teile des Alkylarylpolysiloxankautschuks pro
Gew.-Teil des Organopolysiloxanharzes einzusetzen. Vorzugsweise werden im Rahmen der vorliegenden
Erfindung etwa 1 bis etwa 3 Gew.-Teile des Alkylarylpolysiloxankautschuks pro Gew.-Teil des Organopolysiloxanharzes
verwendet.
Das selbstklebende Organopolysiloxan wird üblicherweise
in Schichtdicken von etwa 0,02 bis etwa 0,125 mm und vorzugsweise von etwa 0,025 bis etwa 0,075 mm
verwendet. Es können selbstverständlich auch andere Schichtdicken je nach der beabsichtigten Anwendung
des selbstklebenden Artikels verwendet werden.
Die einheitlich zusammenhängende Unterlage, auf welche das selbstklebende Organopolysiloxan aufgebracht
wird, kann aus einer Vielzahl von Unterlagen ausgewählt werden, je nach der beabsichtigten Anwendung
des Artikels. Der selbstklebende Artikel kann ein Klebeband in Form einer zusammengewickelten Rolle,
eine Folie oder irgendeine andere gewünschte Konfiguration sein.
Die Unterlage kann aus jedem zum Tragen des selbstklebenden Klebemittels geeigneten Material bestehen.
Beispiele solcher geeigneter Materialien sind Glasgewebe, silikonbeschichtetes Glasgewebe, synthetische
polymere Filme, wie Polyimide, Polyamide, Silikone, Polytetrafluoräthylen und Polychlortrifluoräthylen,
Polyäthylen, Polypropylen, Copolymere von Acrylnitril, Butadien und Styrol, Polyester, wie Polyäthylenterephthalat
und Acetalpolymere, weher sind metallische Substrate, wie Aluminiumfolie und Kupferfolie
sowie polymerbeschichtete Papiere, wie polyäthylenbeschichtete Papiere brauchbar. Die erfindungsgemäßen
Artikel können hergestellt werden durch Vermischen des Organopolysiloxanharzes mit dem Alkylarylpolysiloxankautschuk
und Cokondensieren bzw. miteinander Umsetzen der beiden bei erhöhten Temperaturen. Im
allgemeinen werden das Harz und der Kautschuk bei Temperaturen zwischen etwa 100 und etwa 15O0C
während V2 bis 6 Stunden miteinander umgesetzt, bis ein Produkt der gewünschten Klebrigkeit und Kohäsionsfestigkeit
erhalten ist. Nachdem der Kautschuk und das Harz sich miteinander umgesetzt haben, kann das
Produkt in einem aromatischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Xylol, gelöst werden, um eine
Lösung zu bilden, die etwa 2000 bis 200 000 Centipoise aufweist. Im allgemeinen enthalten die Lösungen einen
Feststoffgehali von etwa 40 bis etwa 70 Gew.-%.
Die Lösung kann dann auf die gewünschte Unterlage auf irgendeine geeignete übliche Weise aufgebracht
werden, wie durch Bürsten, Sprühen, Beschichten unter
Verwendung eines Messers und ähnlichem. Das organische Lösungsmittel wird darn verdampft und ein
Film aus selbstklebendem Organopolysiloxan bildet sich auf der Unterlage.
Es kann erwünscht sein, in die umzusetzende Mischung einen freie Radikale erzeugenden Peroxydkatalysator
einzubringen, um das selbstklebende Organopolysiloxan hitzehärtend zu machen, was die Klebeeigenschaften
bei erhöhten Temperaturen verstärkt Ist ein Peroxyd in der Lösung des selbstklebenden
Organopolysiloxans vorhanden, dann wird der Film nach dem Verdampfen des Lösungsmittels weiter auf
Temperaturen von etwa 150 bis etwa 2500C erhitzt Einige geeignete organische Peroxyd-Katalysatoren
schließen Benzoylperoxyd und Dicumylperoxyd ein. Die abziehbare Antiklebeschicht aus einer mit
Silanolflüssigkeit beschichteten Folie, z. B. einer Papierfolie oder einem Material, wie es für die oben
beschriebenen Unterlagen geeignet ist, kann auf das selbstklebende Organopolysiloxan aufgebracht werden.
Das selbstklebende Organopolysiloxan haftet in einer leicht lösbaren Weise an der beschichteten Antiklebeschicht.
Diebe Schicht schützt die Oberfläche des Organopolysiloxans vor Verunreinigung und vor dem
Haften an unerwünschten Substraten, bis diese Schicht vor dem Gebrauch später entfernt wird. Dies kann
durch sorgfältiges Abziehen geschehen, ohne daß das selbstklebende Organopolysiloxan beschädigt wird. Der
Abziehfilm wird von dem selbstklebenden Organopolysiloxan ohne Zurücklassung von Resten des Filmes
entfernt und der Artikel wird dann gegen die Oberfläche gepreßt, an der er haften soll.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert, in denen die Mengen in Gewicht
angegeben sind, wenn nichts anderes ausgeführt ist.
Es wurden Klebebänder gemäß der vorliegenden
Erfindung hergestellt, indem man ein etwa 0,075 mm dickes Polyäthylenterephthalatband als Unterlage mit
einer selbstklebenden Siloxan-Zusammensetzung beschichtete, die folgende Bestandteile umfaßte:
A. 50 Teile Harzfeststoffe eines Harzcopolymers, bezogen auf 1 Mol SiO2, umgesetzt mit 0,5 bis 0,6
Molen (CH3)3SiO./2,
B. 38 Teile eines Silanolendgruppen aufweisenden Polysiloxan-Copolymerkautschuks, der 5,3 MoI-%
Diphenylsiloxan und 94,7 Mol-% Dimethylsiloxan enthielt wobei das Polymer eine Viskosität von
mehr als 10 000 000 Centipoise aufwies und
C. 12 Teile eines Copolymerkautschuks mit 0,2 Mol-% Methylvinylsiloxan, 5,3 Mol-% Diphenylsiloxan
und 94,5 Mol-% Dimethylsiloxan mit einer Viskosität von mehr als 10 000 000 Centipoise.
Die Bestandteile A, B und C wurden als Lösung in Xylol mit 55% Feststoffgehalt zubereitet. Es wurde ein
primäres organisches Amin in einer Menge,.vpn 10 bis 20 ppm, bezogen auf den gesamten Feststoffgehalt.,
verwendet, um die obige Mischung bei der Rückflußtemperatur (145 bis 155°C) für eine Zeit von '/2 bis 6
Stunden zu katalysieren. Es wurde etwa 1 Teil Benzoylperoxyd pro 100 Teile der Silikonfeststoffe
hinzugegeben.
Die Xylollösung wurde durch Beschichten unter Verwendung eines Messers auf die Unterlage aufgebracht.
Den beschichteten Artikel erhitzte man dann 2 Minuten auf 90 bis 950C, um das Lösungsmittel zu
verdampfen und danach erhitzte man 5 Minuten auf 150 bis 175°C in einem Druckluftofen, um die Reaktion mit
dem Benzoylperoxyd zu verursachen. Die selbstklebende Beschichtung hatte eine Dicke von etwa 0,025 mm.
Ein Papierblatt, das mit einer handelsüblichen Silanolendgruppen aufweisenden Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeit
(Viskosität 16 000 Centipoise bei 25° C) beschichtet worden war, wurde auf das wie vorstehend
erhaltene beschichtete Band unter Verwendung einer 4,5 kg schweren Walze aufgedrückt. Die Abziehfestigkeit
zwischen dem selbstklebenden Organopolysiloxan und dem abziehbaren Blatt wurde dann mit einem
Scott-Tester mit zwei Einspannklemmen gemessen. Die Abtrennung des Abziehblattes wurde von Hand
begonnen und dann der Teil mit dem selbstklebenden Organopolysiloxan und der Polyester-Unterlage an der
einen Klemme befestigt und das Abziehblatt an der anderen Klemme. Die obere Klemme wurde an einer
Skala befestigt, welche die Kraft anzeigte und die untere Klemme wurde an einem Mechanismus befestigt, der
sich von der oberen Klemme mit einer Geschwindigkeit von genau 30 cm/min entfernte. Die Abziehfestigkeit
des Klebstoffs vom Abziehblatt betrug lediglich etwa 50 g/cm. Daraus ergibt sich, daß das abziehbare Blatt
leicht von dem Klebstoff entfernt werden kann.
Der mit dem seibstklebenden Organopolysiloxan beschichtete Artikel wurde nach dem Entfernen des
Abziehblattes auf die Abziehfestigkeit von einer Platte aus rostfreiem Stahl getestet, und zwar gemäß ASTM
Standard D-1000. Dieser Test ist ähnlich dem oben beschriebenen, wobei die Stahlplatte an einer der
Klemmen des Scott-Testers befestigt wird. Selbst während einer zweiwöchigen Ofenalterung blieben die
Abziehwerte hoch und lagen zwischen etwa 400 und 470 g/cm.
Darüber hinaus hatten die mit einer abziehbaren Schicht geschützten Bänder, die nach der vorliegenden
Erfindung hergestellt worden waren, auch nach zweiwöchigem Ofenaltern bei 6O0C nut eine Abziehfestigkeit
von etwa 50 g/cm bei Anwendung eines Druckes von etwa 0,0175 kg/cm2.
Vergleichsbeispiel 1
Für Vergleichszwecke wurde das Verfahren des
Beispiels 1 wiederholt dabei jedoch anstelle des dort verwendeten Alkylarylpolysiloxankautschuks ein Silanolendgruppen
aufweisender Methylkautschuk eingesetzt. Die Abziehfestigkeit gegenüber dem Abziehblatt
war größer als etwa 300 g/cm und das Papier riß dauernd, wenn man versuchte, es von der klebstoffbeschichteten
Unterlage abzuziehen.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, dabei jedoch das folgende selbstklebende Organopolysiloxan
verwendet:
A. 50 Teile Harzteilchen eines Harzcopolymers, basierend auf 1 Mol SiO2, umgesetzt mit 0,5 bis 0,6
Molen(CH3)3SiO,/2,
B. 40 Teile Silanolendgruppen aufweisendes Polysiloxancopolymer
mit 5,3 MoI-0Zo Diphenyisiloxan und
94,7 Mol-% Dimethylsiloxan, wobei das Copolymer eine Viskosität von mehr als 10 000 000 Centipoise
hatte und
C. 10 Teile des folgenden Gemenges:
(i) 72 Teile eines Polymers mit 0,2 Mol-% Methylvinylsiloxan, 5,3 Mol-% Diphenyisiloxan
und 94,5 Mol-% Dimethylsiloxan, wobei die ursprüngliche Viskosität mehr als
10 000 000 Centipoise betrug,
(ii) 18 Teile pyrogenes Siliciumdioxyd mit einer Oberfläche von mehr als 250 m2/g,
(iii) 8,5 Teile eines Verarbeitungshilfsmittels, das aus 30 Mol-% Diphenyisiloxan und 70 Mol-%
Dimethylsiloxan zusammengesetzt war und eine Viskosität von 30 bis 60 Centipoise hatte
und
(iv) 2,5 Teile Octamethyicyclotetrasiloxan.
Die obigen Bestandteile A, B und C wurden zu einer Lösung in Xylol mit 60% Gesamtfeststoffgehalt
verarbeitet. Ein Alkalikatalysator, wie NaOH, wurde in einer Menge von 10 bis 25 ppm, bezogen auf das
gesamte Lösungsgewicht, bei den Rückflußtemepraturen von 145 bis 155° C verwendet, um die Bildung eines
Copolymers des Harzes und der Kautschuke in einer Zeit von '/2 bis 6 Stunden zu bewirken. Es wurde ein
Klebeband erhalten, von dem sich die Abziehfolie leicht ohne Reißen entfernen ließ.
Die Menge der an Silicium gebundenen Arylgruppen in dem Copolymerkautschuk kann auch variiert werden.
So wurde bei Verwendung von 13 Mol-% Diphenyisiloxan und einer etwa 0,028 mm dicken Schicht aus
selbstklebenden Organopolysiloxan auf einer etwa 0,075 mm dicken Polyäthylenterephthalatfolie die sehr
geringe Abziehfestigkeit in der Größenordnung von 5 g/cm erhaltea
Claims (2)
1. Artikel mit einer einheitlichen, zusammenhängenden
Unterlage, einer selbstklebenden Organopolysiloxanschicht auf mindestens einer Seite dieser
Unterlage und einer abziehbaren Antiklebeschicht die eine Folie umfaßt die mit einer Silanolendgruppen
aufweisenden Dimethylpolysiloxan-Flüssigkeit beschichtet ist, auf dem selbstklebenden Organopo- ">
lysiloxan, wobei das selbstklebende Organopolysiloxan
das Kondensationsprodukt einer Mischung ist die ein Organopolysiloxanharz und mindestens
einen Alkylarylpolysiloxankautschuk enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkylarylpolysiloxankautschuk
eine Mischung aus einem Kautschuk mit einer Viskosität von etwa 200 000 bis etwa 15 000 000 Centipoise bei 25°C und Diphenylsiloxan-,
Dimethylsiloxaneinheiten und Silanolendgruppen
und einem Kautschuk mit einer Viskosität von etwa 200 000 bis etwa 15 000 000 Centipoise bei
25° C und Methylvinylsiloxan-, Diphenylsiloxan- und Dimethylsiloxaneinheiten ist
2. Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Alkylarylsiloxankautschuk im Durchschnitt
etwa 1,85 bis 2,01 an Silicium gebundene Methyl- und Phenylreste pro Siliciumatom enthält,
wobei diese Reste über Silicium-Kohlenstoff-Bindungen
an das Silicium gebunden sind und in dem Kautschuk etwa 2 bis etwa 75 Phenyl-Silicium-Bindungen,
bezogen auf die Gesamtzahl der Silicium-Bindungen an organische Reste und außerdem etwa
0,001 bis 0,25 Gew.-°/o an Silizium gebundene Hydroxylgruppen oder Alkoxygruppen vorhanden
sind und das Organopolysiloxanharz aus Einheiten der folgenden Durchschnittsformel besteht:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36424673A | 1973-05-29 | 1973-05-29 |
Publications (2)
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