DE2424957A1 - Vorrichtung zur ueberwachung von maschinenelementen und deren teilen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberwachung von maschinenelementen und deren teilen

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DE2424957A1
DE2424957A1 DE19742424957 DE2424957A DE2424957A1 DE 2424957 A1 DE2424957 A1 DE 2424957A1 DE 19742424957 DE19742424957 DE 19742424957 DE 2424957 A DE2424957 A DE 2424957A DE 2424957 A1 DE2424957 A1 DE 2424957A1
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DE19742424957
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Karl Dipl Ing Frey
Axel Ing Grad Johner
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Sulzer Morat GmbH
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Sulzer Morat GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/18Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to breakage, misplacement, or malfunctioning of knitting instruments
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices

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Description

  • Vorrichtung Überwachung von Maschinenelementen und deren Teilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Uberwachung von Maschinenelementen und deren Teilen mit zwei Abtastorganen und einer an die Abtastorgane angeschlossenen Auswerteschaltung zur Abgabe eines Fehlersignals beim Auftreten eines Fehlers an den Maschinenelementen, wobei die Maschinenelemente und die Abtastorgane eine Relativbewegung ausüben.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art (DU-OS'en 1 915 362, 2 040 515, 2 040 516) enthalten nur ein optoelektronisches Abtastorgan, dessen Lichtstrahl auf einen kleinen Teil der zu überwachenden Maschinenelemente, z.B. die Köpfe der Stricknadeln einer Strickmaschine, fokussiert wird und dessen lichtempfindliches Element den von den Maschinenelementen reflektierten Teil des Lichtstrahls unter Erzeugung eines elektrischen Abtastsignals aufnimmt. Aus diesem Abtastsignal wird mittels elektronischer Schaltungen ein beispielsweise zur Abschaltung der Maschine geeignetes Fehlersignal erzeugt, wenn an den Maschinenelementen ein Fehler auftritt, d.h., wenn beispielsweise die Abstände benachbarter Maschinenelemente von einem vorgegebenen Wert abweichen oder wenn ein Maschinenelement fehlt. In der Strickmas chinent e chnik dienen derartige Vorrichtungen insbesondere zur Feststellung von Verbiegungen und Brüchen an den Strickwerkzeugen oder deren Teilen.
  • Den bekannten Vorrichtungen liegt der Gedanke zugrunde, mit Hilfe des Abtastorgans für å jedes ordnungsgemäß vorhandene Maschinenelement einen zeitlich eng begrenzten Impuls zu erzeugen und dann festzustellen, ob diese Impulse die erwünschten Amplituden und Abstände voneinander aufweisen.
  • Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß nur mit Hilfe von Integrationsgliedern, Zählstufen oder Speicherelementen überprüft werden kann, ob die Abwesenheit oder Verschiebung eines Impulses zu einem bestimmten Zeitpunkt durch das Fehlen bzw. einen Fehler eines Maschinenelementes oder aber durch den natürlichen Zwischenraum zwischen benachbarten Maschinenelementen bedingt ist.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art (I?F-OS 2 248 163) werden mit zwei Abtastorganen zwei benachbarte Maschinenelemente abgetastet, wobei die beiden Abtastorgane in einer Brückenschaltung angeordnet sind, um gewisse Schwankungen, z.B. Temperaturschwankungen bei der Verwendung von Feldplatten, auszugleichen. Diese Vorrichtungen besitzen den Nachteil, daß der Mittenabstand der Abtastorgane gleich dem Mittenabstand der Maschinenelemente sein muß, wenn sich das Nutzsignal ausreichend stark vom Rauschsignal unterscheiden soll. Diese Vorrichtungen sind daher insbesondere für eine Anwendung bei Strickmaschinen, bei denen die zu überwachenden Nadeln sehr unterschiedliche Mittenabstände aufweisen können, nur begrenzt geeignet.
  • Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Dies soll gemäß der speziellen Aufgabe der Erfindung durch die Schaffung einer Vorrichtung erreicht werden, die auf einem vom Bekannten abweichenden Prinzip beruht und keine Integrationsglieder, Zählstufen oder Speicherelemente erfordert.
  • Ausgehend von der eingangs bezeichneten Vorrichtung zur Uberwachung von Maschinenelementen ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jedes Maschinenelement durch beide Abtastorgane gleichzeitig an unterschiedlichen Stellen abtastbar ist und daß die Auswerteschaltung aus einer Vergleichsschaltung besteht, die einen Fehlerimpuls abgibt, wenn die von den beiden Abtastorganen erzeugten Abtastsignale um einen vorgegebenen Wert voneinander abweichen.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß aufgrund der Abtastung jedes Maschinenelementes an zwei verschiedenen Stellen nur dann ein Fehler gemeldet wird, wenn an einer der beiden abgetasteten Stellen Abweichungen vom Normalzustand auftreten.
  • Solange sich dagegen die durch Abtastung der beiden Stellen erhaltenen Abtastsignale in nahezu gleicher Weise ändern, was z.B.
  • bei Vibration der Masschinenelemente, beim Fehlen einzelner Maschinenelemente oder auch bei schwankenden Abständen benachbarter Maschinenelemente der Fall ist, dann wird kein Fehlersignal erzeugt. Die Erfindung eignet sich daher insbesondere zur Überwachung der Köpfe von Strickmaschinennadeln.
  • Die Vergleichsschaltung weist vorzugsweise Analog/Digital-Wandler auf, mittels denen die Abtastsignale vor der Durchführung des Vergleichs in Rechtecksignale umgewandelt werden.
  • Zweckmäßig enthalten die Analog/Digital-Wandler äe einen DiKextialverstärker, deren einen Eingängen äe ein einem Abtastsignal analoges Signal und deren anderen Eingängen äe ein aus dem Abtastsignal abgeleitetes, im Vergleich zu diesem jedoch verzögertes Signal zugeführt wird. Sind hierbei die Differentialverstärker so eingestellt, daß sie in den Überkreuzungspunkten der analogen Signale und der verzögerten Signale umschalten, dann erfolgt die Digitalisierung der Abtastsignale nicht bei den Nulldurchgängen der Abtastsignale, sondern kurz nach deren Maxima bzw. Minima. Hierdurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Digitalisierung praktisch unabhängig von Schwankungen der Signalhöhe bzw.
  • des Gleichstromanteils der Abtastsignale ist.
  • Das verzögerte Signal wird zweckmäßig dadurch erzeugt, daß das analoge Signal durch eine Schwellwertschaltung geführt wird, die einen Kondensator enthalten kann, der über eine Diodenschaltung durch das dem Abtastsignal analoge Signal aufgeladen bzw. entladen wird. Der hierdurch erzielte Vorteil besteht darin, daß die Ausgangssignale der Differentialverstärker unabhängig von der Relativgeschwindigkeit der Maschinenelemente und der Abtastorgane sind.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 schematisch eine vergrößerte Draufsicht auf ein Abtastorgan des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1; Fig. 3 das Schaltbild der Ausführungsform nach Fig. 1; und Fig. 4 die Wellenformen der an verschiedenen Stellen der Vergleichsschaltung nach Fig. 3 erscheinenden Signale.
  • In Fig. 1 ist schematisch der drehbare Nadel zylinder 1 einer Rundstrickmaschine dargestellt, in dessen Nuten Nadeln 3 mit Köpfen 5 und Hälsen 7 gelagert sind. Auf die Köpfe 5 ist ein aus einem Geber und einem Empfänger bestehendes Abt ist organ 9a, auf die Hälse 7 dagegen ein ebenfalls aus einem Geber und einem Empfänger bestehendes Abtastorgan 9b ausgerichtet, wobei es sich beispielsweise um kapazitive, elektromagnetische oder optoelektronische Abtastorgane oder um Ultraschall- oder Fluidic-Abtastorgane handeln kann. Vorzugsweise werden optoelektronische Reflex-Lichtschranken verwendet, die gemäß Fig. 2 in einer gemeinsamen Baueinheit eine Lichtquelle 11 als Geber und ein lichtempfindliches Element 13 als Empfänger aufweisen, der das vom Kopf 5 oder Hals 7 reflektierte Licht aufnimmt. Die Lichtquelle 11 kann aus einer Bumineszenzdiode, das Element 13 aus einem Fototransistor bestehen. Die optischen Achsen der beiden Geber liegen vorzugsweise auf einer Linie, die senkrecht zum Nadelzylinder 1 verläuft.
  • Das Abtastorgan 9b kann auf einen beliebigen Teil der Nadeln 3 gerichtet sein. Es dient dazu, die Nadeln 3 an einer Stelle abzutasten, die auch nach Bruch oder Verbiegung eines Kopfes 5 unverändert ein Vergleichssignal liefert. Zweckmäßig liefert der Hals 7 der Nadeln das Vergleichssignal, weil die durch Abtastung des Halses erhaltenen Signale im Normalfall ähnlichen Schwankungen wie die durch Abtastung des Kopfes erhaltenen Signale unterworfen sind.
  • Jedem Abtastorgan 9a bzw. 9b ist ein Gleichspannungpverstärker 14a bzw. 14b nachgeschaltet, der ein dem Abtastsignal analoges, jedoch verstärktes Signal liefert. Dieses Signal wird einem Analog/Digital-Wandler 15a bzw. 15b zugeführt, in dem die Abtastsignale in Rechtecksignale umgewandelt werden, deren Vorder- und Rückflanken vorzugsweise im wesentlichen durch die Maxima und Minima der Abtastsignale festgelegt sind. Die Analog/Digital-Wandler 15a, b enthalten hierzu je einen Differentialverstärker 16a bzw.
  • 16b, deren einen Eingängen die Ausgangssignale der Gleichsapnnungsverstärker 14a,b und deren anderen Eingängen Signale zugeleitet werden, die aus den Ausgangssignalen der Gleichspannungsverstärker 14a, b abgeleitet, diesen gegenüber jedoch durch Verwendung von Szhwellwertschaltungen 17a bzw. 17b in bestimmter Weise verzögert sinde Mit den Ausgängen der beiden Analog/Digital-Wandler ist eine Logik 18 verbunden, mittels der ein Felilersignal erzeugt wird, wenn die Ausgangssignale der Analog/Digital-Wandler bzw. die Abtastsignale der Abtastorgane 9a, b um einen vorgegebenen Mindestwert voneinander abweichen. Das Fehlersignal kann an einer Ausgangsklemme 19 abgenommen und zur Abschaltung der Strickmaschine verwendet werden. Die Analog/Digital-Wandler 15a,b und die Logik 18 bilden zusammen eine Vergleichsschaltung 20.
  • Gemäß Fig. 3 enthält das Abtastorgan 9a für den Kopf 5 der Nadel 3 eine Bumineszenzdiode 21a als Geber und einen Bototransistor 23a als Empfänger, wobei die Anode der Lumineszenzdiode 21a über einen Widerstand an den positiven Pol einer Batterie gelegt ist, an dem auch der Kollektor des Fototransistors 23a liegt. Die Katode der Lumineszenzdiode 21a ist geerdet. Der Emitter des Fototransistors 23a liegt an der Basis eines Transistorverstärkers 25a, der ein Teil des Gleichspannungsverstärkers 14a ist, dessen Kollektor am positiven Pol der Batterie liegt und dessen Emitter einerseits über einen Widerstand geerdet ist und andererseits über einen Widerstand mit dem nicht invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 27a verbunden ist, der den wesentlichen Bestandteil des linearen -Gleichspannungsverstärkers 14a darstellt. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 27a ist einerseits über einen Widerstand mit dessen Ausgang und andererseits über einen Widerstand mit dem verstellbaren Abgriff eines Potentiometers verbunden, das zum Einstellen des Pegels des Operationsverstärkers 27a dient, um die Gleichspannungsanteile zu eliminieren, die durch auf den Fototransistor 23a fallendes Fremdlicht bewirkt werden.
  • Der Ausgang des Operationsverstärkers 27a ist mit dem einen Eingang der Vergleichsschaltung 20 verbunden und führt einerseits über einen Widerstand direkt zum nicht invertierenden Eingang eines als Differentialverstärker 16a geschalteten Operationsverstärkers. Andererseits ist dieser Ausgang mit der Schwellwertschaltung 17a verbunden und führt zur Anode einer Zenerdiode 31a, deren über einen Kondensator 33a geerdete Katode mit dem nicht invertierenden Eingang eines weiteren, zur Entkopplung bzw. Impedanzwandlung benötigten Operationsverstärkers 35a mit dem Verstärkungsfaktor "1" verbunden ist, dessen Ausgang mit seinem invertierenden Eingang über einen Widerstand mit dem invertierenden Eingang des Differentialverstärkers 16averbunden ist.
  • Für das Abtastorgan 9b, das den Hals 7 der Nadel 3 abtastet, ist eine entsprechende Schaltung vorgesehen, deren Schaltelemente jedoch die Bezugszeichen 21b bis 35b aufweisen.
  • Der einzige Unterschied zwischen der Schaltung mit den Schaltelementen 21a bis 35a und der Schaltung mit den Schaltelementen 21b bis 35b besteht darin, daß der Ausgang des Operationsverstärkers 27b nicht über eine Zenerdiode, sondern über eine aus zwei antiparallel geschalteten Dioden 31b bestehende Diodenschaltung mit dem Kondensator 33b bzw. mit dem nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 35b verbunden ist.
  • Der Ausgang des Differentialverstärkers 16a ist mit dem Cl-Eingang (Cl=Clock) eines JE-Flipflops 37a verbunden, dessen Q-Ausgang am Cl-Eingang eines weiteren Pli-Blipflops 39 liegt, dessen Q-Aungag mit dem J-Eingang eines JE-Slipflops 37b verbunden ist, an dessen CIEingang der Ausgang des Differentialverstärkers 16b liegt. Die Ausgänge der Differentialverstärker 16a,b sind außerdem mit je einem Eingang eines NOR-Glieds 41 verbunden, dessen Ausgang an den einen Eingang eines UND-Glieds 43 angeschlossen ist.
  • Der andere Eingang diese UND-Glieds 43 ist mit dem Ausgang eines exklusiven ODER-Glieds 45 verbunden, dessen Eingänge zu den Q-Ausgängen der JE-Flipflops 37a,b führen. Der Ausgang des UND-Glieds 43 ist mit dem Ol-Eingang eines JE-Flipflops 47 verbunden, dessen Q-Ausgang über zwei Widerstände geerdet ist. Der Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände ist mit der Basis eines Transistorverstärkers 49 verbunden, dessen Emitter geerdet ist und dessen Kollektor einerseits über eine Lampe 51 und einen Widerstand am positiven Pol der Batterie liegt und andererseits mit der Ausgangsklemme 19 verbunden ist, von der die Fehlersignale abgenommen werden. Die Eingänge (C=Clear) der Flipflops 37,39 und 47 sind mit einem Tastschalter 55 verbunden, bei dessen Betätigung die Ausgänge der Flipflops ein dem Wert "O" entsprechendes Potential annehmen. Die J-Eingänge der Flipflops 37a, 39 und 47 und die K-Eingänge der Flipflops 37a und 37b liegen am positiven Pol der Batterie, während die Eingänge der Flipflops 39 und 47 geerdet sind. Die Schaltelemente 37a,b bis 55 bilden die Logik 18.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Bei kontinuierlicher Drehung des Nadel zylinders 1 gibt der Fototransistor 23a ein Abtastsignal ab, das nach Verstärkung durch den Operationsverstärker 27a einen im wesentlichen sinusförmigen Verlauf hat und der Wellenform A in Fig. 4 entspricht. Das Signal am Ausgang des Operationsverstärkers 35a hat dagegen einen der Wellenform B in Fig. 4 entsprechenden Verlauf. Die Zenerdiode 31a besitzt nämlich beim Ansteigen der Amplitude des Signals A eine Schwelle von 0,7 Volt, so daß die Amplitude des Signals B um 0,7 Volt kleiner als die Amplitude des Signals A bleibt. Wenn das Signal A nach Erreichen eines Maximums wieder abfällt, bleibt die Amplitude des Signals B aufgrund der Wirkung des Kondensators 33a und der Zenerdiode 31a, die beim Abfallen der Amplitude des Signals A eine Schwelle von 3,6 Volt aufweist, zunächst auf demjenigen Wert, der der maximalen Amplitude des Signals A abzüglich 0,7 Volt entspricht. Erst beim weiteren Abfallen des Signals A, wenn dessen Amplitude gegenüber der Amplitude des Signals B um mindestens 3,6 Volt kleiner ist, kann sich die Spannung am Kondensator 33a über die Zenerdiode 3a entladen.
  • Erreicht das Signal A ein Minimum, dann bleibt das Signal B aufgrund der Wirkung des Kondensators 33a und der Zenerdiode 31a auf einem 3,6 Volt höheren Wert so lange stehen, bis das Signal A beim nächsten Anstieg wieder eine um 0,7 Volt größere Amplitude aufweist. Die in Fig. 4 dargestellte Wellenform der Signale A und B zeigt deutlich, daß die Amplitude des Signals A während des Anstiegs um 0,7 Volt größer, beim Abfallen dagegen um 3,6 Volt kleiner als die Amplitude des Signals B ist, so daß zwei charakteristische Kreuzungspunkte 57a und'59a entstehen.
  • Am Ausgang des Operationsverstärkers 27b entsteht ein Signal mit der Wellenform C (Fig. 4), das im wesentlichen einen dem Signal A entsprechenden Verlauf hat. Das am Ausgang des Operationsverstärkers 35b entstehende Signal mit der Wellenform D besitzt während des Anstiegs des Signals C eine um 0,7 Volt kleinere, beim Abfallen des Signals C dagegen eine um 0,7 Volt größere Amplitude als das Signal 0. Dieser Unterschied im Vergleich zu den Signalen A,B folgt aus dem Umstand, daß zwischen den Ausgang des Operationsverstärkers 27b und den Kondensator 33b zwei antiparallel geschaltete Dioden 31b mit Schwellwerten von je 0,7 Volt geschaltet sind. Die Signale C und D schneiden sich in Kreuzungspunkten 57b und 59b.
  • Die Differentialverstärker 16a,b sind so ausgelegt, daß ihre Ausgangssignale beim Erreichen der Kreuzungspunkte 57a und 57b, d.h., wenn die Amplituden der Signale A,C größer als die Amplituden der Signale B,D werden, den Wert "L" annehmen, während sie beim Erreichen der Kreuzungspunkte 59a und 59b, d.h., wenn die Amplituden der Signale A,C kleiner als die Amplituden der Signale B,D werden, auf den Wert 11011 zurückkehren. Das am Ausgang des Differentialverstärkers 16a erscheinende Signal besitzt daher die Wellenform E, das am Ausgang des Differentialverstärkers 16b erscheinende Signal dagegen die Wellenform F (Fig. 4).
  • Die beiden Flipflops 37a,b bewirken eine Frequenzteilung der Signale E,F im Verhältnis 2:1, weil jede ihren 01-Eingängen zugeführte negative Impulsflanke eine Änderung des Signals am Q-Ausgang von "L" auf ItOtl bzw. umgekehrt bewirkt, sofern die Eingänge J und K auf "L"-Potential liegen.
  • Dieser Zustand ist für das Flipflop 37a stets erfüllt, während er für das Flipflop 37b nur dann erfüllt ist, wenn sich der Q-Ausgang des Flipflops 39 auf "L"-Potential befindet.
  • Dieser Zustand am Q-Ausgang des Flipflops 39 wird dann dauerhaft erreicht, wenn der Q-Ausgang des Flipflops 37a nach Betätigung der Taste 55 erstmals das Potential "L" angenommen hat, weil sich der J-Eingang des Flipflops 39 auf "L"-Potential, der Eingang dagegen auf "O"-Potential befindet. Das Ausgangssignal des Flipflops 37a ist in Fig. 4 durch die Wellenform G, das Ausgangssignal des Flipflops 37b dagegen durch die Wellenform H dargestellt.
  • Das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 41 befindet sich nur dann auf "L"-Potential, wenn an beiden Ausgängen der Differentialverstärker 16a,b ein 10'1-Potential anliegt. Für diesen Fall ist das UND-Glied 43 vorbereitet, so daß es an seinem Ausgang ein "L"-Potential annimmt, wenn an einem und nur einem der beiden Eingänge des exklusiven ODER-Glieds 45 ein "EPotential anliegt. In Fig. 4 entspricht dem Ausgangssignal des NOR-Glieds 41 die Wellenform K, dem Ausgangssignal des Exklus iv-ODER-Gli e ds 45 die Wellenform , dem Ausgang signal des UND-Glieds 43 die Wellenform M und dem Ausgangssignal des Transistorverstärkers 49 die Wellenform N. Der erste "L"-Impuls am Ausgang des UND-Glieds 43 hat mit seiner Rückflanke eine Umschaltung des Q-Ausgangs des Flipflops 47 zur Folge, das den gemeldeten Fehler speichert, weil sein J-Eingang auf "L"- und sein K-Eingang auf "O"-Potential liegt.
  • Das bei Meldung eines Fehlers am Q-Ausgang des Flipflops 47 erscheinende Signal schaltet den Transistorverstärker 49 durch, so daß die Lampe 51 aufleuchtet und an der Ausgangsklemme 19 ein Fehlerimpuls P erscheint.
  • Die beiden Lumineszenzdioden 21a,b sind vorzugsweise so auf die Köpfe 5 bzw. die Hälse 7 der Nadeln 3 ausgerichtet, daß die Rückflanken R des Signals E im Normalfall zeitlich kurz vor den Rückflanken S des Signals F erscheinen. Eine derartige Einstellung kann aus zwei Gründen leicht verwirkiicht werden. Einerseits sind die Impulse des Signals E aufgrund der Nadelform in der Regel schmaler als die Impulse des Signals F, so daß die Rückflanken R der Impulse des Signals E stets früher erscheinen, sofern ihre Vorderflanken etwa gleichzeitig mit den Vorderflanken T der Impulse des Signals F erscheinen. Andererseits ist die Breite der Impulse des Signals E im Verhältnis zur Breite der Impulse des Signals F dadurch zwangsweise kleiner, daß für die Signale A,B eine Zenerdiode 31a mit unterschiedlichen Schwellwerten von 0,7 und 3,6 Volt, für die Signale C,D dagegen Dioden 31b mit identischen Schwellwerten von 0,7 Volt verwendet werden.
  • Die gewählte Einstellung hat zur Folge, daß nach Betätigung der Taste 55 die erste wirksame Rückflanke R des Signals E zeitlich vor der ersten wirksamen Rückflanke S des Signals F erscheint, weil der J-Eingang des Flipflops 37b erst durch das Erscheinen der ersten Rückflanke R auf "L"-Potential umgeschaltet wird. Im weiteren Verlauf der Überwachung eilt dann das Signal G dem Signal H mit kleiner Phasenverschiebung vor, wie deutlich aus Fig. 4 ersichtlich ist. Außerdem erscheinen am Ausgang des Exklusiv-ODER-Glieds 45 kurze positive Impulse zu Zeiten, zu denen sich der Ausgang des NOR-Glieds 41 auf "O'-Potential befindet und die Meldung eines Fehlers gesperrt ist, so daß diese kurzen Impulse keinen Fehlerimpuls P an der Ausgangsklemme 19 bewirken können.
  • Fehlende Nadeln 3 wirken sich in der Schaltung'nach Fig. 3 ebenfalls nicht aus, weil eine fehlende Nadel lediglich zur Folge hätte, daß im Signal E und im Signal F Impulse fehlen würden, wie in Fig. 4 für zwei als fehlend angenommene Nadeln 61 und 63 angedeutet ist. Ein Xehlerimpuls P kann durch fehlende Nadeln somit nicht erzeugt werden.
  • Fehlt jedoch der Kopf 5 einer Nadel, z.B. der Kopf der in Fig. 4 mit 65 bezeichneten Nadel, dann fehlt nur ein Impuls in den Signalen A, B, E und G, während der Hals derselben Nadel unverändert zu einem Impuls in den Signalen C, D, F und H führt. Die Folge hiervon ist, daß die Signale G und H jetzt einen praktisch gegenphasigen Verlauf erhalten, wodurch das Exklusiv-ODER-G-lied 45 immer dann einen 'S"-Impuls abgibt, wenn auch der Ausgang des NOR-Glieds 41 das Potential "L" aufweist und die Fehlermeldung freigegeben ist. Es erscheinen daher am Ausgang des UND-Glieds 43 "L"-Impulse, von denen schon der erste eine Durchschaltung des Uransistorverstärkers 49 bewirkt.
  • Die Erfindung bringt mehrere wesentliche Vorteile mit sich.
  • Zunächst werden fehlende Nadeln (vgl. die Stellen 61 und 63 in Fig. 4) nicht als Fehler erkannt. Es werden daher keine Zähler oder zusätzliche Schalter benötigt, wenn aus stricktechnischen Gründen Nadeln fehlen müssen. Schwankungen im Radius des Nadel zylinders (Radialschlag) und Fremdlicht haben keinen wesentlichen Einfluß, weil sich beim Auftreten solcher Schwankungen die Signale A bis D stets in äquivalenter Weise ändern. Auch Schwankungen durch radial oder peripher verbogene Nadeln wirken sich nicht aus, da sich die Rückflanken R und S der Signale E und F innerhalb eines relativ großen Intervalls gegeneinander verschieben können. Erst wenn bei sehr stark verbogenen Nadeln die Rückflaliken R schon vor den Vorderflanken T der zugehörigen Impulse des Signals F erscheinen, wird ein Fehlersignal erzeugt, das bei stark verbogenen Nadeln auch erwünscht ist. Aus demselben Grund wirken sich Vibrationen der Nadeln nicht aus, so daß keine wiederholte Kontrolle eines Fehlers während einer zweiten Umdrehung des Nadel zylinders erfolgen braucht. Vibrationen wirken sich um so weniger aus, je breiter die Impulse des Signals F im Vergleich zu denen des Signals E sind, was z.B. dadurch erreicht werden kann, daß das Signal F durch relativ breite Teile der Nadeln, z.B. durch die Schäfte oder die Füße, erzeugt wird.
  • Weiterhin ist die beschriebene Vorrichtung unabhängig von der Drehzahl, weil die Drehzahl keinen Einfluß auf Relativverschiebungen der Signale A bis L hat. Die Fehlersignale erscheinen außerdem sofort nach der Feststellung eines Fehlers und nicht erst nach einer vollständigen Umdrehung des Nadelzylinders. Ein besonderer Vorteil ist weiterhin darin zu sehen, daß durch geeignetes Versetzen der beiden Abtastorgane der Grad der Verbiegung festgelegt werden kann, bei dem ein Fehler angezeigt werden soll. Dadurch, daß die Differentialverstärker 16a,b kurz nach Erreichen der Maxima bzw. Minima der Signale A und C umschalten, sind die zur Auswertung verwendeten Rechtecksignale E und F schließlich praktisch unabhänging von Schwankungen des Gleichstromanteils, des Gleichstromegs, der Höhe der Signale A und C, der Drehzahl des Nadelzylinders und des Abstandes der Nadeln, d.h. der Teilung des Strickmaschine.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen AusfiihrungsbeispiELe beschränkt, obwohl sie vorzugsweise zur Überwachung der Strickwerkzeuge von Strickmaschinen wie Nadeln, Stößern, Platinen und Steuerfedern oder deren Teilen wie Köpfen, Füßen und Zungen angewendet wird. Bei Flachstrickmaschinen oder Rundstrickmaschinen mit drehbarem Schloßmantel kann die beschriebene Vorrichtung im Schlitten oder im Schloßmantel eingebaut sein.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    0 Vorrichtung zur Überwachung von Maschinenelementen und deren Teilen mit zwei Abtastorganen und einer an die Abtastorgane angeschlossenen Auswerteschaltung zur Abgabe eines Fehlersignals beim Auftreten eines Fehlers an den Maschinenelementen, wobei die Maschinenelemente und die Abtastorgane eine Relativbewegung ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Maschinenelement (3) durch beide Abtastorgane (9a,9b) gleichzeitig an unterschiedlichen Stellen (5,7) abtastbar ist und daß die Auswerteschaltung aus einer Vergleichsschaltung (20) besteht, die einen Fehlerimpuls (P) abgibt, wenn die von den beiden Abtastorganen (9a,b) erzeugten Abtastsignale um einen vorgegebenen Wert voneinander abweichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (20) Analog/Digital-Wandler (15a,15b) aufweist, mittels denen die Abtastsignale vor der Durchführung des Vergleichs in Rechtecksignale (E,F) umgewandelt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Analog/Digital-Wandler (15,a,b) Differentialverstärker (16a,16b) aufweisen, deren einen Eingängen je ein einem Abtastsignal analoges Signal (A,C) und deren anderen Eingängen je ein aus dem analogen Signal abgeleitetes, im Vergleich zu diesem jedoch verzögerten Signal (B,D) zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialverstärker (16a,b) so eingestellt sind, daß sie in den Uberkreuzungspunkten (57,59) der analogen Signale (A,o) und der verzögerten Signale (B,D) umschalten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechtecksignal (E,F) jedes Differentialverstärkers (16a,b) eine dem Wert 't entsprechende Amplitude aufweist, wenn die Amplitude des analogen Signals (A,C) größer als die Amplitude des verzögerten Signals (B,D) ist, im übrigen jedoch eine dem Wert "O" entsprechende Amplitude besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verzögerte Signal (B,D) dadurch erzeugt wird, daß das analoge Signal (A,C) durch eine Schwellwertschaltung (17a,17b) geführt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung (17a,b) einen Kondensator (33a,33b) enthält, der über eine Diodenschaltung durch das analoge Signal (A,O) aufgeladen bzw. entladen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Diodenschaltung aus einer Zenerdiode (31a) besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Diodenschaltung aus zwei antiparallel geschalteten Dioden (31b) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang jedes Abtastorgans (9a,b) und die Vergleichsschaltung (20) ein Gleichspannungsverstärker (14a,14b) geschaltet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung (20) einen Fehlerimpuls (P) abgibt, wenn innerhalb eines vorgewählten Intervalls nur das Ausgangssignal (E,F) des einen Differentialverstärkers (1Ea,b) einen Rechteckimpuls aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Differentialverstärker (16a,b) mit einer Logik (18) verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Differentialverstärker (16a,b) in der Logik (18) zur Erzeugung des Fehlerimpulses (P) über JE-Flipflops (37a,37b) und ein exklusives ODER-Glied (45) und zur Freigabe des Fehlerimpulses (P) über ein NOR-Glied (41) verknüpft sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastorgane aus optoelektronischen Abtastorganen (11,13) bestehen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ihre Anwendung auf die Überwachung der Strickwerkzeuge einer Strickmaschine.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strickwerkzeuge aus Nadeln, Platinen, Stößern, Steuerfedern oder deren Teilen bestehen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Abtastorgan (9a) die Köpfe (5) und das andere Abtastorgan (9b) die Hälse (7) der Nadeln (3) abtastet.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei ihrer Anwendung auf eine Flachstrickmaschine in deren Schlitten eingebaut ist.
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