DE2424713A1 - Abtrennung bei badewannen - Google Patents

Abtrennung bei badewannen

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DE2424713A1
DE2424713A1 DE2424713A DE2424713A DE2424713A1 DE 2424713 A1 DE2424713 A1 DE 2424713A1 DE 2424713 A DE2424713 A DE 2424713A DE 2424713 A DE2424713 A DE 2424713A DE 2424713 A1 DE2424713 A1 DE 2424713A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/44Vertically-sliding wings
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K3/28Showers or bathing douches
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like

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Description

Patentanwälte ? Λ ? Λ 7 1 3
Dr. Ing. K. Negendar.k I <* C * I IO
8 München 2, Mozaits«aOe 25
Telefon 5380586
Abraham Grossman
9339 Rhea Avenue ' " 2o. iMai 1974
Northridge, Calif. JSA Anwaltsakte H-312o
Abtrennung bei Badewannen
In modernen Wohnungen werden häufig Badewannen mit Duschen kombiniert , sodaß Äbtrennungmfür den Badewannenbereich notwendig sind, ,'
um zu verhindern, daß beim Duschen Spritzwasser aus dem Bade- ' wannenbereich gelangen kann. Außerdem ist eine Abtrennung auch im I Hinblick auf die Privatsphäre wünschenswert.
Bekannt sind Abtrennungen Form von üuschvorhängen, die zum Bestei-; gen der Badewanne zu einem Ende oder zu beiden Enden der Badewanne
gezogen werden können, sowie schwenkbare Türen, die nach außen von
einer eingefaßten Öffnung aufgehen und aus einem oder mehreren
festen sich nach oben von der Badewannenwand erstreckenden Elementen bestehen können, und in horizontaler Richtung verschiebbare , Türelemente, die durch einen oberen und einen unteren auf der Bade— wannenwand gelagerten Führungsrahmen geführt sind und die sich be- , liebig hoch über die Wannenwand erstrecken können. ;
Bei den beiden zuletzt genannten Formen wird der Zugang zur Bade- : wanne beschränkt. Daher erschweren derartige Abirennungen die Reini-i
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gung der Badewanne. Zusätzlich werden in Badewannen oft Kinder "von ihren Müttern gebadet, die dann längs der Wanne sitzen oder knien und versuchen müssen, das Kind, eingeengt durch die festgelegte Türöffnung, zu baden. Offensichtlich weisen derartige feste Abtrennungen für die Badewanne Nachteile sowohl hinsichtlich der Reinigung als auch des Badens von Kindern auf. Weiterhin weisen derartige1Abtrennungen gewöhnlich vertikal verlaufende Fugen auf, !nicht nur an den Türpfosten, sondern auch an den vertikalen Kanten einer Schwenktür oder an den vertikalen ineinandergreifenden Kanten horizontal verschiebbarer Türelemente. Um derartige zusätzliche Fugen abzudichten, ist ein sorgfältiger Zusammenbau und Einbau mit geringen Toleranzen erforderlich, um eine dichte Abtrennung
ι zu schaffen. · '
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Badewannenabtrennung zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten festen Abtrennungen in Form von schwenkbaren oder verschiebbaren Türen "vermiffilen werden, während all die Vorteile, die derartige feste, steife und fertig erhältliche Abtrennungen bieten, beibehalten· wenden sollen.
JJiese Aufgabe wird mit den i-lerkmalen im kennzeichnenden Teil des ,anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Abtrennung zeichnet sich hauptsächlich dadurch aus, daß horizontal angeordnete, sich im wesentlichen über die Länge der Badewanne erstreckende und in den oberen Raum der
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jBadewannenöffnung vertikal verschiebbare Abdeekelemente verwendet
werden, wodurch eine hinreichende Kopf freiheit zum Besteigen der Wanne oder zum Baden eines Kindes geschaffen wird. :
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt im praktisch uneingeschränkten Zugang zur Badewanne entlang ihrer horizontalen ι Länge bei geöffneter Abtrennung.
Lin weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der, daß oei übereinander angeordneten Abdeckelementen in der geschlossenen Stellung kein Wasser aus dem Badewannenbereich gelangen kann»
Ferner können die horizontalen Abdeekelemente je nach Wunsch leicht in die geöffnete Stellung angehoben bzw. in die geschlossene Stellung gesenkt werden.
außerdem wird ein Einbauverfahren für die starren, horizontalen abdeckelemente angegeben, die rasch zusammengebaut, leicht bedienbar und sowohl für neue als auch alte Gebäude geeignet sind.
Ferner soll eine Einfassung vorgesehen werden, die an den Wänden an den Enden der Wanne befestigt werden kann und besonders für eine wirksame Abdichtung für die in vertikaler Richtung verschiebbaren horizontalen Abdeekelemente ausgelegt ist.
Weiterhin sind bei der oben genannten Einfassung Mittel zur wahlweisen Einstellung der horizontalen Abdeekelemente sowie eine Anscjilagseinrichtung für das oberste Abdeckelement zur
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Positionierung der Abdeckelemente in der geschlossenen Stellung der Abtrennvorrichtung vorgesehen.
Bei einer Ausführungsform, ist eine neuartige Verbindung eines verschiebbaren Abdeckelementes mit einem Gegengewicht in der Einfassung vorgesehen, deren Aufbau so ausgelegt ist, daß das Eindringen von Wasser in die Führungs- bzw. Schienenvorrichtung innerhalb der Einfassung möglichst verhindert wird.
Außerdem ist bei einer Ausführungsform der Erfindung ein Hehrzweck-Stützträger für die Abdeckelemente vorgesehen, der sowohl als Verbindungselement mit einem Anschlagskörper in einem der Führungskanäle dient , um den Zusammenbau der vertikal verschiebbaren Abdeckelemente mit der Einfassung zu erleichtern, und danach zur Justierung der Einfassung.
Die Träger für die Abdeckelemente dienen allgpnein zur Abstützung der Abdeckelemente und als Verbindungsstück mit einer in der Einfassung betätigbaren Gegengewichtseinrichtung.
Schließlich wird ein neues Verfahren zum Zusammenbau und Einbau einer bevorzugten Ausführungsform der Abtrennvorrichtung angegeben, Allgemein gesproc-hen wird bei diesem Einbauverfahren ein Schwellenkörper in abdichtender Weise auf die obere Kantenfläche der Badewannenwand entlang ihrer gesamten Länge aufgesetzt. Die Schienengehäuse der Einfassung werden dann an jedem Ende des Schwellenkörpers angeordnet und in abdichtender Weise an den vertikalen
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Wänden an den Enden der Badewanne befestigt. Führungselemente bzw. Schienen für die Abdeckelemente werden in seitlicher Richtung teleskopartig in die Schienengehäuse eingesetzt und weisen ungefähr im Üb.erlappungsbereich des oberen und unteren Abdeckelements in ihrer geschlossenen Stellung die zuvor angebauten Träger zur Aufhängung der Abdeckelemente auf, wobei die Träger über, abbrechbare, zur Verschraubung dienende Abschnitte mit der Anschlageinrichtung in der Schiene verbunden sind. Die entsprechenden Seiten des oberen und unteren Abdeckelementes werden dann mit den Trägern an den Schienen verbunden. Die entsprechenden entgegengesetzten Seiten des oberen und unteren Abdeckelementes werden dann mit den Trägern auf der anderen Schiene verbunden. Die in seitlicher Richtung beweglichen Schienen zusammen mit den Trägern und die Abdeckelemente können nun im Raum zwischen den Schienengehäusen zentriert werden. Die Abschnitte der Schienen im Zentrierungsbereich der Abdeckeleniente werden dann mit Schrauben an dem Schienengehäuse befestigt. Nachdem die Schienen derart eingestellt worden sind, wird die den jeweiligen Träger an der Anschlagseinrichtung haltende Schraube entfernt, sodaß die Abdeckelemente sich in vertikaler Richtung frei bewegen können. Das untere Abdeckelemente wird in Kontakt mit dem Schwellenkörper gebracht und das obere Abdeckele-. ment zur Decke angehoben. Die oberen und unteren Abschnitte der Schiene werden dann justiert, wobei sie die Flächen der zur Verschraubung dienenden Abschnitte der Träger berühren und dann am Schienengehäuse mit Hilfe von Schrauben befestigt werden. Der zur Verbindung mit der Anschlagseinrichtung dienende Trägerabschnitt wird dann entlang einer Sollbruchstelle abgebrochen. Dadurch wird der richtige Spielraum zwischen den Enden der Abdeckelemente
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und der Schienen geschaffen. Mit diesem Verfahren kann der Einbau der Abtrennvorrichtung für die Badewanne von einer Person vorgenommen werden.
üie Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
FIg. 1 eine Vorderansicht einer Badewannen-Abtrennung gemäß der Erfindung in geschlossener Stellung der Abdeckelemente,
Fig. 2 eine Vorderansicht ähnlich zur Fig. 1, aber mit den Abdeckelementen in geöffneter Stellung,
Fig. 3 eine Teilansicht eines Schnittes entlang III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht eines vertikalen Schnittes entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des Schnittes entlang der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht eines vertikalen Schnittes entlang der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 eine Teilansicht eines horizontalen Schnittes entlang der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Abtrennvorrichtung zur Darstellung einer der Einbauschritte und der diesen Einbau erleichternden Konstruktion,
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Trägers mit einem abbrechbären Abschnitt zum Einbau des oberen Abdeckelementes der Abtrennvorrichtung,
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Fig. Io eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Trägers mit einem abbrechbaren Abschnitt zum Einbau des unteren
element
Ä-bdeck/ der Abtrennvorrichtung ,
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht eines Schnittes, wie er durch den Kreis XI in Fig. 8 angedeutet ist,
Fig. 12 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig. 13 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 11,
Fig. 14 eine Seitenansicht eines mit der zusammengesetzten Schienenvorrichtung zusammengebauten Schienengehäuses für Transportzwecke ,
Fig. 15 eine Seitenansiht mit der aus dem Schienengehäuse in Längsrichtung herausgezogenen, zusammengesetzten Schienenvorrichtung,
Fig. 16 eine Seitenansicht vom Einbau der Abtrennvorrichtung, wobei das seitliche, teleskopartige Einschieben der zusammengesetzten Schienenvorrichtung in das zuvor an der Seitenwand der Badenische befestigte Schienengehäuse dargestellt ist,
Fig. 17 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII der FIg. 16, wobei der Zusammenbau der Schienenvorrichtung für den Transport gezeigt ist,
Fig. 18 eine Seitenansicht beim seitlichen Einbau der zusammengesetzten Schienenvorrichtung in das Schienengehäuse,
Tig. 19 eine schematische Ansicht der beiden Seiten der Badewannenöffnung mit den aufgebauten Schienengehäusen und den zusammengesetzten Schienenvorrichtungen,
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wobei der Einbau der Abdeckelemente in die Schienenvorrichtung dargestellt ist,
Fig.2o eine Ansicht ähnlich zur Fig. 19, wobei beide Abdeckelemente eingebaut sind und die Zentrierung und die Befestigung der zusammengesetzten Schienenvorrichtung gegenüber den Schienengehäusen gezeigt ist, und
Fig.21 eine Ansicht ähnlich zur Fig. 2o, wobei aber nun die Abdeckelejnente in die oberen und unteren Stellungen zur Ausrich- ! tung der Schienenvorrichtungen am oberen und unteren Ende der Badewannenöffnung verschoben sind, und die Befestigung der Schienenvorrichtungen an den oberen und unteren Enden der Schienengehäuse.
jBei einem in den Fign. dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach den Fign. 1 und 2 eine Badewanne Io auf einer Fußjodenoberflache 11 in einer geeigneten Nische 12 mit einer gekachel-
en Rückwand 14, Seitenwänden 15 und einer Decke 16 installiert. einer der Seitenwände 15 stehen ein Badewannenhahn 17 und ein
uschkopf 18 hervor. Die Seitenwände 15, die Decke 16 und die obere; Kante 19 der Badewannenwand 2o bestimmen eine Öffnung 21, die mindestens teilsweise durch eine Badewannenabtrennung 24 gemäß der Erfindung verschlossen ist. Es versteht sich, daß die Öffnung 21 j lurch eine andere Rahmenkonstruktion bestimmt sein kann, wenn die ; Badewanne nicht in einer Nische, wie dargestellt, angeordnet ist, '
sondern nur an einer oder an zwei Wänden eines Badezimmers. Jie Abtrennung 24 weist ein Gehäuse bzw. eine Einfassung 25 mit
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einer Führung bzw. einer Schienenvorrichtung für horizontal sich erstreckende obere und untere Abdeckelemente 26 und 27 auf, die in. 'vertikaler Richtung in der öffnung 21 in dem zwischen dem oberen
I .
£lement 26 und der Decke .16 vorgesehenen, oberen, offenliegenden Zwischenraum 28 verschiebbar sind. Beispielsweise kann die Höhe der jBadewannenwand 2o etwa 35 cm und die Höhe eines jeden tafelförmiger Abdeckelementes 26 und 27 6o cm bei einer normalen Deckenhöhe von 2 4o cm betragen. Dabei wird die obere Kante des oberen Elementes 26 bei geschlossener Stellung der Elemente, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, etwa 155 cm über der Fußbodenfläche 11 und ein wenig Oberhalb des Duschkqfes 18 liegen. Der Zwischenraum 28 mit seinen 85 cmakann dann ohne weiteres die Abdeckelemente 26 und 27 aufnehmen, wenn sie zum üffnen der Abtrennung in den Zwischenraum 28
gehoben werden. Bei vollgeöffneter. Stellung-befindet sich die j
,untere Kante des unteren Elementes 2 7 etwa 168 cm über der Fußbodenoberfläche 11, sodaß genügend Kopffreiheit zum Besteigen der Badewanne zur Verfügung steht. Es versteht sich, daß die obigen Maße in Abhängigkeit von der Höhe der Decke, der Badewannenwand unc der Abdeckelemente geändert werden können, wobei anstelle von zwei Abdeckelementen auch meherere verwendet werden können, wie später noch beschrieben werden wird. -
Die Abdeckelemente 26 und 27 sind von gleichem Aufbau, sodaß nur ein Abdeckelementiim einzelnen beschrieben wird, wobei die entsprechenden Teile des anderen Abdeckelementes mit den gleichen Haupt-Bezugszeichen versehen sind. Das untere Abdeckelemente 27 weist eine starre ,ebene, läng-?liehe und rechteckf Örmige Scheibe aus durchsichtigem, lichtdurchlässigem, halbdurchsichtigem oder
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undurchsichtigem Glas bzw. verstärktem Glas, Kunststoff oder einem anderen Material auf, das gegenüber Wasser widerstandsfähig ist und dessen Innenfläche für eine leichte Pflege hart und glatt ist.
Dabei können die Außenflächen glatt oder mit einem Muster versehen j sein. Beispielsweise kann eine Kunststoffscheibe (60 cm χ 15o cm) etwa 3 mm dick sein und ein Gewicht von etwa 1,3 kg ohne die Rahmer^- teile aufweisen.
Jede Scheibe 3o ,3o ' weist obere und untere, sich horizontal er- ! streckende Kantenabschnitte 31 und 32 innerhalb dichtender Form- j leisten 33 auf, die jeweils in einer in einem oberen und einem j unteren Rahmenteil 35,36 ausgebildeten Nut 34 angeordnet sind. Die Rahmenteile 35,36 können im Querschnitt ähnlich ausgebildet sein
und weisen eine sich längs erstreckende strJtuierte Ausnehmung 37 !
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als Festsitz für einen Dichtungsstreifen 38 mit einer konvexen Dichtfläche 39 auf. Der untere Dichtungsstreifen 38 kann bei ko in üichteingriff mit eines nach innen geneigten Fläche einer auf der !
oberen Kantenfläche der Badewannenwand 2o befestigten und abgedich-i teten Schwelle 12 gedrückt werden. Jedes Rahmenteil 35,36 kann.mit > einer nach unten geneigten flanschartigen Leiste if4 versehen sein, ! die als Wasserschirm und als Handgriff dient, um die Abdeckelemente 26,27 leichter verschieben zu können. An den unteren Rahmenteilen 36 weisen die flanschartig angeordneten Leisten HH nach innen, ■fahrend an den oberen Rahmenteilen 35 die Leisten HH nach außen *eisen. Wie aa besten au· den Fign. 6 und 7 hervorgeht, weist jede
Scheibe 3o,3o' einen Endabschnitt H6 auf, der- sich Ober das Ende ler. Rahmenteile 35,36 hinaus erstreckt und in der in der Einfassung
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l25 vorgesehenen Führung bzw. Schienenvorrichtung sitzt, wie nun be-+ !schrieben wird. Die Einfassung 2 5 liegt in Form von Pfosten vor, idie gleich aufgebaut sind und senkrecht angeordnete U-förmige Gehäi}
seteile 5o aufweisen, deren sich längs erstreckende Öffnung 51
lim allgemeinen in der Ebene der Badewannenwand 2ο liegt und von ] der Wand 2o sich nach oben, in diesem Beispiel"zur Decke 16, hin j erstreckt. Das Gehäuseteil 5o kann in jeder geeigneten Weise, z.B. durch Schraubbolzen 52 , an den Seitenwänden 15 befestigt sein, wobei die Anlage des Gehäuseteils 5o an der Wand 15 mit bekannten Dichtmitteln abgedichtet sein kann, damit kein Wasser zwischen der
'Wand 15 und dem Gehäuseteil 5o durchläuft. Die Längsöffnung 51 ist durch in entgegengesetzte Richtungen abgesetzte, sich längs erstreckende Randabschnitta 53 der Wände 54 des Gehäuseteils 5o bestimmt, wobei die gegenüberliegenden Oberflächen der abgesetzten Randabschnitte 5 3 glatt ausgebildet sind, um dazwischen in Gleitfassung eine sich senkrecht erstreckende Schiene 56 einsetzen zu können. Die Randabschnitte 5 3 bilden sich in Längsrichtung erstrekkende Aussparungen 57 auf der äußeren Oberflächenseite der Wände 54, sodaß ein Raum für die Anbringung von Schrauben 58 zum Halten der Schiene 56 in einer ausgewählten Stellung geschaffen wird. Eine äußere sich in Längsrichtung erstreckende Abdeckung 5 9 aus Kunststoff, wie z.B. Vinyl, deckt die Schrauben 58 ab und dient als vertikale Zierleiste für das Gehäuseteil 5o, Die Abdeckung 59 kann leicht über ihre Länge in die Aussparung 57 eingeschnappt werden.
Die eingesetzte Schiene 56 kann aus extrudiertem Kunststoff, wie z.B. Vinyl bestehen und einen in der Mitte angeordneten Steg.6o
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aufweisen, von dem sich in entgegengesetzte Richtungen auf Abstand gehaltene innenliegende und außenliegende Flansche 61,62 und ein dazwischenliegender Flansch 6 3 erstrecken, durch die innere Kanäle 64 und 65 zur Aufnahme der Endabschnitte 46 der Scheibe 3o bestimmt sind. Jeder der inneren Abschnitte der Flansche 61,62 und 63 ist mit Querköpfen 66,67 und 68 versehen, durch die schmale vertikale die Endabschnitte 46 verschiebbar aufnehmende und führende Schlitze 69 und 7o bestimmt sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Stegs 6o bestimmen die äußeren Abschnitte der Flansche 61,62 J63 Kanäle 72 und 73 zur Führung von Gegengewichten 74 und 75.
•Die Gegengewichte 74 und 75 dienen zur Steuerung der vertikalen
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I ■ ι
:Bewegung der Abdeckelemente 26 und 27 und zur leichten wahlweisen !
!zwangsläufigen Positionierung der Abdeckelemente an einem gewünsch-+ !ten Ort in der Badewannenöffnung. Sie sind in vertikaler Richtung geführt und hängen an einem Seil 77, das durch eine Ösen- und Hakenvorrichtung 78 mit dem Gegengewicht 74,75 verbunden ist. Das Seil 77 läuft über eine Spannrolle 79, die um eine am oberen Ende , der Schiene 56 gelagerte Welle 8o drehbar ist, wie am besten aus { den Fign. 5 und 6 hervorgeht. Das Seil 77 an der Spannrolle 79 läuft durch eine öffnung 81 im Steg 6o der Schiene 56. Es erstreckt sich ferner zum unteren Endabschnitt eines jeden Abdeckelementes 26,27 nach unten und ist mit Hilfe einer Öse 83 und eines an einem vorstehenden Endabschnitt eines Aufhängers bzw. Trägers 86 vorgese-J henen Hakens 84 damit verbunden. Der Träger 86 kann durch einen ! Stift 87 befestigt sein, der sich durch die Wände des Rahmenteils 36 erstreckt. Es versteht sich, daß der Träger 86 an den entgegen-
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gesetzten Enden eines jeden unteren Rahmenteils 36 zur Abstützung i
i der Scheiben vorgesehen ist. Vorzugsweise gleichen die Gegengewich-
I te 74,75 im wesentlichen das Gewicht der Abdeckelemente 26,27 aus, I sodaß dieScheiben leicht angehoben, gesenkt und in einer gewählten
Stellung angehalten werden können. Aufgrund der Reibung in der Voririchtung werden die Abdeckelemente 26,27 normalerweise in der ge- j
wählten Stellung gehalten. '
iJedes Rahmenteil 35,36 kann an den Endkanten mit Klammern 9o aus-
jgeeignetem reibungsarmen Material, wie z.B. Nylon, versehen sein, sodaß bei einer seitlichen Versetzung der Scheiben 3o,3o' während des Hebens oder Senkens die Klammern 9o gegen die inneren Oberflächen der Querköpfe 66 und 67 anliegen, wodurch die Gleitbewe- ; gung in den Köpfen beim Verschieben der Abdeckelemente erleichtert ] wird.
Der Einbau der Abdeckelemente 26 und 27 in der Einfassung 25 kann nach Befestigung der Einfassung 25 an den Seitenwänden 15 leicht erfolgen. Nachdem das Gehäuseteil 5o an der Seitenwand 15 befestig worden ist, wird die Schiene 56 zusammen mit dem Seil und der Gegengewichtsanordnung zwischen die Wände 54 eingesetzt und in einer ausgewählten Stellung durch die Schrauben 58 befestigt.'Jede Abdeckelement 26,27 kann leicht mit der öse 83 am inneren Ende des Seils 77 verbunden werden, indem der Endabschnitt 46 der Scheibe zusammen mit dem Träger 86 in die öffnung 69 eingesetzt wird, um den Haken 84 mit der öse 83 in Eingriff zu bringen. Nachdem dies auf der einen Seite der Badewannenöffnung ausgeführt wor-
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jden ist, wird das Abdeckelement dn.geeigneter Weise gekippt, bis der entgegengesetzte Endabschnitt 46 und der Träger 86 in die entgegengesetzte Schiene eingesetzt und mit der öse 8 3 verbunden werden kann.
jln der geschlossenen Stellung, wie sie in den Fign. 1 und 2 gezeigt jist, erstrecken sich die Abdeckelemente 26 und 27 so hoch, daß normalerweise kein Wasser aus dem Duschkopf vom Badewannenbereich herausspritzt. Das obere Abdeckelement 26 erstreckt sich tief : genug unterhalb der Oberkante des unteren Abdeckelementee 27, wodurch kein Wasser zwischen die gegeriüberlxegenden Rahmenteile 35 i '
jund 36 der jeweiligen Scheiben herausspritzen kann. Das gegen die
linnenflächen der Abdeckelemente spritzende Wasser läuft nach unten zu den flanschartig angeordneten Leisten 44, dann zu der nach untert
ι ;
igneigten Schwelle 41 und damit in die Badewanne. In der -geöffneten Stellung, wie sie in den Fign. 2 und 4 zu sehen ist, kann das Ab- , deckelement 26 mit seinem oberen Rahmenteil 35 die Decke 16 berühren. Das untere Abdeckelement 27 kann dabei mit seinem unteren Rahmenteil 36 gerade unterhalb des unteren Rahmenteils 36 des oberen Abdeckelementes 26 angeordnet sein, wotd. diese Stellung
i durch die wasserableitende Leiste 44 am unteren Abdeckelement 27
bestimmt ist. !
Es kann eine Anschlagseinrichtung zur Begrenaung der Abwärtsbewe- : gung des normalerweise oberen Abdeckelementes 26 in seiner geschlossenen Stellung vorgesehen sein, in dem ein Block 92 am Steg 6o i» Kanal hinter dem Schlitz 69 einer jeden Schiene in einem
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vorgegebenem Abstand oberhalb- der Badewannenwand 14 befestigt wird, sodaß das Abdeckelement 26 zwangsläufig in der geschlossenen ι Stellung angehalten wird. Das untere Abdeckelement wird in der j unteren Stellung durch die Schwelle 42 angehalten. ■
Es sei bemerkt, daß jede Schiene. 56 im Gehäuseteil 5o der Einfas-I sung 25 in seitlicher Richtung teleskopartig aufgenommen ist, wodurch der horizontale Abstand zwischen den Schienen 56 eingestellt werden kann. Damit stehen die Abdeckelemente 26 und 27 und die Schienen eng zusammen. Nachdem die Lage der Abdeckelemente 1 gegenüber den Schienen 56 und die Lage der Schienen 56 gegenüber i dem Gehäuseteil 5o eingestellt ist, werden die Schienen an ihrem
j Platz gegenüber den Gehäuseteilen 5o mit geeigneten Schrauben be-
i -
\ festigt.
j Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fign. bis 21 gezeigt, in denen Abänderungen an der Schienenvorrichtung und der Aufhängevorrichtung die Arbeitsweise erleichtern und ein neues Verfahren zum Zusammenbau und Einbau schaffen, das den Einbau der Abtrennung durch eine einzige Person ermöglicht. Zwecks Klarheit sind die ähnlichen Teile mit den gleichen Hauptbezugszeichen versehen.
Bei der mit Io' bezeichneten Abtrennung ist eine Badewanne 2o* in einer Nische mit Seitenwänden 15' und einer Decke 16' angeordnet Die Abtrennung Io' weist Abdeckelemente 261 und 27', eine Einfassung 25 ' mit einer zusammengesetzten Schienenvorrichtung 56' und eine Schwelle 42' auf. Die Einfassung 25'nit der
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zusammengesetzten Schienenvorrichtung 56' liegt in Form von Pfosten vor, die in einer Weise, wie im folgenden beschrieben wird, vorher zusammengebaut sind, um den Transport und den Aufbau zu erleichtern. Es versteht sich, daß die Pfosten und die Schwelle mitein- : ander imselben Behälter transportiert werden können, da sie längliche Teile sind, wohingegen die Abdeckelemente 26· und 27' ge- \
trennt transportiert werden. j
Die Schwelle 42 ' kann einen Querschnitt ähnlich dem der Schwelle 42 der Fig. 3 aufweisen. Die Schwelle 42' ist so geschnitten, daß ; sie sich über die volle Länge der Badewanne erstreckt und an den (
Seitenwänden 15 ' anliegt. Die Abdichtung des Schwellenteils er- j j folgt mittels eines Mastix-Klebers , der kontinuierlich entlang der Unterseite der mittleren Kippe und an beiden Enden der Schwellle
ι j
aufgetragen wird. Die Neigung der Schwelle ist zur Innenseite der"j ! Badewanne gerichtet.
Für den Transport ist jeder Pfosten der Einfassung 25 ' einschließlich der zusammengesetzten Schienenvorrichtung 56' bereits mit der innerhalb des Gehäuseteils 5o' befindlichen Schienenvorrichtun zusammengebaut. Die Schienenvorrichtung 56' weist ein Schienenteil
j mit im wesentlichen H-fÖrmigem Querschnitt auf,deren Seitenwände 54· durch einen Quersteg 6o' verbunden sind, wobei ein sich zwi-
; sehen den Wänden 54· und parallel dazu erstreckender Flansch 63'
! des Stegs 6o' mit den Wänden sich längs erstreckende Kanäle 72', j 73' bestimmt, entlang welcher sich Gegengewichte 74',75' bewegen
können. In der Fabrik sind die Gegengewichte 74',75' beim Zusammen ι bau mit Hilfe von sich durch die Wände 54' in die Gegengewichte
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erstreckende Schrauben 74-a und 75a gegen Verschiebungen beim Transport gesichert.(Fig. 17).
ι ■ .
{Die JWände 5H1 des Schienenteils greifen verschiebbar an innere, 'sich längs erstreckende, abgesetzte Randabschnitte 53' der Wände ;54' an. Die Wände 54' erstrecken sich zur Badewannenöffnung und !bestimmen mit dem Steg 6ο1 eine sich längs erstreckende öffnung 52', innerhalb der eine Schiene 156 aus extrudiertem Kunststoff, .wie z.B. Vinyl, angeordnet ist.
Die Führung oder Schiene 15 6 hat im wesentlichen einen kastenförmigen Querschnitt und weist einen Steg bzw. Schienenfuß 157, Seitenwände 15 8 und eine dazwxschenlxegende Wand 159 auf, wobei
I- . ■ ■
diese Wände in dazu querverlaufende .Randabschnitte 16o,161 und .162 'enden, durch die längsliehe Schlitze 16 3 und 164 für die Führung der Endabschnitte der Abdeckelemente 27' und 26' bestimmt sind. Es sei bemerkt, daß die Schiene 156 fest im Schienenteil sitzt. Bei der Herstellung wird in dem durch die Wände 159 und 158 bestimmten Kanal der Anschlag 92 ' vorgesehen, der mittels sich durch den Steg 6or, den Schienenfuß 157 und in den Anschlagskörper 92' erstreckende Schrauben 92a darin befestigt werden kann. Die Stellung des Anschlagskörpers 92 ' in der Schiene bestimmt das Ausmaß der Abwarte bewegung des oberen·Abdeckelementes 26 ·, wie später beschrieben werden wird(Fig. 11).
Die Aufhänger bzw. Träger 86' und 87' der Abdeckelemente weisen gegenüber dem vorherigen Ausfüiirungsbexspiel eine andere Form auf,
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ι
wobei der Träger 86' für das obere Abdeckelement 26' und der Träger 87' für das untere Abdeckelement 27' vorgesehen ist (Fig. 9, loJ. Der Träger 86' weist einen Armabschnitt ähnlich dem vorherigen Ausführungsbeispiel auf und ist mit einem Auge 98 für die Befestigung an einem Ende des Seils versehen. An seinem gegenüberliegenden ;Ende weist der Armabschnitt ein Loch 88' für einen Bolzen zur Be-
festigung, an der Schiene des Abdeckelementes auf. Die obere Kante des Arms weist einen Einschnitt lit einer Fläche 186 auf, mit der der Kontakt mit einer Kante der Bodenschiene des Abdeckelementes hergestellt wird. Der.Träger 86' ist mit dem Anschlagskörper 92' 'durch eine herabhängende Rippe 97 mit einem zylinderförmigen Teil j loo befestigt, die eine Seitenwand mit einem Loch looa für eine Schraube aufwist. Die stirnseitigen Randflächen 97a und loob der i Rippe und des zylinderförmigen Teils liegen in einer Ebene und jkönnen an den stirnseitigen Führungsrandflächen der Schiene, z.B. [in lol, anliegen, wie später beschrieben werden wird.
a der Anschlagskörper 92' in der Schiene angeordnet ist, entlang erer sich das obere Abdeckelement bewegt» kann der Träger 87', essen Armabschnitt mit einem Auge 98 und einem Loch 88' sowie it einem Einschnitt an seiner oberen Kante zur Schaffung einer Schulterfläche 187 versehen ist, einen ein wenig unterschiedlichen ausgebildeten Befestigungsabschnitt aufweisen, sodaß der Träger 87· vorläufig am Anschlagskörper 92' befestigt werden kann. Wie aus Fig. Io zu sehen ist, weist der Befestigungsabschnitt des Trägers 87' einen herabhängenden dreieckförmigen Teil 96' auf, der in der Ebene des Arjnabschnittes liegt und einen sich im rechten Winkel »um dreieckförmigen Teil 96 * erstreckenden Schenkel
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aufweist, wobei der Befestigungsabschnitt den mittleren Flansch 159| überspannt und ein Loch Io2a für eine Schraube zur vorläufigen Be- , jfestigung des Trägers 87 ' an dem Anschlagskörper 92 ' in Stellung ; gebracht wird. Die Stirnfläche Io2b des Schenkels Io2 liegt beim
Zusammenbau an den stirnseitigen Randflächen der Abschnitte 161 i
I- '
jund 162 an. Es wird bemerkt, daß die. Flächen 186 und 187 auf den j
fTrägern 86 ' und 87 ' ein wenig aus der Ebene der stirnseitigen Rand-' !flächen 97a,loob am Träger 86' und der Fläche Io2b des Schenkels
Io2 des Trägers 87' versetzt sind, sodaß ein vorbestimmter Spiel-
raum zwischen den Endflächen der Rahmenteile der Abdeckelemente und; pen gegenüberliegenden Stirnflächen der Schiene geschaffen wird. Da-I
ner sind beim Voraufbau und für den Transport die Träger 86' und
87 ' an den Anschlagskörpern 92' und auch am Ende des Seils 77-* befestigt .(Fig. 14).
He mit den Löchern 88' hervorstehenden Trägerabschnitte können
während des Transports durch eine geeignete U-förmige starre Kunststoffkappe 16 5 geschützt sein, die durch geeignete, auf Abstand geialtene Kfebebänder oder anderem Befestigungsmaterial lösbar befestigt sein kann.
j
Bs ist also offensichtlich, daß im fabrikmäßig verpackten (zusammeι gebauten) Zustand all die für eine Montage der Abdeckelemente in
siner Badewannenöffnung benötigten Elemente vorläufig in einer
auserwählten Stellung und Anordnung innerhalb des Schienengehäuses
und der Schienenvorrichtung befestigt sind. Der Einbau spielt sich, <*ie- folgt, ab (Fign. 15 bis 21):
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j Nach der Montage der Schwelle werden das Gehäuseteil 5ο1 und die i
zusammengesetzte Schienenvorrichtung 56' durch Entfernung der Bänder '166 und der Kappe 165 auseinander genommen, wobei die zusammengesetzte Schienenvorrichtung 56' in Längsrichtung aus dem Gehäuseteil So1 geschoben wird. Nach Entfernung der zusammengesetzten Schienenvorrichtung können die Schrauben 74a und 7 5a am Gegengewicht entfernt werden, sodaß sich die Gegengewichte frei bewegen können. ■Es ist offensichtlich, daß die zusammengesetzte Schienenvorrichtung 56' nicht seitlich aus dem Gehäuseteil 5o' herausnehmbar ist, da die Köpfe der Schrauben 74a und 7 5a am Gegengewicht an den abgesetzten Abschnitten 53' des Gehäuseteils anstoßen.
Das Gehäuseteil wird nun an der Seitenwand 15' durch geeignete, auf Abstand gehaltene Befestigungsbolzen derart befestigt, daß die unteren Enden der Gehäuseteile, die entsprechend der Neigung der Schwelle geschnitten sind, dicht an der Schwelle anliegen, wobei das Gehäuseteil an seinem Boden sowie über seine Länge mit geeignetem Dichtmaterial abgedichtet wird.
Nachdem die Gehäuseteile 5o' in Stellung gebracht und an ihren zugeordneten Seitenwänden 14f befestigt worden sind, kann jede zusammengesetzte Schienenvorrichtung 56' in seitlicher Richtung teleskopartig in die sich längs erstreckenden Öffnungen der Gehäuseteile eingesetzt werden. Nötigenfalls können die oberen Enden der Gehäuseteile auf eine von der Höhe der Decke abhängende Länge geschnitten werden. Die zusammengesetzten Schsienvorrichtungen 56' werden in dieser Einbaustufe nicht in den Gehäuseteilen befestigt.
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Das obere Abdeckelement 26', das mit oberen und unteren Rahmenteilen wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel versehen ist, kann dann mit seiner Bodenschiene auf die Träger 86f auf jeder Seite der Öffnung gesetzt werden. Das Abdeckelement wird in seitlicher ,Richtung derart verschoben, daß die Endabschnitte der Scheibe in die Führungsschlitze 16 4 eingeführt werden und der vorstehende Abschnitt des Trägers von der Öffnung in dem Rahmenteil aufgenommen wird. Das Abdeckelement wird in seitlicher bzw. horizontaler Riehtung verstellt, bis .das Loch 36a im Rahmenteil mit dem Loch 88' im Träger fluchtet und das Rahmenteil mit dem Träger durch einen Bolzen und ggfs. eine Mutter verbunden werden kann. Das entgegengesetzte Ende der Scheibe 26' ruht auf dem Träger, ist aber noch nicht befestigt. i
Das untere Abdeckelement 27 ' wird auf ähnliche Weise in horizonta- '■ ler Richtung auf den Trägern 87 ' eingestellt, wobei die Endabschnitte der Scheibe in die Schlitze 16 3 eingeführt werden und die Löcher im vorstehenden Armabschnitt des Trägers und des unteren Rahmenteil^ durch eine Anordnung aus einem Bolzen und einer Mutter, wie oben, ! verbunden werden. ' j
pie entgegengesetzten Enden der Scheiben 26' und 27' werden dann
f dieserSeite der Öffnung auf ähnliche Weise mit den Trägern befestigt. Es wird darauf hingewiesen, daß bei einer derartigen Befestigung die Lage der Löcher der Träger für die aus.einer Mutter und jainem Bolzen bestehenden Anordnungen so bestimmt ist, daß das Ab-
fieckelement zu den stirnseitigen Randflächen der Schiene in ge-
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wünschter Weise einen relativ kleinen Abstand aufweist, wodurchlein leichtes Verschieben der Abdeckelemente sichergestellt ist. Diesen Abstand bzw. diese Toleranz wird durch die Stellung der Stirnflächen auf den abbrechbaren Befestigungsabschnitten der Träger gegenüber dem nach oben weisenden Einschnitt an den Trägern und durch die Lage des Loches im Träger und im Rahmenteil erzielt.
Nachdem die Träger an den Abdeckelementen befestigt worden sind, tfie oben beschrieben, können die zusammengesetzten Schienenvorrichtungen mit den daran befestigten und sich dazwischen erstreckenden
Abdeckelementen in horizontaler bzw. seitlicher Richtung in der Öffnung verstellt werden, bis sie gegenüber den vertikalen Kanten der tSehäuseteile 5o' zentriert sind. Wenn die gewünschte Zentrierung
erreicht ist, wird eine Befestigungsschraube 167 durch den abgesetzten Abschnitt 53' in die Wand 54· der zusammengesetzten Schienenvorrichtung 56' getrieben. Die vertikale Stellung der ersfen Schraube 16 7 befindet sich neben den Trägern oder neben dem An-
Ischlagskörper, weil die zusammengesetzte Schienenvorrichtung an dieser besonderen vertikalen Zone zentriert worden ist. Die Anbringung dieser Befestigungsschraube in diesem Punkt erlaubt noch eine gewisse Schwenkbewegung der Schienenvorrichtung, sodaß die oberen and unteren Enden der Schienenvorrichtungen in horizontaler Richtung nicht genau auf Abstand voneinander gehalten werden können.
Jm den genauen horizontalen Abstand der zusammengesetzten Schienenvorrichtungen über ihre Länge in den Gehäuseteilen zu erhalten, werden jetzt die Befestigungsschrauben Io3,lo4 an den Trägern von
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'dem Anschlagskörper 192 ' entfernt, und das obere Abdeckelement 26' I
wird in seine oberste Stellung gegen die Decke verschoben, während das untere Abdeckelement 27' in seine unterste Stellung gegen die SchwaLle verschoben wird.Uuich den Abstand der Abdeckelemente werden jetzt automatisch die zusammengesetzten Schienenvorrichtungen parallel zueinander ausgerichtet.. Dann werden Befestigungsschrauben durch die abgesetzten Abschnitte 53' an den oberen Enden der Gehäuseteile in 16 8 und auch an den unteren Enden in 169 geschraubt. Jas Schienenteil 56' ist jetzt im Gehäuseteil befestigt, und die gegenüberliegenden Schienenvorrichtungen befinden sich im gewünsch-' ten Abstand voneinander, sodaß das obere und untere Abdeckelement leicht verschoben werden können.
Die Abschnitte 96,97 der Träger sind mit den Armabschnitten über eine Soll-Bruchstelle verbunden, (Reduzierung der Materialstärke) und können ohne weiteres abgebrochen werden. Die Abdeckelemente sind jetzt betriebsbereit und können leicht in die geöffnete und geschlossene Stellung bewegt werden.
Ls ist klar, daß nach Entfernung der Befestigungsabschnitte 96 und 97 die Abdeckelemente 26' und 27* mit minimalem Kraftaufwand aufgrund der Gegengewichte und des praktisch gleichmäßigen Abstands zwischen den Kanten der Abdeckelemente und den Schienen angehoben und abgesenkt werden können. In der geschlossenen Stellung liegt das Abdeckelement 27' mit seiner unteren Kante auf der Schwelle an der Wannenwand auf, während das Abdeckelement 26' auf den Anschlagskörpern 92' aufliegt und ein wenig die obere Schiene des unteren Abdeckelements überlappt. Beide Abdeckelemente
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:können in die oberste Stellung zum Betreten der Badewanne angehoben ierd en.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Badewannenabtrennung dürfte bereits klar sein. In der geschlossenen Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, schaffen die Abdeckelemente 26 und 2 7 eine wasserdichte Abtrennung und stellen die Privatsphäre des Badenden sicher, wobei jederzeit geduscht werden kann, ohne daß Wasser aus dem
Badewannenberexch spritzt. In der geöffneten Stellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Abdeckelemente nach oben verschoben, wobei sie sich überlappen und eine Öffnung unterhalb der Abdeckelemente schaffen, die sich über die Länge der Badewanne erstreckt und hinreichend hoch ist, sodaß eine Person normaler Größe ohne
weiteres in die Badewanne steigen kann. Wie zu sehen ist, ist die Badewannenwand über ihre gesamte Länge unverbaut, sodaß die Wanne ohne weiteres zum Baden eines Kindes verwendet werden kann. Jas
Innere der Wanne kann leicht gereinigt werden, da man sich an jedem Punkt der Wannenlänge über die Badewanne beugen kann.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind jeweils zwei Abdeckelemente beschrieben worden. Es versteht sich, daß erfindungsgemäß auch mehrere, sich horizontal'-^erstreckende
und in senkrechter Richtung bewegliche Abdeckelemente zur Anwendung kommen können, um die gewünschte Abtrennung zu erreichen. Z. B. würde durch die Verwendung von drei, etwas schmaleren Abdeckelementen mehr Kopffreiheit für das Betreten der Wanne geschaffen werden, während die Höhe der Abtrennung gleichbleibt. Zusätzliche
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Abdeckelemente können ohne weiteres in dem erfinduijsgemäßen Aufbau vorgesehen werden, indem eine extrudierte Schiene mit drei parallelen vertikalen Führungsschlxtzen anstelle von zwei, wie dar' gestellt, eingesetzt wird. ;
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Abtrennvorrichtung für eine sich in senkrechter Richtung erstreckende Öffnung zu einem Baderaum, wobei die Öffnung durch eine Schwellenoberfläche, eine Deckenfläche und durch Seitenflächen an den Enden des Baderaums bestimmt ist, dadurch gekenn-1· zeichnet, daß mindestens zwei sich horizontal erstreckende Ab- j deckelemente (26,27) vorgesehen sind, die sich mit ihrer Länge über die Öffnung (21) erstrecken und deren zusammengesetzte Breite kleiner als die Höhe der Öffnung ist, sowie eine Einrichtung (25) zur Lagerung der vertikal verschiebbaren Abdeckelemente in in engem Abstand befindlichen parallelen Ebenen, wodurch in geschlossener Stellung die Abdeckelemente in vertikaler Richtung aneinander angrenzen, wobei die untere Kante des untersten Abdeckelementes (27) mit der Schwellenoberfläche abdichtet und die obere Kante des obersten Abdeckelements (26)
    Aufnahme der mit der Deckenfläche (16) einen Zwischenraum zur/Abdeckelemente bestimmt, und wodurch in der geöffneten Stellung die Abdeckelemente in horizontaler Richtung nebeneinander und mit ihren unte-» ren Kanten oberhalb der Schwellenoberfläche und auf Abstand zu diesen in dem Zwischenraum angeordnet sind, sodaß ein Zugang i
    zum Baderaum über die Länge der Schwellenoberfläche geschaffen wird. ι
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    ;2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Einrichtung zur Lagerung der Abdeckelemente ein sich in vertikaler Richtung von der Schwellenoberfläche (41) zur Deckenfläche (16) erstreckendes Gehäuseteil (5o) an jeder Seitenfläche (15) mit parallelen Führungsschlitzen (69 ,7o/163,164) aufweist, wobei die Abdeckelemente (26,27> mit ihren Endabschnitten (46) in die Führungsschlitze eingesetzt sind.
    3. Abtrennvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lagerung der Abdeckelemente (26,27) eine Gegengewichtseinrichtung (74,75) in den Gehäuseteilen (5o) aufweist, sowie Mittel (77) zur Verbindung der Gegengewichtseinrichtung mit den Abdeckelementen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (25) zur Lagerung der Abdeckelemente (26,27) ein sich zwischen der Schwellenoberfläche (41) und der Deckenfläche (16) erstreckendes Gehäuseteil (5o) an jeder Seitenfläche (15) aufweist, sowie ein in seitlicher Richtung verstellbares Teil (56) in den Gehäuseteilen (5o) zur Führung der Abdeckelemente, wobei das einstellbare Teil mit zwei nach innen gerichteten und geöffneten Führungseinrichtungen für die Abdeckelemente versehen ist und die Abdeckelemente mit ihren Endabschnitten (46) mit den Führungseinrichtungen (69,7o/16 3,16 4) zusammenwirken.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
    ; .Gegengewichtseinrichtung (74,75) in den Gehäuseteilen (5o) , für die Abdeckelemente (26,27) und-Mittel (77) zur
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    Verbindung der Gegengewichtseinrichtung mit den Abdeckelementen vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der Gegengewichtseinrichtung (74,75) mit den Abdeckelementen (26,27) armförmige, sich von den Abdeckelementen über ihre Endabschnitte (46) und in das einstellbare Teil (66) sich erstreckende Vorsprünge (86,87) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegengewichts einrichtung ein in den Gehäuseteilen (5o) hinter dem einstellbaren Teil (56) in vertikaler Richtung geführtes Gegengewicht (74,75) aufweist, ferner ein mit dem Gegengewicht und dem armförmigen Vorsprung (86,87) verbundenes, flexibles Seil (77) und eine Rolle (79) für das Seil am oberen Ende der Gehäuseteile.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein am einstellbaren Teil (56) gelagerter Anschlagskörper (92) zur Begrenzung der Abwärtsbewegung des obersten Abdeckelementes in seiner geschlossenen Stellung vorgesehen ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Lagerung der Abdeckelemente (26,27) ein sich zwischen der Schwellenoberfläche (41) und der Deckenfläche (Ib) erstreckendes Schienengehäuse (5o) an jeder Seitenfläche (15) aufweist, ferner parallele Führungseinrichtungen (56) für die
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    [ Abdeckelemente in den Gehäuseteilen, eine an jedem Abdeckelement an ihren Enden vorgesehene Aufhängevorrichtung in Form eines Trägers (86,87), der sich mit einem Trägerabschnitt in die Führungseinrichtung erstreckt, und eine mit diesem Trägerabschnitt verbundene'Geg-*engewichts einrichtung (74·,75) innerhhalb der Gehäuseteile (5o).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (86·,87') einen abbrechbaren Abschnitt (96 ' ,97')' aufweist, der mit Mitteln (Ioo,lo2) zur teitweiligen Befestigung : des Trägers an dem Gehäuseteil in ausgewählter Stellung in der Führungseinrichtung versehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der äbbrechbare Abschnitt (96',97') sich seitlich von dem sich in die Führungseinrichtung erstreckenden Trägerabschnitt zur vorläufigen Befestigung an Einrichtungen in der angrenzenden Führungseinrichtung erstreckt.
    12. Verfahren zum Einbau einer Äbtrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, in eine sich vertikale erstreckende Öff-' ■ nung, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Befestigung der Gehäuseteile (5o) in aufrechter Weise und im ADstand parallel zueinander innerhalb der Öffnung, Zusammenbau der Führungseinrichtung mit einem Anschlagskörper und Befestigung der Träger für die Abdeckelemente an den Anschlagskörpern, !
    Einsetzen der vorher zusammengebauten Führungseinrichtung
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    in das Gehäuseteil,
    Verbindung der Abdeckelemente mit den Trägern, wobei die Führungseinrichtung in dem Gehäuseteil beweglich ist, Zentrierung der Führungseinrichtung zwischen den Gehäuseteilen an jeder Seite der öffnung,
    Befestigung der Führungseinrichtung an den Gehäuseteilen parallel zueinander und
    Lösen der Träger von jedem Anschlagskörper.
    ;13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Verschiebung der Abdeckelemente zu der oberen und der geschlos« senen Stellung, um den parallelen Abstand der Führungseinrichtungen in der Öffnung zu bestimmen, und Befestigung der oberen und unteren Abschnitte der Schieneneinrichtungen an den Gehäuseteilen.
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DE2424713A 1973-05-22 1974-05-21 Abtrennung bei badewannen Pending DE2424713A1 (de)

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