DE2424192A1 - Schlaegermuehle zum zerkleinern harter feldfruechte - Google Patents

Schlaegermuehle zum zerkleinern harter feldfruechte

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DE2424192A1
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Gerold Franzen
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Cramer Technik 2950 Leer De GmbH
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Cramer & Soehne Maschf
Maschinenfabrik Cramer Inh Cramer & Soehne 2950 Leer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C11/00Other auxiliary devices or accessories specially adapted for grain mills
    • B02C11/04Feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Schläaermuhle zum Zerkleinern harter Feldfrüchte Die Erfindung betrifft eine Schlägermühle zum Zerkleinern harter Beldfrüchte mit einem obenliegenden Einlaufschacht, der tangential in einen etwa trommelförmigen Mahlraum einmündet, in welchem ein motorisch angetriebener Schlägerrotor umläuft, dessen Schläger mit an der Innenwand des Mahlraumes angeordneten Pralleisten zusammenwirken, wobei die Unterseite des Mahlraumes als. Sieb ausgebildet ist mit einem darunterliegenden Auslaufschacht sowie mit einem Steuerorgan, das in die Umlaufbahn des längs der Innenwand des Mahlraum umlaufenden Iviahlgutstromes hinein bewegbar ist.
  • Es sind Schlägermühlen dieser Art bekannt, bei denen das Steuerorgan auf der den Pralleisten zugewendeten Seite des Einlaufsohachtes angeordnet ist. Es ist bekannt, das Steuerorgan als einen in lotrechter Richtung beweglichen Steuerschieber auszubilden, der beim Hineinschieben in das Mahlrauminnere die Nahlleistung erhöht. Es ist ferner bekannt, das Steuerorgan als eine Schwenkklappe auszubilden, die mit einer Hebelstange verbunden ist, die ein Schiebegewicht trägt. Die Schwenkklappe und die Hebelstange sind hier in verschiedenen Winkelstellungen zueinander feststellbar. Diesen bekannten Bauarten der Schlägermühlen ist gemeinsam, daß das durch den Einlauf schacht in den Mahlraum einfließende unzerkleinerte Mahlgut in der Drehrichtung des Schlägerrotors zunächst auf das Sieb gelangt und über dieses hinwegwandert, ehe es in das Gebiet der Pralleisten gerät, an denen es von den Schlägern zerkleinert wird. Es fließt also ständig eine Schicht unzerkleinerten Mahlgutes über die Siebfläche und behindert die bereits zerkleinerten Teile des Mahlgutes daran, durch das Sieb hindurchzuwandern. Diese Mühlen erzielen daher nicht die Mahlleistung, die ihrer Größe und der Größe ihrer Siebfläche entsprechen könnte. Es besteht ferner der ubelstand, daß die Siebe durch die mit hoher Geschwindigkeit aufprallenden und von den Schlägern über die Siebfläche getriebenen unzerkleinerten Körner starkem Verschleiß unterworfen sind; das gleiche gilt auch für die Schläger des Schlägerrotors. Zur Verminderung dieses Verschleißes ist vorgeschlagen worden, den Schlägerrotor zeitweilig in umgekehrter Drehrichtung laufen zu lassen. Die Drehrichtungsumkehr beeinträchtigt jedoch die Beinfühligkeit und Zuverlässigkeit der Beistungsregelung, weil beim Hineinschieben des Steuerschiebers in das Nahlrauminnere, das zur Erhöhung der Mahlleistung ausgeführt wird, gleichzeitig auch eine Gegenwirkung dadurch auftritt, daß der Steuerschieber dem aus dem Einlaufschacht zufließenden Mahlgut den Weg verengt. Die Drehrichtungsumkehr bringt auch Umständlichkeiten dadurch mit sich, daß man den Elektromotor umpolen oder die Antriebsverhältnisse ändern muß, und vor allem dadurch, daß es nötig wird, an der dem Steuerschieber gegenüberliegenden Wand des Einfüllschachtes ein Winkelprofil anzuordnen, um zu verhindern, daß das im Mahlraum umlaufende Mahlgut nach oben in den Einlaufschacht geschleudert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Lbelstände der eingangs genannten Schlägermahlen zu vermeiden, durch bessere Ausnutzung der Siebfläche bei stets gleichbleibender Drehrichtung des Schlägerrotors eine höhere Nahlleistung zu erzielen, den Siebverschleiß zu verringern und eine bequeme Regelung der Mahlleistung dadurch herbeizuführen, daß unterschiedliches Mahlgut vermahlen wird, ohne daß die Einstellung oder Ausrüstung der Mühle geändert zu werden braucht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Steuerorgan auf der den Pralleisten abgewendeten Seite des Einlaufschachtes angeordnet und in an sich bekannter Weise als Schwenkklappe ausgebildet ist, die mittels einer Einstellvorrichtung in unterschiedliche Tiefstlagen einstellbar ist, von denen sie um einen begrenzten Schwenkwinkel nach aufwärts schwenken kann.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einstellvorrichtung aus einem in mehrere Stellungen feststellbaren Handhebel und einem mit einer Schwenkklappe verbundenen Schwenkarm besteht, und daß der Schwenkarm und der Handhebel mittels eines in einem Langloch bewegbaren Zapfens um einen bestiinjiiten Winkel zueinander verschwenkbar sind.
  • In der erfindungsgemäßen Schlägermühle wird der an der Mahlrauminnenwand umlaufende Mahlgutstrom von der mittels des Handhebels eingestellten Schwenkklappe so abgelenkt, daß das mahlgut auf den aus dem Einlauftrichter zum Mahlraum fließenden Körnerstrom auftrifft. Ist die Schwenkklappe mittels des Handhebels in eine tiefe Lage eingestellt, so trifft das Mahlgut in kleinem Winkel auf den aus dem Einlaufschacht einfließenden Körnerstrom auf, erhöht dessen Strömungsenergie derart, daß eine große Menge Mahlgut aus dem Einlaufschacht zufließt und daß ein leistungsstarker Antriebsmotor in einem wirtschaftlichen Betriebsbereich ausgenutzt werden kann. Erfolgt der Antrieb jedoch durch einen leistungsschwachen Motor, so wird die Schwenkklappe mittels des Handhebels in eine obere Stellung eingestellt; dann trifft das Mahlgut in einem größeren Winkel auf den Körnerstrom auf und ruft dort eine Verwirbelung hervor, welche bewirkt, daß aus dem Einlaufschacht nur eine geringere Körnermenge zufließen kann. Die Nahlleistung ist entsprechend geringer,und der schwächere Motor arbeitet ebenfalls in seinem wirtschaftlichen Leistungsbereich.
  • Die erfindungsgemäße Schlägermühle begegnet den unvermeidlichen Schwankungen der Nahlgutzufuhr und den Ungleichmäßigkeiten des Mahlgutes dadurch, daß die Schwenkklappe bei å jeder Stellung des Handhebels um einen begrenzten Winkel nach aufwärts ausweichen kann. Dadurch wird bei Belastungsstößen der Körnerzufluß vermindert, bis sich der normale Betriebszustand wieder einstellt.
  • Die erfindungsgemäße Regelungsart bringt dem Landwirt den Vorteil, daß er beim Vermahlen unterschiedlicher Mahlgüter die Einstellung der Maschine nicht zu ändern braucht und auch keine sonstigen Umstellungen an der Mühle und an deren Antrieb vorzunehmen braucht. Lediglich in dem seltenen Prall, daß im landwirtschaftlichen Betrieb der Antriebsmotor gegen einen schwächeren oder stärkeren ausgetauscht wird, muß der Landwirt den Handhebel in einer anderen Lage feststellen. Der Hersteller der Schlägermühle hat den grundsätzlichen Vorteil, daß er den gleichen Mühlentyp für verschiedene Antriebsleistungen und Antriebsarten ausliefern kann, ohne irgendwelche konstruktiven Änderungen oder Ergänzungen vornehmen zu müssen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlägermühle dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch die Mühle, wobei die Einstellvorrichtung der Schwenkklappe in Ansicht gezeichnet ist, Figur 2 die Einstellvorrichtung in größerem Maßstab in Seitenansicht. Die Schwenkklappe ist in ihrer angehobenen Stellung in gestrichelten Linien zusätzlich eingezeichnet, Figur3 zeigt die Einstellvorrichtung der Figur 2 in Draufsicht.
  • Im Muhlengehäuse 1 ist die Rotorwelle 2 gelagert, die den Schlägerrotor 3 aufnimmt. Er besteht aus der auf der Rotorwelle 2 aufgekeilten Nabenscheibe, an der mittels der Bolzen 4 die Schläger 5 angelenkt sind. Die Rotorwelle 2 wird durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben. Der Schlägerrotor läuft in dem etwa trommelförmigen Mahlraum 6 um, dessen innere Wandung 7 mit mehreren Pralleisten 8 besetzt ist. Beim Umlaufen des Schlägerrotors 3 in Pfeilrichtung wirken die Schläger 5 mit den Pralleisten 8 zusammen. Der Mahlraum 6 ist in seinem unteren Teil durch das Sieb 9 abgeschlossen.
  • Am Mühlengehäuse 1 befindet sich oben der Einlaufschacht 10, der in den Mahlraum 6 einmündet. Nach unten ist das Mühlengehäuse 1 zu dem Auslaufschacht 11 geöffnet, durch den das aus dem Sieb 9 ausfallende zerkleinerte Mahlgut die Schlägermühle verläßt.
  • Im Mühlengehäuse 1 ist an der dan Pralleisten 8 abgewendeten Seite des Einlaufschachtes 10 ein Querbolzen 12 drehbar gelagert, welcher mit der in den Mahlraum 6 hineinragenden Schwenkklappe 13 starr verbunden ist. Am Querbolzen 12 sitzt außerhalb des Mühlengehäuses der Schwenkarm 14 mit dem Zapfen 15. Auf dem Querbolzen 12 ist der Handhebel 16 frei drehbar gelagert. Der Handhebel weist das Langloch 17 auf, in das der Zapfen 15 eingreift. Außen am Mühlengehäuse 1 sitzt das Stellsegment 18 mit den Gewindebohrungen 19, die konzentrisch zum querbolzen 12 angeordnet sind. In einer Bohrung des Handhebels 16 sitzt die Stellschraube 20, die wahlweise in eine der Gewindebohrungen 19 einschraubbar ist. Dadurch wird der Handhebel 16 in mehrere mögliche Stellungen festgelegt, so daß dadurch die å jeweilige Gietstlage der Schwenkklappe 13 bestimmt ist.
  • Aus dieser Tiefstlage kann die Schwenkklappe 13 so weit nach oben schwenken, wie das der im Langloch 17 befindliche Zapfen 15 zuläßt.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Das aus dem Einlaufschacht 10 in den Mahlraum 6 einfließende Mahlgut, insbesondere Getreide-oder Maiskörner, wird zwischen den Schlägern 5 und den Pralleisten 8 und über das Sieb 9 weitergeführt, wobei die bereits stark zerkleinerten Teile abgesiebt werden und die Mühle durch den Auslaufschacht 11 verlassen, während die noch nicht ausreichend zerkleinerten Teile bis zur Schwenkklappe 13 weitergeführt werden. Von dieser werden sie abgelenkt und raten in den vom Einlaufschacht 10 in den Mahlraum 6 fließenden Körnerfluß. Bei Verwendung eines verhältnismäßig schwachen Antriebsmotors wird der Handhebel mit der Stellschraube 20 so gestellt, daß diese in der Gewindebohrung 19' eingeschraubt wird; bei einem starken Antriebsmotor benützt man die Gewindebohrung 19'''. In jeder Stellung des Handhebels kann die Schwenkklappe 13 aus ihrer Tiefstlage zum Ausgleich von Belastungsstößen so weit nach oben ausweichen, wie das in Big. 2 mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist.
  • Zum Stande der Technik sind berücksichtigt worden die deutschen Patentschriften 1 191 666, 1 196 939 und 1 245 260.

Claims (3)

  1. Schutzånsprüche
    1Schlägermühle zum Zerkleinern harter Feldfrüchte mit einem obenliegenden Einlaufschacht, der tangential in einen etwa trommelförmigen Mahlraum einmündet, in welchem ein motorisch angetriebener Schlägerrotor umläuft, dessen Schläger mit an der Innenwand des Mahlraumes angeordneten Pralleisten zusammenwirken, wobei die Unterseite des Mahlraumes als Sieb ausgebildet ist mit einem darunterliegenden Auslaufschacht sowie mit einem Steuerorgan, das in die Umlaufbahn des längs der Innenwand des Mahlraum umlaufenden Mahlgutstromes hinein bewegbar-ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (13) auf der den Pralleisten (8) abgewendeten Seite des Einlaufschachtes (10) angeordnet und in an sich bekannter Weise als Schwenkklappe ausgebildet ist.
  2. 2. Schlägermühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkklappe (13) mittels einer Einstellvorrichtung (14 bis 20) in unterschiedliche Tiefstlagen einstellbar ist, von denen aus sie um einen begrenzten Schwenkwinkel (O&) frei nach aufwärts schwenken kann.
  3. 3. Schlägermühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (14 bis 20) aus einem in mehrere Stellungen feststellbaren Handhebel (16) und einem mit der Schwenkklappe (19) starr verbundenen Schwenkarm (14) besteht und daß der Schwenkarm und der Handhebel (16) mittels eines in einem Langloch (17) bewegbaren Zapfen (15) um den Winkel (°t) zueinander schwenkbar sind.
    L e e r s e i t e
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