DE2422829C2 - Vorrichtung zur Trubausräumung in einem Wirbelsetzbottich - Google Patents

Vorrichtung zur Trubausräumung in einem Wirbelsetzbottich

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Trubausräumung in einem Wirbelsetzbottich mit einem im Zentrum des Wirbelsetzbottichs angeordneten, nach dem Prinzip des Segner'schen Wasserrads angetriebenen rotierenden Spritzgerät, dessen Spritzdüse gegen den Zentralbereich des Bottichbodens gerichtet ist.
Zur Entfernung von Trübstoffen aus der Würze wird die Würze bei der Bierherstellung häufig in Wirbelsetzbottiche gegeben und dort in Rotation versetzt Bei dieser rotierenden Bewegung sammeln sich die Trübstoffe unter Bildung eines Trubkuchens in denjenigen Zonen des Bottichbodens an, in denen die Strömung relativ am geringsten ist. Handelt es sich um einen zylindrischen Wirbelsetzbottich, hi dem die Würze eine zylindrische Wirbelströmung um die Zylinderachse des Wirbelsetzbottiches ausführt, so bildet sich der Trubkuchen regelmäßig am Bottichboden in dessen Zentrum aus.
Eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art ist bereits aus der DE-OS 20 37 470 bekannt. Hierbei erfolgt der Antrieb des rotierenden Spritzgerätes durch die nahe der Drehachse angeordnete Spritzdüse.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine geringere Frischwassermenge zur Reinigung benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich zu der gegen den Zentralbereich des Bottichbodens gerichteten Spritzdüse mindestens eine weitere Antriebsdüse vorgesehen ist, die in einem gegenüber der Spritzdüse größeren radialen Abstand von der Drehachse des rotierenden Spritzgeräts und oberhalb des im Wirbelsetzbottich im Betrieb vorgesehenen Flüssigkeitsspiegel angeordnet ist
Während bei der angegebenen bekannten Ausführungsform wegen des geringen radialen Abstandes der Spritzdüse von der Drehachse vom austretenden Wasserstrahl nur ein relativ geringes Drehmoment für den Antrieb des rotierenden Spritzgerätes erzeugt wird, bietet die Verwendung mindestens einer weiteren (separaten) Antriebsdüse die Möglichkeit, bei gleicher ausströmender Wassermenge ein größeres Drehmoment bzw. ein gleich großes Drehmoment mit einer geringeren Wassermenge zu erzeugen, indem man die Antriebsdüsen in einem größeren radialen Abstand von der Drehachse des rotierenden Spritzgerätes anordnet Die Anordnung der Spritzdüsen oberhalb des Würzespiegels verhindert eine Störung der Rotationsbewegung der Würze.
Besonders vorteilhaft ist es, die Antriebsdüse bzw.
Antriebsdüsen etwa in Höhe des oberen Randes der Seitenwände des Wirbelsetzbottichs anzuordnen. Die aus der Antriebsdüse austretenden und gegen die Seitenwände gerichteten Wasserstrahlen können dann auch zur Reinigung der Seitenwände verwendet werden. Man spart sich auf diese Weise eine eigene, am oberen Rand der Seitenwände entlanggeführte Frischwasserleitung mit Reinigungsdüsen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es zweckmäßig, die Spritzdüse so nahe an dem Bottichboden anzuordnen, aaß sie in den Trubkuchen eintaucht. Dadurch unterschwemmt der aus der Spritzdüse austretende Wasserstrahl den Trubkuchen, löst diesen vom Bottichboden ab und spült die Teile des Trubkuchens radial nach außen. Das von jeder Antriebsdüse erzeugte Drehmoment ist dabei groß genug, um die in den Trubkuchen eintauchende Spritzdüse vom Beginn des Reinigungsprozesses an zu drehen und durch die Quirlwirkung der sich drehenden Spritzdüse die Auflösung des Trubkuchens erheblich zu beschleunigen.
Wie in der bekannten Vorrichtung, kann ferner eine Umwälzeinrichtung vorgesehen sein, mit derern Hilfe die Trubflüssigkeit so lange umgepumpt wird, bis ein homogener schlammiger Brei entsteht, der dann in Läuterbottiche oder andere Gefäße abgelassen werden kann.
Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der einzigen Zeichnungsfigur erkennt man einen zylindrischen Wirbelsetzbottich 10, der zum Ausscheiden von Trübstoffen aus der Bierwürze dient. Dazu wird die Würze in einem Stromwirbel bewegt, dessen Achse im wesentlichen mit der vertikalen Zylinderachse des Wirbelsetzbottichs 10 zusammenfällt.
Die Mittel zur Erzeugung der Wirbelströmung sind nicht eingezeichnet.
Die Trübstoffe aus der Würze sammeln sich im
Zentrum des Stromwirbels und bleibeTi beim Abziehen der Würze aus dem Wirbelsetzbottich 10 durch einen am Rand des Bottichbodens angebrachten Abfluß 12 als Trubkuchen 14 zurück.
Zur Entfernung dieses Trubkuchens 14 ist in dem Wirbelsetzbottich 10 ein rotierendes Spritzgerät 16 installiert. Das Spritzgerät 16 weist ein zentrales, vertikales Rohr 18 auf, dessen Längsachse im wesentlichen mit der Zylinderachse des Wirbelsetzbottichs 10 zusammenfällt und die Drehachse des Spritzgerätes 16 bildet. An seinem dem Bottichboden nahen unteren Ende läuft das Rohr 18 mit einer Rohrkrümmung in eine Spritzdüse 20 aus. Mit einem an der Außenseite der Rohrkrümmung angeschweißten Hohlkonus 22 ist das Rohr 18 auf einer an dem Bottichboden befestigten Spitze 24 um die Rohrlängsachse drehbar gelagert. Wie man aus der Figur erkennt, befindet sich die Spritzdüse 20 so nahe am Bottichboden, daß sie in den Trubkuchen 14 eintaucht. Mit einem Rohrendstück 26 größeren Durchmessers ist das Rohr 18 an seinem oberen Ende in einer Hülse 28 drehbar gehalten. Die Hülse 28 ihrerseits ist an einem Rohrteil 30 befestigt, das durch die
kegelförmige Abdeckung 32 des Wirbelbottichs 10 geführt ist und einen Teil einer noch zu beschreibenden Flüssigkeitszuleitung bildet
Der Antrieb des Spritzgerätes 16 erfolgt nach dem Prinzip des Segner'schen Wasserrades. Im vorliegenden Fall ist das Wasserrad von zwei Rohrarmen 34 gebildet, die mit einer gemeinsamen, senkrecht zur Längsachse des Rohres 18 gerichteten Längsachse an diametral entgegengesetzten Stellen des Rohrendstückes 26 angesetzt sind. Die freien Enden der Rohrarme 34 sind rechtwinkelig zur Längsachse der Rohrarme 34 nach entgegengesetzten Richtungen umgebogen und bilden so Antriebsdüsen 36 des Wasserrades.
Das Spritzgerät 16 ist in einer Rohrleitung für einen Flüssigkeitskreislauf eingebaut. Die Rohrleitung beginnt mit einem zweiten Ablauf 38 am Bottichboden nahe dem Zylindermantel des Wirbelsetzbottichs 10 und/führt über eine Pumpe 40 und ein Ventil 42 zu dem Rohrteil 30, das wieder in den Wirbelsetzbottich 10 Tiündet und mit dem Spritzgerät 16 verbunden ist. Von dem die Pumpe 40 und das Ventil 42 verbindenden Rohrleitungsteil 44 zweigt eine durch ein Ventil 46 verschließbare Abflußleitung 48 zum Abzug des Trübwassers ab. In den das Ventil 42 und das Rohrleil 30 miteinander verbindenden Rohrleitungsteil 50 mündet eine durch ein Ventil 52 absperrbare Frischwasserleitung 54 ein.
Die Reinigung des Wirbelsetzbottichs 10 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt in der folgenden Weise:
Zunächst sind alle Ventile geschlossen. Nach Öffnung des Ventiles 52 strömt Frischwasser aus der Frischwasserleitung 54 über das Spritzgerät 16 in den Wirbelsetzbottich 10. Durch die Verengung des Rohrdurchmessers an der Übergangsstelle zwischen dem Rohrendstück 26 und dem Rohr 18 tritt ein Wasserstau an dieser Übergangsstelle auf, durch den ein Teil des Frischwassers in die Rohrarme 34 gepreßt wird und durch die Antriebsdüsen 36 ausströmt Nach dem Prinzip des Segner'schen Wasserrades wird dadurch eine Drehung des mit den Rohrarmen 34 starr verbundenen Rohres 18 bewirkt Gleichzeitig bewirken die aus den Antriebsdüsen 36 austretenden und gegen die Zylinderwand des Wirbelsetzbottichs 10 gerichteten Wasserstrahlen eine Reinigung der Zylinderwand.
Das am unteren Ende des Rohres 18 durch die Spritzdüse 20 ausströmende Wasser unterspült den Trubkuchen 14, wobei die rotierende Spritzdüse 20 als Quirl zum Auflösen des Trubkuchens 14 und zum Zerkleinern der aufgeschwemmten Brocken dient. Wenn der an der Spritzdüse 20 austretende Wasserstrahl die Teile des Trubkuchens 14 nach radial außen gespült hat, wird die Frischwasserzufuhr durch Schließung des Ventiles 52 beendet. Nach Öffnung des Ventils 42 wird der Inhalt des Wirbelsetzbottichs 10 mittels der Pumpe 40 so lange umgepumpt, bis sich eine homogene schlammige Flüssigkeit gebildet hat. Dann wird das Ventil 42 geschlossen und die Trubflüssigkeit nach Öffnen des Ventiles 46 durch die Abflußleitung 48 in nicht dargestellte Trubgefäße oder Läuterbottiche geleitet. Mit einer nochmaligen Frischwasserzufuhr werden Wände und Boden des Wirbelsetzbottichs 10 gereinigt, sowie der Rohrleitungsteil 50 freigespült.
Durch die wirkungsvollere Auflösung und raschere Zerkleinerung des Trubkuchens 14 und durch die Verwendung des aus den Antriebsdüsen 36 austretenden Frischwassers zur Reinigung der Bottichwand ist die für die Entfernung des Trubkuchens aus dem Wirbelsetzbottich 10 benötigte Frischwassermenge wesentlich geringer als bei der bekannten Einrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Trubausräumung in einem Wirbelsetzbottich mit einem im Zentrum des Wirbelsetzbottichs angeordneten, nach dem Prinzip des Segner'schen Wasserrads angetriebenen rotierenden Spritzgerät, dessen Spritzdüse gegen den Zentralbereich des Bottichbodens gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der gegen den Zentralbereich des Bottichbodens gerichteten Spritzdüse (20) mindestens eine weitere Antriebsdüse (36) vorgesehen ist, die in einem gegenüber der Spritzdüse größeren radialen Abstand von der Drehachse des rotierenden Spritzgeräts (16) und oberhalb des im Wirbelsetzbottich (10) im Betrieb vorgesehenen Flüssigkeitsspiegel angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Antriebsdüse (36) in Höhe des oberen Randes der Seitenwände des Wirbelsetzbottichs (10) angeordnet ist
DE19742422829 1974-05-10 1974-05-10 Vorrichtung zur Trubausräumung in einem Wirbelsetzbottich Expired DE2422829C2 (de)

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