DE2422705C2 - Binokularanordnung für ein Mikroskop zur Anpassung an unterschiedliche Augenabstände - Google Patents

Binokularanordnung für ein Mikroskop zur Anpassung an unterschiedliche Augenabstände

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DE2422705C2
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eyepieces
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Description

Die Erfindung betrifft eine Binokularanordnung für ein Mikroskop zur Anpassung an unterschiedliche Augenabstände, be: der jedes der beiden Okulare gegenüber dem anderen um die optische Achse des Mikroskops verschwenkbar ist, mit einem Strahlungsteilersystem dessen Komponenten zusammen mit den Okularen unter Konstanthaltung der optischen Weglänge für den aufgespaltenen Beobachtungsstrahlengang um die optische Achse des Mikroskops drehbar sind und mit Betätigungsmitteln zum Bewegen der Okulare längs gekrümmter Bahnen.
Eine derartige Binokularanordnung ist aus der AT-PS 1 79 902 bekannt. Wenn bei dieser Binokularanordnung in der Bildebene eines der Okulare ein Koordinatensystem enthält, verdreht sich dieses bei der Anpassung an unterschiedliche Augenabstände.
Aus der FR-PS 4 10 993 ist ein Feldstecher bekannt, bei dem zur Einstellung des Augenabstandes die Okulare um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind. In einem der Okulare ist in einem drehbar gelagerten Tubus ein Mikrometer gehaltert, der eine radial abstehende Schraube enthält, welche durch einen Schlitz im Okular nach außen ragt und an deren Ende eine Stange angreift, deren entgegengesetztes Ende so an dem Feldstecher gelagert ist, daß bei einer Änderung des Augenabstandes das Mikrometer nachgeführt wird, damit es sich nicht verdreht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Binokularsystem der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem ein in der Bildebene eines Okulars angeordnetes Koordinatensystem beim Verschwenken der Okulare zur Anpassung an unterschiedliche Augenabstände in der gewünschten Orientierung gehalten wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eines der Okulare, in dessen Bildebene sich ein Koordinatensystem lagefest befindet, um die optische Achse des Okulars drehbar angeordnet ist, und daß mit diesem Okular eine gabelförmig ausgebildete Führungsplatte fest verbunden ist. deren Führuneseabel das andere Okular umfaßt.
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Binokularanordnung besteht darin, daß jedes der beiden Okulare auf jeweils einem Okularträger angeordnet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht ein Mikroskop mit einer Binokularanordnung,
ίο F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht der Binokularanordnung,
F i g. 3 zeigt in schematischer Draufsicht die Prismenoptik der Binokularanordnung,
Fig.4 zeigt eine Endansicht einer Strahlenteiler-Prismeneinheit des optischen Systems, wobei die zylindrische Form der Ausgangsteile dieser Einheit dargestellt ist,
F i g. 5 zeigt eine Vorderansicht der Okularträgeranordnung und des Einstellungsmechanismusses bei Einstellung auf den kleinsten Augenabstand,
F i g. 6 zeigt eine Vorderansicht der Okularträgeran-
ordnung bei Einstellung auf den größten Augenabstand, Fig.7 zeigt eine teilgeschnittene Draufsicht auf die
Okularträgeranordnung bei Einnahme des in F i g. 6 gezeigten Zusiands,
F i g. 8 zeigt eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Okulars und dessen drehbarer Lagerung.
Gemäß F i g. 1 weist ein Mikroskop 1 eine Binokularanordnung 2 auf, die ein Okular 5 trägt, welches zur Aufnahme einer Okularoptik 4 dient Ein Bedienungsknopf 3 wird von der Bedienungsperson dazu benutzt mittels manueller Drehung desselben den Abstand zwischen den Okularen auf Augenabstand einzustellen.
Man erkennt in den F i g. 6, 7 und 8 einen hohlen Support 12 mit zwei Flanschen 24 und 25. Der Support 12 dient als Schwenklager für einen schwenkbaren Okularträger 9. Ein Haltering 11 dient dazu, einen Okularträger 10 an dem Support 12 mittels Schrauben 19 fest anzubringen und den schwenkbare;? Okularträger 9 bezüglich des Flansches 24 zu positionieren. Ein Prismenträger 9' ist schwenkbar an dem Support 12 mittels eines Armes 10' und eines Halteringes 11' angebracht, die an dem Support 12 mittels Schrauben 19' befestigt sind und den Prismenträger 9' bezüglich des Flansches 25 positionieren. Das Okular 5 ist auf dem schwenkbaren Okularträger 9 angebracht, und das Okular 6 ist auf dem Okularträger 10 angebracht. Das Okular 6 ist um seine optische Achse drehbar, um in einer senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Ebene die Orientierung von Koordinaten in jeder Position innerhalb der bei der Anpassung an verschiedene Augenabstände durchlaufenen bogenförmigen Bewegungsbahn aufrechtzuerhalten. Dies wird durch eine gabelförmige Führungsplatte bewirkt, die ein Joch 18 enthält, welches mit dem schwenkbaren Okular 6 verbunden ist und Finger 16 und 17 aufweist, welche das Okular 5 umfassen. Die optischen Achsen der Okulare 5 und 6 sind vorzugsweise um etwa zwei Grad bezüglich der Mittellinie des Instruments geneigt, um einen Paralaxenausgleich für den Betrachter zu bewirken.
Der Prismenträger 9' und der Arm 10' sorgen für eine mechanisch stabile Struktur und für eine gleichmäßige Bewegungsmöglichkeit mit guter optischer Ausrichtung, indem sie an die jeweils zugehörigen Okularträger 9 und 10 über Abstandsstücke 22 und 23 angefügt sind. Gemäß der Darstellung von F i g. 5 ist ein mit Innengewinde versehenes Glied 13 an dem schwenkbaren Okularträger 9 befestigt, und ein in ähnlicher Weise mit
nnengewinde versehenes Glied 14 ist an dem Okularräger 10 befestigt. Die mit Innengewinde versehenen Glieder 13 und 14 haben gegensinnige Gewinde, d. h. ias eine Glied hat ein Rechtsgewinde und das andere jlied ein Linksgewinde. Eine Welle 15 mit Außengewindeabschnitten 27 und 28 wirkt mit den Gliedern 13 und 14 in der Weise zusammen, daß die Glieder 13 und 14 sich aufeinander zu bewegen, wenn die Welle 15 in der einen Richtung gedreht wird, und daß sich die Glieder auseinander bewegen, wenn die Welle 15 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Ein Anschlag 21 auf der Welle 15 verhindert, daß die Außengewindeabschnitte der Welle 15 und die mit Innengewinde versehenen Glieder 13 und 14 außer Eingriff kommen und begrenzt den Einstellbereich für maximalen Augenabstand. Ein Anschlag 20 für minimalen Augenabstand begrenzt die Verminderung des Augenabstands durch Anlage an dem Okular 5. Bedienungsknöpfe 3 befinden sich an jedem Ende der Welle 15. Sie weisen eine Lagerfläche 29 auf, die mit einer entsprechenden Lagerfläche 30 an. der Binokularanordnung 2 zusammenwirkt, um eine konstante Position der Okularträgerarordnung innerhalb der Binokularanordnung 2 aufrechtzuerhalten.
Die in F i g. 3 dargestellte Prismenoptik 31 enthält eine Strahlenteiler-Prismeneinheit 32, die 50% des empfangenen Lichtes durchläßt und 50% des empfangenen Lichtes reflektiert. Das reflektierte Licht wird von der Strahlenteiler-Prismeneinheit 32 seitlich versetzt, und zwar mittels einer teilreflektierenden Grenzfläche 32' und eines Spiegels 33. Die Prismenoptik 31 wird von dem Prismenträger 9' getragen. F i g. 4 zeigt eine End- · ansieht auf die Strahlenteiler-Prismeneinheit 32 von oben, wobei die runde Form der Austrittsfläche 38 und 39 deutlich zu sehen ist Ein Prisma 34 dient dazu, das durch Strahlenteiler-Prismeneinheit 32 hindurchgelassene Lichtbündel über Spiegel 35 und 36 seitlich zu versetzen. Das Prisma 34 ist an dem Support 12 befestigt und erstreckt sich durch eine Öffnung 26 entlang des Okularträgers 10. Der optische Weg durch das Prismensystem wird durch Pfeillinien angedeutet und führt zu sowie durch Okulare 5-6, welche in dieser Figur nicht gezeigt sind. Die Schwenkachse CL der binokularen Prismenoptik 31 fällt mit der optischen Achse des Lichtbündels zusammen, welches von der Eintrittsfläche 37 der Strahlenteilerprismeneinheit 32 auf den Spiegel 35 des Priisias 34 fällt Da Änderuc^en des Augenabstandes in der Weise vorgenommen werden, daß die Okulare 5,6 um eine gemeinsame Achse geschwenkt werden, die mit der optischen Achse zusammenfällt, wird das Gesichtsfeld wahrem? der Veränderung des Augenabstands weder verkleinert noch vergrößert Es ist daher keine kompensierende Linse nötig, da sich die Gesamtlänge des optischen Weges nicht ändert.
Gemäß F i g. 2 weist die Binokularanordnung 2 in ihrer Oberseite 7 Öffnungen 8 auf durch welche sich die Okulare 5 und 6 erstrecken. Jede Öffnung 8 ist im wesentlichen bogenförmig ausgebildet, um eine ausreichende Bewegungsfreiheit zur Einstellung der Okulare auf verschiedene Augenabstände zu gewährleisten. Die optischen und mechanischen Elemente der Anordnung werden gegen Staub und ähnliches durch übliche Einrichtungen geschützt, welche das Innere der Binokularanordnung 2 abschirmen und eine Abdichtung jeder der Öffnungen 8 bewirken.
65
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1- Binokularanordnung für ein Mikroskop zur Anpassung an unterschiedliche Augenabstände, bei der jedes der beiden Okulare gegenüber dem anderen um die optische Achse des Mikroskops verschwenkbar ist, mit einem Strahlungsteilersystem, dessen Komponenten zusammen mit den Okularen unter Konstanthaltung der optischen Weglänge für den aufgespaltenen Beobachtungsstrahlengang um die optische Achse des Mikroskops drehbar sind und mit Betätigungsmitteln zum Bewegen der Okulare längs gekrümmter Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Okulare (6), in dessen Bildebene sich ein Koordinatensystem lagefest befindet, um die optische Achse des Okulars drehbar angeordnet ist, und daß mit diesem Okular (6) eine gabelförmig ausgebildete Führungsplatte (16,17,18) fest verbunden ist, deren Führungsgabel (16,17) das andere Okular (5) umfaßt.
  2. 2. Binokularanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Okulare (5,6) auf jeweils einem Okularträger(9,10) angeordnet ist
DE2422705A 1973-05-21 1974-05-10 Binokularanordnung für ein Mikroskop zur Anpassung an unterschiedliche Augenabstände Expired DE2422705C2 (de)

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