DE2422480A1 - Hydrostatisches fahrzeuggetriebe - Google Patents

Hydrostatisches fahrzeuggetriebe

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DE2422480A1
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pressure
valve
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parallel
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DE2422480A
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Herbert Knepper
Bernd Wasner
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
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Description

  • daß auch bei kleinen Steuerdrücken im Steuerkreis relativ kurze Schaltzeiten ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Parallelschaltung zu der Dämpfungseinrichtung ein diese unterhalb eines vorbestimmten Steuerdruckes durch Vorsteuerung kurzschließendes Ventil vorgesehen ist.
  • Das Ventil ist bei kleinem Steuerdruck geöffnet und dient zur überbrücken der Dämpfungseinrichtung, so daß durch diese keine wesentlichen Schaltverzögerungen entstehen. Erst bei einem auf einen vorbestimmten Wert angestiegenen Steuerdruck schließt das Ventil und setzt damit die Dämpfungseinrichtung in Wirkung.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein im Öffnungssinn federbelastetes und vom stellzylin~derseitigen Druck im Schließsinn vorgesteuertes Ventil angeordnet.
  • Ferner kann die Erfindung so ausgeführt sein, daß hinter der Dämpfungseinrichtung an den Steuerkreis ein Druckschalter angeschlossen ist, der mit einem elektromagnetischen Steuerorgan des Ventils in Verbindung steht.
  • In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung gemäß der Erfindung vereinfacht dargestellt.
  • Hydrostatisches Fahrzeuggetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein hydrostatisches Fahrzeuggetriebe mit einem in seiner Fördermenge bzw. seinem Schluckvermögen verstellbaren Primär- und/oder Sekundärteil, dessen bzw. deren hydraulische Stellzylinder bei Druckentlastung selbsttätig durch Federkraft in Richtung ihrer Ausgangsstellung verstellt werden und an einen Steuerkreis angeschlossen sind, der sowohl mit der Druckleitung einer Konstantpumpe als auch zur Einstellung eines Steuerdruckes durch ein Steuerorgan mit dem Rücklauf verbindbar ist, wobei in der zu den Stellzylinden führenden Leitung als Dämpfungseinrichtung ein Drosselorgan und parallel dazu ein entgegen der Förderrichtung der Konstantpumpe öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist.
  • Die Dämpfungseinrichtung in der Versogungsleitung der Stellzylinder hat die Aufgabe, beim Betrieb des hydrostatischen Getriebes in diesem auftretende Schwingungen, deren Ursache auf Last- oder übersetzungsänderungen zurückgeht, zu vermeiden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei dieser bekannten Einrichtung bei sehr kleinen Steuerdrücken der Druckaufbau in den Stellzylindern nur langsam erfolgt, was zu Schaltverzögerungen führt.
  • Es liegt die Aufgabe vor, unter Vermeidung des geschilderten Nachteils eine Dämpfungseinrichtung bei einem hydrostatischen Getriebe der eingangs umrissenen Art in der Weise zu verbessern, Eine Kraftmaschine 1 ist mit ihrer Abtriebswelle 2 sowohl mit einer Konstantpumpe 3 als auch mit einer verstellbaren Hydropumpe 4 gekoppelt, die den Primärteil eines stufenlos regelbaren hydrostatischen Getriebes 5 bildet. Zur Verstellung der Hydrppumpe 4 in der Fördermenge und Förderrichtung ist ein doppeltwirkender hydraulischer Stellzylinder 6 vorgesehen, dessen in neutraler Mittelstellung dargestellter Kolben 7 am Stell-glied 8 der Hydropumpe 4 angreift. Die Hydropumpe 4 ist durch Leitungen 10 und 11 im geschlossenen Kreislauf mit einem verstellbaren Hydromotor 12 verbunden, der als Sekundärteil des hydrostatischen Getriebes 5 dient. Am Hydromotor 12 greift an dessen Stellglied 13 ein in einem hydraulischen Stellzylinder 14 geführter Kolben 15 an.
  • Die Konstantpumpe 3 dient zur Versorgung des Steuersystems des hydrostatischen Getriebes 5 mit Druckmittel und ist saugseitig mit einem Vorratsbehälter 18 für Druckmittel und druckseitig mit einer Leitung 19 verbunden, die über eine Blende 20 sowohl mit dem Stellzylinder 14 als auch durch eine abzweigende Leitung 21 mit einem Dreistellungsschieber 22 in Verbindung steht. Vom Dreistellungsschieber 22 führt eine Leitung 23 zum Vorratsbehälter 18 und zwei andere Leitungen 24 und 25 verbinden den Dreistellungsschieber 22 mit je einem Arbeitsraum im Stellzylinder 6. Parallel zur Blende 20 ist ein entgegen der Förderrichtung der Konstantpumpe 3 öffnendes Rückschlagventil 26 und ebenso ein Druckregelventil 18 angeordnet. Zwischen der Leitung 19 und dem Vorratsbehälter 18 befindet sich in einer vor der Blende 20 abzweigenden Leitung 29 ein verstellbares Drosselorgan 30, dessen Stellglied mit 31 bezeichnet ist. Ebenso ist zwischen die Leitung 19 und den Vorratsbehälter 18 zur Absicherung des Steuerkreises gegen Überlastung ein Druckbegrenzungsventil 32 geschaltet.
  • Bei Inbetriebnahme der Kraftmaschine 1 läuft deren Abtriebswelle 2 zunächst mit einer vorbestimmten Leerlaufdrehzahl um, und die Konstantpumpe 3 fördert dabei die der Leerlaufdrehzahl entsprechende Druckmittelmenge in die Leitung 19. Bei Einstellung des Drosselorgans 30 auf den größtmöglichen Drosselquerschnitt kann sich in der Leitung 19 und damit im gesamten Steuerkreis des hydrostatischen Getriebes 5 kein nennenswerter Druck aufbauen, so daß sich infolge der in den Stellzylindern 6 und 14 befindlichen Rückstellfedern die Hydropumpe 4 in der Nullförderstellung befindet, während der Hydromotor 12 auf sein größtes Hubvolumen eingestellt ist. Erhöht man die Drehzahl der Abtriebswelle 2 der Kraftmaschine 1 durch nicht dargestellte Mittel, so nlmmt selbstverständlich auch die Fördermenge der Konstantpumpe 3 zu. Wird nun das Drosselorgan 30 auf einen kleineren Drosselquerschnitt verstellt, so baut sich in der Leitung 19 und in dem dieser nachgeschalteten Leitungen des Steuerkreises sowie auch im Stellzylinder 14 ein vom eingestellten Drosselquerschnitt und von der Fördermenge der Konstantpumpe 3 abhängiger Steuerdruck auf.
  • Bei entsprec hender Vorwahl der Fahrtrichtung durch Verstellung des Dreistellungsschiebers 22 aus der gezeigten Neutralstellung in Richtung 'tVorwärts" oder "Rückwärts wirkt der Steuerdruck über den Dreistellungsschieber 21 je nach Einstellung durch die Leitung 23 bzw. 24 auf den Kolben 7 im Stellzylinder 6 ein. Die beiden Stellzylinder 6 und 14 stellen somit durch Verschwenken der Hydropumpe 4 und des Ilydromotors 12 ein entsprechendes ubersetzungsverhältnis im hydrostatischen Getriebe 5 ein, und das Fahrzeug wird je nach Drehmomentanforderung in der vorgewählten Fahrtrichtung beschleunigt.
  • Die in der Leitung 19 angeordnete Blende 20 bildet mit detn dazu parallel geschalteten Rückschlagventil 26 eine Dämpfungseinrichtung für die dieser nachgeschalteten Teile des Steuerkreises.
  • Die Dämpfungseinrichtung 20, 26 hat die Aufgabe, Schwingungsneigungen, die bei Last- oder Übersetzungsänderungen auftreten können, zu vermeiden. Das Druckregelventil 28 hat bei Ausgangsstellung freien Durchgang und sperrt diesen erst bei einer vorbestimmten Höhe des Steuerdruckes. Hierdurch wird erreicht, daß sehr kleine Steuerdrücke durch Umgehung der Dämpfungseinrichtung 20, 26 über das Druckregelventil 28 unverz glich auf die Steuereinrichtung des hydrostatischen Getriebes 5 einwirken können. Auf diese Weise kommen auch kleine Steuerdrücke ohne Beeinflussung durch die Dämpfungseinrichtung 20, 26 voll zur Wirkung. Erst bei einer vorbestimmten Höhe des Steuerdruckes sperrt das Druckregelventil 28 den Durchgang, so daß dann die Dämpfungseinrichtung 20, 26 wirksam wird.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Hydrostatisches Fahrzeuggetriebe mit einem in seiner Fördermenge bzw. seinem Schluckvermögen verstellbaren Primär- und/ /oder Sekundärteil, dessen bzw. deren hydraulische Stellglieder bei Druckentlastung selbsttätig durch Federkraft in Richtung ihrer Ausgangsstellung verstellt werden und an einem Steuerkreis angeschlossen sind, der sowohl mit der Druckleitung einer Konstantpumpe als auch zur Einstellung eines Steuerdruckes durch ein Steuerorgan mit dem Rücklauf verbindbar ist, wobei. in der zu den Stellzylindern führenden Leitung als Dämpfungseinrichtung ein Drosselorgan und parallel dazu ein entgegen der Förderrichtung der Konstantpumpe öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Parallelschaltung zu der Dämpfungseinrichtung (20, 26) ein diese unterhalb eines vorbestimmten Steuerdruckes durch Vorsteuerung kurzschließendes Ventil (28) vorgesehen ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Öffnungssinn federbelastetes und vom stellzylinderseitigen Druck im Schließsinn vorgesteuertes Ventil angeordnet ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Dämpfungseinrichtung an den Steuerkreis ein Druckschalter angeschlossen ist, der mit einem elektromagnetischen Steuerorgan des Ventils in Verbindung steht.
DE2422480A 1974-05-09 1974-05-09 Hydrostatisches fahrzeuggetriebe Withdrawn DE2422480A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294776A1 (de) * 1987-06-09 1988-12-14 Deere & Company Steuerkreis für ein hydraulisches Verstellglied
DE4001888A1 (de) * 1989-01-23 1990-08-02 Kubota Ltd Hydraulische antriebsvorrichtung fuer ein fahrzeug
US5203168A (en) * 1990-07-04 1993-04-20 Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. Hydraulic driving circuit with motor displacement limitation control
CN102734241A (zh) * 2012-06-27 2012-10-17 三一重工股份有限公司 开闭式液压***及工程机械

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CN102734241B (zh) * 2012-06-27 2014-12-10 三一重工股份有限公司 开闭式液压***及工程机械

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