DE2421925A1 - Geschirrspuelmittelzusammensetzung - Google Patents

Geschirrspuelmittelzusammensetzung

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DE2421925A1
DE2421925A1 DE19742421925 DE2421925A DE2421925A1 DE 2421925 A1 DE2421925 A1 DE 2421925A1 DE 19742421925 DE19742421925 DE 19742421925 DE 2421925 A DE2421925 A DE 2421925A DE 2421925 A1 DE2421925 A1 DE 2421925A1
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DE
Germany
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olefin
detergent composition
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carbon atoms
sulfonates
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Yasutaka Asano
Kanji Majima
Chiba Sakura
Kyozaburo Tachibana
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Kao Corp
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Description

DR. KARL l/H. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
ATBNTANWÄLTB
Γ ■ ' 1 2OOO Hamburg 5O
Große Bergstraße 223 Postfach 50 0Θ62 Telefon: (040) 398295 Telegramm-Adresse: Doellnerpatent
L J
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: Datum
H 2316 Di/sch
τ Kao Soap Co., Ltd.
7-18, 1-chome, Nihonbashi-Bakurocho Chuo-ku, Tokyo, Japan
"Geschirrspülmittelzusammensetzung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmittelzusammensetzung, die eine verstärkte Waschkraft besitzt.
Natrium-oC-olefin-sulfonat wird als Rohmaterial für Waschmittel verwendet, wobei jedoch seine Schäumungseigenschaften beträchtlich vermindert werden, wenn ein zu waschender Gegenstand mit Öl und Fett überzogen ist. Außerdem ist die Waschkraft unzureichend. Dem entsprechend ist Natrium-^-olefin-sulfonat als Rohmaterial für eine Spülmittelzusammensetzung für Geschirr,das häufig mit Öl und Fett überzogen ist, nicht geeignet.
Als Mittel zur Behebung dieses Nachteils ist kürzlich ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei welchem ein divalentes Metall wie Calcium, Magnesium, Barium und ähnliches als Gegenion für einec^-olefin-sulfon-säure zu verwenden. Die Waschkraft eines Salzes einer pC-olefin-sulfon-säure ist jedoch nicht hinreichend verbessert, wenn man lediglich ein divalentes Metallion als Ge-
409848/0999 _ 2 -
genion einsetzt.
Diese pC -olefinde, die als Rohmaterial für ein oC-olefin-sulfonat verwendet werden, umfassen nicht nur diejenigen mit einer Kohlenstoff kette , sondern auch solche, die eine Kohlenstoffkette "besitzen, die als'Bohmaterial für ein Spülmittel nicht geeignet sind (z.B. eine Kohlenstoffkette von β bis 10 Kohlenstoffatomen) die als Nebenprodukte bei der Herstellung von c<_-olefinen entstehen. Es wäre natürlich wünschenswert, daß die letzteren «?£-olefine mit einer ungeeigneten Kohlenstoff kette ebenfalls als Ausgangsmaterialien für Spülmittel Verwendung finden könnten.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, oC-olefin-sulfonsäure-salze so umzusetzen, daß sie sich auch für das Waschen von verschmutztem Geschirr eignen, das oft mit öl und Fett überzogen ist.
Nach der Erfindung wird eine Spülmittelzusammensetzung für das Waschen von Tafelgeschirr geschaffen, das als essentielle Bestandteile 1 bis 40 Gew.-%oC -olefin-sulfonate und ein Betaintyp ampholytisch.es, oberflächenaktives Mittel in einer Menge des 0,01- bis 10-fachen (bezogen auf das Gewicht) der Menge der Olefin-Sulfonate enthält, wobei ein <=>6-olefin -sulfonat mit einem Gegenion der Wertigkeitsstufe von mindestens 2 in den Olefin-Sulfonaten in einer Menge von 2 bis 98 Gew.-% vorhanden ist.
Die oC -olefin-sulfonsäure ist ein sulfoniertes Produkt eines oC -olefins mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und im allgemeinen handelt es sich um eine Mischung von Isomeren, von Alkenyl oder Hydroxyalkylmono- und-disulfonaten. Als das Salz eines Metalls sit einer ¥ertigkeiipe»i«£« you mi**»efc#»e 2 -k&UMß. Sal se von Kationen wie alkalische Erdmetalle, z.B. Calcium, Magnesium und Barium, Kupfer Zunk, Aluminium, Eisen und Nickel genannt werden. Als monovalentes Salz sind die Salze von Natrium, Kalium, Amaoniuii, JLthanolamin usw. zu nennen. _ 3 _
Als. Betaintyp ampholytisch.es oberflächenaktives Mittel sind die Zusammensetzungen zu erwähnen, die den folgenden. Formeln (I) · oder (II) entsprechen:
(I) R-N-CH0COO
Λ g
CH-, CH-, 3 3
wobei R 6 bis 22 Kohlenstoffatome besitzt und
(II)
CH2COO
wobei R 6 bis 22 Kohlenstoffatome aufweist und η und m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 10 bedeuten mit der Maßgabe, daß die Summe von η und. m im Bereich von 1 bis 10 liegt.
Die Gesamtmenge der c*- -olef in-sulf onate, die der Spülmittelzusammensetzung beigegeben wird, beträgt 1 bis 40 Gew.-% vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-% und es ist wesaatlich, daß in diesen oC-olefinsulf onatew ein pC-olefin-sulfonat mit einem Metallion von einer Wertigkeit von mindestens 2 in einer Menge von 2 bis 98 Gew.-% vorzugsweise 30 bis 80 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der oc-olefin-sulfonate vorhanden ist. Außerdem ist wesentlich, daß die Menge des Betaintyp ampholytischen oberflächenaktiven Mittels, das 0,01- bis 10-fache (bezogen auf das Gewicht) der Gesamtmenge der PL-ole'f in-sulf onate beträgt.
Das Gegenion von einer Wertigkeit von mindestens 2 braucht
. 40984 8/0999-
nicht in der Form eines aC -olefin-sulfonates vorzuliegen, wenn nur dessen Menge stoichiometrisch für die Substitution ausreicht. Dementsprechend kann statt eines <p{-olefin-sulfonates mit einem Gegenion einer Wertigkeit von mindestens 2, ein Metallsalz einer Wertigkeit von mindestens 2 wie z.B. Calciumchlorid und Magnesiumchlorid hinzugefügt werden.
Bei der praktischen Anwendung der Erfindung können herkömmliche Ausgangsmaterialien und Beimischungen, die normalerweise in einem Geschirrspülmittel vorhanden sind, zusammen mit den oben erwähnten essentiellen Komponenten eingesetzt werden. Als derartige Materialien können beispielsweise anionische oberflächenaktive Mittel wie Polyoxyäthylen (1-6 Mole), Alkyläthersulfate, Alkyl-benzol-sulfonate sowie Alkylsulfonate, nicht ionische oberflächenaktive Mittel wie Polyoxyäthylen (6 - 18 Mole) Alkyläther und Polyoxyäthylen (6 - 50 Mole) Sorbitanfettsäurester, amphoIytische oberflächenaktive Mittel und zwar andere als diejenigen des Betaintyps, organische körperbildende Mittel, Handpflegemittel, Enzyme, Trübungsmittel wie Polystyrol, Farbstoffe, Duftstoffe und ähnliches erwähnt werden. Außerdem können Löser wie Harnstoffe, Äthylalkohol, Glyzerin und Propylen-glycol im Falle einer flüssigen Zusammensetzung und Natriumsulfat, Natriumchlorid und ähnliches für den Fall einer pulverförmigen Zusammensetzung hinzugefügt werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert werden, wobei alle %-Zahlen als Gew.-% ausgedrückt sind, falls dieses nicht besonders anderweitig angegeben ist.
Beispiel 1
Sieben Zusammensetzungen, die in Tabelle 1 aufgeführt sind, wurden bezüglich der Waschkraft untersucht und es wurde festgestellt, ob sich bei dem Waschprogramm Schaum bildete. Die E rgebnisse sind in Tab. 1 zusammengestellt. - 5
409848/0999
Tabelle 1
Bestandteile
erfindungsgemäße
Beispiele Probe 1 Probe
VerKleichsbeispiele Probe 3 Probe 4 Probe 5 Probe 6 Probe
O CO CO CO
.Natrium-^f-Olefin-sulfonat
(durchschnittl.Kohl.stoffzahl:13) 10% Calcium-^-olefin-sulfonat (durchschnittl.Kohl.zahl:13) 10%
Natrium-poly-oxy-äthylen (3MoIe) Laurylsulfat
N-Lauryl-betain (Formel I) R mit 12 Kohlenst.atomen Äthylalkohol
Harnstoff
Ammoniumchlorid
Duftstoff
Wasser
gesamt
^aschkraft
Verfahren A: Anzahl von gewaschenen Geschirrteilen Bildung von Schaum
Verfahren B: Anzahl von gewaschenen,, Geschirrteixen 20%
20%
10%
20%
20%
10% 15% 15% Rest 3% 3% 10% ι
5% 5% 100% 15% 15% VJl
3% 3% 0,5% 0,5% 2 5% 5% 3% '
15% 15% nach nach
BeliebenBelieben
0,5% 0,5% 15%
5% 5% Rest nach
Belieben
nach
Belieb
5%
0,5% 0,5% 100% Rest Rest 0,5%
nach
Belieben
nach
Belieben
2 100% 100% nach
enBeliebe
Rest Rest + 2 4 Rest
100% 100% + 100%
ro
-P-
ro
nen
4
5 4 co
+ cn
10
2-3
2-3
Die Waschkraft in Tabelle 1 würde in der folgenden Weise ermittelt:
Verfahren A;
5 g Eindertalg mit 0,1% Sudan Ill(rot) als Indikator wurde auf einen Teller (mit einem Durchmesser von 25 cm) aufgebracht, worauf er mit einem Schwamm gewaschen, wurde, der mit 10 g des Spülmittels und 20 g Wasser impregniert war. Die Waschung wurde fortgesetzt bis sich kein weiterer Teller mehr reinigen ließ und die Zahl der gereinigten Teller wurde gezählt. Die ermittelte Zahl ist in Tabelle 3 zur Anzeige der Waschkraft aufgeführt.
Schaum (-): Schaumbildung wurde nicht beobachtet Schaum (+): Schaumbildung wurde beobachtet
Verfahren' B:
5 g einer 9*1 Mischung von Eindertalg zu Eappsöl mit einer öllöslischen fluoreszierenden Farbe wurde auf Teller mit einem Durchmesser von 25 cm aufgetragen und die Teller wurden leicht mit einer Bürste in 3»5 1 einer Lösung mit einem Gehalt von 0,25 % des Waschmittels (die Lösung wurde auf einer Temperatur von 50 C gehalten) gewaschen. Der Waschvorgang wurde fortgesetzt bis die fluoreszierende Farbe sich wieder auf dem Teller niederschlug und die Anzahl der gereinigten Teller wurde gezählt. Die ermittelte Zahl ist in Tabelle 1 als Anzeige der Waschkraft aufgetragen.
Aus den in der obigen Tabelle 1 aufgeführten Werten zeigt sich deutlich, daß die Proben nach der Erfindung den Vergleichsproben überlegen waren, undzwar in Bezug auf die UnteBuchungsergebnisse, die sowohl bei den Verfahren A als auch B ermittelt wurden. Außerdem wurde bei den Proben, die Calcium-c^-olefinsiifonat enthielten,' die Bildung von Schaum, der die reinigende Wirkung beim Waschvorgang drastisch vermindert überhaupt nicht beobachtet.
— 7 —
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Beispiel 2
Es wurden Waschmittelzusammensetzungen hergestellt, indem man aas Mischungsverhältnis des N-alkyl-betains zu dem Q(~olef±nsulfonat,wie in Tabelle II angegeben, variierte. Die Zusammensetzungen wurden den gleichen Untersuchungsverfahren unterworfen, wie in Beispiel 1 beschrieben. Die erzielten. Ergebnisse
sind in Tabelle II zusammengestellt.
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Tabelle 2
Bestandteile Beisp< 10%
5%
Rest Probe 9 Beispiele im· Rahmen Probe 11 Probe 12 Probe 13
.außerhalb 0,1% 100% dieser Erfindung
der Erfindung 0,007 10%
5%
Probe 10 1^5% 1,5%
1,5%
1,5%
1,5%
I
00
Probe 8 2
+
3
0,5% 1,-% 3,-% 6,-% I
(A) oC-Olefin-Sulfonat
(durchschnittl.Kohlenst.Zahl 10)
15,-% 0,03 10%
5%
0,3 1 2
Na-SaIz
Ga-SaIz
5,-% 1,5% 20,-% 20,-% 20,-%
(B) N-Lauryl Betain (Formel (I)
4^1 R mit 12 Kohl. st. At omen)
CD
0,5% 15,-% 0,1 15,-% 15,-% 15,-%
^Verhältnis zu (A)/(B) Duftstoffe geeignete
Menge
5,-% 5,-% 5,-% 5,-%
4^ Natriumpolyoxyäthylen (3 ^.ole)
^ Laurylsulfat
Wasser 0,5% 15,-% 0,5% 0,5% 0,5%
° Äthylalkohol gesamt: geeign.
Menge
5,-% geeign.
Menge
geeign.
Menge
geeingnete
Menge
CO
cd Harnstoff
Waschkraft Rest 0,5% Rest Rest Rest ro
ro
Ammoniumchlorid Verfahren A: Anzahl von gewasche
nen Geschirrteilen
Bildung von Schaum
Verfahren B: Anzahl von gewasche
nen Geschirrteilen
100% geeign.
Menge
100% 100% 100% CD
Rest cn
3
6
100% 4
8
4
8
3
8
4-
10
Beispiel 3
Gewichts-% 10
15 5 0,2
geeignete Menge
Kalzium c£ -Olef in-Sulf onat (Durchschnittskohlenstoffzahl: 10)
Natrium Jl -Olef in-Sulf o-nat (Durchschnittskohlenstoffzahl: 10)
Natfiumpolyoxyäthylen (3 Mole) Laurylsulfat
Betain Typ Netzmittel (Formel (II)*,R mit 12 Kohlenstoffatomen und η + m = 2)
Propylenglykol Harnstoff Ammoniumchlorid Duftstoff
Wasser
Beispiel 4-
Gewichts-%
0,5
geeignete Menge
Rest
Natrium ^-Olef in-Sulf onat (Durchschnittskohlenstoffzahl: 12)
Natriumpolyoxyäthylen (3 mole) Laurylsulfat
Kaliumchlorid
Betain Typ Netzmittel (Formel (I); R mit 12 Kohlenstoffatomen)
Propylenglykol
Harnstoff
.Ammoniumchlorid
Duftstoff Wasser
AO 9-8 48/0999
Beispiel \
Gewichts-g 10
15
geeignete Menge
Rest
Magnesium <C-01efin-Sulfonat (Durchschnittl. Kohlenstoffzahl: 12)
Natrium oC-Olefin-Sulfonat (Durchschnittl. Kohlenstoffzahl: 12)
Natriumpolyoxyäthylen (3 Lauryl sulfat Betain-Typ-Netzmittel (Formel (I); R mit 12 Kohlenstoffatomen)
Glyzerin
Duftstoffe Wasser
In bezug auf jede der Vaschmittelzusammensetzungen für Geschirr, die in den oben aufgeführten Beis-pielen 3 bis 5 aufgefü-hrt sind, wurde die Waschkraft ermittelt und die Bildung von Schaum in der gleichen Weise^wie in Beispiel 1 be schrieben=, unter sucht. Außerdem wurde die Schäumungskraft bei der Anwesenheit von Öl und Fett bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengefaßt.
Tabelle Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5
Was chirr aft (Anzahl der gereinigten Teller;
Verfahren A) 4 4
Bildung von Abschaum - -
Schaumhöhe (mm) in der Anwesenheit von Öl u.Fett 80 85
Die Schaumhöhe in der Anwesenheit von Öl und Fet^ jdie in der Tabelle 3 angegeben ist, wurde in der folgenden Weise bestimmt:
40 Qcnjfeiner wässerigen Lösung mit einem Gehalt von 0,5% des" Spülmittels wurden in der Anwesenheit von 0,04 g Butter in einem geschlossenen System umgewälzt."In diesem Stadium wurde die Schaumiiöhe bestimmt. Der Maximalwert der Schaumhöhe, der in ../11
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Abwesenheit von Butter erreicht wurde, war. 100 mm.
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Claims (1)

  1. - 12 PATENTANSPRÜCHE
    1. Geschirrspülmittel-Zusammensetzung, gekennzeichnet durch.
    1 bis M-O Gew.-%<C-01ef in-Sulf onat und ein Betain-Typ ampholytisches Oberflächen-aktives Mittel in einer Menge von dem 0,01 bis 10-fachen (bezogen auf das Gewicht) der Menge der Olefin-Sulfonate, wobei ein c/-01ef in-Sulf onat mit einem Gegen-Ion der Wertigkeitsstufe von mindestens 2 in den oC-Olefin-Sulfonaten in einer Mfcnge von 2 bis 98 Gew.-% vorhanden ist.
    2. Geschirrsülmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die cT-Olefin-Sulfonate aus Metallsalzen mit einer Wertigkeit von mindestens 2 nämlich Kalzium, Magnesium, Barium, Kupfer, Zink, Aluminium, Eisen- oder Nickelsalzen der oC-Olefin-Sulfon-Säuren mit 6 bis 22 Kohlenatomen und monovalenten Metallsalzen, nämlich Natrium, Kalium, Ammonium und Xthanolamin-Salzen der οΓ-Olefin-Sulfon-Säuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen bestehen.
    3. Geschirrspülmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betain-Typ amphoIytische Oberflächen-aktive Mittel aus einer Zusammensetzung der Formel (I)
    0COO /T\
    R-If-CH0COO
    3
    wobei R 6 bis 22 Kohlenstoffatome besitzt oder der Forme-l (II)
    CH2COO"
    wobei R 6 bis 22 Kohlenstoffatome besitzt, und η und m 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 10 sein können mit der Maßgabe, daß
    die Summe von η und m im Bereich von 1 bis 10 liegt.
    .../13
    409848/0999
    4-, Spülmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge der°£-Qlefin-Sulfonate 5 bis 30 Gewichts-%, bezogen auf die Spülmittel-Zusammensetzung, ist.
    5. Spülmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oC-Olefin-Sulfonat mit einem Metallion einer Wertigkeitsstufe von mindestens 2 in einer Menge von 30 "bis 80 Gewichts-% in den οΓ-Olefin-Sulfonaten vorhanden ist.
    409848/0999
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