DE2421854A1 - Vergaseranordnung fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents

Vergaseranordnung fuer einen verbrennungsmotor

Info

Publication number
DE2421854A1
DE2421854A1 DE19742421854 DE2421854A DE2421854A1 DE 2421854 A1 DE2421854 A1 DE 2421854A1 DE 19742421854 DE19742421854 DE 19742421854 DE 2421854 A DE2421854 A DE 2421854A DE 2421854 A1 DE2421854 A1 DE 2421854A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carburetor
throttle valve
air pipe
main
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742421854
Other languages
English (en)
Inventor
Yasuhiko Nakagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2421854A1 publication Critical patent/DE2421854A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M13/00Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
    • F02M13/02Separate carburettors
    • F02M13/04Separate carburettors structurally united
    • F02M13/046Separate carburettors structurally united arranged in parallel, e.g. initial and main carburettor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Vergaseranordnung für einen Verbrennungsmotor
Die Erfindung betrifft allgemein Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge und insbesondere funkengezündete Verbrennungsmotoren mit Vorkammern zusätzlich zu Hauptbrennräumen. Spezieller betrifft die Erfindung eine Vergaseranordnung für einen funkengezündeten Verbrennungsmotor, bei dem mit jedem der Brennräume des Motors eine Vorkammer verbunden ist.
Funkengezündete Kraftfahrzeug-Verbrennungsiaotoren mit Vorkammern sind hauptsächlich zu dem Zweck entwickelt worden, den Gehalt an giftigen chemischen Verbindungen und Bestandteilen, wie beispielsweise Stickoxiden, kleinstmöglich zu
09850/0757
machen, und verwenden in der Regel Haupt- und Nebenvergaser, die den Hauptbrennräumen bzw. Vorkammern zugeordnet sind. Der Hauptvergaser ist dabei so ausgebildet, dass er ein verhältnismässig mageres Luft-Kraftstoff-Gemisch in die Hauptbrennräume der Zylinder des Motors liefert, wogegen ein verhältnismässig fettes Luft-Kraftstoff-Gemisch vom Nebenvergaser zu den Vorkammern geliefert wird. Das auf diese Weise vom Nebenvergaser in die Vorkammern eingespeiste Luft-Kraftstoff-Gemisch wird von Zündkerzen gezündet, die in die Vorkammern hineinragen, so dass das vom Hauptvergaser in die Hauptbrennräume eingespeiste Luft-Kraft stoff -Gemisch durch die Wärme gezündet wird, die durch das Abbrennen des Gemische in den Vorkammern erzeugt wird, die jeweils mit den Hauptbrennräumen verbunden sind. Die Verbrennungstemperatur in jedem der Zylinder wird dabei durch die Verbrennung eines verhältnismässig mageren Luft-Kraftstoff -Geraischs in den Hauptbrennräumen vermindert, wobei jedoch dennoch der Verbrennungswxrkungsgrad des Motors insgesamt auf einer befriedigenden Höhe gehalten werden kann, da das magere Gemisch durch die in den Vorkammern erzeugteiVerbrennungsgase gezündet wird. Auf diese Weise werden die Mengen giftiger Verbindungen bzw. Bestandteile bei der Abgasemission aus dem Motor beträchtlich vermindert, wodurch zur Behebung der heutigen durch Kraftfahrzeuge verursachten Luftverschmutzungsprobleme beigetragen wird.
Bei einem Verbrennungsmotor der beschriebenen Bauart ist es üblich, dass die Drosselklappen des Hauptvergasers und des Nebenvergasers über ein mechanisches Gestänge miteinander verbunden sind und dass demzufolge die Drosselklappen synchron
409850/0757
miteinander bewegt werden, so dass das Verhältnis der durch die zwei Drosselklappen bestimmten Luftdurchsätze unter verschiedenen Betriebsbedingungen des Motors im wesentlichen konstant gehalten wird. Daher sollte der Anordnung des mechanischen Gestänges, das die zwei Drosselklappen miteinander verbindet, und insbesondere den Richtungen, in denen die Drosselklappen in ihre weit geöffneten Stellungen bewegt werden, besondere Beachtung geschenkt werden.
Während eines Motorbetriebs mit mittlerer oder hoher Geschwindigkeit bzw. mit Vollast ist es erforderlich, dass dem Motor vom Hauptvergaser Luft mit erhöhtem Durchsatz zugeführt wird, so dass der Motor eine erhöhte Leistungsabgabe liefern'kann. Zu diesem Zweck ist der Hauptvergaser bisweilen als Doppelvergaser bzw. Zweirohrvergaser ausgebildet, der ein Primärluftrohr und ein Sekundärluftrohr aufweist, von denen jeweils jedes eine eigene Drosselklappe und zugehörige Kraftstoff- und Gemischleitungen aufweist. Das Primärluftrohr ist für die Zufuhr.des Luft-Kraftstoff-Gemisches während der meisten Betriebszustände des Motors zuständig, wogegen das Sekundärluftrohr in Betrieb gebracht wird, wenn die Drosselklappe des Sekundärluftrohres in Richtung ihrer offenen Stellung bewegt wird, damit die volle Motorleistung erreicht wird. Somit liefert bei Teillastbetrieb des Motors nur das Primärluftrohr Luft-Kraftstoff-Gemisch, wogegen sowohl das Primärluftrohr als auch das Sekundärluftrohr gleichzeitig in Betrieb sind, wenn der Motor unter verhältnismässig starker Belastung arbeiten soll. Die Drosselklappe des Primärluftrohres ist mit der
409850/0757
Drosselklappe des Hebenvergasers verbunden, und die Drossel— klampe des Sekunda^luftrohres wird getrennt von der Drosselklappe des Bebenvergasers angetrieben, wobei sie in der Regel in iffibängigkeit von IJnterdrucken verstellt wixd, die am Primrluftroiir land Sekundärluftronr des Hauptvergasers erzeugt werden, Die Bedeutung der Einrichtung zur Verbindung der Drosselklappe des {IPrimärluftrohres des) Hauptvergasers and der Drosselklappe des. Heibenvergasers ist ~b&± einem Verl3rennongsB»tox der Ijescdiriebenen Ausbildung l>esonders ausgeprägt.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen furikengezHndeten Verbrennungsmotor Mit einer Vorkammer in jedem seiner Zylinder und mit einer Vergaser anordnung aus einem Hanpt vergas er und einem Nebenvergaser zu schaff en, l*ei dea die Vergaseranordnung so ausgebildet ist, dass für eine einfache Verbindung zwischen den Drosselklappen der Vergaser gesorgt ist»
Diese üsifgäbe Ttfird bei einer Vergaseranordnung für einen Verbrennungsmotor ait Vorkammern, die jeweils ajdt eine« zugehörigen Hauptaarennraum verbunden sind, gelöst durch eine erste Drosselklappe, die auf einer drehbaren Welle in einem iiaftrohr eines Hauptvergasers angebracht ist, das mit des HaiaptbrennräuH^aa verbanden ist, eine zweite Drosselklappe, die auf einer drehbaren. Welle ±n einem luftrolar eiaaes Sebenvergasers an-gcäaracltista das mit den Vorkassieni verlssaiadej ist, -und ein mechanisches Gestänge zwischen den zwei Wellen zum gleichzeitigen JMatrieb der ersten Drosselklappe vaxä der zweiten Drosselklappe, iwobei die Wellen parallel zaein-
ander und jeweils senkrecht zu den Längsachsen der Luftrohre verlaufen.
Eine erfindungsgemässe Vergaseranordnung für einen funkengezündeten Verbrennungsmotor, bei dem in jedem Zylinder des Motors einem Hauptbrennraum eine Vorkammer zugeordnet ist, umfasst einen Hauptvergaser, der mindestens ein Vergaserluftrohr aufweist, das mit den Hauptbrennräumen der Zylinder des Motors verbunden ist, und der eine zusammen mit einer am Vergaserluftrohr angebrachten Welle drehbare Drosselklappe umfasst, einen Nebenvergaser mit einem einzigen Vergaserluftrohr, das mit den Vorkammern der Zylinder des Motors verbunden ist, und mit einer Drosselklappe, die zusammen mit einer Welle drehbar ist, die am Vergaserluftrohr des Nebenvergasers angebracht ist, sowie ein mechanisches Gestänge, das die Drosselklappen der Vergaserluftrohre des Hauptvergasers und Nebenvergasers miteinander verbindet und zum gleichzeitigen Verstellen der Drosselklappen zwischen ihren jeweiligen geschlossenen und geöffneten Stellungen dient, wenn das Gestänge betätigt wird, wobei die Vergaserluftrohre des Hautvergasers und des Nebenvergasers Querschnitte aufweisen, deren Mittelpunkte miteinander auf einer Linie fluchten, und wobei die die Drosselklappen tragenden Wellen parallel zueinander senkrecht zu den jeweiligen Achsen der Luftrohre des Haupt- und Nebenvergasers verlaufen.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung umfasst eine Vergaseranordnung für einen funkengezündeten Verbrennungsmotor, bei dem in jedem Zylinder des Motors einem Hauptbrennraum eine Vorkammer zugeordnet ist, einen'Hauptvergaser
409850/0757
~6~ 2Λ21854
mit einem Primärluftrohr und einem Sekundärluftrohr, die mit den Hauptbrennräumen der Zylinder des Motors verbunden sind und jeweils Drosselklappen aufweisen, die zusammen mit Wellen drehbar sind,- die am Primärluftrohr bzw. Sekundärluftrohr angebracht sind, einen Nebenvergaser mit einem einzigen Vergaserluftrohr, das mit den Vorkammern der Zylinder des Motors verbunden ist, und mit einer Drosselklappe, die zusammen mit einer Welle drehbar ist, die am Vergaserluftrohr des Nebenvergasers angebracht ist, ein roechanis ches Gestänge, das die Drosselklappe des Primärluftrohres des Hauptvergasers und die Drosselklappe des Vergaserluftrohres des Nebenvergasers miteinander verbindet, und eine Ventilbetätigungseinrichtung, die auf die Unterdrücke im Primärluftrohr und im Sekundärluftrohr des Hauptvergaser anspricht und mit der Drosselklappe des Sekundärluftrohres des Hauptvergasers verbunden ist, damit sie die Drosselklappe des Sekundärluftrohres in ihre offene Stellung bewegen kann, wenn die Unterdrücke über einen bestimmten Wert ansteigen, wobei das Primärluftrohr und das Sekundärluftrohr des Hauptvergasers sowie das Vergaserluftrohr des Nebenvergasers Querschnitte haben, deren jeweilige Mittelpunkte im wesentlichen auf einer Linie miteinander fluchten, und wobei die die Drosselklappen des Primär- und Sekundärluftrohres des HauptVergasers und die Drosselklappe des Vergaserluftrohres des Nebenvergasers tragenden Wellen im wesentlichen miteinander ausgerichtet und senkrecht zu den jeweiligen Achsen der Vergaserluftrohre verlaufen.
409850/0757
Bie 17«ergaserliaf trcükre des Waaxpt- waü JHefcenwergasers sind relativ zueinander -vorzugsweise so angeordnet,, dass <eäase durch die Mittelpunkte der ©Herschnitte der Wergaserlaaift.·— rohre gehende !Linie im wesentlichen senkreciht zn eiaser Linie st^bt» die die jeweiligem Mititelpiaaißlcfce clear
der zyliaader des Motors -verljiaadet. IDn diesem Fall JLst es besonders vorteülliafte wenn die 3Linie„ die diariäa di©
jeweiligeB Mittelpiaijkte dsr Qaersclhiaitte der IiTaftbrüihre der Vergaser gelht,, durch einen IPaarikt ^erlltafte der die Strecke zwischen den iMittelpankten der ©verschnitte der !beiden äiassersten Zylinder des Motors im wesentÜchen
.zwei gleiche Strecken
Bas Vergas erliaftrdhr des INebenvergasers kann entweder neben dem Frimaarlitaf trohr ©der neben dem SeHcuaadarliaf trdhr -äes Haiaptvergasers angeordnet sein, so dass entweder das
SeHcondarlnaftrohr ©der das IPxlmarliiftrohr zwischen den
!beiden übrigen Vergaserlnffcrohren angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemassem ^ergaseranordmang ergelben sich ans der folgenden BesclireäZbuBg, Äusfüihrangslbeispiele der iEriindung sind in den Zeichnungen dargestellt sand werden aim; folgenden naher erläutert, Tsolsiei gleiche Bezugszeichen gleädie ©der entsprechende 1KeULe oder Elemente !bezeichnen- Es zeigens
Fig. 1 , ■ einen ILangsschnitt darda eäbae· laewaar—
zngte Saasf ilhrrangsf onti eia^aa:
genSssen
Fig. 2
eine schematische Ansicht, die die räumliche Beziehung zwischen den Vergaserluftrohren, die die in Fig. 1 dargestellte Vergaseranordnung bilden, und den Zylindern des Motors zeigt:
Fig. 3
einen Querschnitt gemäss III-III in Fig. Ij
und
Fig. 4
eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, die jedoch einen Querschnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vergaseranordnung zeigt.
409850/075 7
Im folgenden wird gleichzeitig auf die Figuren 1, 2 und 3 Bezug genommen. Die erfindungsgemäss ausgebildete Vergaseranordnung umfasst in dargestellter Weise einen Hauptvergaser 10 und einen Nebenvergaser 12. Der Hauptvergaser 10 umfasst ein erstes Vergaserluftrohr bzw. ein Primärluftrohr 14 und ein zweites Vergaserluftrohr bzw. Sekundärluftrohr 16, die die Primärseite und die Sekundärseite des Hauptvergasers 10 bilden, wogegen der Nebenvergaser 12 ein einziges Vergaserluftrohr 18 umfasst. Das Primärluftrohr 14 und das Sekundärluftrohr 16 des Hauptvergasers 10 sind jeweils mit einer Mischkammer 20 bzw. 22 und einer Primärdrosselklappe 24 bzw. Sekundärdrosselklappe 26 versehen, die stromab der Mischkammern 20 und 22 angeordnet und jeweils mittels einer Drosselklappenwelle 28 bzw. 30 drehbar sind. Inähnlicher Weise ist das Luftrohr 18 des Nebenvergasers 12 mit einer Misdikammer 32 und einer Drosselklappe 34 stromab der Mischkammer 32 versehen, wobei die Drosselklappe 34 mittels einer Drosselklappenwelle 36 drehbar ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die so aufgebaute Vergaseranordnung ist in der Regel mit einem funkengezündeten Verbrennungsmotor 38 kombiniert, der mehrere Zylinder aufweist, wobei hier angenommen wird, dass vier Zylinder 40a, 40b, 40c und 40d vorhanden sind. Diese Zylinder 40a, 40b, 40c und 40d des Motors 38 sind in Reihe angeordnet, wobei - dies ist in den Zeichnungen nicht dargestellt - jeder der Zylinder so ausgebildet ist, dass er einen Hauptbrennraum, der von seinem Kolben und seinem Zylinderkopf begrenzt wird, und eine Vorkammer aufweist, die im Zylinderkopf ausgebildet ist und über einen Flammenkanal in den Hauptbrennraum mündet. Das Primärluftrohr 14 und das Sekundärluftrohr 16 des Hauptvergasers 10
40985 0/0757
. -10-
sind mit den Zylindern 40a, 40b, 40c und 4Oddes Motors über eine Haupteinlasssammelleitung 42 verbunden, wogegen das Luftrohr 18 des Febenvergasers 12 mit den Zylindern über eine Nebeneinlasssammelleitung 44 verbunden ist, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die die Drosselklappe 26 des Primärluftrohrs 14 tragende Drosselklappenwelle 28 und die die Drosselklappe 34 des einzelnen Luftrohres 18 des Nenbenvergasers 12 tragende DrosselkJappenwelle 36 sind über ein mechanisches Gestänge miteinander verbunden, das in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 46 bezeichnet ist. Hier wird angenommen, dass das mechanische Gestänge 46 aus einem Paar Verbindungsarme 48 und 50, die jeweils zusammen mit der Drosselklappenwelle 28 bzw. 36 des Primärluftrohres 14 des Hauptvergasers bzw. des Luftrohres 18 des i&enVergasers drehbar sind, und einer Verbindungsstange 52 aufgebaut ist, die an ihren beiden Enden mit den Verbindungsarmen 48 und schwenkbar verbunden ist. Die Verbindungsstange 52 ist in ihrer Länge vorzugsweise mittels einer geeigneten Längeneinstellvorrichtung einstellbar, von der hier angenommen wird, dass sie eine Spannvorrichtung bzw. ein Spannschloss 54 aufweist. Obwohl dies nicht in Einzelheiten dargestellt ist, umfasst die Spannvorrichtung bzw. das Spannschloss 54 eine läng-liehe Mutter, die an einem Ende ein rechtsgängiges Innengewinde und am anderen Ende ein linksgängiges Innengewinde aufweist und somit dazu dient, die Enden der zwei Stangen, aus denen die Verbindungsstange 52 besteht, miteinander zu verbinden. Die Verbindungsstange 52 ist mit einem nicht dargestellten Beschleunigungspedal bzw.
4 09850/0757
Gaspedal verbunden und wird so angetrieben, dass sie die Drosselklappen 14 und 34 in ihre weit geöffneten Stellungen bewegt, wenn das Gaspedal vom Fahrer des Kraftfahrzeugs niedergedrückt wird.
Während die Drosselklappen 24 und 34 des Primärluftrohres 14 des Hauptvergasers und des Luftrohres 18 des Nebenvergasers auf diese Weise mechanisch vom Gaspedal gesteuert werden,wird die Drosselklappe 26 des Sekundärluftrohres 16 des Hauptvergasers 10 in Abhängigkeit von den Unterdrücken bewegt, die in den Mischkammern des Primärluftrohres 14 und des Sekundärluftrohres 16 des Hauptvergasers 10 erzeugt werden. Daher ist eine membranbetätigte Drosselklappenstelleinheit 56 vorgesehen, die zwei Kammern 58 und 60 aufweist, die durch eine Membran 62 voneinander getrennt sind. Bine Kammer 58 steht in Verbindung mit den Mischkammern 20 und 22 des Primärluftrohres 14 bzw. Sekundärluftrohres des Hauptvergasers 10 über eine Unterdruckleitung 64, so dass dann, wenn nur die Primärdrosselklappe 24 geöffnet ist, der in der Mischkammer 20 erzeugte Unterdruck und dann, wenn sowohl die Primärdrosselklappe 24 als auch die Sekundärdrosselklappe 26 offen sind, die in diesen erzeugten Unterdrücke zur Kammer 58 übertragen werden, die demzufolge unter einem unteratmosphärischen Druck steht, wenn der Hauptvergaser 10 in Betrieb ist. Die andere Kammer 60 der Drosselklappenstelleinheit 56 ist zur umgebenden Atmosphäre offen und steht demzufolge unter atmosphärischem Druck. Die Drosselklappenstelleinheit weist ferner eine Stellstange 66 auf, die an ihrem einen Ende mit der Membran 62 verbunden und an ihrem anderen Ende
AO 9850/0757
an einem Arm 68 schwenkbar angelenkt ist, der zusammen mit der Drosselklappenwelle 30 drehbar ist, die die Sekundärdrosselklappe 26 trägt, so dass die Drosselklappe 26 zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung verdreht wird, wenn die Membran 62 der Drosselklappen-Stelleinheit 56 in Abhängigkeit von einem Druckunterschied zwischen den zwei Kammern 58 und 60 vor- und zurückbewegt wird. Die Membran 62 wird von einem geeigneten Gegenkraftmittel, beispielsweise eine Vorspannfeder 70, in eine Stellung gedrückt, in der sie die Drosselklappe 26 in ihrer geschlossenen Stellung hält. Die Vorspannfeder 70 ist in der Kammer 58 angeordnet und drückt die Membran 62 in die genannte Stellung. Wenn der Unterdruck in der Mischkammer 20 des Primärluftrohres 14 oder die Unterdrücke in den Mischkammern 20 und 22 des Primärluftrohres 14 bzw. Sekundäiuftrohres 16 durch die Unterdruckleitung 64 in die Kammer geleitet werden, wirkt dieser Unterdruck auf die Membran 62, so dass sie entgegen der Gegenkraft der Vorspannfeder 70 so bewegt wird, dass die Drosselklappe 26 über ein mechanisches Gestänge in eine weit geöffnete Stellung bewegt wird. Dieses mechanische Gestänge besteht aus der Stellstange 66 und dem Arm 68. Die Membran 62 und die Vorspannfeder 70 werden in der Regel so ausgelegt, dass die Sekundärdrosselklappe in die offene Stellung bewegt wird, wenn der in der Mischkammer 20 des Primärluftrohres 14 erzeugte Unterdruck während des Schwerlastbetriebes des Motors über einen bestimmten Wert ansteigt. Mit den Bezugszeichen 72 und 74 sind Leerlaufaustrittsöffnungen bezeichnet, die Teile eines Leerlauf- und Langssamlaufsystems für das Primärluftrohr 14 und das Sekundärluftrohr 16 des Hauptvergasers 10 bilden. Wie allgeman bekannt
409850/0757
ist, sind die Leerlauf- und Langsamlaufsystems so ausgebildet, dass sie begrenzte Kanäle an den Drosselklappen und 26 vorbei aufweisen, die dazu dienen, kleine Luftmengen in die Ansaugsammelleitung des Motors zu liefern, wenn die Drosselklappen 24 und 26 geschlossen gehalten werden.
Die so ausgebildeten Vergaserluftrohre 14, 16 und 18 sind parallel nebeneinander erfindungsgemäss so angeordnet, dass die jeweiligen Mittelpunkte Op, Os und Or der Querschnitte der Luftrohre 14, 16 und 18 auf einer Linie bzw. Geraden liegen, wie dies aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Erfindungsgemäss verlaufen ferner die Drosselklappenwellen 28 und 30, die die Primärdrosselklappe 24 bzw. Sekundärdrosselklappe 26 des Haüptvergasers 10 tragen, und die Drosselklappenwelle 36, die die Drosselklappe 34 des Nebenvergaser 12 trägt, parallel zueinander und vorzugsweise quer zu einer Linie x-x', die durch die jeweiligen Mittelpunkte Op1 Os und Or der Querschnitte der Vergaserluftrohre 14, 16 und 18 verläuft, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dabei ist das mechanische Gestänge 46, das zur Bewegung der Drosselklappe 28 des Primärluftrohres 14 des E^aptvergasers 10 und der Drosselklappe 34 des Nebenvergasers 12 dient, vorzugsweise so ausgebildet, das es die Drosselklappen 24 und 34 in den gleichen Richtungen dreht, wenn die Drosselklappen in ihre jeweiligen offenen Stellungen bewegt werden sollen. Das Verhältnis zwischen dem Öffnungsausmass der Drosselklappe 24 und dem Öffnungs·^ ausmass der Drosselklappe 34 wird demzufolge durch das Verhältnis zwischen den Längen der Verbindungsarme 48 und 50 des mechanischen Gestänges 46 bestimmt. Dagegen ist die
409850/07 5 7
Drosselklappenstelleinheit 56 für die Drosselklappe 26 des Sekundärluftrohres 16 des Hauptvergasers 10 vorzugsweise so ausgebildet, dass sie die Drosselklappe 26 in entgegengesetzter Richtung zu den Drehrichtungen der Drosselklappen 24 und 34 dreht, wenn die Drosselklappe 26 in ihre offene Stellung bewegt werden soll.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die drei Vergaserluftrohre 14, 16 und 18 ferner vorzugsweise relativ zum Motor 38 so angeordnet, dass die Linie x-x1, die durch die Mittelpunkt Op, Os und Or der Querschnitte der Vergaserluftrohre 14, 16 und 18 geht, senkrecht zu einer Line y-y1 steht, die die Mittelpunkte Oa, Ob, Oc und.Od der Querschnitte der Zylinder 40a, 40b, 40c und 4Od des Motors 38 verbindet. Besonders vorteilhaft ist es, die Vergaserluftrohr 14, 16, und 18 relativ.zum Motor 38 so anzuordnen, dass die Linie x-x1, die durch die jeweiligen Mittelpunkte Op, Os und Or der Querschnitte der Luftrohre 14, 16 und 18 geht, durch einen Punkt P geht, der eine Strecke zwischen den Mittelpunkten der Querschnitte der beiden äussersten Zylinder des Motors, d.h. den Mittelpunkten Oa und Od der Zylinder 40a und 4Od bei der Ausführungsform in Fig. 2, in zwei gleiche Strecken unterteilt. Die Anordnung der Vergaserluftrohre auf diese Weise er weist sich nicht nur im Hinblich auf eine Vereinfachung der Ausbildung des Antriebs für die Drosselklappen 24, und 34 sondern auch im Hinblick auf eine gleichmässige Aufteilung des Luft-Kraftstoff-Gemisches als günstig, das den einzelnen Zylindern des Motors zugeführt wird. Wenn der Motor so ausgebildet ist, dass jeweils zwei
409850/0757
seiner Zylinder mit einer Vergaseranordnung verbunden sind, sollten die Luftrohre der Vergaseranordnung relativ zu den zwei Zylindern so angeordnet sein, dass die Mittelpunkte der !Querschnitte der Vergaserluftrohre miteinander auf einer Linie fluchten, die durch einen Punkt hindurchgeht, der den Abstand zwischen den Mittelpunkten der Querschnitte der zwei Zylinder in gleiche Strecken unterteilt. Dies ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
In Fig. 3 sind die Vergaserluftrohre 14, 16 und 18 so dargestellt, dass sie relativ zueinander so angeordnet sind, dass das Luftrohr 18 des Nebenvergasers 12 neben dem Primärluftrohr 14 des HauptVergasers 10 angeordnet ist, so dass das Sekundärluftrohr 16 des Hauptvergasers 10 mit Abstand zum Luftrohr 18 des Nebenvergasers 12 auf der anderen Seite des Primärluftrohres 14 des HauptVergasers 10 liegt. Wenn es gewünscht wird, können jedoch die Vergaser luftrohre 14, 16 und 18 so angeordnet sein, daß das Luftrohr 18 des Nebenvergasers 12 neben dem Sekundärluftrohr 16 des Hauptvergasers 10 angeordnet ist, wobei dann das Primärluftrohr 14 des HauptVergasers 10 mit Abstand zum Luftrohr 18 des Nebenvergasers 12 auf der anderen Seite des Sekundärluftrohres 16 des Hauptvergasers 10 angeordnet ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Bei der in Fig. dargestellten Ausführungsform sind die Luftrohre 14, 16 und 18 ebenfalls so angeordnet, dass die Mittelpunkte Op, Os und Or ihrer Querschnitte auf einer Geraden x-x1 fluchtend ausgerichtet sind, die senkrecht zu einer Linie steht, die die Mittelpunkte der Querschnitte der Zylinder des Motors miteinander verbindet, wobei die Gerade x-x1 durch
409850/0757
einen Punkt geht, der die Strecke zwischen den Mittelpunkten der Querschnitte der äussersten der Zylinder in zwei gleiche Strecken unterteilt, wie dies bereits unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert wurde.
Unabhängig davon, ob nun die Luftrohre 14, 16 und 18 gemäss Fig. 3 oder gemäss Fig. 4 angeordnet sind, eine der Leerlaufaustrittsöffnungen 72 und 74 (siehe Fig. 1) für das Primärluftrohr 14 bzw. das Sekundärluftrohr 16 des Hauptvergasers 10 ist in einer Aussenwand der Vergaseranordnung ausgebildet, und die andere der Leerlaufaustrittsöffnungen ist in einem Wandelement ausgebildet, das zwischen den aneinander angrenzenden Luftrohren des Hauptvergasers 10 und des Nebenvergasers 12 liegt. Die Leerlaufaustrittsöffnung in der Aussenwand kann leicht maschinell hergestellt werden; bei der Herstellung der Leerlaufaustrittsöffnung im inneren Wandelement der Vergaseranofdnung werden jedoch Schwierigkeiten auftreten. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen bzw. zu vermindern, kann das Luftrohr 18 des Nebenvergasers 12 relativ zum Hauptvergaser 10 in Längsrichtung versetzt sein, damit leichter Zugang zu dem Abschnitt des Wandelementes besteht, in dem die Leerlaufaustrittsöffnung für das Vergaserluftrohr ausgebildet werden soll, das dem Luftrohr 18 des Nebenvergasers 12 benachbart ist.
Patentansprüche:
409850/0757

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    l.j Vergaseranordnung für einen Verbrennungsmotor mit Vorkammern, die jeweils mit einem zugehörigen Hauptbrennraum verbunden sind, gekennzeichnet durch eine erste Drosselklappe (24), die auf einer drehbaren Welle (28) in einem Luftrohr (14) eines HauptVergasers (10) angebracht ist, das mit den Hauptbrennräumen verbunden ist, eine zweite Drosselklappe (34), die auf einer drehbaren Welle (36) in einem Luftrohr (18) eines Nebenvergasers (12) angebracht ist, das mit den Vorkammern verbunden ist, und ein mechanisches Gestänge (46) zwischen den zwei Wellen (28, 36) zum gleichzeitigen Antrieb der ersten Drosselklappe und der zweiten Drosselklappe, wobei die Wellen parallel zueinander und jeweils senkrecht zu den Längsachsen der Luftrohre verlaufen.
  2. 2. Vergaseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Drosselklappe (26) an einer drehbaren Welle (30) in einem zweiten Luftrohr (16) des Hauptvergasers (10) angebracht ist, das ebenfalls mit den Hauptbrennräumen verbunden ist, dass die dritte Drosselklappe in Abhängigkeit von den Mischkammerunterdrücken in den Luftrohren (14, 16) der ersten Drosselklappe (24) und der zweiten Drosselklappe (34) drehbar ist, dass die Längsachsen des Luftrohres (14) des HauptVergasers (10), des zweiten Luftrohres (16) des HauptVergasers und des Luftrohres (18) des Nebenvergasers (12) in einer Ebene angeordnet sind und dass die Welle (30) der dritten Drosselklappe parallel zu
    4 098 50/0757
    den parallelen Wellen (28, 36) und senkrecht zur Längsachse des zweiten Luftrohres des Kauptvergasers verläuft.
  3. 3. Vergaseranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,·dass der Motor.(38) in gerader Linie angeordnete Zylinder (40a, 40b, 40c, 4Od) umfasst und dass die Ebene, in der die Längsachsen der Zylinder liegen, im wesentlichen senkrecht zu der Ebenesteht, in der die drei Längsachsen der Luftrohre (14, 16, 18) liegen.
  4. 4. Vergaseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene, in der die drei Längsachsen der Luftrohre (14, 16, 18) liegen, die gerade Linie der Zylinder (40a, 40b, 40c, 49d) in zwei Gruppen von Zylindern mit im wesentlichen gleichen Abständen unterteilt.
  5. 5. Vergaseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Luftrohr (14) oder das zweite Luftrohr (16) des Hauptvergasers (10) als nächstes neben dem Luftrohr (18) des NebenVergasers (12) angeordnet ist.
  6. 6. Vergaseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichzeitige Antrieb der ersten Drosselklappe (24) und der zweiten Drosselklappe (34) so ausgebildet ist, dass die Drosselklappen in der gleichen Richtung gedreht werden.
    409850/0757
  7. 7. Vergaseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung der dritten Drosselklappe (26) in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung der ersten und zweiten Drosselklappe erfolgt.
  8. 8. Vergaseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Gestänge (46) zwei Verbindungsarme (48, 50), die jeweils mit einer der zwei Wellen (28, 36) verbunden und mit dieser drehbar sind, sowie eine Verbindungsstange (52) umfasst, die an ihren beiden Enden schwenkbar an den Verbindungsarmen angelenkt und funktional mit einem Beschleunigungssteuer element verbunden ist.
  9. 9. Vergaseranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (46) eine Einrichtung (54) zur Einstellung der Länge der Verbindungsstange (52) umfasst.
  10. 10. Kraftfahrzeug mit einer Vergaseranordnung für einen Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis
    409850/0757
    Leerseite
DE19742421854 1973-05-07 1974-05-06 Vergaseranordnung fuer einen verbrennungsmotor Withdrawn DE2421854A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5047773A JPS49135034A (de) 1973-05-07 1973-05-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2421854A1 true DE2421854A1 (de) 1974-12-12

Family

ID=12859967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742421854 Withdrawn DE2421854A1 (de) 1973-05-07 1974-05-06 Vergaseranordnung fuer einen verbrennungsmotor

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS49135034A (de)
DE (1) DE2421854A1 (de)
GB (1) GB1439445A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036524A2 (de) * 1980-03-11 1981-09-30 Nissan Motor Co., Ltd. Vergaser für eine Brennkraftmaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4333429A (en) * 1978-06-15 1982-06-08 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Internal combustion engine
CN100359152C (zh) * 2004-02-24 2008-01-02 广州市宇联机电有限公司 一种内燃机低热值气体燃料混合装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5349338Y2 (de) * 1973-08-01 1978-11-27

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036524A2 (de) * 1980-03-11 1981-09-30 Nissan Motor Co., Ltd. Vergaser für eine Brennkraftmaschine
EP0036524A3 (en) * 1980-03-11 1982-02-24 Nissan Motor Company, Limited Electronic controlled carburetor
US4404941A (en) * 1980-03-11 1983-09-20 Nissan Motor Company Limited Electronic controlled carburetor

Also Published As

Publication number Publication date
GB1439445A (en) 1976-06-16
JPS49135034A (de) 1974-12-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3044292C2 (de) Steuerung eines mehrzylindrigen, fremdgezündeten Einspritz-Verbrennungsmotor
DE2120949B2 (de) Ansaugsystem für mehrzylindrige, gemischverdichtende Brennkraftmaschinen
DE3139309A1 (de) Brennkraftmaschine
DE2304968B2 (de) Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen mit einer barometrischen Steuereinrichtung
EP0433908B1 (de) Ansaug- und Gemischbildungsystem für mehrzylindrige, fremdgezündete Brennkraftmaschinen
DE2358869A1 (de) Vergaser
DE2454512C3 (de) Abgasrückführeinrichtung für Verbrennungsmotoren
DE2258225A1 (de) Vorrichtung zum speisen eines mehrzylinder-ottomotors mit kraftstoff-luftgemisch
DE1476218A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die Kraftstoffzufuhr bei Motoren mit innerer Verbrennung
DE2311407A1 (de) Vorrichtung zur regelung der abgasrueckfuehrung bei brennkraftmaschinen
DE2907223A1 (de) Kraftstoffansaugsystem fuer verbrennungsmaschinen mit mehreren zylindern
DE69816141T2 (de) Viertaktbrennkraftmaschine
DE2731689A1 (de) Einlassregler fuer kraftfahrzeug-brennkraftmaschinen
EP0855502B1 (de) Brennkraftmaschine mit Abgasrückführungsvorrichtung
DE2535969A1 (de) Mehrzylinder-verbrennungsmotor
DE2421854A1 (de) Vergaseranordnung fuer einen verbrennungsmotor
DE2517542A1 (de) Gemischzufuhrsystem fuer einen mehrzylinderverbrennungsmotor
DE2332716A1 (de) Leitungssystem fuer eine verbrennungsmaschine
DE2802793C2 (de) Vorrichtung zum Umschalten einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine vom Allzylinder-Betrieb auf Teilzylinder-Betrieb und umgekehrt
DE2156986A1 (de) Vorrichtung zur Abgasrückführung bei Verbrennungsmotoren
DE3913035A1 (de) Zweitakt-brennkraftmaschine
DE2743062A1 (de) Drosselventil fuer einen verbrennungsmotor
DE2411698A1 (de) Viertakt-kreiskolben-brennkraftmaschine
DE2459920A1 (de) Otto-verbrennungsmotor mit umlaufenden zylindern
DE2758751A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der gemischversorgung einer brennkraftmaschine mit schichtladung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination