DE2421440A1 - Verfahren zur automatischen ablesung eines dokumentes und dokument zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur automatischen ablesung eines dokumentes und dokument zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Missling 63 Giessen 26.4.74
Dipl,lng. Richard Schlee SZ^STÄi.
Dr.-Ing. Joachim Boecker Boe/Er 12.088
Allmänna Svenska Blektriska Aktiebolaget
Västeras/Schweden
Verfahren zur automatischen Ablesung eines Dokumentes und Dokument zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automatischen' Ablesung eines Dokumentes un&^Sokument
zur Durchführung des Verfahrens.
Viele persönliche Dokumente, wie Ausweispapiere, Kreditkarten usw. sind heute so aufgebaut, daß sie nur mittels
hochentwickelter Ableseeinrichtungen gelesen werden können,
Um z.B. unterschiedliche Ausweispapiere für verschiedene Personen zu erhalten, muß die auf dem Ausweispapier für
die Ableseeinrichtung vorgesehene Information von solcher Art sein, daß sie eine nahezu unendliche Vielzahl
von Variationen zuläßt. Ferner kann die Information mit ihren Variationen auf den Dokumenten verschiedener Personen
an unterschiedlichen Stellen angeordnet werden.
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Es ist wichtig, daß diese Informationen von nicht berechtigten Personen, die den Aufbau und die Lage der Information
auf dem Dokument kennen,nicht verändert werden können, ohne das dies bei der automatischen Ablesung aufgedeckt
werden würde. Um diese Gefahr herabzusetzen, werden auf dem selben Dokument zwei Informationen verschiedener
Art aufgebracht, wobei diese beiden Informationen derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei einer Kontrolle
ein Vergleich zwischen diesen beiden Informationen ein bestimmtes Resultat ergeben muß. Auf diese Weise wird erreicht,
daß eine Änderung der ersten Information, die aus einer Fotografie, einer Registriernummer, einem sichtbaren
Code-Wort usw. bestehen kann,keinen unberechtigten Gebrauch des Dokumentes ermöglicht, da die andere in ihrer
Lage auf dem Dokument nicht erkennbare versteckte Information in entsprechender Weise verändert werden müßte.
Ein bekanntes Verfahren zur automatischen Kontrolle eines solchen Dokumentes arbeitet in der Weise, daß das
ganze Dokument optisch durch eine Ableseeinrichtung abgetastet
wird. Dies erfordert eine große Register- und/oder Speicherkapazität in der Ableseeinrichtung, selbst wenn
die gesuchte verborgene Information nur innerhalb eines kleinen Bereiches des Dokumentes zu finden ist. Außerdem
muß das gesamte abgelesene Informationsvolumen auf einen
Computer für die Auswertung übertragen werden. Dies er-
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fordert eine, umfangreiche Datenübertragungskpazität.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren, zur automatischen Ablesung eines Dokumentes und
ein für dieses Verfahren geeignetes Dokument der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten. Art zu entwickeln, bei
dem für die Ablesung und Auswertung der bei dem bekannten
Verfahren erforderliche hohe Einsatz an Register-, Speicher-
und Datenübertragungsmitteln nicht erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art vorgeschlagen, das die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten
Merkmale aufweist. Ein Dokument zur Durchführung des Verfahrens hat gemäß der Erfindung die im Anspruch 2 und ergänzend in den Unteransprüchen 3 und 4 genannten Merkmale.
Merkmale aufweist. Ein Dokument zur Durchführung des Verfahrens hat gemäß der Erfindung die im Anspruch 2 und ergänzend in den Unteransprüchen 3 und 4 genannten Merkmale.
Die erste Information auf dem Dokument ist vorzugsweise
sichtbar. Sie kann beispielsweise aus einem aufgedruckten alphanumerischen Code bestehen oder aus einem Magnetband, auf welches der Code magnetisch aufgezeichnet ist. Der
Code, also die erste Information, enthält Angaben über
die genaue Position der zweiten Information auf dem Dokument. Die zweite Information ist verborgen und ihre Lage
sichtbar. Sie kann beispielsweise aus einem aufgedruckten alphanumerischen Code bestehen oder aus einem Magnetband, auf welches der Code magnetisch aufgezeichnet ist. Der
Code, also die erste Information, enthält Angaben über
die genaue Position der zweiten Information auf dem Dokument. Die zweite Information ist verborgen und ihre Lage
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auf dem Dokument ist weder dem Inhaber des Dokumentes noch der Ableseeinrichtung bekannt. Bei einer Kontrolle
wird zunächst die erste Information, also der Code abgelesen, der sich an einer für die Ableseeinrichtung bekannten
Stelle auf dem Dokument befindet. Dieser Code liefert die Steuersignale für die Bewegungen, die die
Ableseeinrichtung durchführt. Die Ableseeinrichtung wird unmittelbar an die Stellen geführt, an denen sich die
verborgene Information befindet. Diese verborgene Information ist vorzugsweise auf Linien parallel zu einer
Seitenkante des Dokumentes angeordnet, da dies geringere Anforderungen an die Qualität der Ableseeinrichtung stellt.
Alternativ kann bei einer Kontrolle das gesamte Dokument abgelesen werden, und der Code liefert lediglich
Informationen darüber, welche der abgelesenen Informationen zur Auswertung an den Computer zu übertragen sind.
Die Erfindung kann im Rahmen des-offenbarten Erindungsgedankens
in vielfacher Weise variiert werden.
Im folgenden soll ein Beispiel gegeben werden, wie der auf einem Dokument angebrachte Code zur Steuerung der Informationsaufnahme
aufgebaut sein kann.
Der Code enthält einen Steuerbefehl für die Ableseeinrichtung,
wonach das Ablesen des Dokumentes nur innerhalb
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eines bestimmten Bereiches auf dem Dokument und innerhalb dieses Bereiches evtl. längst bestimmter Lesewege
erfolgt. Der Code enthält einen Auswahlbefehl zur Steuerung der Auswahl der von der Ableseeinrichtung abgelesenen
Informationen.
Der Code enthält einen Steuerbefehl für einen der Ableseeinrichtung
übergeordneten Computer, der entsprechend dem Inhalt des Codes die Ableseeinrichtung so steuert, daß
nach einem bestimmten Schema abgelesen wird.
Der Code enthält einen Auswahlbefehl für den der Ableseeinrichtung
übergeordneten Computer, der entsprechend dem Inhalt des Codes die Auswahl der von der Leseausrüstung
abgelesenen Information steuert.
Die von der Ableseeinrichtung abgelesene Information bildet einen Code, der die Auswahl dieser Information
über einen Computer oder direkt steuert oder ein neues Ablesen nach einem bestimmten Schema veranläßt.
Für die Darstellungsform des Codes kommen alle Zeichen und Markierungen in Betracht, die von der betreffenden
Ableseeinrichtung ablesbar sind.
Die Ableseeinrichtung kann nach einem optischen, magnetischen oder einem anderen dynamischen oder statischen
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Ableseeinrichtungsverfahren arbeiten sowie mittels einer oder mehreren Ablesungen des Dokuments. Die genaue Arbeitsweise
der Ableseeinrichtung hängt von der Ausführung des jeweils abzulesenden Dokuments ab.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Dokuments gemäß der Erfindung. Bei dem Dokument handelt es sich um
einen Personalausweis 10, der eine Fotografie 11, die Personen-Regisiiirnummer 12, weitere Information
13 sowie einen Code 14 aus alphanumerischen Zeichen trägt.
Fig. 2 zeigt, wie der Personalausweis 10 von einer optisch arbeitenden Ableseeinrichtung 1 abgelesen
wird.
Die gezeigte Ableseeinrichtung besteht aus einer Optik 16, einer Fotomatri zeneinheit 17, einer Leseeinheit 18 sowie
einer Steuereinheit 19.
Durch die Optik 16 erhält man ein optisches Bild des Dokumentes 10, und mit der Fotomatrizeneinheit 17 werden
durch ein Gleiten über das Bild die Variationen registriert, die von den auf dem Personalausweis 10 enthaltenen Informationen
veranlaßt werden. Eine Reihe Fotoelemente in der Fotomatrizeneinheit 17 reagieren dann vorzugsweise
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auf eine vom Lichtstrahl abgetastete Linie auf dem Personalausweis
10. Die aufgenommene Information 20 der abgetasteten Linie, die den Code 14 enthält, wird der Steuereinheit
19 zugeführt, wo der Code 14 in ein Steuersignal umgewandelt wird, welches die Leseeinheit 18-derart steuert,
daß nur der Teil 22 der Informationen auf dem Personalausweis 10 weiterbefördert wird, den der Code 14 bestimmt.
Die Teilinformation 22 wird danach für die endgültige Identifizierung
des Inhabers des Personalausweises verwendet. Die Steuereinheit 19 kann hierbei auch aus einem Computer
bestehen.
Es gehört mit zu den Vorteilen der Erfindung, daß in der
Ableseeinheit sich die Verwendung einer Fotomatrix anbietet,
die nur aus einer einzigen Reihe von lichtempfindlichen Elementen besteht, von denen jede eine Linie bzw.
einen schmalen Kanal des von der Optik 16 gelieferten Bildes abtastet. Bei den bekannten Ableseeinrichtungen,
die das gesamte Dokument ablesen und speiehern,werden vorzugsweise
Fotomatrizen verwendet, die aus einer Vielzahl paralleler Reihen von lichtempfindlichen Elementen bestehen,
von denen jedes nur einen Punkt bzw. einen-kleinen Flächenausschnitt des Dokumentes abtastet.
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Claims (4)
- PatentansprücheΠ J Verfahren zur automatischen Ablesung eines Dokuments, das eine erste Information enthält, deren Lage auf dem/^T ftDokument für die Ableseeinrichtung erkennbar und/vorzugsweise sichtbar ist9und das eine zweite, verborgene Information enthält, deren Lage auf dem Dokument für die Ableseeinheit nicht bekannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Information Steuerinformationen für eine Steuereinheit enthält, die die Ableseeinrichtung so steuert, daß nur die Teile des Dokuments abgelesen werden, an denen sich die verborgene Information befindet, und/oder die/Informationsübertragung von der Ableseeinrichtung zum auswertenden Computer so steuert, daß nur diejenigen der abgelesenen Informationen übertragen werden, die zur Kontrolle oder Identifikation erforderlich sind.
- 2. Dokument zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dokument (10) an einer für die Ableseeinrichtung bekannten Stelle eine vorzugsweise wahrnehmbare Information (14) zur Steuerung der Ablesung und/oder Informationsübertragung enthält.
- 3. Dokument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Information (14) Angaben darüber enthält, an welcher409849/0994Stelle/Stellen die verborgene Information zu finden ist.
- 4. Dokument zur Durchführung des-Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Information (14) Angaben darüber enthält, welcher Teil der abgelesenen Informationen für die Auswertung erforderlich ist.409849/0994Le e rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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