DE2421311B2 - Feuerfestes keramisches Erzeugnis sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents

Feuerfestes keramisches Erzeugnis sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE2421311B2
DE2421311B2 DE2421311A DE2421311A DE2421311B2 DE 2421311 B2 DE2421311 B2 DE 2421311B2 DE 2421311 A DE2421311 A DE 2421311A DE 2421311 A DE2421311 A DE 2421311A DE 2421311 B2 DE2421311 B2 DE 2421311B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
channels
cross
approximately
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2421311A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2421311A1 (de
Inventor
Charles L. Delran N.J. Turner (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Refractories Co
Original Assignee
General Refractories Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Refractories Co filed Critical General Refractories Co
Publication of DE2421311A1 publication Critical patent/DE2421311A1/de
Publication of DE2421311B2 publication Critical patent/DE2421311B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/26Extrusion dies
    • B28B3/269For multi-channeled structures, e.g. honeycomb structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J35/00Catalysts, in general, characterised by their form or physical properties
    • B01J35/50Catalysts, in general, characterised by their form or physical properties characterised by their shape or configuration
    • B01J35/56Foraminous structures having flow-through passages or channels, e.g. grids or three-dimensional monoliths
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/0009Use of binding agents; Moulding; Pressing; Powdering; Granulating; Addition of materials ameliorating the mechanical properties of the product catalyst

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

Für die Herstellung von feuerfesten Katalysatorträgern, die Arbeitstemperaturen von über 1000"C aushalten müssen, sind bereits keramische Materialien vorgeschlagen worden. Aus der US-PS 27 42 437 ist ein keramisches Erzeugnis, welches als Katalysatorträger Verwendung findet, gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein feuerfestes keramisches Erzeugnis gemäß Gattungsbegriff so zu verbessern, daß es ein optimales Oberflächen/ Gewichtsverhältnis aufweist sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen keramischen Erzeugnisses aufzuzeigen und auch eine Vorrichtung.
Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt in der in den Patentansprüchen angegebenen Weise, die auf das feuerfeste keramische Erzeugnis, Verfahren zu dessen Hersteilung sowie eine Vorrichtung ausgerichtet sind.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung an Har.d von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt eines Extrudiergeräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 eine Draufsicht der abströmseitigen Fläche der Formplatte (Vorrichtung) zum Formen eines erfindungsgemäßen keramischen Erzeugnisses mit quadratischen Zellen,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Formplatte der F i g. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht der abströmseitigen Fläche der in F i g. I gezeigten Formplatte,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des Endes eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen keramischen Erzeugnisses,
Fig. 6 ein Phasenschaubild, das die allgemeinen Arten der durch verschiedene Kohmaicnalverhältnisse von MgO · AI2O1 · SiO2 erzeugten keramischen Materialien veranschaulicht,
Fig. 7 eine Ansicht eines Fräsvverkzeuges, das zur Herstellung der in den F i g. 1 und 4 dargestellten Formplatten verwendet wird, und
Fig.8 eine Ansicht des Fräswerkzeuges der Fig. 7. wobei das Fräswerkzeug um 90° im Uhrzeigersinn um seine Achse gegenüber der in F i g. 7 dargestellten Lage gedreht ist.
Feuerfeste Massen, wie Magnesiumsiiikate, Magnesiumoxid, Zirkoniumoxid, Zirkoniumsilikat, Cordierit, Korund, Aluminiumsilikate, Aluminiumtitanat, Lithiumaluminiumsilikat und Siliziumdioxid oder eine Mischung dieser Materialien sind als keramische Materialien geeignet.
Eine feuerfeste Masse aus Cordierit ist nach dem Sintern insbesondere zum Herstellen von Katalysatorträgern, die eine niedere Wärmedehnung und hohe Wärmeschockfestigkeit haben müssen, verwendbar. Fig. 6 zeigt ein dreieckiges Phasenschaubild, das die bekannten MgO · AI2Oj · SiO2-Verhältnisse, Erzeugung von Cordierit verwendet werden können, veranschaulicht. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch nicht von dem ausgewählten sinterfähigen, keramischen Material abhängig, und daher kann das Material ausgewählt werden, das die zweckmäßigsten Eigenschaften für die Anwendungsbedingungen aufweist.
Es ist wünschenswert, das keramische Material auf eine durchschnittliche Partikelgröße zu pulverisieren, die ausreichend klein ist, um einen leichten Durchgang der Masse durch die Formzone (die Formplatte des Extruders) sicherzustellen. Vorzugsweise geht das gesamte keramische Material durch ein Sieb mit 74 μΐη Maschenweite hindurch, und optimal hat das gesamte Material eine Partikelgröße von <44 μίτι.
Beim Herstellen der keramischen Masse ist es wünschenswert, die trockenen Zutaten sorgfältig vor dem Hinzufügen von Wasser oder anderen Flüssigkeiten enthaltenden Materialien zu mischen, um die Plastizität der Masse zu fördern. Im allgemeinen reicht eine Mischzeit von ungefähr 5 Minuten für die trockenen Materialien aus. Wenn jedoch Material mit extrem feinen Partikeln verwendet wird (<44μη-,), können längere Mischzeiten bis zu 10 Minuten notwendig sein, um eine gute Verteilung sicherzustellen.
Nach dem Trockenmischen wird die erforderliche Menge Wasser oder eine andere Flüssigkeit zur Förderung der Plastizität zur Masse zugegeben. Sorgfältiges Mischen der flüssigen und festen Zutaten ist notwendig, damit die Masse eine extrudierfähige Konsistenz erhält, und um eine gut geformte Querschnittsform des Erzeugnisses sicherzustellen. Die Mischzeiten für dieses Mischen liegen bei etwa 2 bis 10 Minuten. Wenn das keramische Material einen Ton mit hoher Plastizität enthält, werden im allgemeinen 10 bis 20 Gewichtsteile Wasser auf 100 Gewichtsieile Ton verwendet.
Wasser, das bevorzugte Befeuchtungsmittel, sollte vorzugsweise Wasser mit einem konstanten pH-Wert sein, vorzugsweise mit pH = 7,0. Differenzen des pH-Wertes des Wassers können die Oberflächenaktivität und Bearbeitbarkeit der Tone und anderen verwendeten Zutaten beeinflussen. So kann die Verwendung von Wasser mit unterschiedlichem pH-Wert Änderungen der Behandlungscharakieristika der Masse herbeiführen. Die verwendbaren plastifizierenden Agenzien können Wachs, Gummi und koüoida-
lcs Magnesiumaluminiumsilikal enthalten.
Es ist wünschenswert, der Masse ein Bindemittel zuzufügen, um Kohärenz und Festigkeit der geformten Erzeugnisse sicherzustellen. Das Bindemittel kann anorganisch oder organisch sein. Zweckmäßige anorganische Bindemittel umfassen kolloidales Magnesiumaluminiumsilikat und Natriumsilikat. Geeignete organische Bindemittel umfassen Methylzellulo.se, Polyvinylalkohol, Paraffin und Gummiarabikum. Die Menge des Bindemittels beträgt vorzugsweise ungefähr 0,5 bis 2 Gew.-% der gesamten Feststoffe der Masse.
Ein oberflächenaktives Agens, wie Natriumligno-sulfonatlösung, kann wahlweise zugefügt werden. Der Zweck dieses oberflächenaktiven Agens besteht darin, die Dispergierung der Zutaten in der zu extrudierenden Masse zu unterstützen.
Wie in F i g. 1 und 4 dargestellt ist, hat die Formplatte 10 eine Anströmseite mit vielen, mit engen Abständen angeordneten, sich längs erstreckenden Durchlässen 12, welche den Materialfluß durch die Anströmseitc der Formplatte 10 in Form vieler einzelner Stränge ermöglichen. Die Abströmseite der Formplatte 10 wird durch viele, mit seitlichem Abstand zueinander angeordnete, zylindrische Zapfen 14 gebildet. Jeder Zapfen hat einen geschlossenen, kreisförmigen Umfang in einer Ebene quer zur Richtung des Materialflusses durch die Formplatte 10 und erstreckt sich längs in Flußrichtung. Jeder Zapfen 14 ist von den anderen Zapfen durch einen verbundenen, ausgenommenen Abschnitt 26 getrennt. Der Querschnitt des ausgenommenen Abschnitts 26 ist so gewählt, daß er den gewünschten Querschnitt des durch Extrudieren durch die Formplatte gebildeten Erzeugnisses aufweist und über die gesamte Länge der Zapfen 14 gleich ist.
Die Durchlässe 12 enden am anströmseitigen Ende des ausgenommenen Abschnitts 26, wobei die Achsen der Durchlässe 12 im allgemeinen parallel zur Flußrichtung des Materials durch die Formplatte 10 ausgerichtet sind. Diese Flußrichtung liegt vorzugsweise quer zur Anströmseite der Formplatte 10. Die Durchlässe 12 enden an vielen, mit Abstand zueinander angeordneten Stellen, wobei ein Paar von Zapfen 14 einen Abschnitt des Querschnitts jedes der Durchlässe 12 blockiert, um die extrudierte Masse dazu zu bringen, daß sie das gesamte Volumen des ausgenommenen Abschnitts 26 zwischen den anströmseitigen Enden des ausgenommenen Abschnitts und der Austriusfläche der Formpla'tc ausfüllt. Die in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendete Bezeichnung »Auslritlsflächc« oder »Abströmscitc« der Formplatte bezeichnet die Ebene, die sich durch das abströmscitige Ende der mit Abstand angeordneten Zapfen 14 erstreckt. Die Bezeichnung »Anströmseitc« oder »Eintriltsflächc« der Formplatte 10 bezieht sich auf die Ebene der anderen Fläche der Formplatte 10, welche flach und eben war, bevor das Material zur Bildung der Durchlässe 12 entfernt wurde.
Vorzugsweise und wie in den F i g. I und 4 dargestellt ist, sind die Durchlässe 12 zylindrisch, und die Zapfen 14 sind Zylinder. Hei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich ein Paar der zylindrischen Zapfen 14 in den Strömungsweg des Materials am Austriltscndt· aller Durchlässe 12, mil Ausnahme der am Umfang der Formplatte 10, wo sich nur ein einzelner Zapfen in den Strömung.swcgder am Umfang angeordneten Durchlässe erstreckt. So erstreckt sich ein Paar Zapfen in den Strömungsweg einer überwiegenden Anzahl der zylindrischen Durchlässe 12.
ΙΓι
Wie am besten in F-" i g. 4 zu sehen ist, enden mi Abstand angeordnete, zylindrische Durchlässe 12 ar Stellen, die ungefähr um den Umfang des anströmsciti gen Endes jedes Zapfens 14 voneinander entfernt sind Dieser Abstand ermöglicht das Ausstoßen von Matcria aus den Durchlässen 12 an vielen Stellen, um den Umfang jedes Zapfens 14 und hilft sicherzustellen, daf: der komplizierte Querschnitt der Erzeugnisse auf eine nur kurzen Länge des Flusses durch den abströmsciti gen Abschnitt der Formplatte erreicht werden kann.
Vorzugsweise und wie in dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 4 dargestellt ist, ist jeder gegebene zylindrische Zapfen 14 von sechs anderen zylindrischen Zapfen 14 umgeben, mit Ausnahme der in der Nähe de: Umfangs der Formplatte 10 angeordneten Zapfen Jeder der mit einem Abstand um einen gegebenen Zapfen 14 angeordneten sechs zylindrischen Zapfen is mit seiner Achse ungefähr in gleicher Entfernung von der Achse des gegebenen zylindrischen Zapfen? angeordnet.
Das sich durch Extrudieren entlang der in obige Weise mit Abstand zueinander angeordneten Zapfei ergebende geformte Erzeugnis ergibt eine sechseckige Anordnung der längs verlaufenden Kanäle, wie ii F i g. 5 dargestellt ist. Diese Anordnung ermöglicht die Bildung der höchsten Anzahl von Kanälen 15 pro cm des extrudierten Erzeugnisses 17 und verbessert dii Festigkeitseigenschaften des extrudierten Erzeugnisse! und insbesondere dessen Widerstand gegen que aufgebrachte Druckkräfte. Das in Fig. 5 dargestellt! Erzeugnis hat eine glatte, längs verlaufende, zylindrische Wandfläche 19, die in einigen Anwcndungsfällei wünschenswert ist, z. B. bei Katalysatoranordnungen fü Automobilabgase.
Es ist möglich, über 15,5 Zapfen/cm2 an der Abströmseite der Formplatte 10 zu verwenden und se über 15,5 Kanäle/cm2 zu erzeugen. Man kann sogat Formplatten mit Zapfendichten über 29,5/cm2 erfolg reich beim Extrudieren gleichförmiger keramischci Erzeugnisse verwenden, die nach dem Brennen 3 Kanäle/cm2 aufwiesen.
Wie in den F i g. 1 und 4 dargestellt ist, erstrecken siel die Durchlässe 12 quer zur Anströmseitc der Formplatte 10 und sind mit der Strömungsrichtung ausgerichtet, un den Materialfluß durch die Anströmflächc mit einen Minimum an Druckabfall zu ermöglichen. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Querschnittsfläche dei ausgenommenen Abschnitte 26, die mit der Quer schnittsflächc der Durchlässe 12 kombiniert werden zwischen 0,65 und 1,0, wobei derzeit optimale Ergebnisse beim Extrudieren keramischer Massen bc einem Verhältnis von ungefähr 0,75 erzielt werden.
Beim Extrudieren keramischen Materials hat es siel· auch als wünschenswert erwiesen, die Zapfen 1 zwischen etwa 2,3 bis 3,8 mm lang zu machen. Es hat siel· gezeigt, daß es schwierig ist, fertige Erzeugnisse mi gleichen Querschnitten zu erzielen, wenn die Länge dei Zapfen 14 kleiner als 2,3 mm ist. Wenn die Länge dei Zapfen 14 größer als 3,8 mm ist, müssen übermäßij große Extrudicrdrückc verwendet werden, um den vergrößerten Reibungswiderstand der plastischen, ke ramischen Masse beim länger dauernden Kontakt mi den Zapfen 14 entgegenzuwirken.
Die gewünschte Länge der Durchlässe 12 wire ähnlich bestimmt: durch u) die Notwendigkeit, einer gleichmäßigen Fluß über jeden Durchlaß zu erreichen bevor das Material den ausgenommenen Abschnitt 2( erreicht, unel b) die Neilwendigkcit, den Keibiingswider
siand der Formplatte gegen den Durchfluß des Materials durch dieselbe auf ein Minimum zu verringern. Im allgemeinen variiert die Länge der Durchlässe 12 von 2,5 bis 12,7 mm, vorzugsweise 6,3 mm.
Die Formplatte der Fig. 2 und 3 umfaßt eine integrale Platte 40 mit einer Anströmseile, welche eine Vielzahl mit Abstand zueinander angeordneter, kreisförmiger Durchlässe 42 aufweist, die den Materialfluß durch die Anströmseite der Platte 40 ermöglichen. Die Abströmseitc der Platte 40 ist mit einer Vielzahl mit seitlichem Abstand zueinander angeordneter, rechteckiger Zapfen 44 versehen, die vorzugsweise quadratischen Querschnitt haben. Jeder der Zapfen hat einen geschlossenen, rechteckigen Umfang in einer Ebene quer zur Materialflußrichtung durch die Platte 40 und erstreckt sich längs zur Flußrichtung. Jeder Zapfen 44 ist von den anderen Zapfen durch einen verbundenen, ausgenommenen Abschnitt 46 getrennt, der den gewünschten Querschnitt des durch Extrudieren durch diese Formplatte zu formenden Erzeugnisses hat.
Die Durchlässe 42 enden in Längsrichtung am anströmseiligen Ende 48 des ausgenommenen Abschnitts 46, wobei die Längsachsen jedes Durchlasses 42 im allgemeinen parallel zur Flußrichtung des Materials durch die Platte 40 ausgerichtet sind.
Die Durchlässe 42 enden an einer Vielzahl mit seitlichem Abstand zueinander angeordneter Stellen, wobei vier Zapfen 44 jeweils einen anderen Abschnitt des Querschnitts am Umfang des Durchlasses 42 blockieren. Das Vorhandensein der vier Zapfen 44 führt zur Ausübung kanalbildcndcr Scherkräfte auf die durch jeden Durchlaß cxtrudicrtc Masse und veranlaßt ein seitliches Fließen der Masse, um das gesamte Volumen des ausgcnommcncn Abschnitts 46 zwischen dessen anströmseitigcm Ende 48 und der Austrittsfläche der Platte 40 zu füllen. Vorzugsweise und wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist, sind die Zapfen 44 rechteckig und massiv und haben in einer Ebene quer zur Flußrichtung einen quadratischen Querschnitt. Die hohlen Durchlässe 42 haben einen kreisförmigen Querschnitt, und die Zapfen 44 und die Durchlässe 42 haben jeweils entlang ihrer Länge konstanten Querschnitt.
Wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 4 bzw. 2 und 3 dargestellt ist, sind die Austrittsenden der Durchlässe vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, und die Einlaßenden des ausgenommenen Abschnitts und die anströmseitigen Enden der Zapfen liegen in der gleichen gemeinsamen Ebene.
Gemäß dem mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung durchgeführten Verfahren wird eine Charge einer sorgfältig gemischten plastischen, keramischen Masse in das Innere des zylindrischen Gehäuses 22 gebracht. Vorzugsweise wird das Innere des Extruders mittels Unterdruck entlüftet, um vor Beginn des Extrudierens die gesamte Luft aus der Masse zu entfernen.
Im allgemeinen liegt der Druck an der Anslrömscitc der Formplatte 10 während des Extrudierens, abhängig von der Plastizität der zu cxtrudicrcnden Masse, zwischen 7 und 210 kp/cm3.
Der mit Siegen versehene, cxtrudicrtc Strang wird in Erzeugnisse mit bestimmter Länge geschnitten. Dies erfolgt vorzugsweise mittels eines Drahtes mit sehr geringem Durchmesser, z. H. eines Stahl- oder Wolframdrahtes mil einem Durchmesser von ungefähr 0,05 mm.
Die Kanüle enthaltenden, Stege aufweisenden, in der oben beschriebenen Weise in bestimmte Lunge geschnittenen Erzeugnisse werden getrocknet, was vorzugsweise bei Raumtemperatur und in einem Zeitraum von mindestens 8 Stunden erfolgt. Eine langsame Trocknung ist erforderlich, um ein Reißen zu vermeiden. Es ist wünschenswert, die Enden der Gegenstände für den Zugang mittels eines zur Trocknung dienenden Strömungsmittels offenzuhalten und die längs verlaufende Oberfläche oder Oberflächen der Erzeugnisse lose abzudecken, um das Trocknen der inneren Kanäle des Erzeugnisses mit ungefähr derselben Geschwindigkeit wie das Trocknen der Außenfläche des Erzeugnisses zu fördern. Vorzugsweise werden die geschnittenen Stücke bei Raumtemperatur mindestens 8 Stunden lang luftgetrocknet. Dann können die Erzeugnisse in einem Gebläseofen angeordnet und in einem Zeitraum von 4 Stunden von Raumtemperatur auf ungefähr 110°C erwärmt und mindestens 1 Stunde bei 1 IO°Cgehallen werden.
Die getrockneten Formlinge werden in einem gas- oder elektrisch beheizten Brennofen gebrannt. Im allgemeinen ist es wünschenswert, den Heiz- bzw. Brennplan unter Berücksichtigung der folgenden Kriterien durchzuführen: 1.) Zersetzung und Dehydratisierung der verschiedenen Ton-, Talk- und Bindemittelbestandteile, 2.) Bildung der mikrostrukturellen Zwischenphasen, und 3.) Bildung der mirkostrukturellen Endphasen. Ein typischer Heiz- bzw. Brennplan ist anschließend an die später folgenden Beispiele aufgezeichnet.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen keramischen Erzeugnisses 17 erstrecken sich in Längsrichtung verlaufende, kreisförmige Kanäle 15 über die Länge des Erzeugnisses. Ein solches, aus Cordierit hergestelltes Erzeugnis 17 hat eine Druckfestigkeit in Längsrichtung von ungefähr 350 kp/cm2 und eine Druckfestigkeit in Querrichtung entlang irgendeiner quer zur Längsachse des Erzeugnisses verlaufenden Achse zwischen 28 und 49 kp/cm2. Im allgemeinen schwankt die Druckfestigkeit in Querrichtung der gebrannten, keramischen Erzeugnisse zwischen 8 und 14% der Druckfestigkeit in Längsrichtung.
Das Verhältnis der Druckfestigkeit in Querrichtung zur Druckfestigkeit in Längsrichtung ist erheblich größer als es bei bekannten keramischen Erzeugnissen mit großer Oberfläche erzielt wurde. Zum Beispiel zeigt ein Cordieriterzeugnis mit längs verlaufenden, rcchtckkigen Kanälen eine niedrige Druckfestigkeit in Querrichtung von ungefähr 3,5 kp/cm2 entlang einer quer verlaufenden Achse, welche den 90°-Schniltpunkt eines Paares von Kanalwänden schneidet.
Die erfindungsgemäßen Erzeugnisse können so hergestellt werden, daß sie eine geometrische Oberfläche von mehr als 19,7 cmVcm1 des Raumes aufweisen, der von dem Erzeugnis eingenommen wird. Zum Beispiel können bei einem zylindrischen Gegenstand an innerer Kanalfläche 15,8 cnWcm1 des Volumens geschaffen werden, das benötigt wird, um das zylindrische Erzeugnis unterzubringen, das ein Volumen von π r2 /aufweist, wobei r der Radius und /die Länge des /.ylindrischcn Erzeugnisses sind.
In den Beispielen und in der gesamten Beschreibung sind alle Anteile und Prozentsätze der Zutaten auf das Gewicht bezogen, wenn es nicht anders angegeben ist. Wenn es nicht anders angegeben ist, sind alle Maschcnwcitcn in μηι angegeben.
In diesen Beispielen werden keramische Erzeugnisse aus zehn verschiedenen Chargen von Zutaten geformt, wie sie im folgenden in einer Liste beschrieben sind.
IO
Jede Charge wird gemischt, indem zuerst die trockenen Zutaten ungefähr 5 Minuten lang in einem Paddclrührer gemischt werden, um diese Zutaten gleichmäßig zu verteilen. Anschließend werden Wasser, eine wäßrige Lösung oder ein flüssiges Bindemittel einzeln oder zusammen zur Charge zugefügt, um deren Plastizität zu fördern. Ein sorgfältiges Mischen gibt der Charge eine extrudierfähige Konsistenz und stellt so eine gut ausgebildete Form sicher. Die Zeiten zum flüssigen Mischen in einem Paddelrührer schwanken von ungefähr 5 bis ungefähr 10 Minuten.
Beispiel 1
325 g Kaolin <44μπι
175 g Prochlorittalk < 44 μπι
100 ml 3,8%ige Natriumlignosulfonatlösung
35 ml 12,5°/oige Polyvinylalkohollösung
Beispiel 2
325 g Kaolin <44μηι
175 g Prochlorittalk <44 μιη 145 ml 3,8% wäßrige Lösung eines oberflächenaktiven Mittels
Beispiel 3
1925 g Kaolin <44μηι
350 g Bindeton < 44 μιη
1225 g Prochlorittalk <44 μιη
745 ml 3,8%ige Natriumlignosulfonatlösung
430 ml 9,1 %ige Polyvinylalkohollösung
Beispiel 4
1925 g Kaolin <44 μιη
350 g Bindeton <44 μηι
1225 g Prochlorittalk < 44 μ(η
1350 ml 2%ige Methylzelluloselösung
Beispiel 5
1736 g Kaolin <44 μιη
315g Bindeton <44 μιη
1099 g Prochlorittalk <44 μιη
350 g Zirkoniiimsilikat < 74 μιη 24,5 g trockenes Mcthylzclluloscpulver 1050 ml destilliertes Wasser
Beispiel
1736 g Kaolin <44 μιη 315 g Bindeton <44 μιη
1099 g Prochlorittalk < 44 μιη
350 g gebrannter Ton < 149 μιη >74 μιη 24,5 g trockenes Methyl/.elluloscpulver
1100 ml destilliertes Wasser
Beispiel
2625 g Kaolin <44 μπι
350 g Bindeton <44 μιη
350 g Prochlorittalk < 44 μηι
175 g Magnesiumkarbonat <44 μηι
35 g Methylzcllulosepulver
1485 ml destilliertes Wasser
Beispiel
1350 g Kaolin <44 μιη
600 g Bindeton <44 μιη
1050 g Prochlorittalk <44 μπι
900 g Zirkoniumsilikat < 74 μιη
68,25 g kolloidales Magnesiuinaluminiumsilikat
900 ml destilliertes Wasser
Beispiel
8925 g Zirkoniumsilikat < 74 μιη
1050 g Bindeton < 44 μιη
525 g Kaolin <44 μιη
210 g kolloidales Magnesiuinaluminiumsilikat
1440 ml destilliertes Wasser
Beispiel
850 g AbOj(tafelförmig) < 74 μιη
130g Bindeton <44 μηι
20 g kolloidales Magnesiumaluminiumsilikat
130 ml destilliertes Wasser
Die in den Beispielen verwendeten Materialien haben folgende Analysen:
Prochlorit Kaolin Gebrannter ßindcton*) Uindc-
talk Ton lon")
Chemische Analyse
SiO2 30,70 45,45 54-55 52,01 57,17
AI2O3 22,0 38,26 42-43 30,34 28,45
Fe2O3 1,82 0,73 0,75 0,97 0,96
TiO2 0,08 1,25 0,08 1,64 1,69
MnCh Spur
CaO 0,20 0,21 0,10 0,35 0,26
MgO 32,08 0,04 0,10 0,17 0,20
Na2O 0,25 0,11 0,10 0,20 0,31
K2O 1,20 0,21 1,5-2,0 0,38 0,21
Glühverlust 12,68 13,47 - 13,85 10,78
Partikelgröße
in μιη
<30 85,6% _
<10 31,5% 88,5% _ 97,5O/o 88,0%
<5 15,70/0 78,0% 94,5% 82,0%
<2 6,8% 59,5O/o 85,0% 75,0%
<l 3,6% 50,0% 73,5O/(i 65,5O/o
<0,5 1,9% 32,00/o _ 58,0% 52,0%
<0,2 1,00/o I2.50/0 _ 34,5 % 29,5%
•'ortsL't/ung 1 1 l'i'oi/lilorii-
KiIk
24 21 3 Il 12 Bincle-
ι.»ir)
99,5% Κ,,,,,η lii.iUelor")
Mahlgröße
% < 74 μιη
% < 44 μιη
- 99,9% -
*) Die verwendeten Hindetone hüllen je nach (jewimiungsstatie etwas unterschiedliche Zusainnicnset/ungen.
Die sorgfältig gemischte Charge wird in das zylindrische Gehäuse eines Extruders gebracht, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Die gemischte Masse wird dann im Extruder einem Unterdruck ausgesetzt, um ihr Luft zu entziehen, und durch eine Formplatte mit einem Durchmesser von 7,6 cm extrudiert, welche die in den Fig. 1 und 4 dargestellte Anordnung von Durchlässen 12 und Zapfen 14 aufweist. Die Extrudiergeschwindigkeit der verschiedenen Chargen wird zwischen etwa 25 und 250 cm/min geändert. Dies hängt von der Extrudierkraft ab, die erforderlich ist, um das Material durch die Formplatte zu drücken und ein Bauteil mit kontinuierlichen Stegen gut und genau zu formen. Der Druck an der Anströmseite der Formplatte ändert sich, abhängig von der Plastizität der extrudierlen Masse, von 21 bis210kp/cm2.
Die extrudierte Masse wird in die gewünschten zylindrischen Stücke von 122 cm geschnitten, wozu ein Wolframdraht mit einem Durchmesser von 0,05 mm verwendet wird. Die geschnittenen Stücke werden dann bei Raumtemperatur etwa 8 Stunden lang trocknen gelassen, wobei die zylindrische Oberfläche lose mit porösem Papier oder Kunststoffen umwickelt wird. Dann werden die Stücke ausgewickelt, in kürzere Stücke geschnitten, in einen Gebläseofen gebracht, in einem 4stündigen Zeitraum von Raumtemperatur auf 11O0C gebracht und mindestens 1 Stunde lang auf dieser Temperatur von 110°C gehalten.
Die getrockneten Formlinge werden dann in einem gasbeheizten Brennofen gebrannt. Die Formlinge werden zuerst auf die Seite gelegt und auf einer Schicht hochreinen Siliziumdioxidsandes gelagert. Dabei wird Sorge getragen, um sicherzustellen, daß die Formlinge gegen direkte Wärmestrahlung von der Wärmequelle abgeschirmt werden. Dieses wird durch Verwendung von Muffelplatten durchgeführt. Ein typischer Heizbzw. Brennablauf sieht etwa folgendermaßen aus:
Heiz- bzw. Brennablauf
Aufheizen
von —bis ("C)
Halten
(min)
mit
bei
"CVh "C
0-400 30 mit
bei
100 400
400-490 60 mit
bei
90 490
490-590 60 mit
bei
90 590
590-620 60 mit
bei
60 620
620-780 30 mit
bei
90 780
780-980 30 100 980
Aiilhei/eii Ikihcn mit 100 C
von -bis ( C) (min) bei
980-1080 mit 50
60 bei 1080
1080-1180 mit 50
30 bei 1180
1180-1300
120 1300
Abkühlen
Die gebrannten Erzeugnisse haben die sechseckig geschichtete Anordnung der Kanäle, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Cordieriterzeugnisse der Beispiele 1 bis 8 und 10 haben eine Druckfestigkeit in Längsrichtung von ungefähr 350 kp/cm2 und in Querrichtung von ungefähr 28 bis 49 kp/cm2 und zeigen nach dem Brennen eine Wasserabsorption von 15 bis 18%.
Beispiel 11
1400 g Kaolin,400 g Bindeton und 140OgTaIk werden gesiebt, wobei Material mit einer Partikclgröße von > 149 μιη entfernt wird und 800 g gesintertes Cordierit mit einer Partikelgröße von < 74 μηι werden trocken in einem Paddelmischer 5 Minuten lang gemischt. Anschließend werden 60 g kolloidales Magnesiumaluininiumsilikat und 1040 ml destilliertes Wasser zugefügt, und das Gemisch wird in einem Paddelrührer weitere 5 Minuten gemischt.
Der Ansatz wird in den Zylinder eines Extruders gebracht, wie schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Die gemischte Masse wird im Extruder einem Unterdruck ausgesetzt, um Luft abzusaugen, und wird durch eine Formplatte mit einem Durchmesser von 127 mm extrudiert, welche die Anordnung der Durchlässe 12 und Zapfen 14 aufweist, wie sie in den Fig. 1 und 4 dargestellt ist. Die Formplatte hat eine Dicke von ungefähr 6,35 mm und die Zapfen sind ungefähr 3,18 mm lang. Ungefähr 24 Zapfen/cm2 sind an der Abströmseite der Formplatte angeordnet. Die Extrudicrgeschwindigkeit dieser Charge beträgt ungefähr 91 cm/min. Der Druck an der Anströmseite der Formplatte beträgt ungefähr 14 kp/cm2.
Die extrudierte Masse wird mit einem Wolframdrahi von 0,05 mm Durchmesser in zylindrische Formlinge mit einer Länge von ungefähr 18 cm geschnitten. Die zylindrischen Formlinge werden bei Raumtemperatur ungefähr 8 Stunden lang trocknen gelassen, wobei die zylindrische Wandfläche lose mit einem Papier- oder Kurrststoffblatt umwickelt wird. Die Stücke werden dann in einen Gebläseofen gebracht und in einem 4stündigen Zeitraum auf eine Temperatur von 11O0C erwärmt und bei dieser Temperatur I Stunde lang gehalten.
Die getrockneten Formlinge werden in einem gasbeheizten Brennofen gebrannt. Die Formlinge werden zuerst auf die Sei'e gelegt und auf einer Schicht hochreinen Siliziumdioxidsandes gelagert. Es wird Sorge getragen, daß die Formlinge gegen direkte Beheizung von der Wärmequelle abgeschirmt sind. Dieses wird durch Verwendung von Muffelplatten erreicht. Der Heiz- bzw. Brcnnablauf ist der gleiche wie der beiden Beispielen 1 bis 10 beschriebene.
Die erhaltenen gebrannten Cordieriterzeugnisse haben eine Druckfestigkeit in Längsrichtung von ungefähr 350 kp/cm2 und eine Druckfestigkeit in Querrichtung von ungefähr 35 kp/cm2.
Die F i g. 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines hohlen Fräsers, der insbesondere zum Formen zylindrischer Zapfen, z. B. der in den F i g. 1 und 4 gezeigten Zapfen 14, geeignet ist. Im allgemeinen formt der Fräser einer zylindrischen Zapfen durch Wegnehmen des Materials, das an die zylindrische Oberfläche der Zapfen angrenzt.
Die Fräser der F i g. 7 und 8 bestehen aus einem zylindrischen Teil 50, das in einem Endabschnitt 52 endet, der einen ringförmigen Querschnitt hat. Die Achse des Endabschnitts 52 ist mit der Achse des zylindrischen Teils 50 ausgerichtet.
Die Endabschnitte 52 haben ein Paar vorderer wendeiförmiger Oberflächen 54, die jeweils an ihrem vorderen Ende in einer Schneidkante 56 enden. Die Schneidkanten 56 erstrecken sich über die Dicke des ringförmigen Querschnitts des Endabschnitts 52. Jede der vorderen wendeiförmigen Oberflächen erstreckt sich von der Schneidkante 56 entlang einem zylinHri sehen Weg nach hinten, wobei sie, wie in Fig. 7 dargestellt ist, einen Winkel zwischen 9 und W" zu einer Ebene einnimmt, welche quer zur Längsachse des zylindrischen Teils 50 verläuft. Der in F i g. 7 dargestellte Winkel ix ist wichtig, um eine gute Schneidwirkung
des Fräsers zu erreichen, der, wie in Fig. 7 dargestell ist, cim Fräsen im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wie ii F i g. 7 dargestellt ist, ist der Winkel α als der Winke zwischen einer Ebene quer zur Längsachse de: zylindrischen Teils 50 und der Ebene definiert, in du sich die vordere wendeiförmige Fläche 54 von de Schneidkante 56 auf einem zylindrischen Weg nacl hinten erstreckt. Wenn der Winkel rx kleiner als 9° isl wird nur sehr geringe Schneidwirkung erzielt. Wenn dei Winkel λ über 11° ist, wird die Festigkeit de; Schneidwerkzeuges in der Nähe der Schneidkanter verringert. Vorzugsweise beträgt der Winkel α 10°.
Ferner sind hintere wendeiförmige Flächen 5i vorgesehen, welche jeweils mit einer vorderen wendel förmigen Fläche 54 verbunden sind, vorzugsweise sine die zwei wendeiförmigen Flächen über einen weicl gekrümmten Abschnitt miteinander verbunden. )ed( hintere wendeiförmige Fläche ist zu ihrem hinterer Ende hin und ungefähr um eine Längsentfernung vor der Schneidkante 56, die der gewünschten Länge des zi fräsenden zylindrischen Zapfens entspricht, unter einen Winkel β geneigt, wie in Fig. 8 dargestellt ist, dci mindestens 55° gegenüber einer Ebene parallel zui Achse des zylinori,chcn Teils 50 beträgt, wobei irr vorliegenden Fall der Winkel β vorzugsweise 55' beträgt. Es ist wichtig, daß die hintere wendelförmig( Fläche unter einem Winkel von mindestens 55° gcncig ist, um das Vorhandensein von Spielraum für der Ausstoß von Material sicherzustellen, das vom Fräse während des Präsens cntferni wird.
Es sind längs verlaufende Flächen 60 vorgesehen welche jeweils mit einem Ende an einer vorderer wendeiförmigen Fläche 54 zur Bildung einer Schneid kante 56 verbunden sind. Das andere Ende jeder ir Längsrichtung verlaufenden Fläche 60 ist mit den hinteren Ende einer benachbarten hinleren wcndelför migen Fläche 58 verbunden.
Hierzu 4 Wall Zeichnungen

Claims (23)

Patentansprüche:
1. Feuerfestes keramisches Erzeugnis, welches als Katalysatorträger Verwendung findet, mit einer Vielzahl sich durch das Erzeugnis erstreckenden, parallelen Kanälen für den Durchfluß eines Strömungsmittels und mit einer Vielzahl die Kanäle voneinander trennenden Stegen, wobei die Mehrzahl der parallelen, kreisförmigen Kanäle von sechs anderen, kreisförmigen Kanälen umgeben ist, wobei die Achsen der sechs umgebenden Kanäle ungefähr mit gleichem Abstand von der Achse des kreisförmigen Kanals, den sie umgeben, angeordnet sind, wobei die Kanäle auf sich kreuzenden geraden Linien liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kanäle pro Flächeneinheit der Oberfläche des Erzeugnisses (17) in einer Ebene quer zu den parallelen Achsen der Kanäle (15) mindestens 15,5/cm2 beträgt, und daß das Erzeugnis (17) eine Druckfestigkeit in Querrichtung von mindestens 5% der Druckfestigkeit in Längsrichtung aufweist.
2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der kreisförmigen Kanäle (15) ungefähr 1,4 mm beträgt und die Anzahl der kreisförmigen Kanäle ungefähr 35/cm2 beträgt.
3. Erzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zylindrisch ausgebildet ist und eine glatte, äußere, zylindrische Wandfläche (19) aufweist und die Achsen der kreisförmigen Kanäle (15) mil der Zylinderachse ausgerichtet sind.
4. Erzeugnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Cordierit besteht und beim Zusammendrücken in Querrichtung federt.
5. Erzeugnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Druckfestigkeit in Längsrichtung von ungefähr 350 kp/cm2 und in Querrichtung von ungefähr 28 bis 49 kp/cm2 aufweist.
6. Verfahren zum Herstellen feuerfester keramischer Erzeugnisse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein pulverisiertes, keramisches Material sorgfältig mit einem Bindemittel und einer plastifizierenden Substanz zu einer extrudierbaren Masse, die formbeständig und selbsttragend ist und unter Druck fließt, vermischt wird,
eine daraus gefertigte fortlaufende, langgestreckte Stange durch eine seitlich geschlossene Formzone getrieben wird, wobei in der Formzone erste Scherkräfte auf die Masse aufgegeben werden, um die Stange der Masse zu vielen getrennten Strängen umzuformen,
daß dann auf jeden der einzelnen Stränge innerhalb der Formzone kanalformende Scherkräfte aufgebracht werden, wobei die Abschnitte an der Außenseite des Querschnitts jedes Stranges zum Fließen gebracht werden, und die Stränge auf die anströmseitigen Enden einer Vielzahl mit Abstand angeordneter, sich längs erstreckender Teile, die innerhalb der Formzone angeordnet sind, getrieben werden, wobei die Stränge um die sich längs erstreckenden Teile zusammenfließen und ein mit Stegen versehenes Teil gebildet wird, das eine Vielzahl sich längs erstreckender Kanäle aufweist,
daß das mit Stegen versehene Teil in Erzeugnisse bestimmter Länge geschnitten wird, und
daß die Erzeugnisse getrocknet und gebrannt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der duixh die Formzone fließenden Masse während des Durchgangs durch die Formzone verringert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalbildenden Scherkräfte, die auf die Stränge ausgeübt werden, den Querschnitt der Stege des mit Stegen versehenen Teils auf ungefähr 65% bis 99% des Gesamtquerschnitts der einzelnen Stränge verringern.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kanalbildenden Scherkräfte, die auf die Stränge aufgegeben werden, den Querschnitt der Stege des mit Stegen versehenen Teils auf ungefähr 75% des Gesamtquerschnitts der einzelnen Stränge verringern.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formzone weniger als etwa 25,4 mm lang ist und daß die kanalbildenden Scherkräfte auf die Masse während der letzten 2,3 bis 3,8 mm des Durchgangs der Masse durch die Formzone ausgeübt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Durchtreiben der Masse durch die geschlossene Formzone Luft aus der Masse entfernt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Scherkräfte die Stange zu einer Vielzahl von Strängen mit kreisförmigem Querschnitt umformen, und daß die kanalbildenden Scherkräfte ausgeübt werden, indem jeder Strang zwischen dem oberen Ende eines Paares mit in Abstand zueinander angeordneter, zylindrischer Teile fließen gelassen wird, wobei die zylindrischen Teile symmetrisch in bezug auf die Achse jedes Stranges mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet sind, um den Querschnitt der kreisförmigen Stränge in der Ebene der oberen Enden der zylindrischen Teile zu einem sattelförmigen Querschnitt umzuformen.
13. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus 25 bis 75 Gewichtsteilen eines Tones mit einer Körnung von weniger als 74 μιη, 75 bis 25 Gewichtsteilen Talk und 0,5 bis 2,0 Teilen eines Bindemittels hergestellt und zu einem keramischen Erzeugnis, das aus Cordierit besteht, gebrannt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugnisse bis auf ungefähr I3OO"C gebrannt werden, wobei sie von der direkten Wärmestrahlung der Wärmequelle abgeschirmt sind und derTemperatursteigerungsbetrag nicht mehr als ungefähr 100°C/h beträgt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugnisse einem Temperatursteigerungsbetrag während des Brennens bei 1080 bis 13000C von nicht mehr als ungefähr 50°C/h unterworfen werden.
16. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren gemäß Ansprüchen 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Anströmseitc zylindrische Durchlässe (12; 42) aufweist, die in einer regelmäßigen geometrischen Ordnung angeordnet sind, daß an der Abströmseite Zapfen (14; 44) vorgesehen sind, die in der Mehrzahl jeweils mindestens zwei Durchlässen (12; 42) in regelmäßiger geometrischer Anordnung zugeordnet sind, daß die Anzahl der Zapfen (14; 44) mindestens 15,5 cm2 beträgt, und daß
die Durchlässe (12; 42) und Zapfen (14; 44) mit ihren Achsen parallel zueinander und /.ur .Strömungsrichtung angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch Ib, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (14) zylindrisch und in der Mehrzahl je zwei Durchlässen (12) zugeordnet sind, daß je sechs Zapfen (14) regelmäßig um einen Zapfen (14) und mit gleichem Abstand zueinander und zu dem Zapfen angeordnet sind, daß der Durchmesser der Zapfen (14) ungefähr 1,4 mm und ihre Anzahl ungefähr 35/cm2 beträgt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Strömungsrichtung gesehen kreisförmig ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (44) rechteckigen Querschnitt haben.
20. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (44) quadratischen Querschnitt haben.
21. Vorrichtung nach Anspruch 15, 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zapfen (44) einer geraden Zahl von Durchlässen (42) zugeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (44) vier Durchlässen (42) zugeordnet ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (14; 44) gleiche Abschnitte von zwei (12) bzw. vier Durchlässen (42) abdeckt.
DE2421311A 1973-05-02 1974-05-02 Feuerfestes keramisches Erzeugnis sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung Withdrawn DE2421311B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/356,363 US3930522A (en) 1973-05-02 1973-05-02 Structural ceramic article and method of making same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2421311A1 DE2421311A1 (de) 1974-11-21
DE2421311B2 true DE2421311B2 (de) 1978-06-15

Family

ID=23401162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2421311A Withdrawn DE2421311B2 (de) 1973-05-02 1974-05-02 Feuerfestes keramisches Erzeugnis sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3930522A (de)
JP (1) JPS5027805A (de)
DE (1) DE2421311B2 (de)
FR (1) FR2227935B1 (de)
GB (1) GB1471218A (de)
IT (1) IT1010369B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55140514A (en) * 1979-04-21 1980-11-04 Ngk Insulators Ltd Preparation of mouth piece for extruding and molding honeycomb molding earth discharging foundation
JPS55140515A (en) * 1979-04-21 1980-11-04 Ngk Insulators Ltd Method of regenerating mouth piece for extruding and molding honeycomb molding earth discharging foundation
US4276071A (en) * 1979-12-03 1981-06-30 General Motors Corporation Ceramic filters for diesel exhaust particulates
US4364888A (en) * 1981-05-04 1982-12-21 Corning Glass Works Method and apparatus for extruding a honeycomb structure
PT82225B (pt) * 1986-03-19 1989-06-30 Cipan Comp Ind Produtora De An Reactores biocataliticos para biocatalizadores imobilizados do tipo gel e outros
DE3632322A1 (de) * 1986-09-19 1988-03-24 Otto Feuerfest Gmbh Katalysatorformkoerper sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE3632321C1 (de) * 1986-09-19 1987-12-03 Otto Feuerfest Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stranggepresster,Hohlraeume aufweisender keramischer Formkoerper
US4745092A (en) * 1987-04-27 1988-05-17 The Dow Chemical Company Strengthened cordierite having minor amounts of calcia
US6045628A (en) * 1996-04-30 2000-04-04 American Scientific Materials Technologies, L.P. Thin-walled monolithic metal oxide structures made from metals, and methods for manufacturing such structures
US5814164A (en) * 1994-11-09 1998-09-29 American Scientific Materials Technologies L.P. Thin-walled, monolithic iron oxide structures made from steels, and methods for manufacturing such structures
US5766044A (en) * 1995-05-15 1998-06-16 Eugene A. Norden Multiple-post connectors and method of making multiple-post connectors
US5555620A (en) * 1995-06-06 1996-09-17 Erico International Corporation Method of making electrical connectors
US6461562B1 (en) 1999-02-17 2002-10-08 American Scientific Materials Technologies, Lp Methods of making sintered metal oxide articles
JP2004249283A (ja) * 2003-02-17 2004-09-09 Hyundai Motor Co Ltd 自動車用セラミック触媒担体の一体型円形セル構造
PL1645319T3 (pl) * 2003-07-11 2013-12-31 Ohcera Co Ltd Filtr o strukturze plastra miodu do oczyszczania gazów wydechowych i sposób jego wytwarzania
US8267210B2 (en) * 2003-10-08 2012-09-18 Pride Mobility Products Corporation Power supply assembly for motorized vehicles
CN1901989B (zh) * 2003-12-31 2011-04-13 康宁股份有限公司 具有疏水涂层的陶瓷结构
CN103827055B (zh) * 2011-09-27 2016-04-27 陶氏环球技术有限责任公司 用于陶瓷蜂窝结构体的胶接剂和表皮材料

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2742437A (en) * 1949-05-24 1956-04-17 Oxy Catalyst Inc Catalytic structure and composition
US3295919A (en) * 1962-09-06 1967-01-03 Grace W R & Co Method of treating exhaust gases of internal combustion engines
US3502596A (en) * 1965-11-16 1970-03-24 Du Pont Ceramic structures
DE1729027C3 (de) * 1967-02-08 1975-07-31 Annawerk Keramische Betriebe Gmbh, 8633 Roedental Formvorrichtung zum Herstellen von Formungen mit wabenartiger Struktur
US3568723A (en) * 1967-06-23 1971-03-09 Du Pont Metal-ceramic composite structures
GB1385907A (en) * 1971-05-07 1975-03-05 Ici Ltd Support and catalyst
US3641763A (en) * 1970-09-08 1972-02-15 Gen Motors Corp Gas turbine catalytic exhaust system
US3799796A (en) * 1970-10-06 1974-03-26 Matthey Bishop Inc Preparation of structures with a coating of al2o3/sio2 fibers bonded to al2o3 for use as catalyst substrates
US3790654A (en) * 1971-11-09 1974-02-05 Corning Glass Works Extrusion method for forming thinwalled honeycomb structures
JPS5017555B2 (de) * 1972-09-14 1975-06-21
JPS5111641A (en) * 1974-07-18 1976-01-29 Kajima Corp Kochisuisoto kumiawaseta gendokinashi yosuisochi

Also Published As

Publication number Publication date
US3930522A (en) 1976-01-06
FR2227935A1 (de) 1974-11-29
GB1471218A (en) 1977-04-21
FR2227935B1 (de) 1978-01-27
IT1010369B (it) 1977-01-10
JPS5027805A (de) 1975-03-22
DE2421311A1 (de) 1974-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2421311B2 (de) Feuerfestes keramisches Erzeugnis sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE60005096T2 (de) Monolitische Honigwabenstruktur aus porösem Keramikmaterial, und Verwendung als Partikelfilter
DE3541372C2 (de)
DE69735618T2 (de) Keramische wabenstruktur und verfahren zu deren herstellung
AT519483B1 (de) Verfahren zur herstellung von schleifmittelteilchen
DE102017205248B4 (de) Wabenstruktur und verfahren zum herstellen der wabenstruktur
DE69838183T2 (de) Verfahren zum brennen von keramischen wabenstrukturen und dafür verwendeter tunnelofen
DE60111441T2 (de) Keramische Wabenstruktur
DE19626375A1 (de) Abgasfilter und Verfahren zum Herstellen desselben
DE2454846A1 (de) Keramische wabenverbundstruktur, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE102015104497A1 (de) Wabenstrukturkörper
DE102006000467A1 (de) Wabenstrukturkörper mit hexagonalen Zellen und Herstellungsverfahren von diesem
DE10240161A1 (de) Keramikeinsatzplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2752752A1 (de) Verfahren zur herstellung von koerpern mit bienenwabenstruktur aus keramikstoffen der bariumtitanatgruppe mit positiven temperatur-widerstands-koeffizienten
DE102007000610A1 (de) Doppelschneckenextruder
DE102018002117B4 (de) Wabenstruktur
DE102007000895A1 (de) Verfahren zum Brennen eines keramischen Wabenkörpers
DE10296831B4 (de) Grünlinge für verbesserte keramische Medien und Verfahren zur Herstellung der Medien
DE102007000599B4 (de) Extrusionsformgerät zum Erzeugen eines Wabenstrukturkörpers und Verfahren zum Erzeugen eines Wabenstrukturkörpers
DE102009013567B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wabenstruktur
DE102018204672A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wabenstruktur
DE102018002330B4 (de) Wabenstruktur
DE19935124B4 (de) Herstellungsverfahren für eine hexagonale Wabenstruktur
DE102018002331B4 (de) Wabenstruktur
DE102018204675B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wabenstruktur

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal