DE2420907A1 - Traeger fuer den vordersitz eines autos - Google Patents

Traeger fuer den vordersitz eines autos

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DE2420907A1
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DE2420907A
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Terenzio Sessa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
    • B60N2/123Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable and provided with memory locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Träger für den Vordersitz eines Autos Gegenstand dieser Erfindung ist ein Träger für die Vordersitze von Autos mit einer auf der Bodenfläche befestigten Führungsschiene und einer darauf gleitenden Schs1e, wobei letztere eine Hülse hat, die den Seststellungshebel trägt, und geeignet ist, die Bewegung des Sitzes in Übereinstimmung und in der gleichen Richtung mit-dem Kippen der Lehne auszuführen.
  • Bekannt sind Arten von Vordersitzen von Autos, besonders solchen mit zwei Türen, für die ein Kippen der Sitzlehne nach vorn einem Verrücken des ganzen Sitzes in gleicher Richtung entspricht und umgekehrt, um den Zugang zu den hinteren Sitzen zu ermöglichen.
  • Bei den bekannten Sitzen werden zwei übereinanderangeordnete Laufschienen verwendet und zwar derart, daß die eine für die Regulierung der Stellung des Sitzes in der Längsrichtung der Bodenfläche und die andere dazu diente das Kippen der Lehne nach vorn gleichzeitig mit dem Vorrücken zu bewirken.
  • Diese bekannte Anordnung führt zu einigen Nachteilen wie zum -eispiel: 1 . einem beträchtlichen Raumbedarf in der Höhe wegen der Über einanderanordnung der Führungsschienen, 2. zahlreichen Funktionsvorgängen und mühevoller Ausf2hrung hauptsächlich infolge der zahlreichen Schweissunglen, die für den Zusammenbau notwendig sind, wodurch ziemlich hohe Kosten entstehen, 3. bedeutende Kippbewegungen des Sitzes im Einblick auf die Vielfalt der unvermeidbaren Schwenkungen in vertikaler Richtung zu den Gleitmitteln.
  • Der fräger für einen Vordersitz gemaß der Erfindung vermeidet diese Nachteile und führt zu einer größeren Widerstandsfähigkeit der Einrichtung durch die Verbindung mit dem Unterteil des Sitzes mit deutlichen Vorteilen für die Sicherheit und die Bequemlichkeit.
  • Nach der Erfindung umfasst der Träger eine auf der Grundfläche verankerte Führungsschiene, auf der eine mit dem Sitz festverbundene Gegenschiene läuft, wobei über dieser Gegenschiene eine Hülse mit einem Feststellungshebel versehen ist, der mit einem Zahn in eine Reihe von Bohrungsöffnungen eingreift, die in der mit der Bodenfläche verbundenen Schiene vorgesehen sind, wobei diese Hülse mit einem Getriebe für die Übertragung der Ifippbewegung der Lehne verbunden ist, und zwar derart, daß, wenn diese festgestellt ist, auch der Sitz an die feste Führungsschiene mittels der Hülse festgestellt ist, während beim Kippen der Lehne der feste Punkt des Getriebes von der mit der festen Schiene blockierten Hülse gebildet wid und der mit der Gogenschiene fest verbundene Sitz mit dieser an gleicher Richtung wie die Bewegung der Lchne versetzt; wird.
  • Diese und andere Merkmale des Trägers gemäß der Erfindung folgen im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung eines der beiden Sitzträger für den Vordersitz eines Autes, wie sie auch in den beigefügten Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht des Trägers mit dem Betätigungshebel, Fig. 2 die Aufsicht eines Trägers, gemäß der Pigur 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Pigur 2, Fig. 4 einen zweiten Schnitt längs der Linie IV-IV der Pigur 1.
  • Gemäß der Zeichnung umfasst der Träger eine feste Führungsschiene 1, die auf der Bodenfläche des Fahrzeugs verankert ist, z.B.
  • mit Schrauben 2 oder ähnlichen Mitteln; sie wird von einem Profilstab b oder einer abnlichen Vorrichtrnig gebildet, die im Querschnitt C-rörmig abgekantet ist und hervorragende Ränder in bekannter Art aufweist. Auf dieser Schiene läuft eine Gegenschiene 3, die so gebildet ist, daß sie in senkrechter Richtung auf den Rändern der festen Schiene 1 gehalten wird. Diese Gegensehiene ist mit dem Sitz 4 des Fahrzeugs fest verbunden, wie das schematisch mit einer unterbrochenen Punkt-Strich-Linie in der Zeichnung dargestellt ist und trägt ihrerseits die Lehne 5.
  • Oberhalb der Gegenschiene-3 ist eine Gleithülse 6 vorgesehen, die im Querschnitt C-förmig und so ausgestaltet ist, daß sie mit den umgebogenen Kanten 7-8 senkrecht von der Gegenschiene gehalten wird. Die Hülse 6 besitzt eine seitliche Verlängerung 9, die mit dem Ansatz 10 nach oben umgebogen ist.
  • Auf dem Verlängerungsstück 9 ist mittels eines Zapfens 12 der Hebel 11 angelenkt, der einen Zahn 13 besitzt, der durch eine Öffnung 14 der Hülse 6 oder auch durch ein verlängertes Fenster 15 der Gegenschiene 3 hindurchtreten kann, um in entsprechende in Abständen vorgesehene Aushöhlungen 16 einzugreifen, die auf der festen Schiene für die Peststellung des Sitzes in Längsrichtung herausgearbeitet sind.
  • Die Offnung 14 wird mittels der Rippen 17-18 gebildet, die als Teil der Hülse 6 ausgestaltet sind und ein Führungsmittel für die seitliche Bewegung des Zahnes 13 bilden. Der Hebel 11 besitzt einen Handgriff 19, der in Reichweite der Hand des Fahrers angebracht ist, und dadurch in seiner Stellung gehalten wird, daß der Zahn 13 in die Öffnung 16 der Peder 20 eingreift.
  • Das Ansatzstück 10 ist durch ein Bolzengelenk mittels dem Zapfen 21 mit der Stange 22 verbunden, die das letzte Glied eines Bewegungsmechanismus für die Verbindung mit der Lehne 5 bildet, und zwar für die Übertragung der völligen Neigungsbewegung der Lehne auf dem Sitz 4, wenn man zu den hinteren Sitzen des Fahrzeugs gelangen will.
  • Die Betätigung der Vorrichtung geschieht wie folgt: Um die gewohnte Regulierung der Stellung des Sitzes in der Längsrichtung durchzuführen, betätigt man das Endstück 19 des Hebels 11 in der Richtung A, wobei man in gleicher Richtung den Zahn 13 versetzt, der aus der Öffnung 16 heraustritt, in die er eingerückt war, wobei man die Gegenschiene 3 und den mit ihr fest verbundenen Sitz insgesamt aus der Feststellung mit der festen Führungsschiene 1 loslöst.
  • Auf diese Weise kann der Sitz frei in der Längsrichtung auf der festen Führungeschiene 1 bis zu jeder gewünschten Stellung gleiten. In diesem Moment läßt der Fahrer den IIandgriff 19 und den Hebel unter der Wirkung der Feder 20 los, und bringt den Zahn 13 in eine der Öffnungen 16 der festen Führungsschiene 1, wodurch die Feststellung in der entsprechenden Stellung erreicht wird.
  • Wenn der Benutzer des Fahrzeugs zu den hinteren Sitzen gelangen will, muß er die Lehne 5 des Sitzes nach vorn neigen, wobei er diesen von der in der Zeichnung nicht dargestellten Feststellungsvorrichtung leslöst, bis er ihn vollständig auf den 4 Sitz des Sessels/hinunterneigen kann. Auf diese Weise wird ein Getriebe von bekannte Art für die Übertragung der Bewegung in Kraft gesetzt, z.B. mittels Hebel, Getriebeteilen und ähnl., deren letztes die Stange 22 ist und eine Zugbewegung ausführt In diesem Moment ist der Hebel 11 in seiner Stellung und der Zahn 13 ist in einer der Aushöhlungen 16 eingerückt, wobei die gleitende Hülse 6 auf der festen Führungsschiene 1 festgestellt wird. Nichtsdestoweniger bildet der Zapfen 21 der mit dem Ansatzstück 10 des Verlängerungsstücks 9 der Hülse 6 verbunden ist einen festen Punkt für die Mechanik, deren letztes Glied das Element 22 bildet, und deren erstes Glied mit der Lehne 5 fest verbunden ist.
  • Daraus folgt, daß durch die Wirkung einer Neigungsbewegung der Lehne in der Richtung B das Element 22 sich in der Richtung C bewegt, wenn diese aber an einen festen Punkt gelangt, erfolgt die ganze Bewegungsmechanik und damit der mit ihr verbundene Sitz in entgegengesetzter Richtung, d.h. in Richtung der selber Linie 3. Gemäß der Erfindung kann also der gesamte Sitz nach vorn gerückt werden, und zwar dadurch, daß die Gegenschiene 3, auf der der Sitz befestigt ist, sich frei in der Längsrichtung bewegen kann und zwar in der ganzen länge der Aushöhlung 15, die auf ihr vorgesehen ist, durch welche der Teststellungszahn 13 hindurchgeht, um die Hülse 6 mit. der festen Schiene 1 in de beschriebenen Weise festzustellen. Richtet man die Lehne wieder auf in die Höhe, so entsteht gleichzeitig eine Bewegung des ganzen Sitzes nach rückwärts, der damit wieder seine Ausgangsstellung einuimmt.
  • Der gesamte Vorgang des Versetzens des Sitzes nach vorn oder zurück bei gleichzeitigem Ileigen der Lehne ist durch die Länge der Aushöhlung 15 begrenzt, die auf der Gegenschiene 3 vorgesehen ist.
  • Wenn dagegen die Lehne in ihrer Gebrauchsstellung festgestellt ist, wobei die Kippmöglichkeit variabel mit anderen Mitteln, die nicht die vorliegende Erfindung betreffen voriable ist, bildet das ganze System des Trägers und des entsprechenden Getriebes für das Kippen der Lehne ein widerstandsfühiges Ganzes das einerseits mittels der festen Führungsschiene 1 an der Bodenfläche befestigt ist und andererseits in verhältnismäßig fester Position von den bekannten Mitteln, d-£e mit der Lehne vo -bunden sind, gehalten wird. Die Stütze des Sitzes kann aus zwei Trägern wie dem oben beschriebenen bestehen, die untereinander durch die Bewegung des Zahnes/verbunden sindO Zahlreiche konstruktive Varianten sind möglich, ohne daß mit de Schutzumfang der durch die Erfindung geschützten Merkmale verlassen würde

Claims (4)

  1. Patentansprüche . Träger für den Vordersitz eines Autos mit Mitteln für das Kippen der Lehne, dadurch gekennzeichnet, daß er eine mit der Bodenfläche verankerte Pührungschiene aufweist, auf der eine mit dem Sitz fest verbundene Gegenschiene gleitend angebracht ist, wobei über der Gegenschiene gleitend eine mit einem Feststellungshebel versehene Hülse angebracht ist, wobei ein Zahn des Peststellungshebels in eine Reihe von Öffnungen, die in der mit dem Boden fest verbundenen Schiene vorgesehen sind, eingreift, daß diese Hülse mit einem Getriebe für die Übertragung der Kippbewegung der Lehne so verbunden ist, daß bei Feststellung der Lehne mittels der bei Autositzen bekannten anderen Mittel der gesamte Sitz durch die Hülse an der festen Führungsschiene festgestellt ist, während beim Kippen der Lehne das gesamte Getriebe sich zu einem festen durch die Hülse gebildeten PuSçt bewegt und der ganze Sitz mit der gleitenden Gegenschiene in Längsrichtung auf der festen Schiene gleiten muß.
  2. 2, träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleiten des Sitzes zusammen mit der Gegenschiene dadurch ermöglicht wird, daß eine verlängerte Aushöhlung - auf der Gegenschiene vorgesehen ist, in die der Sperrzahn eingreift, der zwischen der Hülse und der festen Schiene vorgesehen ist.
  3. 3. Träger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende Hülse den Steuerhebel des Feststellungszuhnes angelenkt. trägt, wobei dieser Hebel in der Feststellungsposition von einer Peder gehalten wird.
  4. 4. Träger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschiene gleitend auf der festen Schiene angebracht ist und auf ihr selbst gleitend eine Hülse vorgesehen ist, wobei die Gesamtheit senl-recht mittels darüberliegenden Überlappungselementen auf der festen Schiene verankert ist.
    L e e r s e i t e
DE19742420907 1974-04-30 1974-04-30 Träger für den längs verschiebbaren Vordersitz eines Autos Expired DE2420907C2 (de)

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DE2420907A1 true DE2420907A1 (de) 1975-11-27
DE2420907C2 DE2420907C2 (de) 1983-09-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909320A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-12 Aisin Seiki Schienenmechanismus fuer einen verstellbaren sitz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233915A1 (de) * 1971-07-10 1973-01-18 Ikeda Bussan Co Stuetzkonstruktion fuer einen beweglichen fahrzeugsitz

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233915A1 (de) * 1971-07-10 1973-01-18 Ikeda Bussan Co Stuetzkonstruktion fuer einen beweglichen fahrzeugsitz

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DE3909320A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-12 Aisin Seiki Schienenmechanismus fuer einen verstellbaren sitz

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DE2420907C2 (de) 1983-09-08

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