DE2420506B2 - Arbeitsform für die Herstellung keramischer Erzeugnisse - Google Patents

Arbeitsform für die Herstellung keramischer Erzeugnisse

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DE2420506B2
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Karl Ddr 9200 Freiberg Dressler
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Joachim Ddr 7242 Colditz Holtsch
Albert Dr. Ddr 7817 Schwarzheide Meyer
Manfred Ddr 7260 Oschatz Wackwitz
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    • B28B1/261Moulds therefor
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Description

Es ist bekannt, Arbeitsformen zur Herstellung keramischer Erzeugnisse aus Gips herzustellen. Ferner sind solche Arbeitsformen bekannt, die überwiegend aus _<5 kristallinen Stoffen, wie Schamotte, bestehen, welche mit organischen Bindemitteln, beispielsweise Phenolharzen oder glasfaserverstärkten Polyestern, gesintert, verklebt oder gepreßt werden. Diese bekannten Arbeitsformen weisen insbesondere den Nachteil auf, daß sie sehr schwer sind und daß sie den gewünschten Anforderungen beim Einsatz zur Herstellung keramischer Erzeugnisse nicht in jeder Beziehung genügen. Es; ist daher bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 22 17 608), eine Kunststoffarbeitsform aus porösem Polyurethan für die industrielle Fertigung keramischer Erzeugnisse herzustellen, bei der im Falle des; Vorhandenseins einer Außenhaut diese an der Arbeitsfläche durch Aufrauhen entfernt wird. Dadurch werden die an der Oberfläche liegenden Zellen geöffnet. Diese Form ist zwar leicht und bruch- und verschleißfest, entspricht aber in ihren Eigenschaften noch nicht den gewünschten Anforderungen hinsichtlich der Qualität der geformten Erzeugnisse. Bei dieser bekannten Kunststoffarbeitsform aus Polyurethan handelt es sich im wesentlichen um solche porösen Polyurethane, deren Poren geschlossen sind.
Um bei dieser Arbeitsform aus Polyurethan aber trotzdem während des Einsatzes an bestimmten Stellen zwischen Formfläche und Formling eingeschlossene Luft entweichen lassen zu können, befinden sich an diesen Stellen mehrere symmetrisch angeordnete, nach außen konisch erweiterte Bohrungen. Nachteilig wirkt sich bei diesen Löchern jedoch aus, daß sie verstopfen können und daß die Entformung des Formlings erschwert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsform für die Herstellung keramischer Erzeugnisse der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, die keine Bohrungen in der Formwandung aufweist, bei der aber die zwischen Formfläche und Formling eingeschlossene Luft trotzdem entweichen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Form an den Stellen, an denen zwischen Formfläche und Formling Luft eingeschlossen werden kann, aus einem offenporigen, luftdurchlässigen Material besteht. Bei der Form nach der Erfindung treten an den Stellen, an denen eingeschlossene Luft entweichen kann, keine Verstopfungen auf, so daß die Form ohne Unterbrechungen im Einsatz bleiben kann.
Da die Luft bei der Herstellung von tassen- und becherförmigen Formungen am Boden der Form eingeschlossen wird, bildet das offenporige Material für solche Formen vorzugsweise ganz oder teilweise -den Boden der erfindungsgemäßen Arbeitsform.
Ferner wird bevorzugt, daß das offenporige Material hydrophil ist und somit die gewünschte Saugfähigkeit hat. Bei Verwendung eines solchen Materials wird der Trocknungs- und Entformungsprozeß erleichtert.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke können grundsätzlich alle geeigneten durchlässigen Materialien mit offenen Poren eingesetzt werden. Vorzugsweise verwendet man jedoch erfindungsgemäß hydrophile, offenporige keramische Körper sowie Meiallfilter mit feinsten Pcren, wie sie beispielsweise mittels der Elektronenstrahltechnik hergestellt werden können.
Im Falle eines keramischen Körpers wird dieser vorzugsweise durch Brennen einer Formmasse bei etwa 1320°C hergestellt. Geeignete Formmassen bestehen hauptsächlich aus Poliertonerde sowie Ton; als Bindemittel für die Formmassen werden zweckmäßig Kunstharze verwendet. Als offenporige Materialien eignen sich beispielsweise auch hochporöse Sinterwerkstoffe, wie sie von G. S t e m ρ e I in der VDl-Zeitschrift, 1960, Nr. 27, S. 1302 -1306, beschrieben sind.
Die für die erfindungsgemäße Arbeitsform verwendeten offenporigen Materialien weisen vorzugsweise mindestens die gleichen mechanischen Eigenschaften wie das Material auf, aus dem die Form im wesentlichen besteht.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Arbeitsform wird das offenporige Material in die Form eingebettet. Bei der Herstellung einer Form nach der Erfindung aus Polyurethan kann der offenporige keramische Körper in die Urform eingebracht werden, so daß er dann beim Schäumvorgang in das geschäumte Material eingebettet wird. Man kann das offenporige Mattrial jedoch auch auf eine beliebige andere Weise mit dem restlichen Formkörper verbinden bzw. in eine passende Aussparung innerhalb der Form einbauen bzw. einkleben.
Die vorliegende Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil auf Arbeitsformen aus Kunststoff, insbesondere aus Polyurethan und Epoxidharz, anwenden
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsform, die aus geschlossenporigem, luftdurchlässigem Polyurethan besteht und bei der der Boden durch einen hydrophilen, offenporigen keramischen Körper 3 ersetzt ist. Unterhalb des Körpers 3 ist ein Luftloch 2 ausgespart. Der keramische Körper 3 wird durch Brennen einer Formmasse aus 65% Poliertonerde, 35% Ton und 8% Kunstharz bei 13200C hergestellt. Die Wasseraufnahme des keramischen
Körpers 3 beträgt etwa 35%. Der Körper hat eine für den Formgebungsprozeß ausreichende Porosität und Saugfähigkeit, welche sich aus seiner Feinporigkeit ergibt. Der keramische Körper 3 wird vorzugsweise beim Einschäumen des Polyurethans in die Urform in das Polyurethan eingebettet.
F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsform. Ein Metallfilter 4 mit allerfeinsten Poren bildet einen Teil des Bodens der Form 1, die ansonsten aus geschlossenporigem, luftdurchlässigem Polyurethan besteht. Das Metallfilter 4 muß sehr feinporig sein, um eine gute Qualität des Formlings bei guter Entformbarkeit zu gewährleisten.
Die erfindungsgemäßen Arbeitsformen können na-
türlich auch aus anderen Kunststoffen, insbesondere porösen Kunststoffen ohne ausreichende offene Porosität, oder sonstigen geeigneten Materialien bestehen. Beispiele dafür sind thermoplastische Kunststoffe und Gießharze, z. B. Epoxyde oder Polyester, sowie kristalline, mit organischen Bindemitteln, z. B. Epoxydharzen oder glasfaserverstärkten Polyestern, gesinterte, verklebte oder gepreßte Materungsmittel. Magerungsmittel, die generell in Frage kommen, sind u a. Quarz, Korund, Feldspat, Schamotte in bestimmten Körnungen, vorzugsweise werden verwendet Aluminiumoxid technisch, Quarzsand- und Feldspatmehl. Auch keramische Massen und Metalle, insbesondere porös gesinterte Metalle, sind als Formenmaterial geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Arbeitsform für die Herstellung keramischer Erzeugnisse, die im wesentlichen aus einem ge·· schlossenporigen Material, vorzugsweise Polyurethan, besteht und bei der an den Stellen, an denen zwischen Formfläche und Formling Luft eingeschlossen werden kann, dafür gesorgt ist, daß die Luft durch die Formwandung hindurch entweichen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Form an den Stellen, an denen zwischen Formfläche und Formling Luft eingeschlossen werden kann, aus; einem offenporigen, luftdurchlässigen Material besteht.
2 Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offenporige Material hydrophil ist.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das offenporige Material ein keramischer Körper (3) ist, der den Boden der Form (1) bildet.
4. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das offenporige Material ein Metallfilter (4) ist, das teilweise den Boden der Form (1) bildet.
5. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das offenporige Material an seinen Randzonen in das geschlossenporige Material der Form eingebettet ist.
30
DE19742420506 1973-05-03 1974-04-27 Arbeitsform für die Herstellung keramischer Erzeugnisse Expired DE2420506C3 (de)

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