DE2420445C2 - Blaslanze für Sauerstoff oder ein Gemisch aus Sauerstoff und Brennstoff - Google Patents

Blaslanze für Sauerstoff oder ein Gemisch aus Sauerstoff und Brennstoff

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Blaslanze für Sauerstoff oder ein Gemisch aus Sauerstoff und Brennstoff, mit einem Düsenkopf, einer Blaslanzen-Anschlußanordnung, einem zentralen Brennstoffrohr sowie einem ersten und einem zweiten äußeren Rohr, welche konzentrische Kühlmittelumwälzräume zur Zufuhr von Kühlmittel zum Düsenkopf und zur Abfuhr desselben von dort festlegen.wobei die Rohre konzentrisch angeordnet und mit dem Düsenkopf und der Anschlußanordnung verbunden sind.
In der US-PS 36 20 455 ist eine Sauerstoff- und Brennstoff-Blaslanze mit einer verbesserten Lanzen-Kopfanschlußanordnung dargestellt, die ein schnelles Zerlegen der Lanze mittels einer Schnelltrenneinrichtung ermöglicht und die Strömungsrohre aufweist, welche mittels Dichtungskonstruktion wirksam gegeneinander abgedichtet sind. Diese bekannte Blaslanze bietet jedoch noch keine ausreichende Sicherheit gegen eine Vermischung von Sauerstoff und Brennstoff infolge von Undichtigkeiten bestimmter Bauteile der Lanze. Weiterhin ist eine Druckprüfung des Dichtzustandes der Lanze nur mit erheblichem Aufwand möglich.
Durch die BE-PS 7 24 870 ist eine Blaslanze der anfangs genannten Art bekannt, d. h. eine Blaslanze mit einem Düsenkopf, einer oberseitigen Anschlußanord-
nung sowie mehreren konzentrisch angeordneten, mit der Anschlußanordnung und dem Düsenkopf verbundenen Rohren, nämlich einem zentralen Brennstoffrohr sowie zwei äußeren Rohren, die konzentrische Kühlmittelumwälzräume zur Zufuhr eines Kühlmittels zum Dusenkopf und zur Abfuhr desselben von diesem festlegen. Diese Rohre sind jedoch nicht voneinander getrennt; sie sind offensichtlich mit aufgesetzten Scheiben verschweißt, die entsprechende Durchbrechungen für die inneren Rulire besitzen. Die genannte Druckschrift enthält auch keine Hinweise über etwa erforderliche Dichtungsmaßnahmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Blaslanze zu schaffen, weiche ein schnelles Zerlegen und eine Druckprüfung hinsichtlich ihres Dichtzustandes gewährleistet und weiterhin ein Vermischen von Sauerstoff und Brennstoff infolge von Undichtigkeiten verhindert.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Blaslanze erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Brennstoffrohr unter Bildung einer Isolierkammer durch ein Isolierrohr ummantelt und das Isolierrohr unter Bildung eines Sauerstoffzufuhrkanals durch ein Rohr umgeben ist, daß die Anschlußanordnung eine mit dem Brennstoffrohr verbundene erste Hülse aufweist, mit der eine Brennstoffzuleitung verbunden ist, eine mit dem Isolierrohr verbundene zweite Hülse, eine dritte Hüise mit einer lösbaren Verbindungseinrichtung für die dritte Hülse mit dem Rohr, eine erste Dichtung zwischen der Brennstoffzuleitung und der ersten Hülse zur Abdichtung des Brennstoffrohrs, eine zweite Dichtung zwischen der ersten Hülse und der zweiten Hülse zur Abdichtung der Isolierkammer, eine dritte Dichtung zwischen der zweiten Hülse und der dritten Hülse zur Abdichtung des Sauerstoffzufuhrkanals und eine lösbare Verbindungseinrichtung für das Rohr mit dem ersten äußeren Rohr sowie eine weitere lösbare Verbindungseinrichtung für die beiden äußeren Rohre besitzt, wobei die lösbaren Verbindungseinrichtungen als Schnelltrennverbindungen ausgebildet sind.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Gasblaslanze mit Merkmalen nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt zur Darstellung einer oberseitigen Anschlußanordnung der Blaslanze· gemäß Fig. 1,
F i g. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch den Unterteil bzw. das Düsenende einer Gasblaslanze,
F i g. 4 einen in stark vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt praktisch längs der Linie 4-4 in F i g. 1,
F i g. 5 einen Einzelheiten zeigenden, in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch den obersten Teil der Anschlußanordnung zur Veranschaulichung einer abgewandelten Einzelheit der erfindungsgemäßen Blaslanze und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 3. ω
Die in den Figuren dargestellte SauerstoFf/Brennstoff-Blaslanze 10 weist eine Oberteil- bzw. Kopfanordnung 11 und eine untere Düse 12 auf. Die Blaslanze 10 enthält ein Brennstoffrohr 13, das zur Zufuhr von Brenn- oder Heizöl oder einem ähnlichen Brennstoff dient, der am Düsenende mit dem Sauerstoff vermischt und mit letzterem zusammen für das Frischen von Stahl einem Thomaskonverter zugeführt werden soll. Das basische SauerstoffaufblaEverfahren ist dem Fachmann bekannt, und die dabei infolge der Sauerstoff- und Brennstoffzufuhr in der Stahlschmelze auftretenden physikalischen und organischen Reaktionen brauchen nicht näher erläutert zu werden, weil sich die Erfindung in erster Linie auf die Konstruktion der Blaslanze bezieht.
Das sich praktisch über die Gesamtlänge der Blaslanze erstreckende Brennstoffrohr 13 ist konzentrisch von einem Isolierrohr 14 umschlossen, wobei zwischen beiden Rohren eine Isolierkammer 15 festgelegt wird. Gemäß F i g. 2 ist das obere Ende des Brennstoffrohrs 13 mit einer Erweiterung versehen, und es weist eine einstückig mit ihm verbundene, erweiterte Hülse 16 von kolbenartiger Konfiguration auf, die mit einer Anzahl von Dichtungen 17 versehen ist Diese Dichtungen 17 können von beliebiger herkömmlicher Konstruktion sein und beispielsweise aus sog. O-Ringen bestehen. In die Hülse 16 ist ein Rohrstutzen 18 eingesetzt, der an seinem oberen Ende mit einem Anschlußflansch 19 versehen ist, der zweckmäßig mit einer Heizöl-Zufuhrquelle verbindbar ist Das untere Ende des Rohrstutzens 18 ist mit einem kolbenartigen Hülsenteil 20 versehen, der ebenfalls eine Anzahl von Dichtungen 21 trägt. Das Isolierrohr 14 ist an seinem oberen Ende ebenfalls mit einer erweiterten, kolbenartigen Hülse 22 versehen, die über die Hülse 16 hinaus aufwärts ragt und die ebenfalls eine Anzahl von Dichtungen 23 aufweist.
Ein Rohr 24 ist mit einer Verlängerung 24' versehen, dessen Anschluß noch näher erläutert werden wird. An das Rohr 24 ist ein Sauerstoffeinlaß 26 angeschlossen, über den Sauerstoff durch einen Sauerstoffzufuhrkanal 25 zwischen dem Rohr 24 und dem Isolierrohr 14 eingeführt werden kann. Wie am besten aus den oberen Abschnitten von F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist eine Deckplatte 27 mit Hilfe von Kopfschrauben 28 abnehmbar am oberen Ende einer Hülse 29 befestigt. Die Hülse 29 ist mit einem Umfangsflansch 30 versehen und außerdem mit einem schlankeren Abschnitt 31 verbunden, welcher vom oberen Ende des Rohres 24 überlappt wird. Da die oberen Enden der erweiterten Hülsen 16 und 22 auf Abstand unterhalb der Deckplatte 27 angeordnet sind, wird ein Entlüftungsraum 32 festgelegt. Der Oberteil der Hülse 29 ist mit zwei Gewindebohrungen 33 versehen, von denen in F i g. 4 nur eine dargestellt ist und in die jeweils ein Gewindestopfen 34 mit einer öffnung 35 zur Entlüftung des Entlüftungsraums 32 zur Außenluft eingeschraubt ist. Ein Umfangsflansch 36 ist mit dem Umfangsflansch 30 mittels Schrauben und Muttern 37 verbunden. Mit dem Rohr 24 ist ein Flansch 38 verbunden, und ein äußeres Rohr 39 ist mit einem Flansch 40 versehen, der mit Hilfe von Schrauben und Muttern 41 zweckmäßig mit dem Flansch 38 verbunden ist. Zwischen die Flansche 38 und 40 ist ein weiterer Flansch 42 eingefügt, der an einer Hülse 43 ausgebildet ist, die mit einer in Dichtberührung mit dem vierten Rohr stehenden Umfangsdichtung 44 versehen ist. Der Flansch 42 ist gegen den Flansch 40 mittels einer Dichtung 45 abgedichtet. Zwischen dem Rohr 24 und der Hülse 43 ist ein Entlüftungsraum 46 vorgesehen, die über zwei Kanäle 46' zur Außenluft hin entlüftbar ist. Gemäß F i g. 2 besteht das Rohr 24 aus zwei Abschnitten, von denen die Verlängerung 24' mit einer nach oben ragenden Hülse 47 versehen ist, die in Gleitberührung mit einer kolbenartigen, mit dem unteren Ende des Rohrs 24 verbundenen Hülse 48 steht.
An der Hülse 48 vorgesehene Dichtungen 49 stehen in Dichtungsberührung mit der Innenfläche der Hülse
47, während an letzterer angeordnete Dichtungen 50 in Dichtberührung mit der Zylinderfläche der Hülse 43 stehen.
Die Verlängerung 24' des Rohrs 24 und die Verlängerung 39' des äußeren Rohrs 39 bilden einen Wasserzufuhrraum 51, der mit einem Wassereinlaß 52 kommuniziert. Mit dem unteren Ende des äußeren Rohrs 39 ist ein Flansch 53 verbunden, und die Verlängerung 39' des Rohrs 39 bildet einen mit dem Wasserzufuhrraum 51 kommunizierenden Durchgang 54. Mit einem weiteren äußeren Rohr 57 ist ein Flansch 55 verbunden, der mit Hilfe von Schrauben und Muttern 56 am Flansch 53 befestigt ist. Mit dem unteren Abschnitt des äußeren Rohrs 57 ist ein Flansch 59 verbunden, an den eine sich nach unten fortsetzende Verlängerung 57' des Rohrs 57 angeschlossen ist. Das äußere Rohr 57 bildet einen Wasserauslaßraum 60, der durch einen durch die Verlängerung 57' gebildeten Wasserumwälzraum 60' beschickt wird, so daß das Wasser über ein Auslaßrohr 58 nach außen strömt.
Im folgenden ist anhand von F i g. 3 die Düse 12 der Blaslanze 10 beschrieben. Die Verlängerung 57' des äußeren Rohrs 57 erstreckt sich dabei abwärts und ist beispielsweise durch Schweißen mit einer schüsseiförmigen unteren Abschlußwand 61 verbunden, die nach oben abstehende Umfangsrandabschnitte 62 aufweist, welche der Verlängerung 57' angepaßt und mit ihr verbunden sind. Die Verlängerung 57' kann aus zweckmäßigen, durch Schweißen miteinander verbundenen Rohrabschnitten bestehen, die jedoch nicht im einzelnen dargestellt sind, da sie jeweils einen Teil des äußeren Rohrs 57 bilden. Das gleiche gilt auch für die anderen Rohre, bei denen Verlängerungen vorgesehen und mit den erforderlichen Gleitfugen zur Ermöglichung einer Längsausdehnung und -Verkürzung, welchen diese Teile infolge extremer Temperaturen ausgesetzt sind, versehen sind. Die Verlängerung 39' des Rohrs 39 ist z. B. mit einem schlankeren Abschnitt 63 versehen, der in Schiebeverbindung mit einem Rohrabschnitt 64 steht, welcher dennoch als eine Verlängerung des Rohrs 39 bzw. von dessen Verlängerung 39' angesehen wird. Durch diese Konstruktion werden die im Betrieb auftretenden Längungen und Verkürzungen aufgenommen. Der Rohrabschnitt 64 ist an seinem unteren Ende mit einer Schürze 65 versehen, die einen Teil einer erweiterten Kühlkammer 66 festlegt.
Die erfindungsgemäße Düsenanordnung weist mehrere Düsenöffnungen auf, nämlich bei der dargestellten Ausführungsform drei solche öffnungen. In Fig.3 ist nur eine derartige Öffnung dargestellt, da die öffnungen identisch und um den Umfang der Düse 12 herum auf gleiche Abstände voneinander verteilt sind. Die das untere Ende der Düse abschließende, schüsseiförmige untere Abschlußwand 61 kann insofern als Querwand bezeichnet werden, als sie sich quer über das untere Ende der Verlängerung 57' erstreckt. Ebenso ist das untere Ende des Brennstoffrohrs 13 durch eine zwar gewölbte, aber dennoch querverlaufende Abschlußwand 67 verschlossen. Das Isolierrohr 14 ist ebenfalls mit einer querverlaufenden, im wesentlichen gewölbten Abschlußwand 68 versehen. Eine ähnliche Abschlußwand 69 schließt den Sauerstoffraum ab, der zwischen dem Isolierrohr 14 und der Rohrverlängerung 24' gebildet ist Im unteren Ende der Düse 12 sind drei Zylinderwände 70 angeordnet, von denen nur eine dargestellt ist und die durch das in der Kühlkammer 66 umgewälzte Wasser gekühlt werden. Am unteren Ende jeder dieser Wände 70 ist eine Auslaßöffnung 71 vorgesehen, über welche das Brennstoff/Sauerstoff-Gemisch in den Sauerstoff-Konverter, beispielsweise eines basisch ausgekleideten Konverters eingeblasen wird. Diese Auslaßöffnungen 71 sind von der sog. konvergent-divergenten Konstruktion, bei welcher ein von einem Zylinder aus divergierender Wandabschnitt 72 am oberen Ende der Anschlußöffnung 71 angeordnet ist und mit einem zylindrischen Abschnitt 73 von über seine Länge hinweg konstantem Durchmesser kommuniziert, der seinerseits mit ίο dem divergierenden, sich zum Ende der Düsenspitze erstreckenden Abschnitt 74 verbunden ist. In jeden Abschnitt 74 ragt ein Brennstoffrohr 75 hinein, das in eine Bohrung 76 in der Abschlußwand 67 eingeschweißt ist. Dieses Brennstoffrohr 75 durchsetzt eine Bohrung 77 in der Abschlußwand 68,-mit welcher es ebenfalls verschweißt ist. Das Brennstoffrohr 75 ist somit gegenüber dem Brennstoffrohr 13 und dem Isolierrohr 14 auskragend gehaltert und ragt zentral in die Auslaßöffnung 71 hinein, in welcher es kurz unterhalb des gleichbleibend zylindrischen Abschnitts 73 endet. Wie am besten aus den F i g. 3 und 6 hervorgeht, ist das Brennstoffrohr 75 außerdem mit Hilfe von Abstandstücken 78 und 79 gehaltert, die ihrerseits an der Wand des konvergierenden Wandabschnitts 72 angeschweißt sind. Jedes Brennstoffrohr 75 ist mithin effektiv derart in der betreffenden Auslaßöffnung 71 gehaltert, daß Sauerstoff und Brennstoff ungehindert aus dem Ende der betreffenden Düse oder Mündung ausströmen können.
Wie am besten aus F i g. 2 hervorgeht, ist an dem unterhalb der kolbenartigen Hülse 22 befindlichen Abschnitt des Isolierrohres 14 eine mit Gewinde versehene öffnung 80 angeordnet, die normalerweise durch einen Verschluß 81 verschlossen ist. Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 5 sind die Teile den vorher beschriebenen Teilen identisch, nur daß die einen Teil des Brennstoffrohrs 13 bildende Hülse 16 mit einem oder mehreren Kanälen 82 versehen ist, die an ihrem unteren Ende mit der Isolierkammer 15 verbunden sind. Der betreffende Kanal 82 ist dabei am oberen Ende mittels eines Verschlusses 83 verschlossen.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Blaslanze erläutert:
Im Betrieb wird die Blaslanze vom oberen Ende her mittels einer passenden Krankonstruktion über der in einem Windfrischgefäß befindlichen Stahlschmelze gehalten, und zwar in einem vorbestimmten Abstand über der Schmelze. Hierbei kann Heizöl über den Rohrstutzen 18 zugeführt werden, wobei das Heizöl zum Ende der Blaslanze fließt und an den Brennstoffrohren 75 austritt, um dort in den Auslaßöffnungen 71 mit Sauerstoff vermischt zu werden. Selbstverständlich strömt dabei Sauerstoff über den Sauersioffcinlaß 26 in Abwärtsrichtung durch den Sauerstoffzufuhrkanal 25 sowie durch die Abschnitte 72 und 73, um über den Abschnitt 74 auszuströmen. Dabei wird Wasser über den Wassereinlaß 52 zugeführt und abwärts über den Wasserzufuhrraum 51 und den Durchgang 54 zum unteren Ende der Düse geleitet, worauf es die Zylinderwände 70 in der Kühlkammer 66 umströmt, sodann über den Wasserumwälzraum 60' auswärts und aufwärts in den Wasserauslaßraum 60 fließt und über das Auslaßrohr 58 abströmt. Eines der Hauptmerkmale der vorliegenden Blaslanze besteht in der einfachen Instandsetzbarkeit sowie in der Einfachheit, mit welcher die Dichtungsflächen und die Dichtungen geprüft werden können. Wenn die ausbaubare Hülse 29 durch Lösen der Schrauben und Muttern 37 ausgebaut worden ist, können die Dichtungen 23 leicht untersucht und ausgewechselt werden. Außerdem
können durch Ausbau des Rohrstutzens 18 die Dichtungen 21 untersucht oder ausgewechselt werden.
Die in der eingangs genannten US-PS 36 20 455 erwähnt, ist der Entlüftungsraum von äußerster Wichtigkeit, um etwa hindurchleckenden Sauerstoff zur Außenluft zu entlüften, bevor er sich mit anderen, möglicherweise durchsickernden Stoffen vermischen kann. Mit anderen Worten: Eventuell an den Dichtungen 23 vorbei austretender Sauerstoff wird über die öffnungen 35 unmittelbar zur Außenluft hin abgelassen. Die Gewindebohrungen 33 dienen auch zur Aufnahme eines Prüfanschlusses durch Auswechseln gegen den in F i g. 4 gezeigten 12,7 mm- bzw. '^"-Stopfen 34. Ein solcher Prüfanschluß kann einen Teil einer Druckprüfeinheit bilden, mit deren Hilfe zur Prüfung der Dichtungen 23 und 2i ein Hochdruckfluidum in den Entlüftungsraum 32 einleitbar ist.
Das Isolierrohr 14 bildet eine Isolierkammer 15, die als Sicherheitskammer zwischen dem Sauerstoffzufuhrkanal 25 dient, falls eine Undichtigkeit an einer der Verbindungen des Brennstoffrohres 13 auftreten sollte. Wie erwähnt, können die Rohre sämtlich aus Stücken zusammengesetzt werden, die miteinander verschweißt werden, wobei eine etwa infolge einer fehlerhaften Schweißstelle im Brennstoff rohr 13 auftretende Leckage durch die Isolierkammer 15 aufgenommen wird. Die Dichtun0 17 verhindert dss Entweichen von Heizö! äue der Isolierkammer 15, doch wenn ein Teil davon über die Dichtungen 17 austreten sollte, wird es durch die Entlüftungsöffnungen aus dem Entlüftungsraum 32 abgeführt und kann schnell von der Bedienungsperson festgestellt werden, so daß der Betrieb zur Instandsetzung unterbrochen werden kann.
Die Anordnung aus der mit Gewinde versehenen öffnung 80 und dem Verschluß 81 erfüllt während des Prüfvorganges bei einer Blaslanze ebenfalls einen bestimmten, wichtigen Zweck. Zur entsprechenden Prüfung der Schweißnähte und der Dichtungen nach dem teilweisen Zerlegen des oberen Endes der Konstruktion wird ein zweckmäßiger Anschlußstutzen an den Verschluß 81 angeschlossen, um unter Druck stehendes Wasser in die Isoiierkammer 15 einzuleiten, wodurch die Dichtungen 17 und die Schweißnähte der verschiedenen Abschnitte der betreffenden Rohre geprüft werden können. Im Hinblick auf die Anordnung der Hülsen 16, 22 und 29 mit ihren jeweiligen Dichtungen ist es ersichtlich, daß eine lotrechte Längung und Verkürzung der Rohre möglich ist Die Ausdehnung des äußeren Rohres 39 und der Verlängerung 39' wird gemäß F i g. 3 durch Verschiebung der Gleitfuge bzw. des schlankeren Abschniüs 63 relativ zum Rohrabschnitt 64 ermöglicht.
In F i g. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt Dabei ist die Hülse 16 mit einem oder mehreren lotrechten Kanälen 82 versehen, die mit der Isolierkammer 15 in Verbindung stehen. Bei der Druckprüfung der Dichtungen 17 werden die Kanäle 82 mittels der Verschlüsse 83 verschlossen, so daß eine wirksame Prüfung der Dichtungen 17 möglich ist Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Dichtungen 17 wegzulassen oder den Kanal 82 offen zu lassen, so daß jegliches Leckfluidum aus der Isolierkammer 15 unmittelbar zum Entlüftungsraum 32 gelangt, wo es für die Bedienungsperson schnell sichtbar wird. Bei Verwendung der Dichtungen 17 besteht jedoch die andere Möglichkeit, daß die Bedienungsperson im Betrieb den Verschluß 83 entfernt und dabei den Kanal 82 öffnet, so daß das entweichende Heizöl ungehindert in den Entlüftungsraum 32 eintreten kann, worauf es infolge seines Austritts aus den Entlüftungsöffnungen schnell festgestellt werden kann. Bei dieser Abwandlung werden die Dichtungen 17 hauptsächlich für die Prüfung der Vorrichtung benutzt, während sie im Normalbetrieb der Blaslanze keinen Einfluß haben, weil die Kanäle 82 offen sind.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Anordnung des Entlüftungsraums 46 und des Kanals 46'. Dabei kann an den Dichtungen 49 vorbei austretender Sauerstoff sofort in
ίο den Entlüftungsraum 46 einströmen und über die Kanäle 46' abgeführt werden. Die Vorteile der schnell abnehmbaren Trennstelle der Hülse 43 liegen ebenfalls auf der Hand, da sie die schnelle Überprüfung der Dichtungen und ein nötiges Auswechseln entsprechender Teile dieser spezieller. Anordnung ermöglicht. Ersichtlicherweise ermöglicht mithin die dargestellte Konstruktion eine Druckprüfung der Blaslanze vor ihrer Benutzung, was bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich oder vorgesehen ist.
Bei der dargestellten Düsenanordnung sind die Brennstoffrohre 75 effektiv auskragend an den unteren Enden der Rohre gehaltert, wodurch ein wirksamer Betrieb gewährleistet wird.
Zusammenfassend wird somit eine Blaslanze für Sauerstoff oder ein Gemisch aus Sauerstoff und Brennstoff geschaffen, die zur Prüfung auf Undichtigkeit und andere Störungen ohne weiteres von ihren Brennstoff-, Sauerstoff- und Kühlwasser-Zufuhrquellen trennbar ist. Die Konstruktion kann auch ein zentrales Brennstoffrohr aufweisen, das von einem Isolierrohr umschlossen ist, wobei diese Rohre obere Hülsenelemente kolbenartiger Ausbildung aufweisen, die so zusammengesetzt sind, daß sie im Fall von Undichtigkeit ein Vermischen von Brennstoff, Sauerstoff und Wasser verhindern. Das Isolierrohr'kann dabei einen Isolierraum festlegen, der ohne weiteres einer Druckprüfung unterziehbar ist, um die Dichtheit der Anordnung festzustellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Blaslanze für Sauerstoff oder ein Gemisch aus Sauerstoff und Brennstoff, mit einem Düsenkopf, einer Blaslanzen-Anschlußanordnung, einem zentralen Brennstoffrohr sowie einem ersten und einem zweiten äußeren Rohr, welche konzentrische Kühlmittelumwälzräume zur Zufuhr von Kühlmittel zum Düsenkopf und zur Abfuhr desselben von dort festlegen, wobei die Rohre konzentrisch angeordnet und mit dem Düsenkopf und der Anschlußanordnung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffrohr (13) unter Bildung einer Isolierkammer (15) durch ein Isolierrohr (14) ummantelt und das Isolierrohr (14) unter Bildung eines Sauerstoffzufuhrkanals (25) t-urch ein Rohr (24) umgeben ist, daß die Anschlußanordnung eine mit dem Brennstoffrohr (13) verbundene erste Hülse (16) aufweist, mit der eine Brennstoffzuleitung verbunden ist, eine mit dem Isolierrohr (14) verbundene zweite Hülse (22), eine dritte Hülse (29) mit einer lösbaren Verbindungseinrichtung für die dritte Hülse (29) mit dem Rohr (24), eine erste Dichtung (21) zwischen der Brennstoffzuleitung und der ersten Hülse (16) zur Abdichtung des Brennstoffrohrs (13), eine zweite Dichtung (17) zwischen der ersten Hülse (16) und der zweiten Hülse (22) zur Abdichtung der Isolierkammer (15), eine dritte Dichtung (23) zwi schen der zweiten Hülse (22) und der dritten Hülse (29) zur Abdichtung des Sauerstoffzufuhrkanals (25) und eine lösbare Verbindungseinrichtung für das Rohr (24) mit dem ersten äußeren Rohr (39) sowie eine weitere lösbare Verbindungseinrichtung für die beiden äußeren Rohre (39, 57) besitzt, wobei die lösbaren Verbindungseinrichtungen als Schnelltrennverbindungen ausgebildet sind.
2. Blaslanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Hülse (29) einen durch die drei Dichtungen (17, 21, 23) gegenüber dem Brennstoffrohr (13), der Isolierkammer (15) und dem Sauerstoffzufuhrkanal (25) abgedichteten Entlüftungsraum (32) aufweist, daß eine Entlüftungseinrichtung zur Entlüftung dieses Raums zur Außenluft vorgesehen ist und daß die Entlüftungseinrichtung einen herausnehmbaren Stopfen (34) mit einer Öffnung (35) aufweist, welche eine Verbindung zwischen diesem Raum und der Außenluft herstellt.
3. Blaslanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffleitung zur ersten Hülse (16) einen mit der ersten Hülse zusammengepaßten Rohrstutzen (18) aufweist, und daß die erste Dichtung (21) zwischen dem Rohrstutzen und der ersten Hülse (16) angeordnet ist.
4. Blaslanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierrohr (14) eine öffnung (80) mit einem entfernbaren Verschluß (81) aufweist, der zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Isolierkammer (15) una dem Sauerstoffzufuhrkanal (25) herausnehmbar ist.
5. Blaslanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Hülse (29) einen durch die drei Dichtungen (17, 21, 23) abgedichteten Entlüftungsraum (32) aufweist, und daß der Entlüftungsraum (32) und die erste Hülse (16) einen Kanal (82) zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Isolierkammer und dem Entlüftungsraum aufweisen.
6. Blaslanze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (82) mit einem entfernbaren Verschluß (83) versehen ist
7. Blaslanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die das erste äußere Rohr (39) mit dem
s Rohr (24) verbindende Einrichtung einen mit dem Rohr (24) verbundenen Flansch (38) aufweist, daß ein mit dem ersten äußeren Rohr (39) verbundener zweiter Flansch (40) vorgesehen ist, daß das Rohr (24) unterhalb der Flansche (38,40) endet, daß eine
ίο mit dem Ende des Rohrs (24) verbundene vierte Hülse (48), eine in Schiebeeingriff mit der vierten Hülse stehende fünfte Hülse (47), eine mit der fünften Hülse (4 ) verbundene Rohrverlängerung (24'), die eine Fortsetzung des Rohrs (24) und des Sauerstoffzu fuhrkanals darstellt, und eine zwischen der fünften Hülse (47) und dem ersten äußeren Rohr (39) angeordnete, sechste Hülse (43) vorgesehen sind, daß die sechste Hülse (43) einen abnehmbar zwischen dem ersten (38) und dem zweiten Flansch (40) befestigten dritten Flansch (42) aufweist und daß zwischen der vierten, der fünften und der sechsten Hülse (48; 47; 43) Dichtungen (49; 50) zur Abdichtung der Sauerstoff?,ufuhrkammer gegenüber der Kühlmittelumwälzkammer vorgesehen sind.
8. Blaslanze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dritten (42) und dem zweiten Flansch (40) eine Dichtung (45) zur Abdich tung der Kühlmittelumwälzkammer angeordnet ist.
9. Blaslanze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flansch (38), ein Teil der sechsten Hülse (43), das Rohr (24) sowie die vierte und die fünfte Hülse (48 bzw. 47) einen zweiten Entlüftungsraum (46) festlegen, und daß eine zweite Einrichtung zur Entlfütung des zweiten Entlüftungsraums (46) zur Außenluft vorgesehen ist.
10. Blaslanze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Entlüftungseinrichtung einen Kanal (46') im dritten Flansch (42) der sechsten Hülse (43) aufweist.
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