DE2419919A1 - Schaltungsanordnung zum zusammenschalten mehrerer meldeeinrichtungen, insbesondere rauchmelder - Google Patents

Schaltungsanordnung zum zusammenschalten mehrerer meldeeinrichtungen, insbesondere rauchmelder

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DE2419919A1
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Helmut Grefe
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Grescha Ges Grefe & Scharf
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Grescha Ges Grefe & Scharf
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/04Monitoring of the detection circuits
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device

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Description

  • Schalungsanordnung zum Zusammenschalten mehrerer Meldeeinrichtungen, insbesondere Rauchmelder Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Zusammenschalten mehrerer Meldeeinrichtungen zu einer Meldeschleife, wobei jede Meldeeinrichtung einen Alarmkontakt, der bei Ansprechen der Meldeeinrichtung schaltet, sowie einen Störmeldekontakt, der bei Auftreten einer Störung in der Meldeeinrichtung schaltet, aufweist.
  • Bei Rauchmeldern, wie sie in selbsttätigen Feuermeldesystemen eingesetzt werden, ist es bekannt, mehrere Meldeeinrichtungen zu einer Schleife zusammenzuschalten und eine Auswerteelektronik vorzusehen, die die Auslösung von Alarm bzw. das Ergreifen bestimmter Maßnahmen veranlaßt, wenn der Alarmkontakt irgendeiner Meldeeinrichtung angesprochen hat. Darüber hinaus ist es bekannt, einen Ruhestrom durch die Meldeschleife hindurchzuschicken, dessen Stärke unterhalb der zur Alarmauslösung führenden Stärke liegt, dessen Ausbleiben jedoch festgestellt wird, um einen Drahtbruch oder eine andere Störung in der Meldeschleife zu ermitteln.
  • Die bekannten Rauchmelder arbeiten mit einem System aus einer Lichtquelle und einem Fotosensor. Beim Auftreten von Rauch zwischen Lichtquelle und Fotosensor wird die Lichtübertragung infolge der Streuung verändert und der Fotosensor ändert seinen Widerstandswert. Hierdurch wird ein Alarmrelais zum Ansprechen gebracht, dessen Kontakt in der Regel als Öffner ausgebildet ist. Um einen Ausfall der Lichtquelle, durch den die Meldeeinrichtung funktionsunfähig wird, zur Anzeige zu bringen, ist es bekannt, ein Relais in Serie zur Lichtquelle zu schalten. Wird der Lichtquellenstromkreis unterbrochen, so schaltet das Relais und betätigt einen Störmeldekontakt.
  • Bei der bekannten Meldeschleife sind die Alarmkontakte und die Störmeldekontakte sämtlicher Meldeeinrichtungen in Serie geschaltet. Die Alarmkontakte sind jeweis durch einen Widerstand überbrückt. Sämtliche Kontakte sind als öffner ausgebildet. öffnet bei dieser Schaltung einer der Störmeldekontakte, so wird der gesamte Stromkreis der Meldeschleife unterbrochen und ein Alarmsignal kann im Ernstfalle dann nicht mehr durchgegeben werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Funktionsfähigkeit für Alarmsignale auch bei Betätigung einzelner Störmeldekontakte in höherem Maße erhalten bleibt. Außerdem soll die Anzahl der benötigten Widerstände reduziert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Störmeldekontakte der Meldeeinrichtung in der Schleife in Reihe geschaltet sind, und daß die Alarmkontakte bei geschlossenen Störmeldekontakten parallel zueinander liegen und als Schließer ausgebildet sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß beim Ansprechen eines Störmeldekontaktes die Funktionsfähigkeit derjenigen Alarmkontakte voll erhalten bleibt, die vor dem umgeschalteten Störmeldekontakt liegen. Werden die Rauchmelder dazu benutzt, Rauchabzugsklappen in einem Gebäude über entsprechende Auslöseeinrichtungen im Brandfalle selbsttätig zu öffnen, um den Rauch abziehen zu lassen, dann werden die Rauchabzugsklappen bereits ausgelöst, wenn irgendeine der Meldeeinrichtungen der Meldeschleife angesprochen hat. Wurde einer der Störmeldekontakte infolge des Ausfalls einer Lichtquelle umgeschaltet, was selbstverständlich zur Abgabe eines Störmeldesignals führt, so sind bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung hierdurch keineswegs samtliche Meldeeinrichtungen außer Funktion gesetzt, sondern nur diejenigen, die hinter dem geöffneten Alarmkontakt liegen.
  • Die Funktionsfähigkeit der gesamten Meldeeinrichtung wird damit erheblich sicherer gemacht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nur ein einziger Widerstand zur Begrenzung des Ruhestromes in der gesamten Meldeschleife benötigt wird. Dieser Widerstand überbrückt sämtliche Alarmkontakte. Bei dem bekannten System wird dagegen für jeden Alarmkontakt ein eigener Parallelwiderstand verwendet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Meldeeinrichtung ein Rauchmelder, der das Vorhandensein von Rauch mittels einer Anordnung aus Lichtquelle und Fotosensor ermittelt, wobei in Reihe mit der Lichtquelle ein den Störmeldekontakt steuerndes Störmelderelais liegt, während der Fototsensor ein den Alarmkontakt betätigendes Alarmrelais steuert.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Schaltbild einer Meldeschleife mit angeschlossener Auswerteschaltung, und Fig. 2 zeigt das Prinzipschaltbild einer Störmeldeeinrichtung.
  • Zunächst sei auf Fig. 2 Bezug genommen, in der eine Meldeeinrichtung in Form eines Rauchmelders dargestellt ist. Der Rauchmelder besitzt eine Leuchte 40, die in Reihe mit einem Störmelderelais 30 den Lastwiderstand eines npn-Transistors 41 bildet. Der Transistor 41 ist über den Emitterwiderstand 42 an die negative Versorgungsleitung 43 angeschlossen. Seine Basis liegt an einem aus einer Zenerdiode 44 und einem Widerstand 45 bestehenden Spannungsteiler, der zwischen die negative Versorgungsleitung 43 und die positive Versorgungsleitung 46 geschaltet ist. Die Zenerdiode 44 liefert ein konstantes Bezugspotential für die Transistorbasis und gleichzeitig die Versorgungsspannung für einen Spannungsteiler, der aus einem Widerstand 47 und einem Fotowiderstand 48 besteht. Der Fotowiderstand 48 wird von dem Licht der Leuchte 40 getroffen, und zwar mit unterschiedlicher Intensität in Abhängigkeit davon, ob sich zwischen den beiden Teilen Rauch befindet oder nicht. Der Abgriff des Spannungsteilers aus den Widerständen 47 und 48 ist an die Basis eines Transistors 49 geschaltet, der das Alarmrelais 20 steuert.
  • Die vorstehend beschriebene Schaltung ist erheblich vereinfacht, um das Arbeitsprinzip zu verdeutlichen.
  • Das Alarmrelais 20, das im Ruhezustand stromlos ist bzw. nur von einem ganz geringen Ruhe strom durchflossen wird, spricht an, wenn zwischen der Leuchte 40 und dem Fototransistor 48 Rauch auftritt. Es schließt dann den in der Meldeschleife nach Fig. 1 liegenden Alarmkontakt.
  • Die Leuchte 40 und das Störmelderelais 30 sind, wenn die Meldeeinrichtung in Betrieb ist, stets stromdurchflossen. Fällt beispielsweise der Transistor 41 oder die Leuchte 40 aus, dann wird das Störmelderelais 30 aberregt und öffnet den entsprechenden Störmeldekontakt in Fig. 1.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Meldeschleife 50 sind die Alarmkontakte 21, 22 und 23 sowie die Störmeldekontakte 31, 32 und 33 von insgesamt drei Störmeldeeinrichtungen der in Fig. 2 dargestellten Art zusammengeschaltet. Eine Schleife kann selbstverständlich eine noch viel größere Anzahl von Meldeeinrichtungen enthalten.
  • An die positive Versorgungsleitung 51 sind hintereinander die Störmeldekontakte 33, 32 und 31 angeschlossen. Hinter jedem Störmeldekontakt ist zwischen die Leitung 51 und die Rückrührleitung 52 der Schleife der jeweilige Alarmkontakt 21, 22 bzw. 23 geschaltet.
  • Der letzte Alarmkontakt 21 ist durch einen Widerstand 53 zur Begrenzung des Schleifenruhestromes überbrückt.
  • Die Alarmkontakte 21, 22 und23 sind als Schließer ausgebildet, d.h. sie schließen, wenn das zugehörige Alarmrelais 20 erregt wird. Die Störmeldekontakte 31, 32 und 33 sind ebenfalls als Schließer ausgebildet, d.h. sie öffnen, wenn das Störmelderelais 30 aberregt wird.
  • Der Ruhezustand der Meldeschleife 50 ist in Fig. 1 abgebildet. In diesem Falle fließt ein Strom von Leitung 51 über sämtliche Störmeldekontakte 33 bis 31, und den Widerstand 53 zur Rückführleitung 52. An die Rückführleitung ist ein Relais 54 angeschaltet, das als Schwellenwertschalter wirkt und bei dem durch den Widerstand 53 begrenzten Ruhestrom nicht anspricht.
  • Das Relais liegt mit seinem zweiten Anschluß an der negativen Versorgungsleitung 55.
  • Wird an einer der Meldeeinrichtungen Rauch erkannt, so spricht das entsprechende Alarmrelais 20 an und der Alarmkontakt 21 bzw. 22 bzw. 23 schließt. Dadurch wird der Widerstand 53 überbrückt und der Strom im Relais 54 erreicht einen solchen Wert, daß das Relais anspricht.
  • Dadurch wird der Umschaltkontakt 56 nach links umgelegt, so daß über die Diode 57 negatives Potential an einen Auslöser 58 gelegt wird, dessen anderer Anschluß an Leitung 52 und somit an positivem Potential liegt.
  • Der Auslöser 58 kann beispielsweise aus einer Zündkette bestehen, durch die eine Reihe von Rauchklappenverschlüssen aufgesprengt werden.
  • Ist eine der Leuchten 40 defekt, dann fällt das zugehörige Relais 30 ab und einer der Störmeldekontakte 31 bis 33 öffnet. Hierdurch wird der Ruhestrom der Meldeschleife unterbrochen, d.h. die Rückführleitung 52 nimmt negatives Potential an. Dies bedeutet, daß über die Zündkette 58 und einen Widerstand 59 negatives Potential an die Basis eines npn-Transistors 60 gelangt, der mit seinem Emitter bei stromlosem Relais 54 über den Relaiskontakt 56 und einen Widerstand 61 an negativem Potential und mit seinem Kollektor über einen Widerstand 62 an positivem Potential liegt. Der Transistor 60, der im Normalzustand der Schleife 50 über die Leitung 52 und den Widerstand 59 positiv angesteuert wird und somit stromleitend ist, wird bei einer Unterbrechung der Meldeschleife 50 in den Sperrzustand gebracht.
  • Der Kollektor des Transistors 60 ist mit der Basis eines weiteren Transistors 63 verbunden. Die Emitter beider Transistoren 60 und 63 sind zusammengeschaltet.
  • Der Arbeitswiderstand des Transistors 63 ist eine Störmeldeleuchte 64. Außerdem führt vom Kollektor aus eine Störmeldeleitung 65 aus dem Gerät hinaus.
  • Der Transistor 63 ist im Normalzustand der Meldeschleifer 50 nicht leitend, d.h. die Störmeldeleuchte 64 ist erloschen und der Ausgang 65 liegt auf positivem Potential. Wird der Transistor 60 infolge einer Unterbrechung der Meldeschleife 50 gesperrt, so wird Transistor 63 leitend und die Störmeldeleuchte 64 leuchtet auf. Gleichzeitig ist das Potential des Ausgangs 65 vom Pluspotential verschieden. Dieser Potentialunterschied kann zur Auslösung einer optischen oder akustischen Störungsanzeige verwendet werden.
  • Da beim Anziehen des Relais 54 die Emitter der beiden Transistoren 60 und 63 über den Umschaltkontakt 56 nicht mehr an Leitung 55 liegen, sind in diesem Falle beide Transistoren stromlos, so daß die Störmeldeleuchte 64 im Alarmfalle nicht aufleuchtet. Dies ist zur klaren Trennung der beiden Funktionen Alarm und Störung beabsichtigt.

Claims (2)

Ansprüche
1. Schaltungsanordnung zum Zusammenschalten mehrerer Meldeeinrichtungen zu einer Meldeschleife, wobei jede Meldeeinrichtung einen Alarmkontakt, der bei Ansprechen der Meldeeinrichtung schaltet, sowie einen Störmeldekontakt, der bei Auftreten einer Störung in der Meldeeinrichtung schaltet, aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Störmeldekontakte (31, 32, 33) der Meldeeinrichtung (Fig. 2) in der Schleife (50) in Reihe geschaltet sind, und daß die Alarmkontakte (21, 22, 23) bei geschlossenen Störmeldekontakten parallel zueinander liegen und als Schließer ausgebildet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Meldeeinrichtung ein Rauchmelder ist, der das Vorhandensein von Rauch mittels einer Anordnung aus Lichtquelle (40) und Fotosensor (48) ermittelt, wobei in Reihe mit der Lichtquelle (40) ein den Störmeldekontakt (31, 32, 33) steuerndes Störmelderelais (30) liegt, während der Fotosensor (48) ein den Alarmkontakt (21, 22, 23) betätigendes Alarmrelais (20) steuert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462749A1 (fr) * 1979-07-27 1981-02-13 Hochiki Co Detecteur d'incendie et systeme avertisseur d'incendie utilisant un tel detecteur
EP1369835A1 (de) * 2002-06-05 2003-12-10 Cooper Lighting and Security Limited Brandmelder
CN103446697A (zh) * 2013-07-23 2013-12-18 闽南师范大学 一种点型火灾探测器连接故障检测装置

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