DE2419373C3 - Verfahren zum Giessen von Strängen - Google Patents

Verfahren zum Giessen von Strängen

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DE2419373C3
DE2419373C3 DE19742419373 DE2419373A DE2419373C3 DE 2419373 C3 DE2419373 C3 DE 2419373C3 DE 19742419373 DE19742419373 DE 19742419373 DE 2419373 A DE2419373 A DE 2419373A DE 2419373 C3 DE2419373 C3 DE 2419373C3
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Batteile Development Corp, Columbus, Ohio (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Gießen von Strängen aus einer Schmelze aus Metall, einer Metallegierung oder einer solchen anorganischen Verbindung, deren Eigenschaften im Schmelzenzustand denen einer Metallschmelze ähnlich sind, bei dem eine r>o schmale Umfangsfläche einer rotierenden Scheibe in die Schmelze eintaucht und bei dem Schmelze an der Umfangsfläche verfestigt wird.
Es ist bereits bekannt, Fäden oder Drähte direkt aus der Schmelze herzustellen. Bei den meisten bekannten "> Verfahren wird hierbei eine formende Mündungsöfftuing verwendet, um die Maßt· des Fadcnmulerials zu kontrollieren; vergleiche US-PS 28 25 108, gemäß der die Schmelze (ein Metall) in Fadenform gebracht wird, indem sie durch eine Düse gezwungen wird, um einen frei stehenden Strom geschmolzenen Materials zu bilden, der sich auf einem wärmeableitenden rotierenden Bauteil in Fadenform verfestigt. Verfahren dieser Art haben den Nachteil, daß die Ablaufkontrolle des Fadens oder des Drahtes von dem Bauteil relativ schwierig ist und daß es überhaupt nicht einfach ist, eine Schmelze durch kleine Mündungsöffnungen zu bringen. Die Mündungsöffnungen müssen aus außergewöhnlichem Material hergestellt sein, wenn die Schmelze einen relativ hohen Schmelzpunkt hat, und sie haben die Tendenz, entweder zu erodieren oder zu verstopfen.
Eine erfolgreiche Lösung des Problems der Mündungsöffnungen ist in DT-OS 22 25 684 beschrieben, wonach eine wärmeableitende Scheibe den fadenförmigen Strang bildet, indem Schmelze am Außenrand der Scheibe verfestigt wird, während diese in Berührung mit einer Schmelze rotiert. Dieses Verfahren ist jedoch auf die Verwendung einer in einem offenen, wannenartigen Schmelzenbehälter befindlichen Schmelze beschränkt. Dabei ist es notwendig, erhebliche Mengen des Metalls zu schmelzen und flüssig zu halten, wozu ein vergleichsweise hoher Energieaufwand erforderlich ist. Nachteilig ist auch noch die Wechselwirkung der Schmelze mit der Atmosphäre. Wenn die Schmelze nicht von der Atmosphäre isoliert wird, ist es schwierig, eine konstante chemische Zusammensetzung in der Schmelze aufrecht zu erhalten, da im Badspiegel der Schmelze Oxydation auftreten kann oder flüchtige Schmelzenbestandteile aus der Schmelze entweichen.
Die gleichen Überlegungen gelten hinsichtlich des Gegenstandes der US-PS 35 22 836. Auch dort wird eine vergleichsweise große Schmelzenmenge unter hohem Energieaufwand flüssig gehalten, und die Schmelze wird durch eine vergleichsweise enge Mündungsöffnung hindurchgepreßt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Stränge unter relativ geringem Energieaufwand sowie unter Vermeidung von Düsen oder Mündungsöffnungen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ende eines Stabes aufgeschmolzen wird und einen Tropfen bildet, durch den die Kante der Umfangsfläche geführt wird.
Die Erfindung verringert sowohl das Problem der Oxydation als auch das der Verflüchtigung der Schmelzenbestandteile, da jeweils nur eine kleine Menge an Schmelze der Atmosphäre ausgesetzt wird. Da sich die Schmelze außerdem an einer genau definierten Stelle befindet, kann sie relativ leicht örtlich durch Inertgas geschützt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Ort der Strangbildung relativ zum Umfang der rotierenden Scheibe veränderlich ist, womit Strangbahnen erzwungen werden können, die nicht erzielbar sind, wenn die Lage der Scheibe relativ zur Stelle der Fadenbildung durch die Verwendung eines offenen Schmelzenbehälters bestimmt ist. Mit der Erfindung werden schließlich fadenförmige Stränge ohne die Verwendung einer formenden Mündungsöffnung hergestellt, wodurch die mit den Mündungen verbundenen Schwierigkeiten behoben sind.
Die Erfindung ist besonders nützlich bei der Bildung von fadenförmigen Strängen aus Werkstoffen, die mechanisch schwer zu formen sind, insbesondere mit hohem Schmelzpunkt, wobei auch Fäden in Größen bis
. unterzu 15 Mikron effektivem Durchmesser hergeteilt werden. Da die Erfindung also fadenförmige Stränge liefert, die bisher nur durch teure und
hwierige mechanische Bildung erhältlich waren, wird Her mögliche Anwendungsbereich von faserverstärkten Materialien stark erweitert.
Überraschend bei der Erfindung ist die Tatsache, daß der Rand der rotierenden Scheibe, der eine beti ächtlicl,e Geschwindigkeit aufweist, eine kleine, nicht begrenzte Menge Schmelze berühren und daraus einen erstarrenden Strang ziehen kann, ohne die Stabilität des Schmelztropfens wesentlich zu stören. ■
Die Erfindung wi\d im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispiele sowie der schematischen Zeichnungnäher erläutert. Es zeigt:
pig. 1 eine Seitenansicht einer rotierenden wärmeleitenden Scheibe, die aus einem an einem Stab hängenden Tropfen einen Faden formt;
Fig.2 enlsprichl Fig. 1 nach Drehung um 90°,
wodurch die Form der Schmelze im Verhältnis zur 20 umgeben, wird die Verwendung vieler Metalle un
Scheibe sichtbar wird; ' -— ™ d.,u.„„„ ,i_ cr;^,,,,., ,t„r, h ,l.m
Fig.3 ist ein vergrößerter Querschnitt des Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 und 2, der die Schmelze und die Form des Außenrandes des rotierenden wärmeableitenden Bauteils zeigt;
pig.4 ist eine Seitenansicht einer rotierenden Scheibe, mit der abgelängte Fadenstücke erzeugt werden.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in mit einer Länge im Bereich von 0,45 bis 61 cm, und einem effektiven Durchmesser im Bereich zwischen 0,025 und 0,25 mm wurden am wirksamsten hergestellt, wenn die linearen Umfangsgeschwindigkeiten in der Größenordnung von 1,5 bis 18 m/sec lagen.
Die Schmelze muß gewisse Eigenschaften aufweisen, um zusammen mit der wärmeableitenden Scheibe zur Bildung eines Stranges verwendbar zu sein. In einem Temperaturbereich innerhalb 25 % seines Gleichge-
m wichtsschmelzpunktes in 0K sollte die Schmelze folgende Eigenschaften aufweisen:
Eine Oberflächenspannung im Bereich von 10 bis 2500 dyn/cm, eine Viskosität im Bereich von 10rJ bis 1 Poise und einen einigermaßen ausgeprägten Schmeizpunkt (also eine unstetige Temperatur/Viskositätskurve).
Da die Schmelze nur in geringem Ausmaße der umgebenden Atmosphäre ausgesetzt ist und es sehr einfach ist, den hängenden TropSen mh Schutzgas zu
Legierungen im Rahmen der Erfindung durch deren Oxydationseigenschaften nicht beschränkt. Werkstoffe, die ohne vollständigen Oxydationsschutz behandelt werden können, sind unter anderem Eisen, Aluminium.
Kupfer, Nickel, Zinn und Zink. Wo es notwendig ist. den Prozeß vollständig von der umgebenden Atmosphäre abzuschließen, kann die gesamte Einrichtung innerhalb eines gasdichten, abgeschlossenen Schutzraumes ungeordnet werden. Metalle, die unter Oxydationsschutz
Fig. 1 bis 3 dagestellt. Hierbei weist eine rotierende 30 behandelt werden können, sind unter anderem
wärmeableitende Scheibe 30 einen entlang ihres T:-- Ki:-U T . '/:-i...„ n.,..^^-;.,,,, ,,η,ι m^i
Umfangs verlaufenden Vorsprung 31 mit einem V-förmigen Rand 32 auf. Die Scheibe 30 rotiert in einer Richtung, die durch den Pfeil in F i g. 1 angegeben ist, wobei sie einen geschmolzenen Teil eines Stabes 20 berührt. Der Bereich 51 des Stabes 20 wird durch Einrichtungen zur lokalen Erwärmung an der Stelle 50 geschmolzen. Der sich bildende Schmelzentropfen hängt an dem Stab 20 und steht in Kontakt mit dem sich bewegenden Rand 32. Überraschenderweise ist die Oberflächenspannung der Schmelze im Bereich 51 hinreichend groß, um die Stabilität des Schmelzentropfens aufrechtzuerhalten, selbst wenn der Rand 32 eindringt und innerhalb des flüssigen Bereiches 51 eine Seherströmung erzeugt. Wenn der umlaufende Rand 32 ^ durch den hängenden Tropfen 51 läuft, so verfestigt sich auf dem Rand 32 eine Menge 10' der Schmelze. Die weitere Drehung der Scheibe 30 zieht diese verfestigte fadenförmige Menge 10' aus dem hängenden Tropfen 51. Zunächst klebt die Menge 10' noch am Rand 32, doch löst sie sich schließlich spontan an der Stelle 12 von diesem Rand und wird ein fadenartiger Strang 10, der entnommen werden kann
Chrom,
Titan, Niob, Tantal, Zirkon, Magnesium und
Als Heizquelle kann beispielsweise für viele Materialien eine Sauerstoff-Acetylenflamme verwendet wer den. Bei einer acetylenreichen Flamme hat das den Vorteil, daß für den hängenden Tropfen eine Atmosphäre entsteht, welche die Oxydation der Schmelze reduziert. Andere Heizeinrichtungen sind z. B. Widerstandsheizung, Induktionsheizung und Elektronen Strahlheizung.
Bei den gezeigten zwei Ausführungsbeispielen weist der Querschnitt des äußeren Randes der Scheibe V-Form auf, so daß die Fläche des AulJenrandcs, die mit dem hängenden Tropfen in Berührung steht, beschränkt ist. Diese Fläche kann auch beschränkt werden, indem ein Rand mit kreisförmigem Querschnitt verwendet wird, sofern der Radius dieses Querschnittes weniger als 1,3 cm beträgt. Um einen in den Abmessungen möglichst gleichbleibenden Strang zu erzeugen, soll der hängende Tropfen während des Verfahrens möglichst ungeändert bleiben. Die Stabilität des hängenden Tropfens beruht darauf, daß der Rand der rotierenden Scheibe, die durch den Tropfen hindurchgeht, im Vergleich zur Breite des Tropfens extrem schmal ist Dadurch bleibt die Strömung der Oberfläche ties
F i g. 4 zeigt eine rotierende, wärmesbleitende Scheibe 30, die mit halbkreisförmigen Einkerbungen 33 ss Tropfens, welche aufgrund der Oberflächenspannung entlang ihres Randes 32 versehen ist. Die Einkerbungen - — . . ..i-..L ....
33 am Rand 32 zerteilen den Faden 10 in Einzelstücke 11, deren Länge dem Abstand zwischen den Einkerbungen entspricht. Die Form der Einkerbungen ist nicht kritisch, und eine halbkreisförmige Einkerbung, deren Tiefe die Dicke des zu erzeugenden Fadens übersteigt, erzeugt Fäden kontrollierter Länge.
Es ist weiter überraschend, daß auch der Durchgang eines Randes 32, der mit Einkerbungen versehen ist, für die Stabilität der Tropfenform verantwortlich ist. möglichst gering.
Die im Bereich ihres Umfangs im Querschnitt V-förmige Scheibe stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Bei einer solchen Ausführungsform liegt der Krümmungsradius an der Spitze des V im Bereich von 0,0012 bis 0.25 cm. Eine solche Scheibe erzeugt Fäden gleichbleibender Abmesmit einem Querschnitt von weniger als
sungen
durch einen nicht begrenzten Tropfen 51 aus geschmol- ds 0,018 cm2.
zenetn Material die Stabilität des Tropfens nicht Der Durchmesser und der Werkstoff der rotierenden
wesentlich stört. Der Rand 32 dringt dabei in der Regel Scheibe ist für die Erfindung nicht kritisch. Fur d'u· wenieer als 0.25 mm in den Tropfen ein. Fadenstücke Scheibe wird ein Durchmesser im Bereich von J.~> bis
75 cm bevorzugt. Der Scheibenwerkstoff muß die Wärme aus der Schmelze so ableiten, daß diese sich in Form eines Stranges entlang des Umfanges verfestigt. Ihr Werkstoff sollte entweder eine hohe Wärmekapazität oder eine gute Wärmeleitfähigkeit haben, oder er muß von innen her gekühlt werden. Die Erfindung ist mit wärmeableitenden Scheiben durchgeführt worden, die aus Kupfer, Aluminium, Nickel, Molybdän und Eisen bestanden. Auch nichtmetallische Scheiben, z. B. aus Graphit, können verwendet werden. Die Scheibe kann auch aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt sein, um die Eigenschaften eines jeden im Sinne einer Optimierung zu kombinieren.
Die Erzeugung kurzer Fäden ist grundsätzlich dadurch möglich, daß die rotierende Scheibe gemäß F i g. 1 bis 3 diskontinuierlich mit dem Tropfen 51 in Berührung gebracht wird. Ein praktisches Ausführungsbeispiel ist in der F i g. 4 gezeigt, wo die Scheibe 30 mil Einkerbungen 33 im Bereich ihres Randes versehen ist wodurch es zu der angestrebten Unterbrechung des Kontaktes von Scheibe zu Tropfen und mithin zur
s Bildung kurzer Fadenstücke kommt. Vorzugsweise ist der Stab 20 mit einer Zuführung derart versehen, daO der Tropfen 51 in einem Bereich der oberen 180° der Scheibe 30 mit dieser kontaktiert wird.
Bei der Verarbeitung von Werkstoffen insbesondere hohen Schmelzpunktes und/oder hoher Oxydationsfreudigkeit können die Scheibe 30 und der aufzuschmel zende Stab 20 in einer Vakuumkammer angeordnet werden.
Neben den bereits beschriebenen Strängen au:
, j Metallen und Legierungen können gemäß der Erfindung auch anorganische Verbindungen, z. B. AI2O3, zu Fäder umgeformt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Gießen von Strängen aus einer Schmelze aus Metall, einer Metallegierung oder einer solchen anorganischen Verbindung, deren Eigenschaften im Schmelzenzustand denen einer Metallschmelze ähnlich sind, bei dem eine schmale Umfangsfläche einer rotierenden Scheibe in die Schmelze eintaucht und bei dem Schmelze an der Umfangsfläche verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines Stabes (20) aufgeschmolzen wird und einen Tropfen (51) bildet, durch den die Kante (32) der Umfangsfläche geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Scheibe (30) zur Erzeugung kurzer Fäden diskontinuierlich mit dem Tropfen (51) in Berührung gebracht wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Zuführung eines Stabes (20) relativ zur Kante (32) der Scheibe (30) und eine Einrichtung zum Schmelzen des Stabes (20) im Bereich der Kante (32) in Form des am Stab (20) hängenden Tropfens (51).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Zuführung für den Tropfen (51) in einem Bereich der oberen 180° der Scheibe (30).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Randes (32) der Scheibe (30) Einkerbungen (33) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, bei der die Scheibe längs ihres Umfanges einen im Querschnitt V-förmigen Rand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius an der Spitze des V 0,0012 bis 0,25 cm beträgt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Scheibe (30) und des aufzuschmelzenden Stabes (20) in einer Vakuumkammer.
8. Anwendung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3 auf das Stranggießen von Fäden aus Eisen-, Aluminium-, Kupfer-, Nickel-, Zinn- oder Zinklegierungen.
9. Anwendung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3 auf das Stranggießen von Fäden aus Chrom-, Titan-, Niob-, Tantal-, Zirkon-, Molybdän- oder Magnesiumlegierungen.
10. Anwendung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3 auf das Stranggießen von Fäden aus AbOj als anorganischer Verbindung.
DE19742419373 1973-04-23 1974-04-22 Verfahren zum Giessen von Strängen Expired DE2419373C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US35369273 1973-04-23
US353692A US3896203A (en) 1973-04-23 1973-04-23 Centrifugal method of forming filaments from an unconfined source of molten material

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2419373A1 DE2419373A1 (de) 1974-11-21
DE2419373B2 DE2419373B2 (de) 1977-05-18
DE2419373C3 true DE2419373C3 (de) 1977-12-29

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