DE2419026C3 - Vorrichtung zum Abnehmen eines Kopierblattes - Google Patents

Vorrichtung zum Abnehmen eines Kopierblattes

Info

Publication number
DE2419026C3
DE2419026C3 DE2419026A DE2419026A DE2419026C3 DE 2419026 C3 DE2419026 C3 DE 2419026C3 DE 2419026 A DE2419026 A DE 2419026A DE 2419026 A DE2419026 A DE 2419026A DE 2419026 C3 DE2419026 C3 DE 2419026C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finger
roller
oil
copy sheet
removal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2419026A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2419026B2 (de
DE2419026A1 (de
Inventor
Raghulinga R. Webster N.Y. Thettu (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
Publication of DE2419026A1 publication Critical patent/DE2419026A1/de
Publication of DE2419026B2 publication Critical patent/DE2419026B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2419026C3 publication Critical patent/DE2419026C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2017Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means
    • G03G15/2028Structural details of the fixing unit in general, e.g. cooling means, heat shielding means with means for handling the copy material in the fixing nip, e.g. introduction guides, stripping means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Cleaning In Electrography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abnehmen eines Kopierblattes von einer ölbeschichteten Walze einer Aufschmelzvorrichtung zum Fixieren von Tonerbildern auf dem Kopierblatt, mit mindestens einem eine Schneide aufweisenden Abnehmfinger, einer Trageinrichtung zum Tragen des Abnehmfingers dicht in der Nähe der Walze, wobei die Schneide des Abnehmfingers in einer Lage angeordnet ist, in der er zwischen die Oberfläche der Walze und ein darauf getragenes Kopierblatt bewegbar ist, so daß sich das Kopierblatt über den Abnehmfinger bewegt und von der Walze wegleitbar ist
Ein weitverbreitetes Verfahren zur Durchführung der Tonerbildfixierung erfolgt durch Anwendung erwärmter Druckrollen, wobei das den Toner tragende Kopierblatt durch den Spalt zweier zusammenwirkender Druckrollen geführt wird, und die Bildseite des Kopierblattes eine der Rollenoberfläche berührt, welche auf einer t'höhten Temperatur gehalten wird. Von der erwärmten RoIIenoberfläche wird unter Druck genügend Energie auf das Tonerbild übertragen, um die gewünschte Bildfixierung durchzuführen.
Die äußere Oberfläche der erwärmten Rolle wird im allgemeinen mit einem Trennmittel versehen, das dazu dient zu verhindern, daß sich Toner von den Tonerbildern auf der Oberfläche der Rolle absetzt Auf Silikonen basierende Öle, welche relativ geringe Oberflächenenergien aufweisen, haben sich als hierfür geeignete Materialien erwiesen. Eine dünne ölschicht wird auf die Oberfläche der beheizten Rolle aufgebracht die dann zwischen der Rolhnoberfläche und den auf dem Kopierblatt getragenen fonerbildern liegt Obwohl die niedrige Oberflächeienergie aufweisenden Öle im allgemeinen als nicht befeuchtende Strömungsmittel in bezug auf die meisten Kopierblattmaterialien wirken, hat es sich herausgestellt, daß ein mechanisches Fließen des Lösungsmittels von der Rolle auf das Kopierblatt auftritt wenn sich ein Überschuß an öl in einem Bereich ansammeln kann, wo er mit dem Kopierblatt in Berührung kommen kann. Daher wird die
■50 auf die Rollenoberfläche aufgebrachte ölmenge gewöhnlich unter gesteuerten Bedingungen zugemessen, um eine relativ dünne Beschichtung mit dem Trenmittel auf der Rollenoberfläche aufrechtzuerhalten.
Wenn das das Tonerbild tragende Kopierblatt durch den Spalt der Rollen der Aufschmelzvorrichtung hindurchläuft will es aufgrund der Geometrie, der Anordnung und der innewohnenden Kräfte meistens mit der beheizten Rollenoberfläche in Berührung bleiben. Daher wird das Kopierblatt auf der Oberfläche der beheizten Rolle mitgenommen, wenn das Kopierblatt jenseits des Spaltes der Aufschmelzvorrichtung ist und irgendein Werkzeug, Zv B- eine Abstreifklinge oder dergleichen muß zwischen dem Kopierblatt und der Rollenoberfläche eingebracht werden, um ein Abneh-
men zu bewirken. Weil die Blattabnehmvorrichtung mit der dünnen Ölschicht, die auf der Rollenoberfläche aufrechterhalten wird, in Berührung kommt, sammelt sie an dem Punkt, an dem das Kopierblatt von der
Rollenoberfläche getrennt wird, einen Überschuß des Öles. Der vordere Abschnitt des Kopierblattes, das dann durch die Masse überschüssigen Öles gezogen wird, nimmt öl auf und verringert die Qualität der erzeugten Kopie.
Eine weitere bei dieser Art Mechanismus aultretende Schwierigkeit wird durch an der Abnehmvorrichtung haftenden Toner verursacht Der mit der Abnehmvorrichtung in Berührung kommende erwärmte Toner befindet sich in einem sehr klebrigen, viskosen Stadium und neigt daher dazu, an jeder Oberfläche zu haften, die er berührt. Dies führt dazu, daß die sich darüberbewegenden Bilder auf den Kopierblättern im allgemeinen an der Abnehmvorrichtung kleben und eine Bildverschlechterung verursachen und die Bewegung des Kopierblattes behindern oder sogar unterbrechen.
Aus den US-PS 3716221 und 3357401 sind Abnehmfinger der iin Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Gattung dargestellt, auf deren Oberfläche sich insbesondere bei horizontaler Stellung derselben von der Schmelzfixierwalze abgestreiftes Silikonöl ansammeln kann, welches zudem noch mit Tonermaterial gesättigt ist Diese Ansammlung von Öl und Toner bedingt erstens ein verschlechtertes Abnehmen eines Kopierblattes von der Oberfläche einer beheizten Schmelzfixierwalze und zweitens eine Verschlechterung der auf dem Kopierbiatt fixierten Bilder.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Abnehmfinger einer Aufschmelzvorrichtung zum Fixieren von Tonerbildern entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart auszubilden, daß eine Ansammlung von Öl und Toner auf der Oberfläche der Abnehmfinger vermieden und das Abnehmen eine' Kopierblattes von der Oberfläche einer Schmelzfixierwalze erleichtert werden kann, ohne dabei die Bildqualität zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch die sich aus derr. kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ergebenden Merkmale in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes gelöst
Durch die in der Oberfläche des Abnehmers befindliche Ausnehmung wird insbesondere bei waagrechter Oberfläche des Abnehmfingers eine Ansammlung von öl und Toner vermieden, da sowohl das öl als auch der Toner von der Oberfläche weggeleitet wird und insofern nicht mehr mit dem Kopierblatt in Berührurg gelangen kann.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden auch Beschädigungen von Kopierblättern innerhalb eines mit Druckrollen versehenen Bildfixiersystems vermieden. Außerdem wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Abnehmen von Kopierblättern geschaffen, die zur Verwendung in einem Druckrollen verwendenden Bildfixiergerät anwendbar ist So wird durch die Erfindung ein ein Tonerbild tragendes Kopierblatt von der Oberfläche einer erwärmten Rolle einer Aufschmelzvorrichtung ohne nachteilige Zerstörung des Trennmittel Fi'ms auf der Rollenoberfläche der Aufschmelzvorrichtung oder der Tonerbilder auf den Kopierblättern abgenommen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht, Welche eine Bildfixiervorrichtung mit beheizter Druckrolle darstellt, J*ei der eine erfindungsgemäße Blattabnehmvorrichtung verwendet wird.
Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht der unteren Aufschmelzrolle der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung vom Ende der Aufschmelzrolle her, wobei die erfindungsgemäße Blattabnehmvorrichtung in einer Arbeitslage dargestellt ist,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der unteren Aufschmelzrolle der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung vom Ende her, wobei die erfindungsgemäße Blattabnehmvorrichtung in nicht arbeitender Lage dargestellt ist,
Fig.4 eine Draufsicht des Umrisses einer Blattabstreifklinge, die bei der erfindungsgemäßen Blattabnehmvorrichtung verwendet wird,
Fig.S einen Teil einer geschnittenen Ansicht vom Ende der unteren in F i g. 1 gezeigten Aufschmelzrolle her, wobei ein zweites Ausführungsbeispiel der bei der vorliegenden Erfindung verwendbaren Blattabnehmvorrichtung dargestellt ist und
F i g. 6 ebenfalls einen Teil einer Ansicht vom Ende der Rolle her, in der noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist
In F i g. 1 ist ein typisches, mit beheizten Druckroiien arbeitendes Fixiersystem dargestellt, welches eine Blattabnehmvorrichtung verwendet Ein Paar zusammenwirkender Aufschmelzrollen, bestehend »uj einer unter .-.ι beheizten Walze 11 und einer oberen Andrückwalze 12, ist drehbar innerhalb eines Tragrahmens 13 angeordnet und mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung versehen, um die Walzen synchron in der dargestellten Richtung anzutreiben. Wie in der oben genannten US-Patentschrift gezeigt ist ist eine der Walzen, in diesem Fall die untere Walze 11, mit einer inneren Wärmequelle ausgerüstet und so angeordnet daß ihre äußere Oberfläche die das Tonerbild tragende Seite eines Kopierblattes 15 berührt wenn das Kopierblatt durch den Spalt zwischen den Aufschmelzwalzen gefördert wird. Die untere oder beheizte Walze 11 besteht aus einer elastischen Umhüllung, die über einen Kupferkern 17 geschoben ist und niit einer dünnen Schicht eines relativ abhäsiven Materials 18, z. B. Polytetrafluoräthylen, beschichtet ist Axial durch das Innere des Kupferkerns verläuft eine Quarzheizlampe 19, die zum Übertragen ausreichender Energie auf die Walze dient, um die Oberfflächentemperatur derselben auf eine vorbestimmte Arbeitshöhe zu bringen.
Die oben angeordnete Andruckwalze besteht aus einem relativ starren zylindrischen Grundmaterial 20,
so vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, über das eine relativ dicke Hülse 21 aus Polytetrafluoräthylen geschoben ist. Beim Zusammenbau sind die zwei zusammenwirkenden Walzen im Tragrahmen so angeordnet daß die untere elastische beheizte Walze gegen die starrere obere Andruckwalze gedrückt und verformt wird, so daß ein ausgedehnter Spalt bzw. Berührungsbereich zwischen beiden gebildet wird, durch den das Kopierblatt während des Aufschmelzens hindurchgebracht wird. Während des Durchgangs des Kopierblattes werden genügend Druck und Wärmeenergie von der Aufschmelzanordnung auf das Kopierbiatt übertragen, um die gewünschte Fixierung des Bildes zu bewirken.
Um zu verhindern, daß sich das von dem Kopierblatt getragene Tonerbild auf der erwärmten Walzenoberfläehe absetzt, wenn das Kopierbiatt durch den Spalt zwischen den Wi'.Izen gezogen wird, ist die beheizte Walze mit einer Schicht eines Öls bedeckt, das ein Trennmittel enhält, welches verhindert, daß das
Tonerbild an der erwärmten Walzenoberfläche haftet. Auf Silikonen basierende öle haben sich als geeignete Trennmittel für diesen Zweck erwiesen. Eine Olauftrageinrichtüng 25 ist angrenzend an den unteren Abschnitt der beheizten Walze angeordnet, wie in F i g. 1 dargestellt isL Ein Auftragdocht 26 ist im oberen Teil eines Gehäuses 27 so angeordnet^ daß er den unteren Teil der beheizten Walzenoberfläche berührt. Ein sich drehender ölzumeßzyliridef ist direkt unterhalb des Auftragdochtes angeordnet und dient zum Fördern eines gesteuerten Betrages von öl vom Bad 29 in Berührung mit der Oberfläche des Auffragdochtes nach oben. Es wird genügend Öl zum Auftragdocht befördert, damit derselbe der äußeren Umfangsfläche der beheizten Walze eine relativ dünne homogene ölschicht aufgeben kann. Die auf die Walzenoberfläche aufgebrachte ölschicht muß dick genug sein, um als 'Zwischenschicht zwischen der Waizenoberfiäche und dem Kopierblatt zu dienen, um zu verhindern, daß sich Toner absetzt, muß jedoch dünn genug sein, um ein Befeuchten des Kopierblattes zu verhindern, wenn es sich durch den Spalt bewegt.
Wie zuvor erwähnt wurde, neigt das Bild tragende Kopierblatt beim Durchgang durch den Spalt der Aufschmelzrollenanordnung dazu, mit der unteren beheizten Walzenoberfläche in Berührung zu bleiben. Folglich müssen Einrichtungen vorgesehen werden, um das Abnehmen des Kopierblattes von der Walzenoberfläche nach Beendigung des Fixierens durchzuführen. Hierzu sind ein Paar Abnehmfinger 30 in Bewegungsrichtung ein wenig hinter dem Spalt der Aufschmelzwalzenanordnung, befestigt Diese Finger sind so angeordnet, daß sie sich während des Arbeitsganges zwischen die Oberfläche der unteren Walze und das Kopierblatt bewegen. Das Kopierblatt wird beim Verlassen des Spaltes durch die Walze vorwärtsgebracht und so mit der oberen Oberfläche der Abnehmfinger in Berührung gebracht Die sich zwischen das Kopierblatt und die Walze bewegenden Abnehmfinger führen das Kopierblatt auf einem zweiten vorbestimmten Bewegungsweg entlang von der Walze weg, und bewirken so die gewünschte Trennung.
Wenn bisher diese Art Blattabnehmvorrichtung bei einem mit beheizten Druckwalzen arbeitenden Aufschmelzsystem verwendet wurden, schabte das klingenförmige Blattabnehmteil üblicherweise das auf der Oberfläche der beheizten Walze befindliche öl ab und erzeugte so eine Ansammlung überschüssigen Öles an der Spitze und der oberen Fläche jedes Abnehmfingers. Diese reichliche ölmenge, die innerhalb des Blattabnehmbereiches angesammelt wird, bildet eine ständige Gefahr für das Kopierblatt, für die Fortführung des Arbeitsganges, weil die Ölmenge so ist, daß mechanisches Absetzen des Öles am Kopierblatt nicht verhindert werden kann.
Die erfindungsgemäße Blattabnehmvorrichtung ist unter anderem insbesondere dazu ausgelegt, jede schädliche Ölansammlung in und um den Biattabnehmbereich zu vermeiden. Übermäßige Ölansammlungen werden durch die Blattabnehmvorrichtung verhindert, indem erstens die Spitze der Abnehmfinger so geformt wird, daß Öl um die Schneide fließen kann und zweitens, indem Einrichtungen zum Sammeln überschüssigen, über die Oberseite der Finger fließenden Öles und zum V/egleiten des Öles aus dem Bereich vorgesehen werden, wo es das Kopierblatt berühren kann.
Wie in den Fi g. 1, 2 und 4 dargestellt ist, umfaßt die Biattabnehmvonichtung zwei klingenähnliche Finger 31, die schwenkbar an den freien Enden Von Drehzapfen 32 angeordnet sind. Die Drehzapfen sind ihrerseits jeweils an einem Ende eines vertikalen Traggliedes 34 angebracht, das an einer Horizontalen Vefbifidungssiange 35 befestigt ist Jeder Finger ist mit einer Schneide 36 versehen, die durch die Verbindung der Oberseite 38 und die geneigte Unterseite jedes Fingers gebildet wird. Die Finger sind in der Anordnung so gelagert, daß die geneigte Unterseite 39 derselben unter dem Einfluß von
ίο Schwerkraft auf der Oberfläche der unteren beheizten Walze ruht Die Finger berühren die Walze entlang einer Berührungslinie, die die Oberfläche tangiert, welche ungefähr 0,025 mm von der Schneide des Fingers entfernt ist
Wie in Fig.4 zu sehen ist, ist die Schneide jedes Fingers bogenförmig ausgebildet, damit das auf der Oberfläche der beheizten Wa're mitgenommene <"" ucquciVi Gucf jede Seite def ί ifigcf iiicScn ίνΞΠΓί. Das seitliche Ausschießen der Schneide des Fingers wird durch Bilden eines Radius an der Spitze des Fingers erzeugt, der im wesentlichen normal zur Oberseite des Fingers verläuft Es hat sich gezeigt, daß gute Strömungscharakteristika erzielt werden können, wenn der am Finger gebildete Radius r mindestens so groß oder größer als der Radius R der beheizten Walze ist.
Fs wurde auch gefunden, daß das auf der Walze mitgenommene Öl dazu neigt, über die Oberseite der Finger zu fließen, wenn es mit den Abnehmfingern unter Bewegung in Berührung gebracht wird. Das mit dem relativ kühleren Hauptteil der Finge· in Berührung kommende Öl läuft durch Kapillarwirkung über die kühlere Oberfläche weiter und beginnt sich in gefährlichen Mengen anzusammeln, wenn es ohne Kontrolle gelassen wird. Wie zu sehen ist, verhindert daher die Formgebung der Schneide der Finger der Abnehmvorrichtung selbst kein Ansammeln von öl innerhalb des beabsichtigten Bewegungsweges des Kopierbtattes oder auf demselben, wenn das Kopierblatt von der Walze abgenommen wird.
Um das übermäßige Ansammeln von Öl auf der Oberseite der Abnehmfinger zu verhindern, ist eine Ausnehmung 40 zum Beseitigen des Öls im Hauptteil jedes Fingers direkt hinter der Schneide ausgebildet Das überschüssige öl kann in die Ausnehmung 40 fallen und gesammelt werden. Vorzugsweise sollte die Ausnehmung so angeordnet werden, daß das hindurchlaufende Öl zurück mit der Walzenoberfläche direkt unterhalb des Punktes in Berührung fällt, an dem es von der Schneide des Fingers entfernt wird. Auf diese Weise
wird ein durchgehender ölstrom um die Scuiieide erzeugt in welchem das während des Abnehmens des Kopierblattes entfernte Öl wieder auf die von Öl entblößten Bereiche der Oberfläche der Walze zurückgebracht wird. Wie in Fig.2 gezeigt ist, ist ein absorbierendes Polster 41 innerhalb der Ausnehmung 40 angeordnet, das als ölspeicher dient, um das so gesammelte Öl aufzubewahren. Das Polster dient auch als Zündeinrichtung zum Rückführen des Öles zur Oberseite der Finger, um dren Oberfläche mit einer dünnen Schicht öl zu befeuchten, um zu verhindern, daß der Toner an der Oberfläche haftet, wenn das Kopierblatt darüberbewegt wird. Polster aus Wolle oder Polyäthylentherephthalat hoher Dichte mit einer relativ hohen ölhaltefähigkeit haben sich als geeignet erwiesen, öl zur Oberseite der Finger durch Kapillarwirkung mit einem Betrag zuzumessen, der einen dünnen Ölfilm auf der Oberseite der Finger aufrechterhält
Ein zweites Ausfuhrungsbeispiel, das eine andere Fingerausbildung darstellt, ist in Fig.5 gezeigt. Eine Ausnehmung oder Abstufung 57 ist an der Oberseite 58 der kiirigenähniichen Finger 59 ausgebildet Überschüssiges, über die Oberseite des Fingers fließendes Öl wird veranlaßt* in die Ausnehmung zu fallen, so daß das öl daran gehindert wird, den Hauptteil des Kopierblattes zu berühren, wenn es sich darüberbewegt Wie bei der obigen Fingerausbildung, ist ebenfalls eine öffnung 60 im HauptteÜ des Fingers vorgesehen, durch die überschüssiges in der Ausnehmung gesammeltes öl aus dem System abgesaugt werden kann. Alternativ kann die Öffnung 60 mit einem absorbierenden Polster 61 ausgefüllt werden, das überschüssiges, zugrführtes Öl sammeln und speichern kann.
In F i g. 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Fingers 80 zur Steuerung des Umwälzens des Öls ■ ΓίΓιέΓιιάϊυ ucS AuüäiimcbcrciChcä des Köpiöi"b!äii5S dargestellt Die Oberseite des Fingers 81 ist abgestuft, um eine Ausnehmung 82 zu schaffen, in der sich über die Schneide bewegendes öl gesammelt wird. Entlang beider Seitenwände des Fingers ist ein ölkanal 83 vorgesehen, um das in der Ausnehmung gesammelte öl nach unten zur Unterseite des Fingers zu leiten. Das in der Ausnehmung 82 gesammelte Öl wird in horizontale, in der Oberseite der Ausnehmung ausgebildete Rinnen 85 geleitet, und in die ölkanäle 83 in den Seitenwänden geführt Die Unterseite der Finger ist V-förmig ausgebildet wobei die Spitze 84 der V-Form der sich bewegenden Oberfläche der Rolle zugewandt ist. Im Betrieb wird das in der Ausnehmung 82 gesammelte öl über die Kanäle 83 nach unten geleitet und bewegt sich dann entlang der Unterseite des Fingers, wo es sich an der Spitze 84 sammelt Wenn genügend öl an der Spitze gesammelt ist, um die Oberflächenspannung zu überwinden, löst sich das öl vom Finger und fällt in Berührung mit der Oberfläche der Walze und ersetzt so automatisch die ölzufuhr derselben direkt unterhalb des Bereiches, in dem die Schneide zur Unterbrechung der ölschicht wirkt So wird ein ständiger ölfluß hergestellt, in welchem im wesentlichen dieselbe ölmenge zur Walze zurückgebracht wird, die durch die Wirkung der Finger entfernt wird. Der Kanal 83 kann fast jede Form aufweisen. In der Praxis hat sich erwiesen, daß eine flache, in die Seitenwand des Fingers gefräste Nut die Herstellung des gewünschten ölflusses bewirkt Ähnlich würde eine vorstehende Leiste an den Seitenwänden die gleichen Ergebnisse erbringen.
Um das Haften des Toners an der Oberseite der Finger weiter zu verhindern, wenn ein Kopierblatt darübergezogen wird, sind die Finger vorzugsweise aus einem Material hergestellt das weder mechanisch noch chemisch mit dem Toner in einer Weise zusammenwirkt, die den Toner an der Fingeroberfläche haften läßt Solche Materialien, wie aromatische Polyester, weiche mit einem Polytetrafluoräthylenfüllstoff versehen sind, Polyamide-Polyimide bzw. Amide-Imide, die mit einem Füllstück aus Graphit und Polytetrafluorethylen versehen sind, und Polyimide, weiche mit einer Schicht Polytetrafluorethylen beschichtet sind, wurden als Materialien gefunden, die nicht haftende Eigenschaften gegenüber Toner aufweisen und zur Verwendung im Aufbau der Abnefunfinger gut geeignet sind.
Ähnlich wurde gefunden; daß die Adhäsion des Toners an dem Finger ebenfalls behindert werden kann, indem die Blattberührungsfläche der Finger auf einer Temperatur gehalten wird, die relativ kühler als die Fixiertemperatur des Tonermaterials ist Es wird angenommen, daß der die Aufschmelzwalzenanordnung verlassende relativ heiße Toner schnell von einem klebrigen, halbflüssigen Zustand beim Berühren der kühleren Fingerfläche in einen stabileren. Verfestigten Zustand übergeht, so daß der Toner in einen sich nicht absetzenden Zustand kömmt Ein aus einem Metall mit einem hohen Wärmieitfähigkehskoeffizienfen, z. B. Aluminium oder dergleichen, hergestellter Finger, der mit einer dünnen Schicht Polytetrafluoräthylen beiö schichtet Ist, hat sich in der Praxis für die Vorliegende Erfindung als gut erwiesen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sollten die Hauptteile der Finger eine genügende Masse aufweisen, so daß diese als relativ große Kühleinrichtung in bezug auf die Schneide wirken, wodurch an der Schneide angesammelte Wärme schnell im massiven Hauptteil des Fingers verteilt wird. Indem die Fingeroberfläche auf einer Temperatur von 660C oder darunter gehalten wi.-d, kennen zufriedenstellende, den Toner freigebende Eigenschaften erzielt werden.
Ferner ist zu bemerken, daß diese Finger oder Klingen die Fähigkeit haben, sowohl in Verbindung mit trockenen Aufschmelzwalzen, als auch mit einem Lösemittel beschichteten gut zu arbeiten.
Bei der vorliegenden Abnehmvorrichtung ist eine weitere Sicherheitseinrichtung vorgesehen, um die beheizte Oberfläche der Walze davor zu schützen, daß sie durch die das Kopierblatt abnehmenden Finger abgeschabt oder in anderer Weise verletzt wird. Wenn aus außerhalb der Steuerung der vorliegenden Blattabnehmvorrichtung liegenden Gründen ein Kopierblatt aus der Richtung gerät oder in anderer Weise unbeabsichtigt angebracht oder in anderer Weise mit den Fingern in Eingriff gerät, werden die Finger veranlaßt, aufgrund der auftretenden Kräfte stärker gegen die Oberfläche der Walze zu arbeiten. Dieses wiederum veranlaßt die Schneide der Finger sich in die im allgemeinen empfindliche Oberfläche der Walze einzugraben. Unter extremen Bedingungen kann die Schneide des Fingers eine Beschädigung der Oberfläche
■to der Walze verursachen, so daß die Walze der Aufschmelzvorrichtung ersetzt werden muß.
Wie in den F i g. 3 und 3 gezeigt ist ist jeder Finger auf dem Drehzapfen 32 mittels einer federnden Klammer 70 gelagert Beide Enden der Klammer sind in der Endwand 71 des Fingers verankert wobei die Fortsetzung der Klammer so gebogen ist daß sie innerhalb einer dafür vorgesehenen langgestreckten öffnung 73 im Hauptteil des Fingers angeordnet ist Eine zum Erfassen des Drehzapfens 32 geeignete, kreisförmige Arretierung 75 (F i g. 3) ist in der Klammer ausgebildet und dient dazu, die Klammer in der Arbeitslage auf dem Drehzapfen zu tragen, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Beim Auftreten einer Störung am Kopierblatt, wobei der Finger übermäßigen Druck gegen die Oberfläche der Walze ausübt, wird der Finger gegen die Haltekraft des Drehzapfens mit ausreichendem Druck zurückgeschoben, so daß der Zapfen von der Arretierung gelöst wird. Dadurch kann der Finger von der Walzenoberfläche nach unten in eine nicht arbeitende Lage fallen, wie in F i g. 3 dargestellt ist Es versteht sich, daß der Auslösedruck der Arretierung der Klammer auf einen Punkt eingestellt ist, an dem die Finger die Walzenoberfläche verletzten würden. In diesem Fall hat die Federeinriehtung die Fähigkeit das drohende Auftreten einer Störung zu erfassen und automatisch eine korrigierende Wirkung durchzuführen, bevor die Walzenoberfläche eine Beschädigung erleidet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 626/203

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Abnehmen eines Kopierblattes von einer ölbeschichteten Walze einer Aufschmelzvorrichtung zum Fixieren von Tonerbildern auf dem Kopierblatt, mit mindestens einem eine Schneide aufweisenden Abnehmfinger, einer Trageinrichtung zum Tragen des Abnehmfinters dicht in der Nähe der Walze, wobei die Schneide des Abnehmfingers in einer Lage angeordnet ist, in der er zwischen die Oberfläche der Walze und ein darauf getragenes Kopierblatt bewegbar ist, so daß sich das Kopierblatt über den Abnehmfinger bewegt und von der Walze wegleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abnehmfinger (30) hinter dessen Schneide eine Ausnehmung (40) zum Sammeln überschüssigen, durch den Abnehmfinger (30) von der Walze (11) entfernten Öles und zum Wegleiten des Öles vom vorgesehenen Bewegungsweg des von der Walze (11) abgenommenen Kopierbkt .es (15) ausgebildet ist.
    2 \'orTiCfiiun*r Π Sch AnS1^mCh i ÖSdlirch ****lff*nn-
    zeichnet, daß die Schneide (36) des Abnehmfingers (30) eine Krümmung mit einem Radius (r) aufweist, der größer als der Radius (R) der Walze (11) der Aufschmelzvorrichtung ist
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) eine Wanne ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (40) mit einem zum Absorbieren überschüssigen, über den Abnehmfinger (30) lav'enden Öles geeigneten Material gefüllt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abneh-.nfinper (30) eine Einrichtung (70) zum Abheben von de· Walze (11) aufweist, wenn die Berührungskraft zwischen Walze (11) und Abnehmfinger (30) einen vorbestimmten Druck überschreitet
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmfinger (30) aus einem aromatischen Polyester besteht, der mit Polytetrafluoräthylen gefüllt ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmfinger (30) aus einem Polyimid besteht, das mit Polytetrafluoräthylen gefüllt und beschichtet ist
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmfinger (30) aus einem Polyamid-Polyimid bzw. Amid-Imid besteht.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Abnehmfinger (30) aus einem Metall mit relativ hoher Wärmeleitfähigkeit besteht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Metall bestehende Abnehmfinger (30) mit einer Schicht aus Polytetrafluoräthylen beschichtet ist.
    II. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) mit einem Kanal (83) verbunden ist, der mindestens entlang einer Seitenwand des Abnehm* fingers (80) verläuft
    12, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (40) mit einer erhabenen Rippe Verbunden ist, die entläng mindestens einer Seitenwand des Abnehmfingers (80) verläuft
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (83) oder die Rippe in eine schräg zur Walzenoberfläche geneigte in eine Abtropfkante (84) endende Unterfläche mündet
DE2419026A 1973-05-21 1974-04-19 Vorrichtung zum Abnehmen eines Kopierblattes Expired DE2419026C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00362639A US3844252A (en) 1973-05-21 1973-05-21 Sheet removal device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2419026A1 DE2419026A1 (de) 1974-12-12
DE2419026B2 DE2419026B2 (de) 1978-09-28
DE2419026C3 true DE2419026C3 (de) 1979-06-28

Family

ID=23426924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2419026A Expired DE2419026C3 (de) 1973-05-21 1974-04-19 Vorrichtung zum Abnehmen eines Kopierblattes

Country Status (14)

Country Link
US (1) US3844252A (de)
JP (1) JPS5418921Y2 (de)
AU (1) AU6901374A (de)
BE (1) BE814943A (de)
BR (1) BR7404013D0 (de)
CA (1) CA1000749A (de)
DE (1) DE2419026C3 (de)
ES (1) ES426423A1 (de)
FI (1) FI120474A (de)
FR (1) FR2230572B1 (de)
IL (1) IL44839A0 (de)
IT (1) IT1012669B (de)
NL (1) NL7406854A (de)
SE (1) SE390219B (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3957423A (en) * 1974-01-08 1976-05-18 Xerox Corporation Stripper finger design
US3938950A (en) * 1974-03-14 1976-02-17 Xerox Corporation Stripping apparatus
US4028050A (en) * 1974-06-24 1977-06-07 Xerox Corporation Stripper finger and combination mounting means therefor
US3981085A (en) * 1975-02-10 1976-09-21 Xerox Corporation Air stripping device for elastomeric surface
US4065120A (en) * 1975-10-17 1977-12-27 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Copy paper stripping means
US4207059A (en) * 1975-12-11 1980-06-10 International Business Machines Corporation Backup roll for heated fuser system
JPS52124338A (en) * 1976-04-12 1977-10-19 Ricoh Co Ltd Fixing process
DE2642707C2 (de) * 1976-09-23 1978-10-12 Lumoprint Zindler Kg, 2000 Hamburg Vorrichtung zum Abstreifen eines vorlaufenden Randes eines Empfangsblattes von einem Übertragungsbildträger
US4052150A (en) * 1976-12-13 1977-10-04 Xerox Corporation Oil wetted fuser roll stripping apparatus
US4080159A (en) * 1976-12-13 1978-03-21 Xerox Corporation Tilting pad stripper finger
DE2813777C2 (de) * 1977-04-01 1982-06-03 Sharp K.K., Osaka Kopierpapier-Abstreifvorrichtung für Kopiergeräte
JPS579804Y2 (de) * 1977-06-10 1982-02-25
US4336992A (en) * 1980-05-19 1982-06-29 Xerox Corporation Apparatus for removing copy sheets from a roll fuser
US4408757A (en) * 1982-01-28 1983-10-11 Pitney Bowes Inc. Sheet separating device
EP0469735B1 (de) * 1990-07-31 1998-06-10 Minnesota Mining And Manufacturing Company Vorrichtung für die Herstellung von flexographischen Druckplatten
US5278617A (en) * 1992-12-04 1994-01-11 Xerox Corporation Modified donor roll
KR100346713B1 (ko) * 1999-12-30 2002-08-03 삼성전자 주식회사 인쇄기의 용지 분리장치
US6735412B2 (en) * 2002-10-04 2004-05-11 Nexpress Solutions Llc Capillary micro-groove skive fingers
US6782228B1 (en) * 2003-01-30 2004-08-24 Xerox Corporation Intermittent stripper fingers and baffle for stripping copy media from a heated fuser roll
JP5879309B2 (ja) * 2013-07-29 2016-03-08 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 定着装置及び画像形成装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2360044A (en) * 1944-10-10 Comb or stripper for gumming
US447012A (en) * 1891-02-24 Xglue a
US246728A (en) * 1881-09-06 And john a
US676237A (en) * 1899-10-13 1901-06-11 Mark D Knowlton Glue-applying machine.
US793071A (en) * 1904-11-22 1905-06-27 Smyth Mfg Co Gluing device.
US1080959A (en) * 1908-09-19 1913-12-09 United Shoe Machinery Ab Cementing-machine.
US2314051A (en) * 1939-02-28 1943-03-16 Boston Machine Works Co Coating machine
US2330530A (en) * 1939-08-12 1943-09-28 Glassine Paper Company Paper laminating machine
US3357401A (en) * 1966-10-11 1967-12-12 Xerox Corp Xerographic fuser monitoring apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
SE390219B (sv) 1976-12-06
BE814943A (fr) 1974-09-02
JPS5418921Y2 (de) 1979-07-14
IL44839A0 (en) 1974-07-31
DE2419026B2 (de) 1978-09-28
AU6901374A (en) 1975-11-20
ES426423A1 (es) 1976-09-16
FR2230572B1 (de) 1976-12-24
NL7406854A (de) 1974-11-25
BR7404013D0 (pt) 1974-12-24
US3844252A (en) 1974-10-29
CA1000749A (en) 1976-11-30
JPS5010248U (de) 1975-02-01
DE2419026A1 (de) 1974-12-12
FI120474A (de) 1974-11-22
FR2230572A1 (de) 1974-12-20
IT1012669B (it) 1977-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2419026C3 (de) Vorrichtung zum Abnehmen eines Kopierblattes
DE2851895C2 (de) Einrichtung zur Aufbringung einer den Offset-Effekt verhindernden Flüssigkeit auf eine Fixierwalze
DE2064559C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche einer zum Schmelzfixieren von Tonerbildern benutzten Schmelzfixierwalze
DE69820905T2 (de) Vorrichtung zum aufbringen eines materials auf einem substrat
DE3885895T2 (de) System und verfahren zum schneiden und aufwinden eines papierbandes.
DE19543999A1 (de) Laminierverfahren und -vorrichtung mit Ablöse-Vorlauf-Elementablenker
DE2434932C3 (de) Reinigungsvorrichtung zum Abstreifen restlichen Entwicklers von einem Bildträger
DE1571130C3 (de) Vorrichtung zur Fixierung von Pulverbildern aus einem unter der Einwirkung eines Lösungsmitteldampfes klebrig werdenden Material auf einem Trägerkörper
DE4029841C2 (de) Fixiervorrichtung
DE3012988A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines druckplattenrohlings
DE2821914C2 (de) Schmierwalze zum Antragen einer Flüssigkeit an eine Fixierwalze für Tonerbilder
DE69717427T2 (de) Vorrichtung zum auftragen von leim auf gegenstände
DE4016662A1 (de) Fluessigkeitsuebertragungseinheit
DE3112955A1 (de) Vorichtung zum abloesen von kopieblaettern von einer fixierwalze
DE19823686B4 (de) Vorhanggießvorrichtung sowie Vorhanggießverfahren
DE3151400A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln eines lichtempfindlichen materials
DE2654809C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigem Harz auf Faserstränge
DE2914696C2 (de) Vorrichtung zum Aufbringen von mit einem Kleber versehenen Reiterbändern auf die flachliegenden Stirnkanten von Schlauchabschnitten oder Säcken
DE3831789C2 (de)
DE69030352T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer Emulsionsschicht auf einem Siebnetz einer Siebdruckplatte
DE2151124A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von steifband auf gewebe
EP0099349A2 (de) Vorrichtung zum dünnschichtigen Auftragen eines flüssigen Beschichtungsmittels auf ein Band
DE3929101A1 (de) Laserdrucker
EP0301512B1 (de) Thermotransferdruckeinrichtung
DE4235670C2 (de) Wärme-Druckfixiervorrichtung für eine elektrofotografische Druckeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee