DE2418667A1 - Selbstentleerende wasch-schleudermaschine - Google Patents

Selbstentleerende wasch-schleudermaschine

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DE2418667A1
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drum
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DE2418667A
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English (en)
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B Budapest Hortobagyi
G Dr Laszlo
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Poensgen Geb GmbH
Original Assignee
Poensgen Geb GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Selbstentleerende Wasch-Schleudermaschine Die Erfindung betrifft eine selbstentleerende Wasch-Schleudermaschine mit Y-geteilter mantelbeschickter, gelochter Waschtrommel, wobei die Türen der Außen- und Waschtrommel automatisch betätigbar sind.
  • Bei den bisherigen selbstentleerenden Wasch-Schleudermaschinen, von der die Erfindung ausgeht, besteht ein wesentlicher Nachteil darin, daß nicht mit hinreichender Sicherheit eine vollkommen automatische Entleerung der einzelnen Waschkammern nach dem Waschen gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Wasch-Schleudermaschinen in der Weise weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß mit einfachen verhältnismäßig kostensparenden Mitteln ein sicherer Austrag der fertig geschleuderten Wäsche automatisch durchführbar ist. Zugleich soll durch die einwandfreie automatische Entleerung eine Leistungssteigerung der Wasch-Schleudermaschine erzielt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Türen der Waschtrommel an ihren den Scharnierseiten gegenüberliegenden Seiten mit Wäscheaustragsklauen versehen sind und der gelochte Waschtrommelmantel jeder Wasenkammer mindestens einen in Mantelumfangsrichtung verlaufenden, ungelochten Mantelstreifen zur Zuführung von Prsluft von außen auf den fertig geschleuderten, am Waschtrommelmantel haftenden 'faschepaketri.ng zur Urwterstitzung des selbsttätigen Wäscheaustragsvorganges aufweist.
  • Mit der Wäscheaustragsklaue wird beim Öffnen der Waschtrommeltür der an ihr haftende Teil des fertig geschleuderten Wäschepaketringes nach außen aufgeklapt.
  • Dadurch erhält der an sich nach innen gekrümmte Wasche)aketrirlg im Bereich der Türscharnierlinie eine nach außen gerichtete Biegung. Hierdurch wird der gesamte Wäschepaketring unter Zugspannung gesetzt, die bewirkt, daß der am Waschtrommelmantel der geöffneten Waschkammer haftende Wäschepaketringteil von dieser abgelöst und als Ganzes ausgetragen wird.
  • Um das erforderliche Ablösen des Wäschepaketringes vom Waschtrommelmantel mit Sicherheit einwandfrei zu gewährleisten, wird beim Öffnen der 'iaschtrommeltür gleichzeitig Pressluft von außen auf den fertig geschleuderten, am Waschtrommelmantel haftenden Wäschepaketring gegeben. Hierdurch wird die Ablösung des Wäschepaketringes vom Waschtrommelmantel zusätzlich zu der von'der geöffneten Tür ausgeübten Zutspannung- unterstützt und dadurch der gesamte selbsttätige Wäscheaustragsvorgang einwandfrei durchgeführt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, durch den der selbsttätige Austragsvorgang begünstigt wird, ist vorgesehen, daß die radialen Begrenzungswände der Waschkammern im an den Waschtrommelmantel anschließenden Bereich etwa in der Dicke des fertig geschleuderten Wäschepaketringes eine sich zum Waschtrommelinnern erweiternde Konizität aufweisen.
  • Hierdurch wird das leichtere Ablösen der Wäsche vom Waschtrommelmantel ermöglicht, In diesem Zusammenhang ist ferner auch ein Vorschlag der Erfindung von Bedeutung, daß beim Entladevorgang einer Waschkammer ihre untere Y-Trennwand einen Neigungswinkel zur Horizontalen von mindestens 45 ° bildet.
  • Mit Vorteil wird der Neigungswinkel etwa 600 gewählt.
  • Auch dieses Merkmal gewährleistet einen sicheren selbsttätigen Wäscheaustrag, weil die fertig geschleuderte Wäsche mit verhältnismäßig wenig Reibung an der unteren Y-Trennwand einer Waschkammer entlang ins Freie rutschen kann, wobei außerdem zugleich erreicht wird, daß die Bauart verhältnismäßig niedrig gewählt werden kann, was nicht möglich wäre, wenn beim Wäscheaustragsvorgang die untere Y-Trennwand etwa senkrecht stehen würde.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wäscheaustragsklauen jeweils mit einem Abstand von der zugehörigen Waschtrommeltür angeordnet sind, der in etwa der üblichen Dicke des fertig geschleuderten Wäschepaketringes entspricht. Hierdurch wird erreicht, daß der Wäschepaketring, der sich beim Schleudern an die Innenseite des Waschtrommelmantels einschließlich Tür anlegt, mit seinem einen Ende automatisch in den Zwischenraum zwischen Tür und Wäscheaustragsklaue gerät und beim Öffnen der Tür von der Wäscheaustragsklaue mitgenommen wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der ungelochte Mantelstreifen mindestens eine Zutrittsöffnung für Pressluft aufweist, auf die beim Wäscheaustraasvorgang ein Pressluftzuführungsmundstück dichtend aufsetzbar ist. Um ein gutes und gleichmäßiges Lösen des geschleuderten Wäschepaketringes vom Waschtrommelmantel zu erreichen, sind mit Vorteil mehrere Zutrittsöffnungen für Pressluft vorgesehen. Dies hat zur Folge, daß auch entsprechend mehrere Pressluftzuführungsmundstücke vorgesehen sein müssen oder aber, daß ein langgestrecktes äußeres Presslu ftmundstück vorgesehen wird, welches mit sämtlichen Zutrittsöffnungen für Pressluft kuppelbar ist.
  • In diesem Zusammenhang ist ein weiterer Vorschlag der Erfindung vorteilhaft der vorsieht, daß am Mantelstreifen im Innern jeder Waschkammer ein Luftverteilungskasten mit mehreren in Trommelumfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten radiales nach innen gerichteten Pressluftaustrittsöffnungen vorgesehen ist. Hierdurch wird mit Vorteil ermöglicht, in dem ungelochten Mantelstreifen lediglich eine Zutrittsöffnung für Pressluft vorzusehen, auf die beim Wäscheaustragsvorgang auch nur ein Pressluftzuführungsmundstück dichtend aufgesetzt wird. Die Zuführung der Pressluft an verschiedenen Stellen des Wäscheaustragsringes wird mit Hilfe des Luftverteilungskastens bewirkt.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. In den anliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Wasch-Schleudermaschine, Fig. 2 einen Längsschnitt der Waschtrommel.
  • Die Bezugszeichen bedeuten: 10 Außentrommel 11 Waschtrommel 11 d Waschtrommelmantel lib Stirnwände llc Zwischenwände 12 Achse 13 Beschickungstrichter 14 Entleerungsöffnung 15 Außentrommeltür 1G Hebelgestänge 17 Hydrauliktrieb 18 Waschtrommeltüren 19 20 18a Scharnierseiten 19a 20a 18b gegenüberliegende Seiten 19b 20b 21 Waschkammern 22 23 21a Y-Trennwand 22a 23a 24 Wäscheaustragklauen 25 28 27 Mantelstreifen 28 Wäschepaketring 29 Zutrittsöffnung 30 Pressluftzuführungsmundstück 31 Hydr. Trieb 32 Gestän#ge 33 Luftverteilungskasten 34 Pressluftaustrittsöffnungen 35 Leitbleche a Abstand b Dicke oC Neigungswinkel Die Wasch-Schleudermaschirie besitzt in ;r~;licherweise eine Außentrommel 10 mit JQschErx,mmel 11, die innerhalb der Außentrommel 10 mit einer Achse 12 drehbar gelagert ist. Die Waschtrommel 11 besitzt einen gelochten Waschtrommelmantel lla und Stirnwände lib sowie eine oder mehrere Zwischenwände llc. Die Außentrommel 10 besitzt einen Beschickungstrichter 13, der seinerseits mit einer selbsttätig betätigbaren in der Zeichnung nicht dargestellten Tür automatisch verschließ- und öffenbar ist. Die Außentrommel 10 besitzt außerdem eine Entleerungsöffnung 14, die mit einer Tür 15 automatisch verschließ- und öffenb#r ist. Die Tür 15 ist in bekannter Weise über ein Hebelgestänge 16 von einem hydraulischen Trieb 17 betätigbar. In entsprechender Weise sind die drei Türen der Waschtrommel 11 automatisch mittels einer nicht dargestellten Hydraulik über entsprechendes Hebelgestänge verschließ- und offenbar.
  • Die Waschtrommeltüren 18, 19, 20 sind jeweils einer der drei Waschkammern 21, 22, 23 zugeordnet.
  • Die Waschtrommel ist somit mantelbeschickt. Ihr Waschtrommelmantel ist in bekannter eise Tlocht, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Die Türen 18, 19, 20 der Waschtrommel 11 sind an ihren den Scharnierseiten 18a, l9a, 20a gegenüberliegenden Seiten~18b, 19b, 20b mit -Häscheaustragklauen 24, 25,26 versehen. Der gelochte Waschtrommelmantel lla jeder Waschkammer 21, 22, 23 weist mindestens einen in Mantelumfangrichtung verlaufenden, ungelochten Mantelstreifen 27 zur Zuführung von Pressluft von außen auf den fertig geschleuderten am Waschtrommelmantel lla haftenden Wäschepaketring 28 zur Unterstützung des selbsttätigen Wäscheaustragsvorganges auf.
  • Die Wäscheaustragsklauen 24, 25, 26 sind jeweils mit einem Abstand a von der zugehörigen Waschtrommeltür 18, 19, 20 angeordnet, der in etwa der üblichen Dicke b des fertig geschleuderten Wäschepaketringes 28 entspricht.
  • Der ungelochte Mantelstreifen 27 weist mindestens eine Zutrittsöffnung 29 für Pressluft auf. Beim Wäscheaustragsvorgang ist auf diese Zutrittsöffnung 29 ein Pressluftzuführungsmundstück 30, beispielsweise in Form einer Glocke, dichtend aufsetzbar. Das Aufsetzen und Abheben des Pressluftzuführungsmundstückes 30 erfolgt automatisch mittels eines Hydrauliktriebes 31 über ein Gestänge 32.
  • Zum Zwecke der Verteilung der Pressluft bzw. ihrer Zuführung zu dem Wäschepaketring 28 an verschiedenen Stellen am ungelochten Mantelstreifen 27 ist im Innern jeder Waschkammer 21, 22, 23 ein Luftverteilungskasten 33 vorgesehen. Dieser Luftverteilungskasten 33 besitzt mehrere in Trommelumfangsrichtung mit in Abstand voneinander angeordneten radial nach innen gerichteten Pressluftaustrittsöffnungen 34.
  • Die radialen Begrrenzungswände leib, llc der Waschkammern 21, 22, 25 besitzen in dem an den Waschtrommelmantel lla anschließenden Bereich etwa in der Dicke b des fertig geschleuderten Wäschepaketringes 28 eine sich zum Trommelinnern erweiternde Konizität, indem dort beispielsweise zusätzlich Leitbleche 35 eingebaut sind.
  • Die Entleerungsöffnung 14 der Außen trommel 10 wird mit Vorteil derart angeordnet, daß beim Entladevo.-gang einer Waschkammer 21, 22, 23 ihre untere Y-Trennwand einen Neigungswinkel CC zur Horizontalen von mindestens 450 mit Vorteil jedoch 600 bildet.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    Seibstentleerende Wasch-Schleudermaschine mit Y-geteilter mantelbeschickter, gelochter Waschtrommel, wobei die Türen der Außen- und Waschtrommel automatisch betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (18, 19, 20) der Waschtrommel (11) an ihren den Scharnierseiten (18a, liga, 20a) gegenüberliegenden Seiten (18b, Ib, 20b) mit Wäscheaustragsklauen (24, 25, 26) versehen sind und der gelochte Waschtrommelmantel (lla) jeder Waschkammer (21, 22, 23) mindestens einen in Mantelumfangsrichtung verlaufenden, ungelochten Mantelstreifen (27) zur Zuführung von Pressluft von außen auf den fertig geschleuderten, am Waschtrommelmantel (lla) haftenden Wäschepaketring (28) zur Unterstützung des selbsttätigen Wäscheaustragsvorganges aufweist.
  2. 2.) Selbstentleerende Wasch-Schleudermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäscheaustragsklauen (24, 25, 26) jeweils mit einem Abstand (a) von der zugehörigen Waschtrommeltür (18, 19, 20) angeordnet sind, der in etwa der üblichen Dicke (b) des fertig geschleuderten Wäschepaketringes (28) entspricht.
  3. 3.) Selbstentleerende Wasch-Schleudermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ungelochte Mantelstreifen (27) mindestens eine Zutrittsöffnung (29) für Pressluft aufweist, auf die beim Wäscheaustragsvorgang ein Pressluftzuführungsmundstück (30) dichtend aufsetzbar ist.
  4. 4.) Selbstentleerende Wasch-Schleudermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantelstreifen (27) im Innern je der #aschicammer (21, 22, 23) ein Luftverteilungskasten (33) mit mehreren in Trommelumfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten, radial nach innen gerichteten Pressluftaustrittsöffnungen (34) vorgesehen ist.
  5. 5.) Selbstentleerende Wasch-Schleudermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Begrenzungswände (llb, 11 c) der Waschkammern (21, 22, 23) im an den Waschtrommelmantel (lla) anschließenden Bereich etwa in der Dicke (b) des fertiggeschleuderten Wäschepaketringes (28) eine sich zum Trommelinnern erweiternde Konizität aufweisen.
  6. 6.) Selbstentleerende lliasch-Schleudermaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Entladevorgang einer Waschkammer (21, 22, 23) ihre untere Y-Trennwand (21a, 22a, 23a) einen Neigungswinkel (« ) zur Horizontalen von mindestens 450 bildet.
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0617157A1 (de) * 1993-03-24 1994-09-28 MECCANICHE INDUSTRIALI s.a.s. Industriewaschmaschine
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DE102020007947B3 (de) 2020-12-28 2022-02-24 Erwin Thurner Zubehörteil für eine Waschmaschine

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