DE2418653A1 - Vorrichtung zum anzeigen eines extremwertes einer folge von digitalwerten - Google Patents

Vorrichtung zum anzeigen eines extremwertes einer folge von digitalwerten

Info

Publication number
DE2418653A1
DE2418653A1 DE2418653A DE2418653A DE2418653A1 DE 2418653 A1 DE2418653 A1 DE 2418653A1 DE 2418653 A DE2418653 A DE 2418653A DE 2418653 A DE2418653 A DE 2418653A DE 2418653 A1 DE2418653 A1 DE 2418653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
register
value
output
comparator
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2418653A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2418653C3 (de
DE2418653B2 (de
Inventor
Christopher John Bussey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Post Office
Original Assignee
Post Office
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Post Office filed Critical Post Office
Publication of DE2418653A1 publication Critical patent/DE2418653A1/de
Publication of DE2418653B2 publication Critical patent/DE2418653B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2418653C3 publication Critical patent/DE2418653C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/30Arrangements for executing machine instructions, e.g. instruction decode
    • G06F9/30003Arrangements for executing specific machine instructions
    • G06F9/30007Arrangements for executing specific machine instructions to perform operations on data operands
    • G06F9/30021Compare instructions, e.g. Greater-Than, Equal-To, MINMAX
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/22Arrangements for sorting or merging computer data on continuous record carriers, e.g. tape, drum, disc
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/14Monitoring arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. MARSCH 4 Düsseldorf,
DIPL.-ING. K. SPARING lindemannstbassb si
POSTFACH 140147 PAT E N TANWALT E TELEFON (02 H) 67 83 46
1/63O
Beschreibung
zum Patentgesuch
THE POST OPPICE3 23 Howland Street, London WIP 6HQ / England
betreffend:
"Vorrichtung zum Anzeigen eines Extremwertes einer Folge von Digitalwerten"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Extremwertes einer Folge von Digitalwerten und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zum Anzeigen des Maximal- oder Minimalwertes eines digit&lkodierten Wortes mit einer vorbestimmten Anzahl von Bits, die in einer Folge von derartigen Worten auftreten, wie sie von einem Impulskodemodulationsmultiplexsystem abgegeben werden» Eine derartige Vorrichtung kann beim Testen eines Impulskodemodulationsmultiplexsystems gebraucht werden, wobei die Erfindung auch ein Verfahren zum Testen eines derartigen Systems betrifft.
Ä09843/1067
Beim Testen einer Impulskodemodulationsinultiplexeinriohtung ist es erforderlich, aufeinanderfolgende Multi-Digit-Wörter aus einem besonderen Multiplexkanal auszuziehen und den maximalen oder minimalen Digitalwert, der in dem Kanal auftritt, zu bestimmen, während eine Testschwingung bekannter Amplitude auf die Einrichtung angelegt wird, um festzustellen, ob die Umwandlung in Digitalform richtig durchgeführt " wird. Bisher beruhte der Testvorgang auf der Verwendung einer festen Phasenbeziehung zwischen der Te st schwingung und der Sampling- oder Musterfrequenz der Impluskodemodulationseinrichtung, die individuellen Kodes anzuzeigen, die sieh durch Prüfen des Schwingungssignals bei einem niedrigeren Betrag als derjenige, bei dem"sie tatsächlich auftrltfcj ergibt. Durch korrektes Wählen der Frequenz, und Phase der Schwingung war es möglich, die Muster derart anzuordnen, daß sie zwischen den Maximal- und Minima !werten des Analogsignals wechseln^ so daß es dann möglich wurde, die Spitzenwerte auf einem Zähler anzuzeigen. Die Durchführung dieses Verfahrens stellte jedoch große Anforderungen an die Geschicklichkeit des Operators und konnte leicht dazu fiSiren, daß eine fehlerhafte Anzeige des Spitzenwartes erhalten wurde.
Ss ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung a ein Verfallen und eine Vorrichtung zu schaffen, die die genannten Schwierigkeiten vermeiden.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Extremwertes in einer Folge von Digitalwerten« die gekennzeichnet ist durch erste unö zweite Speicherregister, Eingangsmittel für den Einlaß aufeinanderfolgender Digitalwerte und zum Speiehern von diesen in dem ersten Register, Mittel zum Überführen von Digitaiwsrfeesi von dera ersten Register und Speichern von diesen in dem zweiten Register, Mittel zuüi Vergleichen der- Größe eines Im de© erstes
409843/1067 - 3 -
_ 3 —
Register gespeicherten Wertes mit demjenigen eines vorgegebenen in dem zweiten Register gespeicherten Wertes, auf den Ausgang der Vergleichsmittel ansprechende Mittel zum wahlweisen Überführen des in dem ersten Register gespeicherten Wertes in das zweite Register in Abhängigkeit von der relativen Größe der verglichenen Werte in irgendeinem Augenblick und Mittel zum Anzeigen einer Darstellung des Wertes in dem zweiten Register, die der geforderte Extremwert ist, der in diesem Moment unter den Werten erreicht ist, die auf das erste Register gegeben wurden.
Die Vergleichsmittel können derart angeordnet sein, daß sie einen zusätzlichen Ausgang erzeugen, wenn der in dem zweiten Register gespeicherte Wert gleich dem in dem ersten Register gespeicherten ist, während die Anzeigemittel auf diesen zusätzlichen Ausgang ansprechen, um den Wert in dem zweiten Register anzuzeigen.
Die Vorrichtung kann einen Zähler zum Zählen der Zahl der Vergleichsvorgänge einschljääen, bei denen der Wert in dem ersten Register geringer als der Wert in dem zweiten Register ist. Alternativ zu der oben beschriebenen Anordnung kann das Anzeigemittel geschaltet sein, um auf die Gesamtzahl in dem Zähler^/die einen vorbestimmten Wert erreicht, um den Wert in dem zweiten Register anzuzeigen.
Die Vergleichemittel können drei Ausgänge haben, wobei einer anzeigt, daß der Wert in dem ersten Register den in dem zweiten übersteigt, ein weiterer anzeigt, daß der Wert in den Registern derselbe ist, und der dritte anzeigt, daß der Wert in dem zweiten Register den in dem ersten übersteigt.
Der oben erwähnte Zähler kann so angeordnet sein, daß er beim Erreichen einer vorbestimmten Grenze ein Aus-
409843/1067
gangssignal erzeugt, das das Zurückstellen des Zählers auf Null und ebenso' das Löschen des gegenwärtigen Maximalwertes bewirkt, der in dem zweiten Register gerade zu dieser Zeit gespeichert ist.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Testen einer Impulskodemodulationseinrichtung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Einrichtung eine Schwingung mit konstanter Amplitude eingegeben wird, wobei die Schwingung eine Frequenz aufweist, die keine einfache Beziehung zu der Sampling-Frequenz der Einrichtung hat, und von einem Ausgang der Einrichtung eine Anzeige eines Extremwertes erhalten wird, der durch aufeinanderfolgende Digitalwerte erreicht wird, die an dem Ausgang vorhanden sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Abbildungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt als Blockdiagramm eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm der Betriebsweise der Vorrichtung von Fig. 1.
Ein ImpulskodemodulationsmultiplexeingangBSignal y wird über eine Leitung 1 an ein UND-Gatter 2 gelegt, das^&Snemüber eine Leitung 3 ankommenden Zeitschlitzimpuls χ vorgegebener Länge gesteuert wird, so daß der Ausgang dee Gatters 2 auf die Leitung 4 aus aufeinanderfolgenden Worten aus demselben Zeitschlitz besteht. Die Leitung ist mit dem Eingang «Ines Speicherregisters 5 verbunden, das genügend Speicherelemente zum Speichern eines ganzen Wortes aufweist. Das Register 5 wird als A-Speioher bezeich-
409843/1067 - 5 -
net. Die Speicherelemente des Registers 5 außer demjenigen für das signifikanteste Digit, das das Vorzeichen des gespeicherten Wertes angibt, sind über eine Leitung oder über eine Gruppe von Leitungen 6 mit dem Eingang eines Digitalvergleichers 7 verbunden, dessen anderer Eingang über eine Leitung oder eine Gruppe von Leitungen 9 von Speicherelementen eines weiteren Speicherregisters 8, einem sogenannten B-Register, verbunden ist.
Der Vergleicher 7 hat drei Ausgänge, die mittels entsprechender Leitungen Ig, 11 und 12 mit einer Steusrlogikeinheit 13 verbunden sind, wobei Ausgangssignale auf den entsprechenden Leitungen erscheinen, wenn der We^t des A-Speichers 5 größer als der des B-Speichers 8, die beiden Werte gleich bzw« der Wert des A-Speichers 5 kleiner als der-Wert des B-Speichers 8 ist»
Die Steuerlogikeinheit 13 liefert über eine Leitung 14 ein Steuersignal für ein UND-Gatter 15, das die Ausgänge der Speicherelemente des A-Speichers 5 hintereinander oder parallel zu den Eingängen der Speicherelemente des B-Speichers 8 koppelt. Eine Leitung 16 verbindet das Speicherelement für das signifikanteste Digit des Wertes*, der im A-Speicher 5 gespeichert ist, mit der Steuerlogikeinheit 13, um auf diese Weise das Vorzeichen des Wertes, der im A-Speicher 5 gespeichert ist, zu geben, um so zu ermöglichen, daß sowohl negative als auoh positive Werte behandelt werden kdnnen«, Auf einer· weiteren Leitung 17 erzeugt die Steuerlogikeinheit I3 ein Ruckste11signal zum Rückstellen des im B-Speioher 8 gespeicherten Signals auf Null« In Abhängigkeit von einem Signal auf der Leitung. 11 erzeugt die Einheit 13 auf einer Leitung 18 ein. .Signa I^ das ein UND-Gatter oder eine Gruppe von UND-Gattern 19 steuert s die die Übertragung hintereinander oder parallel
dem Wert des B-Speichers 8 zu einem weiteren Speicherregister 2o ermöglichen, das als C-Speicher bezeichnet wird. Wie der A-Speiciier 5 haben sowohl der B-Speicher 8 als auch der C-Speicher 2o genügend Speicherelemente sum Aufnehmen eines ganzen digitalen Wortes, Zusätzlich zu ihrer Verbindung mit der Steuerlogikeinheit 13 ist die Leitung 12 mit einem Zähler' 21 zum Zählen der Zahl der Vergleiche verbunden, in denen der Werfe des Α-Speichers kleiner als der des B-Speiehers ist. Wenn die Gesamtzahl im Zähler 21 einen vorbestimmten Grenzwert erreicht, gibt er über eine Leitung 22 ein Signal zu der Steuerlogikeinheit 13* um zu bewirken,, daß diese ein Signal auf die Leitung 17 zum Zurückstellen des B-Spöichers 8 und ebenso des Zählers 21 auf Muli gibt. Der im C-Speicher gespeicherte Wert wird über einen Binär-Dezimal-Dekoäierer 23 auf ©Ine Desimai-Digital-Anseige 24 gegeben. Die Steuerlogikeinheit 13 erhält noch über eine Leitung 25 von einem Vorzeietienbitentscheidungsschalter-26 einen anderen Eingang^ wobei der Vorzeichenbitentselieidungsssiialter 2β durch einen Operator gesetzt wird in Abhängigkeit dayon, ob er einen positivem oder negativen Extremwert als Anzeige fordert.
Die Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten Anordnung wirö salt dem Flußdiagramm von Fig., 2 verständlich. Um dem FluMiagramiE zu folgen, wird angenommen* daß der B-Speieher 8 leer -und der SMhler 21 auf Null bei Beginn einer nsuen Folge zurückgestellt ist. Beim Start der Folge werden aufeinanderfolgende digitale Worte von dem gleichen Zeitschlitz des Impulskodemodulationsmultiplexeingangs dureh das Gatter 2 wie vorner besehrieben ausgewählt und gelangen in den it-Speiefeey 5. Die Digits 'des A-Speichers 5 a^ler demjenigen für- das signifikanteste Digit * das .das Vorzeichen darstellt s werden dann in ά&ϊί Digitalvergleicher 7 gegeben-, ΐίο <äer Digit&lwert mit dem Ie B-Speicher θ (ursprünglich auf !mil) gespeisfeerten verglichen wird. Die drei mögllQJaes Resultate dieses ¥Grgleieh@s sisiäs
1. Das A-Speicherbinärgewicht ist größer als das in dem B-Speicher (A>B). In diesem Fall werden die Inhalte des A-Speichers 5 wie vorstehend beschrieben in den B-Speicher 8 aufgrund eines Steuersignals von der Steuerlogikeinheit 13 überführt. Um zu vermeiden, daß die Vorrichtung auf die A=B-Bedingung reagiert, die zeitweilig dieser Überführung folgend auftritt, wird in der Logikeinheit 13 eine Bedingung zum A=B-Sperren angewandt.
2. Das A-Spe icherb inär gewicht ist gleich dem in dem B-Speieher (A=B). In diesem Fall bewirkt ein Ausgangssignal von dem Vergleicher 7* daß die Steuerlogikeinheit 13 ein Steuersignal auf die Leitung 18 gibt, wodurch die Inhalte des B-Speichers 8 folglich in den C-Speicher 2o wie vorher beschrieben überführt werden, wobei der B-Speicher 8 unverändert bleibt. Der in dem C-Spelcher 2o vorhandene Wert wird dann über den Binär-Dezimal-Dekodierer 23 verbunden,und ein Auslesen des Inhalts des C-Speiehers 2o wird auf dem Digitalanzeiger 24 angezeigt.
3. Das A-Speieherbinärgewicht ist geringer als das in dem B-Speicher (A<B). In diesem Fall wird das Auftreten eines Ausgangs von dem Vergleicher J, der anzeigt, daß der Wert in dem A-Speicher 5 geringer als derjenige in dem B-Speicher 8 ist, durch den Zähler 21 gezählt. Wenn die gesamte Zählung Meiner ale eine vorbestimmte Grenze ist, die durch die Wahrscheinlichkeit des Auffindwis zweier gleicher Samples oder Muster in der Zählperiode bestimmt wird und von der Frequenz der Testschwingung in Bezug auf die Sampling- oder
- 8 409843/1067
Musterfrequenz abhängig ist, findet eine Rückkehr zu "Start" statt, und der Zyklus wird fortgesetzt mit den Inhalten des nächsten Wortes. Wenn die Gesamtzahl in dem Zähler 21 die vorbestimmte Grenze erreicht, wird ein Signal auf die Steuerlogikeinheit IJ gegeben, wodurch die Erzeugung eines Ausgangssignals bewirkt wird, das den B-Speicher 8 und ebenso den Zähler 21 auf Null setzt, wonach wieder zu "Start" zurückgekehrt wird.
Aufeinanderfolgende Digitalworte aus demselben Zeitschlitz des Impulskodemodulationsmultiplexeingangs werden durch das Gatter 2 ausgewählt und über die Leitung 4 in den A-Speicher 5 gegeben. Nach jedem Eintritt eines Wortes in den A-Speicher 5 werden die Digits außer dem signifikantesten, das nur das Vorzeichen des Wertes darstellt, entweder hintereinander oder gleichzeitig in den Digitalvergleicher 7 eingeleeen, wo der Digitalwert mit dem in dem B-Speicher 8 gespeicherten verglichen wird. In der üblicherweise bei impulskodemodulierten Signalen, für die die Vorrichtung gedacht ist, verwendeten Kodierung zeigen alle Digits eines Wortes außer dem signifikantesten die Größe des dargestellten Wertes und das signifikanteste Digit an, ob der Wert positiv oder negativ ist; aufgrund dessen kann der Vergleicher 7 in der gleichen Weise sowohl für positive als auch für negative Werte arbeiten. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird als Ausr gang auf eine der Leitungen lo, 11 und 12, die mit der Steuerlogikeinheit 13 verbunden sind, gegeben. Wenn die Größe des Wertes in dem A-Speicher 5 größer als der in dem B-Speicher ist, erzeugt die Einheit I3 einen Ausgang auf der Leitung 14, der es dem UND-Gatter oder den UND-Gattern I5 ermöglicht, die Überführung des Wertes aus dem A-Speicher 5 in den B-Speicher 8 vorzunehmen. Wenn jedoch der Inhalt des A-Speichers kleiner
409643/1067
als oder gleich dem Inhalt des B-Speichers ist, wird kein Signal auf der Leitung 14 erzeugt und keine Übertragung über das Gatter 15 bewirkt.
Ein Ausgang auf dem Leiter 11 von dem Vergleicher 7, der anzeigt, daß der Wert in dem A- und B-Speicher gleich ist, bewirkt, daß die Steuerlogikeinheit IJ das UND-Gatter oder die UND-Gatter 19 mittels eines Signals auf der Leitung 18 öffnet bzw. öffnen, um die Überführung des Wertes aus dem B-Speicher 8 in den C-Speicher 2o zu bewirken. Der in dem C-Speicher 2o befindliche Wert wird permanent in Dezimalform durch die Anzeige 24 nach dem Dekodieren der Binärinformation des Speichers 2o in Dezimalform durch den Dekodierer 23 angezeigt.
Um festzustellen, ob der Wert in dem B-Speicher grosser als wenige oder viele aufeinanderfolgende Werte ist, die auf den A-Speicher aufgebracht werden, zählt der Zähler 21 die Ausgänge an dem Leiter 12 von dem Vergleicher 1J, die anzeigen, daß der Wert in dem A-Speicher kleiner als der Wert in dem B-Speicher ist. Wenn die Gesamtzahl in dem Zähler 21 eine vorbestimmte Grenze erreicht, erzeugt er ein Ausgangssignal auf der Leitung 22, die bewirkt, daß die Steuerlogikeinheit 13 einen Ausgang auf der Leitung 17 erzeugt, um sowohl den B-Speicher als auch den Zähler 21 auf Null zurückzustellen. Der Zähler 21 ist derart ausgestaltet, daß dann, wenn die Eingangssignalhöhe abnimmt, der Wert, der angezeigt ist, dieser ziemlich schnell folgt. Mit einem Schwellwert von 4o96 und einer Impulskodemodulationsmultiplexeinrichtung mit 8ooo Bildern pro Sekunde wird der Zähler den Schwellwert in etwas mehr als einer halben . Sekunde erreichen, die einer Herabsetzung in der Signalhöhe folgt.
- Io -
40984 3/106 7
- Io -
Das Vorzeichendigit, das in dem Speicherelement für das signifikanteste Digit in dem A-Speicher 5 gespeichert ist, wird über die Leitung 16 zu der Steuereinheit 13 überführt, wo es mit dem Eingang auf der Leitung 25 von dem Zeichenbitentscheid ungeschälter 26 verglichen wird, um zu bestimmen,, ob die Polarität des Wertes in dem A-Speicher 5 diejenige ist, die durch den Schalter 26 vorgegeben wird. Obwohl die Eingangsschwingung der Impulskodemodulätionseinrichtung ausgeglichen ist, kann doch eine leichte Unausgeglichenheit in der Einrichtung sein, die den Maximalwert in Digitalform abhängig von seinem Vorzeichen wiedergeben und dadurch die Genauigkeit des an der Einrichtung durchgeführten Testes reduzieren könnte. Es ist daher wünschenswert, beide Polaritäten unabhängig voneinander zu testen. Wenn die Vorzeichendigitanzeige, die von der Einheit 13 über die Leitung 16 erhalten wird, nicht diejenige ist, die durch den Schalter 26 vorgegeben ist, wird die Einheit 13 daran, gehindert, ein. Signal auf der Leitung 14 zu erzeugen, um eine Überführung von dem A-Speicher in den B-Speicher zu ermöglichen. Das Vorzeichendigit muß nicht notwendigerweise die Stellung des signifikantesten Digits einnehmen, und die Verbindung der Leitung 16 zu dem A-Speicher 5 könnte entsprechend geändert werden. Die anderen Ausgänge von dem A-Speicher müssen dann ebenso geändert werden. Die Speicherregister 5* 8 und 2o können alle vom gleichen Aufbau sein und typischerweise aus bistabilen Triggern vom Typ 8 D bestehen, die einen Taktein- ■ gang erfordern, um Daten vom Eingang zum Ausgang zu überführen. Die Register können so angeordnet sein, daß hintereinander oder zeitgleich gearbeitet wird, wobei jedoch bei zeitgleichem Betrieb in Betracht gezogen werden muß, daß die Eingangs- und Ausgangsverbindungen zu den Speichern entsprechend vielfach vorhanden sein müssen. Der Eingang zu dem A-Speicher 5 muij natürlich hintereinander sein, da er von einem Impulskodemodulationsmultiplexzeitschlitz erhalten wird.
- 11 409843/106 7
Der digitale Vergleicher 7 muß hintereinander oder parallel in Abhängigkeit von der in den A- und B-Speichern 5 und 8 verwendeten Betriebsweise arbeiten können. Betrachtet man den Betrieb des Vergleichers 7 in Bezug auf hintereinander einkommende Eingänge, woraus eine äquivalente Betriebsweise für parallele Eingänge leicht abgeleitet werden kann, werden die zweitsignifikantesten Bits (wobei angenommen ist, daß das signifikanteste Digit dem Vorzeichen zugeordnet ist) von den A- und B-Speichern 5 und 8 auf ein A'quivalenzgatter gegeben, wenn sie gleich sind, werden die nächstsignifikantesten Bits auf das Gatter gegeben und so weiter, bis ein Unterschied gefunden wird und sämtliche Digits verglichen worden sind. Wenn alle Digits gleich sind, sind die gespeicherten Werte in ihrer Größe gleich. Andererseits wird der gespeicherte Wert, der die signifikanteste "1" aufweist, die nicht in dem anderen Wert aufgefunden wird, der größere sein. Wenn einmal ein Unterschied zwischen den beiden Werten gefunden worden ist, ist es nicht zweckmäSg, den Vergleich der Bits weiter durchzuführen.
Es kann wünschenswert sein, den Ausgang des Vergleichers 7 auf der Leitung 12 mit dem ZeitSchlitzimpuls auf der Leitung 3 zu kombinieren, so daß der Zähler 21 am Ende eines Zeitschlitzes erhöht wird. Dies hat den Vorteil, daß irgendeine Entscheidung, die von dem Zähler herrühren kann, der erhöht wird, die Eingänge des Vergleichers 7 nicht beeinträchtigen kann, die Anlaß zu dieser Entscheidung geben.
In einer modifizierten Ausfuhrungsform der oben beschriebenen Vorrichtung kann der Zähler 21 so angeordnet sein, daß er einen zusätzlichen Ausgang erzeugt, wenn die Gesamtzahl in ihm einen Schwellwert unter dem vorbestimmten Grenzwert erreicht, wobei das Gatter oder die Gatter 19
- 12 409843/106 7
auf den zusätzlichen Ausgang ansprechen, um eine Anzeige des Wertes in dem B-Speicher 8 zu bewirken. In diesem Fall ist der Ausgang auf der Leitung 11 (A=B) des Vergleichers 7 nicht erforderlich.
Obwohl weiter oben von einer Anzeige in Dezimalform ausgegangen wurde, können auch andere Anzeigenformen gewählt werden. Beispielsweise kann die Angabe in Dezibel vorgenommen werden, so daß eine logarithmische Umwandlung erforderlich ist. Die Anzeige kann aber auch im Binärkode belassen werden.
Der tatsächliche Grenzwert, bei dem der Zähler 21 den Ausgang auf der Leitung 22 erzeugt, wird zur optimalen Leistungsfähigkeit der Vorrichtung bis zu einem gewissen Grad von der Statistik der Eingangsinformation auf der Leitung 1 abhängen, wobei es für einige Anwendungen wünschenswert sein kann, den Schwellwert einstellbar z.B. durch wahlweises Hinzufügen weiterer aufen zu dem Zähler 21 zu gestalten.
- Patentansprüche -
409843/1067

Claims (7)

  1. - Patentansprüche
    Vorrichtung zum Anzeigen eines Extremwertes einer Folge von Digitalwerten, gekennzeichnet durch ein erstes und zweites Speicherregister (5, 8), Eingangsmittel (1-4) zum Einführen aufeinanderfolgender Digitalwerte und zum Speichern von diesen in dem ersten Register (5)* Mittel zum Überführen der Digitalwerte von dem ersten Register (5) und Speichern von diesen in dem zweiten Register (8), Mittel (7) zum Vergleichen der Größe eines in dem ersten Register (5) gespeicherten Wertes mit demjenigen eines in dem zweiten Register (8) gespeicherten vorhergehenden Wertes, auf einen Ausgang von dem Vergleicher (7) ansprechende Mittel zum wahlweisen Überführen des in dem ersten Register (5) gespeicherten Wertes in das zeite Register (8) in Abhängigkeit von der relativen Größe der verglichenen Werte in einem Zeitpunkt und Mittel (24) zum Anzeigen einer Darstellung des Wertes in dem zweiten Register (8), das der geforderte Extremwert ist, der in diesem Zeitpunkt unter den Werten erreicht ist, die auf das erste Register (5) gegeben worden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (7) einen ersten Ausgang, wenn der Wert in dem ersten Register (5) denjenigen in dem zweiten Register (8) übersteigt, und einen zweiten Ausgang, wenn die Werte in dem ersten und zweiten Register (5* 8) gleich sind, erzeugen kann, wobei die auf einen Ausgang des Vergleichers (7) ansprechenden Mittel zum wahlweisen Überführen des Wertes in dem ersten Register (5) in das zweite Register (8) auf den ersten Ausgang ansprechen, um die Überführung vorzunehmen, während die Anzeigemittel (24) auf den zweiten Ausgang ansprechen, um eine Darstellung des Wertes in dem zweiten Register (8) anzuzeigen.
    - 14 409843/106 7
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (7) einen dritten Ausgang erzeugen kann, wenn der Wert in dem zweiten Register (8) den Wert in dem .ersten Register (5) übersteigt, und daß ein Zähler (21) zum Zählen der Anzahl des Auftretens des dritten Ausgangs und Mittel vorgesehen sind, die auf die Gesamtzahl in dem Zähler ansprechen, wenn diese eine vorbestimmte Grenze erreicht, um das zweite Register (8) und den Zähler (21) auf einen vorgegebenen Wert zurückzustellen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (7) einen Ausgang-, wenn der Wert in dem ersten Register (5) denjenigen in dem zweiten Register (8) übersteigt, und einen anderen Ausgang erzeugen kann, wenn der Wert in dem zweiten Register (8) denjenigen in dem ersten Register (5) übersteigt, wobei die auf einen Ausgang des Vergleichers (7) ansprechenden Mittel zum wahlweisen Überführen des Wertes in dem ersten Register (5) i& das zweite Register (8) auf den einen Ausgang von dem Vergleicher (7) ansprechen, um die Überführung zu bewirken, wobei ferner ein Zähler (21) zum Zählen der Anzahl des Auftretens des anderen Ausgangs von dem Vergleicher (7) vorgesehen ist, während Mittel, die auf die Gesamtzahl in dem Zähler ansprechen, wenn diese einen vorbestimmten Grenzwert erreicht, um das zweite Register (8) und den Zähler (21) auf einen vorgegebenen Wert zurückzustellen, wobei die Anzeigemittel (24) auf die Gesamtzahl in dem Zähler (21), der einen Schwellwert zwischen dem vorgegebenen Wert und dem vorgegebenen Grenzwert erreicht, ansprechen, um eine Darstellung des Wertes in dem zweiten Register (8) anzuzeigen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Digit der Digitalwerte, die in das erste Speicherregister (5) gelangen, das Vorzeichen
    - 15 -409843/1067
    des Wertes darstellt und Mittel vorgesehen sind, um auf das besondere Digit anzusprechen, um eine Überführung der Digitalwerte von dem ersten zu dem zweiten Register und die Anzeige des Digitalwertes in dem zweiten Register nur aufgrund solcher Digitalwerte zu ermöglichen, die ein besonderes Vorzeichen aufweisen.
  6. 6. Verfahren zum Testen einer Impulskodemodulationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwingung konstanter Amplitude auf die Einrichtung gegeben wird, wobei die Schwingung eine Frequenz aufweist, die keine einfache Beziehung zu der Musterfrequenz der Einrichtung laesitzt, und daß von dem Ausgang der Einrichtung eine Anzeige eines Extremwertes erhalten wird, die durch aufeinanderfolgende in dem Ausgang vorhandene Digitalwerte erlangt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5.
    409843/1067
DE2418653A 1973-04-19 1974-04-18 Vorrichtung zum Anzeigen eines Extremwertes einer Folge von Digitalwerten Expired DE2418653C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB19143/73A GB1485616A (en) 1973-04-19 1973-04-19 Apparatus for displaying an extreme value among a succession of digital values and method of testing pulse code modulation equipment using such apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2418653A1 true DE2418653A1 (de) 1974-10-24
DE2418653B2 DE2418653B2 (de) 1979-06-07
DE2418653C3 DE2418653C3 (de) 1980-02-14

Family

ID=10124477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2418653A Expired DE2418653C3 (de) 1973-04-19 1974-04-18 Vorrichtung zum Anzeigen eines Extremwertes einer Folge von Digitalwerten

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3924078A (de)
JP (1) JPS5048818A (de)
CA (1) CA1005919A (de)
DE (1) DE2418653C3 (de)
FR (1) FR2226704B1 (de)
GB (1) GB1485616A (de)
NL (1) NL7405367A (de)
SE (1) SE403022B (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4028506A (en) * 1973-12-12 1977-06-07 Nippon Electric Company, Ltd. Maximum value tracing circuit for digitized voice signals
FR2319905A1 (fr) * 1975-08-01 1977-02-25 Thomson Csf Dispositif de compression de bande et systeme radar comportant un tel dispositif
US4032760A (en) * 1975-10-22 1977-06-28 Honeywell Inc. Phosphor protection for x-y loops
FR2381313A2 (fr) * 1975-12-31 1978-09-15 Labo Electronique Physique Enregistrement et visualisation de signaux
US4039784A (en) * 1976-01-30 1977-08-02 Honeywell Inc. Digital minimum/maximum vector crt display
GB1590835A (en) * 1976-11-12 1981-06-10 Rolls Royce Data processing methods and systems
DE2656304C3 (de) * 1976-12-11 1980-02-14 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut Elektronische Schaltung
US4165508A (en) * 1978-02-28 1979-08-21 Beckman Instruments, Inc. Method and apparatus for detecting a peak value of an analog signal
US4223210A (en) * 1978-03-01 1980-09-16 Rowe International, Inc. Electronic vending machine selection counter
US4336534A (en) * 1978-07-17 1982-06-22 Trio Kabushiki Kaisha Control generator for use in broadcast receiver including improved signal level indicator
IT7921131A0 (it) * 1979-03-20 1979-03-20 Asocieta Italiana Telecomunica Disposizione circuitale per sistemi di telecomunicazioni atta a misurare il livello di massimo che presenta un segnale codificato disponibile all'uscita di un apparato di multiplazione.
US4388590A (en) * 1979-07-07 1983-06-14 Emi Limited Digital audio level metering
DE3117927C2 (de) * 1981-05-06 1986-11-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur Erkennung der längsten von in digitalen Signalen periodisch enthaltenen Folgen von Nullzeichen
DE3139570C2 (de) * 1981-10-05 1983-09-29 Krautkrämer GmbH, 5000 Köln Verfahren und Schaltungsvorrichtung zur Bestimmung und Darstellung von Maximalwerten der von Reflektoren in einem Prüfstück reflektierten Ultraschallsignale
JPS59133641A (ja) * 1983-01-20 1984-08-01 Canon Inc 情報検索装置
JPS59133640A (ja) * 1983-01-20 1984-08-01 Canon Inc メモリ制御方式
US4546313A (en) * 1983-03-14 1985-10-08 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Peak power ratio generator
CA1232986A (en) * 1984-04-16 1988-02-16 Toshinori Hotta Supervising and controlling system for a communication station in a tdma communication system
DE3521610A1 (de) * 1985-06-15 1986-12-18 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Geraet zum erkennen relativer extrema
JPH0738002B2 (ja) * 1986-08-19 1995-04-26 パイオニア株式会社 デイジタルレベル表示装置
ES2021268B3 (es) * 1986-10-21 1991-11-01 Ibm Procedimiento para la regulacion digital del declive de flancos de las señales de salida de amplificadores de rendimiento de los chips semiconductores de ordenadores, con conexiones altamente integradas.
JP2581218B2 (ja) * 1988-07-13 1997-02-12 日本電気株式会社 カウンタ回路
US4969164A (en) * 1989-04-27 1990-11-06 Advanced Micro Devices, Inc. Programmable threshold detection logic for a digital storage buffer
JPH0833810B2 (ja) * 1989-06-19 1996-03-29 甲府日本電気株式会社 ベクトルデータ検索装置
JPH0828659B2 (ja) * 1989-11-29 1996-03-21 沖電気工業株式会社 分周比切り替えが可能な分周装置
US5250935A (en) * 1990-09-24 1993-10-05 Snap-On Tools Corporation Waveform peak capture circuit for digital engine analyzer
US5375126B1 (en) * 1991-04-09 1999-06-22 Hekimian Laboratories Inc Integrated logical and physical fault diagnosis in data transmission systems
US6870358B2 (en) * 2001-12-31 2005-03-22 Baes Systems Information And Electronic Systems Integration Inc. Methods and apparatuses for peak detection among multiple signals

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL226038A (de) * 1957-03-25 1900-01-01
US3057972A (en) * 1959-12-23 1962-10-09 Bell Telephone Labor Inc Testing the performance of pcm receivers
CH495094A (de) * 1968-08-12 1970-08-15 Standard Telephon & Radio Ag Verfahren zur Überwachung der Arbeitsweise von Coder- und Decoderschaltungen in einer PCM-Zeitmultiplex-Anlage
GB1270113A (en) * 1969-01-03 1972-04-12 English Electric Co Ltd Improvements in or relating to phase-responsive circuits
US3735387A (en) * 1969-08-21 1973-05-22 Gen Electric Means for inhibiting flutter in a numerical display
US3610894A (en) * 1970-04-08 1971-10-05 British Railways Board Peak analysis systems
JPS5314894B2 (de) * 1971-09-22 1978-05-20
JPS5129459B2 (de) * 1971-10-04 1976-08-25
CH572296A5 (de) * 1972-04-14 1976-01-30 Siemens Ag
US3818342A (en) * 1972-11-13 1974-06-18 Harmon Industries Pulse operated tachometer with highest speed memory
US3790767A (en) * 1972-12-04 1974-02-05 A Alexander Pulse analyzing tester

Also Published As

Publication number Publication date
GB1485616A (en) 1977-09-14
FR2226704B1 (de) 1976-10-08
NL7405367A (de) 1974-10-22
DE2418653C3 (de) 1980-02-14
SE403022B (sv) 1978-07-24
CA1005919A (en) 1977-02-22
DE2418653B2 (de) 1979-06-07
AU6773574A (en) 1975-10-16
US3924078A (en) 1975-12-02
FR2226704A1 (de) 1974-11-15
JPS5048818A (de) 1975-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2418653A1 (de) Vorrichtung zum anzeigen eines extremwertes einer folge von digitalwerten
DE2351791C2 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE1474062B2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit einer anzahl von pufferspeichern
DE2943149C2 (de) Ringnetzwerk mit mehreren an eine Daten-Ringleitung angeschlossenen Prozessoren
DE2139731A1 (de) Anordnung und Verfahren zur Code Um Setzung mit einem Assoziativ Speicher
DE1524239A1 (de) Verfahren zur Lokalisierung eines Fehlers in einer Anlage mit mindestens zwei parallel arbeitenden Rechengeraeten
DE2225141A1 (de) Asynchroner datenpuffer und fehlerschutzverfahren unter verwendung solcher datenpuffer
DE2722124A1 (de) Anordnung zum feststellen des prioritaetsranges in einem dv-system
DE2805294C2 (de) Codierende Übertragungsanlage für Faksimile-Signale
DE2736967A1 (de) Asynchrone telemetrieschaltung
DE69418860T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Block Verschachtelung und Entschachtelung
DE2228290C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Identifizieren eines elektrischen Trägersignals
DE2340250C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur redundanzreduzierenden Codierung eines aus Blöcken zu je N Bits bestehenden Nachrichtenstromes
DE1185404B (de) Fehlerermittlungsanlage
DE2351890A1 (de) Multiplexereinrichtung
DE1234054B (de) Byte-Umsetzer
DE69229571T2 (de) Anordnung und Verfahren zur Informationseinfügung und Ausblendung in Übertragungsleitungen
DE3039306C2 (de) Einrichtung für den Empfang von asynchron und bitweise seriell übertragenen Daten
DE2826454B2 (de)
DE3113189C2 (de) Vorrichtung zur Umsetzung von digitalen Zeichencodes, die von einem Datenverarbeitungssystem empfangen oder geliefert werden
DE2742476B2 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen von mindestens zwei innerhalb einer Folge von beliebigen Fernschreib· oder ähnlichen Datenzeichen unmittelbar nacheinander ankommenden vorbestimmten Fernschreib- oder ähnlichen Datenzeichen in Datenverarbeitungsanlagen, insbesondere Fernschreibvermittlungsanlagen
DE1154657B (de) Verfahren zur Datenuebertragung
DE2801517A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur verhinderung der vorzeitigen programmumschaltung
DE1296427B (de) Datenbearbeitungssystem
DE2901455C3 (de) Speicherzugriffssteuerung zum wahlfreien Zugriff zu einem umlaufenden Speicher und Verfahren zum Betreiben desselben

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee