DE2826454B2 - - Google Patents

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DE2826454B2
DE2826454B2 DE2826454A DE2826454A DE2826454B2 DE 2826454 B2 DE2826454 B2 DE 2826454B2 DE 2826454 A DE2826454 A DE 2826454A DE 2826454 A DE2826454 A DE 2826454A DE 2826454 B2 DE2826454 B2 DE 2826454B2
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Yukio Yokohama Nakagome
Hiroichi Tokio Teramura
Yasushi Tokio Wakahara
Yasuhiro Hiratsuka Yamazaki
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Kokusai Denshin Denwa KK
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Description

Die Erfindung betrifft ein Faksimilesignal-Codiersystem, bei welchem ein Faksimilesignal in mehrere Abtastzeilengruppen aufgeteilt ist, von denen jede eine vorbestimmte Anzahl von Abtastzeilen enthält, von denen eine Abtastzeile jeder Gruppe durch ein Abtastverfahren codiert ist, ohne sich auf die Information einer benachbarten Abtastzeile zu beziehen und die Information der übrigen Zeilen der Gruppe aufeinanderfolgend codiert wird, wobei die Information einer vorhergehend codierten Zeile bei jeder zu codierenden Zeile als Bezugsinformation verwendet wird.
Bisher sind eine Vielzahl von Faksimilesignal-Codiersystemen verwendet worden, unter denen ein System bekanntgeworden ist, das eine große Reduktionswirkung haben soll und welches die Information jeder Abtastzeile codiert, und zwar unter Verwendung der Information der unmittelbar vorhergehenden Abtastzeile als Bezugsinformation (z. B. japanische Patentveröffentlichung Nr. 30 418/76 »Informationsänderungs-Bildeiement-Adressencodiersystem«, im folgenden als RAC-System bezeichnet oder DE-OS 25 58 264). Da bei diesem System die Information der unmittelbar vorhergehenden Abtastzeile als Bezugsinformation für die Codierung der Information jeder Abtastzeile verwendet wird, ist die Reduktionswirkung groß, jedoch kann bei einem Auftreten eines Fehlers, beispielsweise in der Übertragungsleitung, der Fehler einen weitreichenden Einfluß auf die Codierung ausüben und dadurch die erhaltene Bildqualität herabsetzen. Um diesen Kinfluß des Fehlers in gewissen Grenzen zu verringern, hat man z. B. das Runlängen-Codierverfahren verwendet, welches die Information von Abtastzeilen jeder vorbestimmten Zahl von ihnen codiert ohne die Information der unmittelbar vorhergehenden Abtastzeilen als Bezugsinformation zu verwenden. Wenn aber nur die Information von Abtastzeilen jeder vorbestimmten Zahl von ihnen, beispielsweise durch das Runlängen-Codierverfahren, codiert wird, hat die codierte Information der Abtastzeilen einen geringeren Reduktionseffekt als die anderen Abtastzeilen, die auf der Basis der Information von Abtastzeilen codiert sind, die ihnen unmittelbar vorhergehen, und es ist die gesamte
ίο Reduktionswirkung klein.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Faksimilesignal-Codiersystems der eingangs genannten Art, bei welchem unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile der Einfluß eines Fehlers begrenzt ist, indem die Zahl
is der Abtastzeilen oder des Bereiches verringert ist, die oder der dem Einfluß des Fehlers unterworfen ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich die unabhängig von den Nachbarzeilen kodierte Zeile im wesentlichen in der Mitte der Gruppe befindet und das Referenzsignal für die erste zu codierende Zeile der darüber- und darunterliegenden Zeilen bildet.
Vorzugsweise sind die aufeinanderfolgend codierten Zeilen oberhalb bzw. unterhalb der zentralen Zeile der Gruppe, von dieser jeweils ausgehend, unmittelbar benachbarte Zeilen.
Es ist aber auch möglich, daß die aufeinanderfolgend codierten Zeilen oberhalb bzw. unterhalb der zentralen Zeile der Gruppe nur zum teil benachbarte Bildzeilen sind.
jo Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Abtastzeilen-Diagramm, welches die Wirkungsweise eines üblichen Systems erläutert,
F i g. 2A und 2B Abtastzeilen-Diagramme, welche die
)5 Prinzipien der vorliegenden Erfindung erläutern,
F i g. 3 ein Diagramm, welches qualitativ die Wirkung der Erfindung zeigt,
Fig. 4A und 4B Diagramme von Beispielen der Codierordnung und der Codierverfahren,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, welches ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 6, 7 und 8 Blockdiagramme, welche besondere Betriebsbeispiele von Schaltungen für die Verwendung in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 zeigen, und
Fig.9 ein Abtastzeilendiagramm zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Vor der Beschreibung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung soll ein bereits bekanntes System in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben werden. F i g. 1 zeigt Abtastzeilen, wobei die Ziffern auf der linken Seite die Abtastzeilennummern und die Bezeichnungen auf der rechten Seite die Codierverfahren für die jeweiligen Abtastzeilen darstellen. In diesem bekannten System werden, wie oben erwähnt, alle vorbestimmten ACten-Zeilen (K=5 in F i g. 1) codiert, und zwar z. B. mit dem Runlängen-Codierverfahren (im folgenden als RLC-Verfahren bezeichnet) codiert, während die anderen verbleibenden Abtastzeilen beispielsweise mit dem Informatiorisänderungs-Bildelemcnt-Adreßcodierungs-
W) verfahren (im folgenden als RAC-Verfahren bezeichnet) codiert werden, welches die Information jeder Abtastzeile unter Verwendung der Information der unmittelbar vorhergehenden Abtastzeile als Bezugsinformation codiert. Das heißt, alle fünften Abtastzeilen 1, 6 und 11
hr> werden mit dem RLC-Verfahren codiert, während die anderen Abtastzeilen 2-5, 7-10, ... mit dem RAC-Verfahren codiert werden. Angenommen, daß in diesem bekannten Svstcm ein Fehler auf der Übertra-
gungsleitung zufällig vollständig auf dem Faksimilesignal der jt-Abtastzeilsn auftritt und daß eine synchronisierende Information in die Information jeder Abtastzeile eingesetzt wird, wenn der Fehler auftritt, z. B. auf der rten der k-Abtastzeilen, so werden die (/+1 )ten, die (/+2)ten,... und die jften Abtastz:ilen alle durch den Fehler beeinflußt In diesem bekannten System wird ein erwarteter Wert S der Zahl von Abtastzeilen dem Einfluß des Fehlers unterworfen, der folgendermaßen angegebui) werden kann:
S =
k + 1
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Fig.2A und 2B gezeigt ist, werden alle Jfcten Abtastzeilen ebenfalls durch das Codierverfahren codiert, das sich nicht auf die Information der unmittelbar vorhergehenden Abtastzeilen bezieht, z. B. durch das RLC-Verfahren, während die anderen Abtastzeilen durch ein Codierverfahren codiert werden, welches die Information einer benachbarten Abtastzeile als Bezugsinformation verwendet, z. B. das RAC-Verfahren. In diesem Falle werden aber die Hälfte der Anzahl der Abtastzeilen (oder die Hälfte +—1), die durch das RAC-Verfahren codiert sind, mit den jeweils zugehörigen unmittelbar vorhergehenden Aotastzeilen codiert, während die andere Hälfte (oder die Hälfte + — 1) mit den jeweils zugehörigen unmittelbar folgenden Abtastzeilen codiert werden.
Das heißt, im Falle von k=5 (eine ungerade Zahl) werden, wie in Fig. 2A gezeigt, die Abtastzeilen #3, #8, #13, ... durch das RLC-Verfahren codiert, während die Abtastzeilen # 2, #4, # 7, #9, # 12 und
# 14 oberhalb und unterhalb der obengenannten Abtastzeilen durch das RAC-Verfahren codiert werden, das sich jeweils auf die Information der Abtastzeilen #3, #8, #13, ... bezieht. Ferner werden die Abtastzeilen # 1 und # 5, # 6 und #10, #11 und #15, ... oberhalb und unterhalb der Abtastzeile # 2 und # 4,
# 7 und # 9, # 12 und # 14,... durch das RAC-Verfahren codiert, und zwar unter Verwendung der Information der letzteren Abtastzeilen als Bezugsinformation. In der Praxis werden die Abtastzeilen für die Übertragung in der folgenden Ordnung codiert.
Die durch Kreise bezeichneten Abtastzeilen werden durch das RLC-Verfahren codiert, während die anderen Abtastzeilen durch das RAC-Verfahren codiert werden, das sich jeweils auf die Abtastzeilen bezieht, die in runde Klammern gesetzt sind.
Im Falle von k=4 (eine gerade Zahl) z. B., wie es in F i g. 2B gezeigt ist, werden die Abtastzeilen #2, #6,
#10 durch das RLC-Verfahren codiert, während die
Abtastzeilen #1 und # 3, # 5 und # 7,# 9 und #11,... oberhalb ui'd unterhalb der obengenannten Abtastzeilen durch d;is RAC-Verfahren codiert werden, das sich jeweils auf die Abtastzeilen # 2, # 6, # 10, ... bezieht. Die anderen übrigbleibenden Abtastzeilen #4. #8, # 12,... werden durch das RAC-Verfahren codieri. das sich jeweils auf die Abtastzeilen #3, #7, #11, ... bezieht. Im einzelnen werden die Abtastzeilen in der
folgenden Übertragungsordnung codiert:
Mit anderen Worten, wird mit dem erfindungsgemäßen System ein Faksimilesignal in zwei Gruppen geteilt, von denen jede k Zeilen enthält, wobei die Mittelzeile in jeder Gruppe, für den Fall, daß k ungerade ist, und eine Zeile genau über oder unter der Mittelzeile, für den Fall, daß jt gerade ist, durch das Codierverfahren codiert werden, welches nicht die Information der benachbarten Abtastzeilen verwendet (z. B. das RLC-Verfahren), während die übrigen Abtastzeilen nacheinander codiert werden, und zwar z. B. durch das RAC-Verfahren, das sich auf die Information der benachbarten Abtastzeilen (z. B. die gerade vorhergehend codierten Zeilen) in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen bezieht. Angenommen, daß die Zahl der durch das RLC-Verfahren codierten Abtastzeilen durch Uj dargestellt ist, so ist j folgendermaßen gegeben:
(k + D
y oder
für k ungerade
(f)
+ 1 ... für A: gerade
Somit ist gemäß der Erfindung für den Fall, daß der Übertragungsfehler auf dem Faksimilesignal zufällig vollständig auf der /^-Abtastzeile auftritt, der erwartete Wert S der Zahl der Abtastzeilen, die durch den Fehler beeinflußt werden, folgendermaßen gegeben:
(1) Wenn k ungerade ist
4 k
(2) Wenn k gerade ist
Fig. 3 zeigt eine graphische Darstellung, welche die Vergleichsergebnisse in der Zahl der Abtastzeilen zeigt, die durch den Fehler beeinflußt weiden, und zwar einmal nach dem System, wie es oben in bezug auf F i g. 1 beschrieben ist, und zum anderen für das System nach der Erfindung, wie es oben in bezug auf die Fig. 2A und 2B beschrieben ist. Die graphische Darstellung zeigt, daß gemäß der Erfindung, wenn k groß ist, der Bereich, der dem Einfluß des Fehlers unterworfen ist, verringert ist, und zwar im wesentlichen um die Hälfte im Vergleich mit dem bekannten System.
Fig. 4 zeigt Beispiele der Codierfolge und der Codierverfahren der jeweiligen Zeilen, wobei Fig. 4A einen Fall zeig!, in dem k 5 ist, während Fig. 4B einen FaIi zeigt, in dem k 4 ist. Auf der Übertragungsseite werden Faksimilesignale, die in einem Bezugszeilenspeicher und einem Speicher für die zu codierende Abtastzeile aesneichert werden sollen, die in einem
Codierer des bekannten Systems vorgesehen sind, das ist das RAC-System, in einer Ordnung codiert, wie es in F i g. 4 gezeigt ist. Auf der Empfangsseite werden Faksimilesignale, die in einem Bezugsspeicher und in einem Speicher für die zu decodierende Abtastzeile codiert werden sollen, die in einem Codierer des bekannten Systems vorgesehen sind, in der in Fig. 4 gezeigten Ordnung decodiert.
Das Verfahren zum Codieren einer Abtastzeile unter Verwendung der Information der unmittelbar vorhergehenden Abtastzeile als Bezugsinformation umfaßt, zusätzlich zu dem RAC-Verfahren, (1) ein zweidimensionales, vorausberechnendes Codierverfahren, das die Bildelement-Information der zu codierenden Abtastzeiien vorausberechnet, und zwar unier Verwendung der Information der Bildelemente der unmittelbar vorhergehenden Abtastzeilen als Bezugsinformation, und das aufeinanderfolgend die Adressen der unrichtig vorausberechneten Bildelemente codiert, (2) ein Verfahren, das eine Signalserie jeder Abtastzeile bildet, die die Bildelemente der Information darstellt, die von denjenigen der unmittelbar über ihnen verschieden und mit diesen identisch sind, und zwar jeweils um »1« und »0«, und das aufeinanderfolgende Runlängen der Bildelemente »0« und »1« codiert, und (3) ein Runlängen-Codierverfahren, welches die Längen der zu codierenden Runs auf der Basis der Runlängeninformation unmittelbar oberhalb vorausberechnet und aufeinanderfolgend Fehler zwischen dem vorausberechneten Wert und dem tatsächlichen Wert codiert. Die folgende Beschreibung erfolgt aber im Zusammenhang mit dem RAC-Verfahren.
F i g. 5 zeigt ein Blockdiagramm, das schematisch ein Beispiel der Erfindung darstellt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet ein FAX-Abtast-Lesegerät. 2 bezeichnet einen Zeilenfolge-Wechsler. 3 bezeichnet einen Codierer des üblichen Systems. 4 bezeichnet einen Decoder, der im wesentlichen mit dem identisch ist, der in dem üblichen System verwendet ist. 5 bezeichnet einen Zeilenfolge-Wechsler, während 6 einen FAX-Abtast-Recorder bezeichnet. Das dargestellte System ist von dem üblichen System bezüglich der Teile 2 und 5 für die Wechslung der Folge der Faksimilesignale sowohl der Übertragung und des Empfanges und im Einschreiben in einen Bezugszeilenspeicher des Decoders 4 unterschiedlich.
F i g. 6 zeigt im einzelnen ein Beispiel des Zeilenfolgewechslers 2 in Fig. 5, und zwar für den Fall k=5. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Klemme, die ein Faksimilesignal von dem FAX-Abtastleser 1 in Fig. 5 erhält. 12 bezeichnet einen Speicher mit einer Kapazität von fünf Abtastzeilen für die Speicherung des Faksimilesignals, das über die Eingangsklemme 11 zugeführt wird. 13 bis 20 bezeichnen Torschaltungen. 21 und 22 bezeichnen ODER-Schaltungen. 23 stellt eine Ausgangsklemme zum Aussenden des Faksimilesignals zu einem Speicher dar, der in dem Codierer 3 in F i g. 5 enthalten ist und der die Information der zu codierenden Abtastzeilen speichert 24 stellt eine Ausgangsklemme zum Aussenden des Faksimilesignals zu einem Bezugszeilenspeicher im Codierer 3 dar. 25 bezeichnet einen Impulsgenerator für die Erzeugung von Auftastimpulsen für die Torschaltungen 13 bis 20 in der Ordnung ·3-*4-·5-·2-·1. 26 bezeichnet eine ODER-Schaltung.
Die Arbeitsweise des in F i g. 6 gezeigten Zeilenfolgewechslers 2 ist folgende:
Das von der Eingangsklemme 11 erhaltene Faksimilesignal wird in dem Speicher 12 für k( — 5) Abtastzeiler gespeichert. Das heißt, es werden in dem Beispiel nach F i g. 2A Informationsimpulse der Abtastzeilen, z. B. #1 bis # 5, dem Speicher 12 zugeführt, und wenn alle ■> Information zum Codierer 3 in Fig. 5 ausgesandl worden sind, werden Informationsimpulse der nächster Zeilen #6 bis #10 dem Speicher 12 zugeführt. Im folgenden wird die Arbeitsweise in bezug auf die Abtastzeilen # 1 bis #5 beschrieben. Die Informations-
I» impulse der in dem Speicher 12 gespeicherten fünl Abtastzeilen werden aus diesen in der Ordnung #3 —#2—#1 —#4 —#5 ausgelesen, wie es in F i g. 4A gezeigt ist, und zwar durch die Torsteuerungsoperationen der Torschaltungen 13 bis 17, die jeweils
is durch die Ausgangsimpuise des impuisgenerators 25 gesteuert werden, und sie werden über die ODER-Schaltung 21 und die Ausgangsklemme 23 dem Speicher für die zu codierenden Zeilen im Codierer 3 zugeführt. Andererseits werden die Informationsimpulse der Zeilen #2 bis #5 (Fig. 4A) in der Ordnung #3 — #2 — #3—#4 durch die Torsteuerungsoperationen der Torschaltungen 18, 19 und 20 ausgelesen und über die ODER-Schaltung 22 und die Ausgangsklemme 24 dem Bezugsspeicher des Codierers 3 zugeführt.
Durch die obengenannten Operationen werden die Informationsimpulse der Abtastzeilen in den Speichern für die zu codierenden Zeilen und für die Bezugszeilen im Codierer 3 gespeichert, und zwar jeweils in der in Fig. 4A gezeigten Ordnung. Die Abtastzeile 3 wird
JiI nach dem R LC-Verfahren codiert, die Abtastzeile 2 wird nach dem RAC-Verfahren codiert unter Verwendung der Information der Abtastzeile 3 als Bezugszeile, und es «erden die Abtastzeilen 1, 4 und 5 in gleicher Weise nach dem RAC-Verfahren codiert, und zwar jeweils unter Verwt idrng der Abtastzeilen 2, 3 und 4 als Bezugszeilen.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, welches im einzelnen ein Konstruktionsbeispiel des Decodieren 4 in F i g. 5 zeigt. Zur Vereinfachung ist dort eine Schaltung zum Einschreiben des Bezugszeilenspeichers dargestellt, in welcher der Decodierer 4 von demjenigen nach dem Stand der Technik unterschiedlich ist. In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 30 einen üblichen Decodierer (genau gesagt, ist diese Schaltungsanord-
4> nung der eine Teil, der dem üblichen Decodierer entnommen ist, wie es später beschrieben wird). 31 bezeichnet eine Ausgangsklemme zur Abnahme des Ausgangssignals vom Decodierer 30, d. h. des Original-Faksimilesignals. 32, 33 und 35 sind Identifizierungstorschaltungen. 34 bezeichnet einen Speicher für die Speicherung eines Faksimilesignals einer Abtastzeile. 36 bezeichnet einen Zähler. 37a und 37b bezeichnen Koinzidenzschaltungen, von denen jede einen Impuls erzeugt wenn zwei 3-Bit-Eingangssignale an ihnen miteinander übereinstimmen. 38a und 386 bezeichnen Register, während 39 einen Komparator bezeichnet welcher einen Impuls erzeugt wenn der zugeführte Eingangswert größer ist als ein gewisser Wert »1«.
Der in F i g. 7 gezeigte Decodierer 4 führt die
folgende Operation aus, jedoch wird deren Übersicht zuerst im Vergleich mit einer bisher verwendeten Schaltung beschrieben. Da in dem üblichen System die Bezugszeile für eine bestimmte zu codierende Zeile immer unmittelbar vorher decodiert wird, ist das Eingangssignal zum Bezugszeilenspeicher im Decoder 3 das decodierte Ausgangssignal von der Ausgangsklemme 31. In dem erfindungsgemäßen System ist aber die Bezugszeile für eine bestimmte zu codierende Zeile
nicht immer die unmittelbar vorher decodierte Abtastzeile, wie es in Fig.4A gezeigt ist. Wie aus Fig.4A ersichtlich, wird, wenn k—5, die Abtastzeile #3 nach dem RLC-Verfahren codiert und hat deshalb keine Bezugszeile, und es sind die Bezugszeilen für die Abtastzeilen #2, # 1 und #5 die Abtastzeilen #3, #2 und #4, die jeweils unmittelbar vor ihnen decodiert sind, jedoch ist die Bezugszeile für die Abstastzeile # 4 die zuerst decodierte Abtastzeile # 3.
Im folgenden wird die Operation der in Fig. 7 gezeigten Schaltungsanordnung beschrieben. Die Beschreibung erfolgt zuerst in Verbindung mit den Torsteuerungsoperationen der Torschaltungen 32, 33 und 35. Diese Torschaltungen werden von den Ausgangsimpulsen von. dem Komparator 39 bzw. den Koinzidenzschaltungen 37a und 37b gesteuert. Die Steuerimpulse werden erzeugt oder nicht erzeugt in Übereinstimmung mit dem Wert des Zählers 36, der von dem üblichen Decoder 30 ein Zeilensynchronisiersignal erhält (Impulse, von denen jeder bei Vervollständigung der Decodierung einer Abtastzeile erzeugt wird). Der Zähler 36 zählt 1 bis Jt (k=5 im vorliegenden Beispiel), und es haben die Register 38a und 386 in sich feste Werte 1 bzw. j gespeichert (J= 3 in diesem Beispiel). Da der Zähler 36 vom Decoder 30 das Zeilensynchronisiersignal erhält, zeigt der Zählwert des Zählers die Zeilenfolge von 1 bis Ar (=5) an. Infolgedessen wird der Ausgang *11 von der Koinzidenzschaltung 37a eingeschaltet, um die Torschaltung 33 freizugeben, wenn der Zählwert des Zählers 36 »1« ist, d. h., wenn das erste Zeilensignal (#3) von den k Abtastzeilen von dem Decoder 30 decodiert worden ist. In gleicher Weise wird der Ausgang *12 von der Koinzidenzschaltung 376 eingeschaltet, um die Torschaltung 25 freizugeben, wenn der Zählwert des Zählers 36y (= 3) ist, d. h., wenn das y'-te Zeilensignal (#1) der k Abtastzeilen von dem Decoder 30 decodiert worden ist. Der Komparator 39 schaltet dessen Ausgang *13 ein, um die Torschaltung 32 freizugeben, wenn der Zählwert des Zählers größer ist als »1«, d. h, wenn ein anderes Signal als das e>ste Zeilensignal (#3) der k Abtastzeilen decodiert worden ist. Bevor das erste Zeilensignal (#j) der k Abtastzeilen (in dem vorliegenden Beispiel sind Jt= 5 und J= 3) decodiert ist, werden auch die Torschaltungen 32, 33 und 35 geschlossen, so daß kein Eingangssignal am Bezugszeilenspeicher des Decoders 30 vorhanden ist, jedoch bei Vervollständigung der Decodierung der Information der Zeile (#j) wird das decodierte Ausgangssigna] an die Ausgangsklemme 31 gegeben und über die Torschaltungen 32 und 33 sowohl in den Bezugszeilenspeicher des Decoders 30 als auch in den Speicher 34 eingeschrieben. Es wird nämlich bei der Decodierung der Information der nächsten Abtastzeile ( #j— 1) die Abtastzeile #j als Bezugszeile verwendet Bei Vervollständigung der Decodierung der Abtastzeile # j — 1 wird nur die Torschaltung 32 geöffnet, durch die das decodierte Ausgangssignal (die Abtastzeile #/— 1) in den Bezugszeilenspeicher des Decoders 30 eingeschrieben und als Bezugszeile bei der Decodierung der nächsten Abtastzeile ( # j—2) verwendet wird. Wenn ein solcher Vorgang (j—2) wiederholt worden ist, um die Decodierung der Abtastzeile # 1 zu vervollständigen, bleiben die Torschaltungen 32 und 33 geschlossen, und es wird nur die Torschaltung 35 geöffnet, weiche den Inhalt des Speichers 34, d. h. die Information der Abtastzeile # j, in den Bezugszeilenspeicher des Decodierers 30 einschreibt Infolgedessen wird bei der Decodierung der nächsten Abtastzeile (#y'+l) die Abtastzeile # j als Bezugszeile verwendet. Bei Vervollständigung der Decodierung der Abtastzeile (#y'+1) wird nur die Torschaltung 32 geöffnet, durch die die Information der Abtastzeile (#y'+l) in den Bezugszeilenspeicher des Decodierers 30 eingeschrieben und als Bezugszeile bei der Decodierung der nächsten Abtastzeile (#y'+2) verwendet wird. Wenn ein solcher Vorgang k—(y-t-l)mal wiederholt worden ist, um die Decodierung der Information der Abtastzeile # k zu
ίο vervollständigen, ist die Decodierung der Information der k Abtastzeilen beendet.
F i g. 8 ist ein Blockschaltbild, das im einzelnen ein Konstruktionsbeispiel des Zeilenfolgewechslers 5 darstellt, wie es in Fig. 5 verwendet ist. In Fig. 8
!5 bezeichnet das Bezugszeichen 41 eine Eingangsklemme, der das von der Ausgangsklemme 31 in Fig. 7 abgeleitete decodierte Faksimilesignal zugeführt wird. 42 bezeichnet einen Speicher mit einer Kapazität von k ( = 5) Abtastzeilen. 43 bis 47 sind Identifizierungs-Torschaltungen. 48 ist ein ODER-Kreis. 49 stellt eine Ausgangsklemme dar. Die Arbeitsweise des Zeilenfolgewechslers 5 (F i g. 8) ist folgende:
Der Speicher 42 speichert das von dem Decoder 4 in F i g. 7 erhaltene decodierte Ausgangssignal, so daß in dem Beispiel nach Fig.4A die Information der jeweiligen Abtastzeilen in dem obengenannten Speicher in der Ordnung # 3-#2-# 1-#4-#5 gespeichert wird, wie es in Fig.8 gezeigt ist. Die Informationen dieser fünf Abtastzeilen werden in der Ordnung #i_#2-#3-#4-#5 durch die ODER-Schaltung 48 und die Ausgangsklemme 49 ausgegeben, da die Torschaltungen 43 bis 47, die die gleichen Torschaltungsoperationen ausführen wie die Torschaltungen 13 bis 17 in Fig.6, in der Ordnung 45—46—47—44—43 geöffnet werden.
Die obige Beschreibung ist in Verbindung mit dem vorher in F i g. 2 beschriebenen System erfolgt, jedoch ist es auch möglich, das System nach Fig.2 in ein System nach F i g. 9 abzuwandeln. F i g. 9 zeigt ein Beispiel von k=9, und es werden die Abtastzeilen in der folgenden Folge codiert:
Zuerst wird die mittlere von 9 Abtastzeilen, das ist die Abtastzeile # 5, nach dem RLC-Verfahren codiert, und es wird dann die Abtastzeile # 4 unmittelbar über der Abtastzeile #5 nach dem RAC-Verfahren codiert, und zwar unter Verwendung der Abtastzeile # 5 als Bezugszeile. Dies ist das gleiche wie das mit Bezug auf die Fig.2A und 2B beschriebene Verfahren. Darauf wird die Abtastzeile #3 nicht codiert, sondern es wird statt dessen die Abtastzeile #2 nach dem RAC-Verfahren codiert, und zwar unter Verwendung der Abtastzeile #4 (oder #5) als Bezugszeile. Darauf werden die Abtastzeilen # 1 und # 3 jeweils nach dem RAC-Verfahren codiert unter Verwendung der Abtastzeile # 2 als Bezugszeile. Wenn in gleicher Weise die Zeilen unter der Abtastzeile #5 codiert werden, wird zuerst die Abtastzeile #6 nach dem RAC-Verfahren codiert unter Verwendung der Abtastzeile # 5 als Bezugszeile, worauf die Zeile #8 nach dem RAC-Verfahren codiert wird unter Verwendung der Abtastzeile # 6 (oder #5) als Bezugszeile. Schließlich werden die Abtastzeilen # 7 und # 9 jeweils nach dem RAC-Verfahren codiert unter Verwendung der Abtastzeile #8 als Bezugszeile. In einem Fall, in dem die Abtastzeilen #2 und #8 vor der Codierung der Abtastzeilen # 3 und # 7 codiert werden, wie es oben erwähnt ist, befindet sich die Bezugszeile für jede vorhergehende Abtastzeile in einem Abstand von einer Abtastzeile davon, so daß das Reduktionsverhält-
j 9 10
nis der codierten Abtastzeile ein wenig verringert ist, zu codierenden Abtastzeilen geändert wird, wobei
j" jedoch wird der Bereich, der durch den Fehler zusätzlich ein Speicher vorgesehen ist, der eine
(. beeinträchtigt ist, klein, so daß eine verbesserte Kapazität von mehreren Abtastzeilen hat, wobei
empfangene Bildqualität erreicht wird. zugeordnete Schaltungen nach dem üblichen System
Wie oben im einzelnen beschrieben, ist es mit der 5 vorgesehen sind, in denen die Information der
vorliegenden Erfindung möglich, die Zahl der Abtastzei- jeweiligen Abtastzeilen eines Faksimilesignals aufeinan-
F len oder des Bereiches zu verringern, die oder der dem derfolgend auf der Basis der unmittelbar vorhergehen-
Einfluß des Fehlers unterworfen ist, in dem die Folge der den Abtastzeilen codiert werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Faksimilesignal-Codiersystem, bei welchem ein Faksimilesignal in mehrere Abtastzeilengruppen aufgeteilt ist, von denen jede eine vorbestimmte Anzahl von Abtastzeilen enthält, von denen eine Abtastzeile jeder Gruppe durch ein Abtastverfahren codiert ist, ohne sich auf die Information einer benachbarten Abtastzeile zu beziehen, und die Information der übrigen Zeilen der Gruppe aufeinanderfolgend codiert wird, wobei die Information einer vorhergehend codierten Zeile bei jeder zu codierenden Zeile als Bezugsinformation verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die unabhängig von den Nachbarzeilen codierte Zeile im wesentlichen in der Mitte der Gruppe befindet und das Referenzsignal für die erste zu codierende Zeile der darüber und darunter liegenden Zeilen bildet.
2. Faksimilesignal-Codiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgend codierten Zeilen oberhalb bzw. unterhalb der zentralen Zeile der Gruppe — von dieser jeweils ausgehend — unmittelbar benachbarte Zeilen sind (F ig. 2).
3. Faksimilesignal-Codiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgend codierten Zeilen oberhalb bzw. unterhalb der zentralen Teile der Gruppe nur zum Teil benachbarte Bildzeilen sind (F i g. 9).
DE2826454A 1977-06-16 1978-06-16 Faksimilesignal-Codiersystem Expired DE2826454C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7043877A JPS545613A (en) 1977-06-16 1977-06-16 Facsimile signal encoding system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2826454A1 DE2826454A1 (de) 1978-12-21
DE2826454B2 true DE2826454B2 (de) 1980-04-30
DE2826454C3 DE2826454C3 (de) 1980-12-18

Family

ID=13431480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2826454A Expired DE2826454C3 (de) 1977-06-16 1978-06-16 Faksimilesignal-Codiersystem

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