DE2417654A1 - Anordnung zum durchschalten von datensignalen - Google Patents
Anordnung zum durchschalten von datensignalenInfo
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Description
Patentanwalt
7 Stuttgart 30
Kurze Straße 8
7 Stuttgart 30
Kurze Straße 8
O.Mathiesen-7
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEV/ YORK
Anordnung zum Durchschalten von Datensignalen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Durchschalten von Datensignalen auf den Eingang eines Datenmodems.
Internationale Vereinbarungen fordern, daß das Durchschalten eines Datensignals auf den Eingang eines
Datenmodems erst verzögert nach einer gewissen Zeit erfolgen soll. Ebenso soll der Eingang des Datenmodems
erst nach einer gewissen Zeit nach Ende des Datensignals, wenn also nur noch Geräusche und Störungen vorliegen,
abgeschaltet werden.
Wenn das Datenmodem nur für eine übertragungsgeschwindigkeit
ausgelegt ist, läßt sich dieses verhältnis-
Dr.Le/Scho
9.Ü.1971 409844/0761
O.Mathiesen-7
mäßig leicht mit der in Fig.l gezeigten Anordnung realisieren,
wenn als Verzögerungsschaltung 5 beispielsweise ein einfaches Schieberegister verwendet wird. Wenn dagegen
für das Datenmodem eine Anzahl unterschiedlicher Übertragungsgeschwindigkeiten wie z.B. 600, 1200, 2400,
4800 und 9600 bit/see vorgesehen sind, genügt ein einfaches
Schieberegister nicht mehr, es dürfen dann während der ganzen vorgesehenen Verzögerungszeit entweder
nur Datensignale vorgelegen haben oder nicht.
Die vorliegende Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe eine solche Anordnung zum Durchschalten von Datensignalen
für die Verarbeitung von Datensignalen unterschiedlicher ubertragungsgeschvrindigkext anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe ist den Ansprüchen zu entnehmen .
Die Erfindung soll nun am in den Figuren dargestellten Beispiel ausführlich beschrieben werden.
Fig.l eine bekannte Anordnung zum Durchschalten von Datensignalen auf den Eingang eines Datenmodems;
Fig.2 die erfindungsgemäße Ausbildung des Verzögerungskreises in einer solchen Anordnung;
Fig.3 und 4
Zeitdiagramme des Spannungsverlaufes an verschiedenen Punkten der Anordnung nach Fig.2.
In dem in Fig.l dargestellten Blockschaltbild ist mit 1 ein ankommendes Datensignal, das üblicherweise nach Regeneration
und Synchronisation mittels nicht dargestellter
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Einrichtungen die Form einer Rechteckwelle aufweist, bezeichnet.
Dieses Signal liegt an einem Signalerkennungskreis 2 und an dem Eingang einer Torschaltung 3 an. Das
ankommende Datensignal gelangt nicht zu einem Empfänger H.
des Modems, wenn nicht die Torschaltung 3, die über eine Verzögerungsschaltung 5 gesteuert wird, durchlässig ist.
Wie der Name selbst es schon sagt, vergleicht der Signalerkennungskreis 2 alle ankommenden Signale auf Übereinstimmung
mit einem vorgegebenen Sollcode. Bei Übereinstimmung gibt er ein Signal ab, das anzeigt, daß
ein Datensignal vorliegt. Bei Nichtübereinstimmung gibt er ein anderes Signal ab, das anzeigt, daß nur
Rauschen oder kei#e Dateninformation beinhaltende Signale anstehen.
Der Signalerkennungskreis 2, die Torschaltung 3 und der Empfänger h des Modems sind nicht Gegenstand der
vorliegenden Erfindung und werden deshalb auch nicht näher beschrieben.
Die Fig.2 zeigt als Blockschaltbild für eine solche Anordnung die erfindungsgemäße Verzögerungsschaltung 5·
Hierin ist mit 9 das Ausgangssignal des Signalerkennungskreises
2 bezeichnet, das an einem Schieberegister anliegt. Dieses Ausgangssignal ist eine "0" nur bei ankommenden
Signalen, die mit dem vorgegebenen Sollcode übereinstimmen, und eine"l", wenn dieses nicht der
Fall ist.
Bei einem Ausgangssignal 1O" wird bei einem Taktimpuls
eines Taktgenerators 12 eine "1" im Schieberegister von
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links nach rechts verschoben. Beim Ausgangssignal "1" wird
bei jedem Taktimpuls 11 eine "0" von rechts nach links verschoben.
Die Polgefrequenz der Taktimpulse 11 ist dabei gleich der Folgefrequenz des Datensignaltaktes. Wenn
also Datensignale ankommen wird das Schieberegister von links nach rechts mit "1" angefüllt. Wenn keine Datensignale
anstehen, wird es von rechts nach links mit "0" gefüllt. Normalerweise, wenn kein Signal und nur Geräusch
ansteht, ist das Schieberegister mit "0" gefüllt und wird links beginnend mit "1" gefüllt, wenn ein Datensignal
vorliegt. Bei Schluß der Nachricht füllt sich das Schieberegister mit "0" von rechts fortschreitend.
Infolge von starkem Geräusch kann von rechts fortschreitend während einer übertragung "0" auftreten und am
Ende der Störungszeit dann von links fortschreitend "1".
Für das An- und Abschalten des Modems genügt eine kon- ■
stante Verzögerungszeit und mithin das Schieberegister allein, wenn das Modem für eine einzige Datenübertragungsgeschwindigkeit
ausgelegt ist. Die erfindungsgemäße
Verzögerungsschaltung ist aber" für das An- und Abschalten
von Modems für mehrere übertragungsgeschviindigkeiten geeignet.
Die Länge, also die Stufenzahl des Schieberegisters 10 ist dabei für eine vorbestimmte Vielzahl von Datenübertragungsgeschwindigkeiten
gewählt. Zusätzlich zu dem Schieberegister 10 ist hier ein Verzögerungszähler 13
vorgesehen, der durch ein Taktsignal lh des Taktgenerators 12 gesteuert wird. Im Zusammenwirken steuern Schieberegister
10 und Verzögerungszähler 13 das An- und Abschalten des Modems mittels der Torschaltung 3 über
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einen Plipflop 15. Beim dargestellten Beispiel ist das
Modem abgeschaltet, wenn der Plipflop-Ausgang 17 eine "1" aufweist und angeschaltet, wenn die "1" am Flipflopausgang
16 ansteht.
Der Verzögerungszähler 13 ist normal zurückgestellt und beginnt erst zu zählen, wenn das erste linke Bit des
Schieberegisters 10 eine "1" wird, während das Modem abgeschaltet ist, bzw. wenn das erste rechte Bit des
Schieberegisters 10 eine "0" wird, während das Modem angeschaltet ist.
Diese beiden Arbeitsweisen der Verzögerungsschaltung
sollen nun ausführlich beschrieben werden.
Zunächst sei das Modem abgeschaltet. Dabei ist das Ausgangssignal 16 eine "0" und das Ausgangssignal 17
eine "1". Alle Bits des Schieberegisters 10 zeigen "0". Man ziehe zur Fig.2 die Fig.3 heran, die Potentialverläufe
aufgetragen über der Zeit zeigt. Wenn das Ausgangssignal 9 des Signalerkennungskreises 2 eine
"0" wird, wird bei einem Taktimpuls 11 eine "1" in das Schieberegister auf der linken Seite eingespeichert
und das Potential der Leitung 18 wird ebenfalls "1". Da 17 ebenfalls eine "1" aufweist, erhält die Rückstelleitung
19 eine "0" und der Verzögerungszähler wird freigegeben. Wenn Datensignale anstehen, wird
das Schieberegister 10 mit "1" gefüllt und Ausgang geht darauf auf "1". Es sei nun angenommen, daß der
Datenfluß nicht unterbrochen wird, sodaß der Verzögerungs zähler 13 wenig später voll ist und an seinem Ausgang
eine "1" auftritt, dann tritt am Eingang des Flipflops
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— D "
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eine "O" auf und der Flipflop schlägt um, sodaß an seinem
Ausgang 16 jetzt eine "1" steht. Hierdurch wird mittels der Torschaltung 3 das Modem angeschaltet. Da Ausgang
jetzt "0" ist, erhält die Rückstelleitung 19 eine "1" und der "Verzögerungszähler 13 wird zurückgestellt und
stillgesetzt.
Jetzt sei das Modem angeschaltet, der Ausgang 16 weise
also eine "1" und der Ausgang 17 eine "0" auf. Alle Bits des Schieberegisters 10 zeigen"!". Man ziehe jetzt
zur Fig.2 die Fig.4 heran. Wenn Ausgangssignal 9 eine
"1" wird, wird bei jedem Taktimpuls 11 eine "0" in das Schieberegister 10 fortlaufend von der rechten Seite
eingespeichert, und der Ausgang 20 geht auf "0". Eine Inverterstufe 22 kehrt die "0" am Ausgang 20 zu einer
"1" am Inverterausgang 23 um. Da Ausgang 16 eine "1" aufweist, tritt auf der Rückstelleitung 19 eine "0"
auf, wodurch der Verzögerungszähler 13 freigegeben wird. Da keine Datensignale anstehen, wird das Schieberegister
10 mit "0" gefüllt, bis sein Ausgang 18 auf "0" geht. Eine Inverterstufe 24 kehrt an ihrem
Ausgang 25 dieses Signal zu einer "1" um. Es sei nun angenommen, daß der Datenfluß weiterhin unterbrochen
bleibt, sodaß der Verzögerungszähler 13 kurz darauf seine Endstellung errdcht hat und sein Ausgang 21 eine
"1" abgibt. Hierdurch tritt am Rückstelleingang 26 des Flipflops 15 eine "0" auf und stellt den Ausgang 16
auf "0" ein. Das Modem wird hierdurch abgeschaltet. Da Ausgang 16 eine "0" zeigt, tritt am Rückstelleingang 19
eine "1" auf und der Verzögerungszähler 13 wird zurückgestellt und stillgesetzt.
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Wenn nun zufällig im Datenfluß ein Fehler auftritt, ändert •das' Ausgangssignal 9 für kurze Zeit seinen Wert und der
Verzögerungszähler 13 wird freigegeben, um in seiner Endstellung das Modem abzuschalten. Wenn aber die Fehlerdauer
so kurz ist,, daß das Schieberegister 10 in seine Ausgangsstellung zurückgestellt ist, bevor der Verzögerungszähler
13 seine Endstellung erreicht hat, wird auch er zurückgestellt bevor an seinem Ausgang 21 die "1" aufgetreten
ist, sodaß solche Fehler nicht den Zustand des Modems beeinflussen.
Ebenso können durch Störspitzen während des signallosen Zustandes zwar Datensignale vorgetäuscht werden, jedoch
wird der Verzögerungszähler so zurückgeschaltet, alsob in die linke Seite des Schieberegisters 10 eine Nichtdatensignal-Information
eingegeben würde.
In der vorangehenden Beschreibung einer erfindungsgemäßen
Anordnung wurden die Und-Schaltungen 27 und 28, sowie die Oder-Schaltungen 29, 30 und 31 nicht ausdrücklich
erwähnt. Es ist selbstverständlich, daß der beschriebene Schaltkreis selbst auf mancherlei Weise abgeändert
werden kann.
2 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnungen mit H Figuren
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Claims (2)
- O.Mathiesen-7Patentansorüchexy Anordnung zum Durchschalten von Datensignalen auf dem Eingang eines Datenmodems, bei der in einem Signalerkennungskreis das ankommende Signal nach Regeneration und Synchronisation mit einem Sollcode verglichen und aus diesem Vergleich ein Signal über Vorliegen bzw. Nichtvorliegen von Datensignalen abgegeben wird, durch das nach Zeitverzögerung in einer Verzögerungsschaltung eine Torschaltung durchlässig bzw. sperrend gesteuert wird, sodaß nur Datensignale und nicht Rauschen und Störsignale an den Datenmodemeingang gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verarbeitung von Datensignalen unterschiedlicher übertragungsgeschwindigkeit die Verzögerungsschaltung (5) aus einem Schieberegister (10) besteht, in das die für das Vorliegen bzw. Nichtvorliegen von Datensignalen repräsentativen Ausgangssignale (90 des Signalerkennungskreises (2) eingespeichert werden, daß ein Verzögerungszähler (13) vorgesehen ist, der ab Auftreten eines Ausgangssignales (9) eine vorgegebene Zeit freigegeben wird und ein Signal (2*1) abgibt, wenn während seiner ganzen Zählzeit Datensignale erkannt bzw. nicht erkannt waren, daß in Abhängigkeit hiervon die Torschaltung (3) gesteuert wird, wobei Schieberegister (10) und Verzögerungszähler (13) aus einer Taktsignalquelle (12) gesteuert v/erden.409844/0761O.Mathiesen-7
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberegister (10) in beide Richtungen verstellbar ist, daß es in die eine Richtung verstellt wird, wenn das Ausgangssignal (9) des Signalerkennungskreises (2) das Vorliegen von Datensignalen anzeigt, dagegen in die andere Richtung bei Nichtvorliegen von Datensignalen, daß die Stufenzahl des Schieberegisters (10) dabei so gewählt wird, daß seine Durchlaufzeit kleiner ist als die Füllzeit des Verzögerungszählers (13)·409844/0761ΙΟLeerseite
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