DE2417551A1 - Filterelement - Google Patents

Filterelement

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DE2417551A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/111Making filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • B01D29/21Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets

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  • Filtration Of Liquid (AREA)
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  • Filtering Materials (AREA)

Description

DIpl.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dlpl.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 β FRANKFURT AM MAIN
TELEFON (0811)
287014 GB. ESCHENHEIMER STRASSE 39
9.4.1974 Gu/gm
Pail Corporation
Glen Cove, N. Y., USA
Filterelement
Die Erfindung betrifft ein Filterelement mit einem zylindrisch ausgebildeten Filterbogen, wobei die offenen Enden des Zylinders durch mit den Enden des Filterbogens verklebten bzw. verbundenen Abschlußkappen verschlossen sind. Es ist wichtig, daß die Abschlußkappen mit allen Teilen des Filterbogens fest verbunden sind, damit ein zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Filterzylinders strömendes fluides Medium sicher in dem Filterbogen gehalten/Derartige zylindrische Filterelemente können so ausgebildet sein, daß ein fluides Medium entweder von innen nach außen oder von außen nach innen strömen kann, der fluide Strom muß aber in jedem Fall durch den Filterbogen verlaufen.
Bei der Herstellung von zylindrischen Filterelementen.mit ultrafeinen Ausscheidungsstärken, die im allgemeinen fünf bis 0.2 Mikron oder weniger betragen, ist es oft vorteilhaft, einen sehr dünnen Filterbogen zu verwenden, da ein dünner Bogen dem fluiden Strom weniger Widerstand entgegenbringt als ein starker Filterbogen. Derartige Bögen sind leicht zerbrechlich, und es ist aus .diesem Grunde wünschenswert, den dünnen Bogen gegen
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Bruch zu verstärken, und zwar wegen des in beiden Richtungen ausgeübten Drucks, sowie gegen mechanische Beschädigung in der Handhabung während und nach der Herstellung, indem der Bogen'mit verhältnismäßig stärkeren und festeren Schichten von mit mehreren Öffnungen durchlöcherten Bogenmaterialien umgeben wird, wie beispielsweise hartes langfaseriges Papier, einschließlich Hanf- und Baumwollfaserpapier-.
Bei der Herstellung von derartigen zylindrischen Filterelementen aus einem oder mehrenen Bogen von Filtermaterial ist es üblich, den Bogen oder die Bögen zylinderförmig zu falten, und zv/ar gerade oder gewellt, um die verwendbare: Fläche des Filterbogens innerhalb einer eingeschlossenen Zone zu erhöhen, und dann die entgegengesetzten Enden "TLeS Filterbogens in einer Seitennaht zu verbinden, und zv/ar mit einem Bindemittel oder einem Klebestreifen bzw. einer Klebeschicht zwischen den entgegengesetzten Seiten. Bei der Ausbildung des Saums werden gewöhnlich die beiden äußeren Oberflächen der Enden des Bogens zusammengebracht. Eine oder beide der entgegengesetzten Oberflächen wird mit Klebstoff beschichtet, bevor die beiden Oberflächen miteinander in Berührung gebracht werden, und die Dichtung wird anschließend durch Wärmeanwendung zum Härten des Klebstoffs hergestellt. Es wird ein Saum ausgebildet, in dem sich eine Lage Klebstoff von einem Ende des Saums zum anderen erstreckt sowie über den Saum von der äußeren Oberfläche zur inneren Oberfläche des Filterbogens, und diese Klebeschicht wird endseitig an der Abschlußkappe des Filters angeordnet.
Wenn das Filterelement, wie zuvor erwähnt, eine ultrafeine Ausscheidungsstärke besitzt und gröbere Schutzschichten über den feinen .Filtrierschichten aufweist, so ist es sehr schwierig tatsächlich eine dichte Abdichtung durch die gesamten beiden groben Schichten zu erhalten, die zwischen den beiden feinen Schichten an der seitlichen Dichtung vorgesehen sind. Diese Schwierigkeit rührt teilweise daher, daß ein Klebstoff mit ausreichend niedriger Viskosität zum Durchdringen der gro-
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beren Schichten durch die feinere Durchlässigkeit des feinen Filterbogens schnell hinwegströmt. Aus diesem Grunde, ist eine derartige Dichtung sehr unzuverlässig, und es ist möglich, daß feste Teilchen durch das Filterelement hindurchgelangen, und zwar durch Hindurchströmen durch die Kanten der beiden gröberen Zwischenlägen an der seitlichen Abdichtung.
Die zum Verkleben bzw. Verbinden der Abschlußkappen an die Enden der seitlich abgedichteten Packungen verwendeten Klebebzw. Verleimungsarten haften im allgemeinen sehr gut an die Schichten des Filterlements an, da diese porös sind und infolgedessen einen Teil des Klebstoffs absorbieren, so daß eine gute Verklebung hergestellt wird. Dieses ist aber nicht der Fall bei der Klebeschicht, aus der die Seitendichtung zusammengesetzt ist, und in vielen Fällen ist, an
Klebefähigkeit dieser Stelle überhaupt keine Anhaftungs- bzw. j vorhanden. Infolgedessen wird oft an der Klebeschicht eine schlechte Dichtung ausgebildet, so daß unter fluidem Druck auf das Filterelement ein Leck sich herausbilden kann, da sich der Klebstoff von deijöußeren Oberfläche des Filterbogens bis zu dessen innerer Oberfläche über den Saum erstreckt. Es entsteht eine/alebenbahn für das fluide Medium, die nicht durch den Filter verläuft.
In deijkanadisehen Patentschrift 742,053 ist eine mit umgekehrten Lappen versehene Seitennahtdichtung schrieben, bei der äußere Oberflächen von benachbarten Bogenteilen stirnseitig miteinander in Verbindung gebracht werden, und zwar mit einem selbsthaltendem Klebeband, das zwischen den Oberflächen vorgesehen ist und diese miteinander verklebt, so daß eine lecksichere Dichtung ausgebildet wird. Bei dieser Art Naht erstreckt sich aber ebenfalls das Klebemittel von einem Ende des Filters zum anderen Ende des Filters, sowie von der inneren Oberfläche des Filterbogens zur äußeren Oberfläche des Filterbogens, so daß schließlich das gleiche Problem des Verklebens der Abschlußkappe besteht.
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Ein mögliches Leck dieser Art kann in zylindrischen Filterelementen, bei denen der Filterbogen eine Porengröße besitzt, cLiG zur
/Verwendung beim Filtrieren von Hefen oder Bakterien geeignet ist, nicht toleriert werden; Die Entwicklung eines derartigen Lecks bei der Anwendung eines unter Druck stehenden fluiden Mediums, wird, insbesondere wenn der fluide Druck außerordentlich hoch ist und weit über normalen fluiden Druck hinaus geht, das Durchlassen von Organismen an dem Filter vorbei zur Folge haben, woraus mögliche/vernllrende Folgen entstehen können. Daraus folgt, daß bei der Verwendung von ultrafeinen Filtern nicht immer zylindrische Filterelemente verwendet werden können, insbesondere wenn hohe innere fluide Drücke zu erwarten sind-.
Zur Beseitigung dieser Nachteile schlägt die Erfindung ein zylindrisches Filterelement vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Filterbogenmaterial im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und einandei?entgegengesetzte Endteile einander benachbart über äußere und innere Endoberflächen gefaltet sind und in einer Seitennaht-Dichtung verbunden sind, wobei Teile des Bogens benachbart dem Bogenende stirnseitig eng aneinanderstoßend sich berühren und sich zu den Endkanten des Bogens erstrecken, und daß bei/ainh folgenden benachbarten Teilen die anderen Oberflächen einander entgegengesetzt sind, die sich hinter die Endkanten der Endteile des Bogens erstrekken und durch die über^alteten anstoßenden Bogenenden einen Abstand voneinander erhalten und die entgegengesetzten Oberflächen der Bogenenden und die Endkanten der Bogenenden einen Raum zwischen sich definieren, wobei ein Klebemittel in dem Raum die Bogen miteinander verklebt, und zwar an den Endkanten und den entgegengesetzten Oberflächen des Bogens, ohne im wesentlichen die stirnseitig aneinanderliegenden Endteile des Bogens an der Naht zu der äußeren Oberfläche des Filterbogens zu durchdringen.
Somit sind die Bogenenden unmittelbar dem dichtenden Klebstoff ausgesetzt, und da die Enden der feinen Filterbogenschicht in
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ähnlicher Weise ausgesetzt sind, besteht kein Hindernis, eine zuverlässige Dichtung an den Enden des feinen Filterbogens anzubringen, und eine Umgehung durch die gröberen Schutzschichten kann nicht erfolgen.
Weiterhin ist mit dieser Seitennahtdichtung ein Filterbogenmateriai:zum Verkleben der Abschlußkappen des Filters ohne störendes Eingreifen eines Endes der Klebemittelschicht verfügbar, und obgleich eine
/Klebemittelschicht an der Ahschlußkappe vorhanden ist, so erstreckt sich diese nicht von der inneren Oberfläche des Filterbogenmaterials zu dessen äußerer Oberfläche. Folglich besteht an der Abschlußkappe keine Möglichkeit der Leckbildung, weil das Klebemittel die Seitennahtäichtung zusammenhält.
Als Klebemittel kann ein selbsthaftendes Klebemittelband verwendet werden, dessen Stärke so zu wählen ist, daß der Raum zwischen den Enden des Filterbogens und den nächstfolgenden benachbarten Oberflächen genau ausgefüllt ist. Die auf herkömmliche Weise erfolgende Anwendung von Wärme verursacht, daß das Band ervalcht und schmilzt und eine lecksichere Verbindung durch den gesamten Raum hergestellt wird. Das Band kann aus einem Harz bestehen, das beim Erstarren sich verfestigt ("Wärmeschmelz-Klebstoff") oder es kann aus einem Material bestehen, das beim Erwärmen polymerisiert, jedoch in jedem Fall muß das Material eine Viskosität erreichen, die niedrig genug ist, um geringfügig in das Filtermedium einzudringen. Alternativ kann ein/mMtÜMtf verwendet werden, das beim Polymerisieren härtet. . In jedem Fall verhindert eine vorübergehende Anwendung eines Streifens eines druck-. empfindlichen Bandes über jedes Ende, daß das geschmolzene Material abläuft und verursacht, daß das Material mit den Enden des Zylinders genau fluchtend härtet. Die Verwendung eines selbsthaltenden Bandes an Stelle einer Beschichtung ermöglicht es, daß eine gleichförmige Stärke und Breite des Klebemittels durch den gesamten Bereich erhalten wird, so daß die Klebemittelschicht von einem Ende des Zylinders zum anderen Ende des Zylinders absolut einheitlich ist.
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Die Erfindiong wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt ein Filterelement mit zylindrisch gewellter Form mit einer Seitennahtdichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 perspektivisch eine Endansicht des Filterelements nach Fig. 1;
Fig. 3 den zwischen zwei Schutzschichten sandwichartig angeordneten Filterbogen vor dem Wellen als erste Stufe der Ausbildung eines Filterelemetes mit einer Seitennahtdichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 das Material nach Fig. 3 nach dem Wellen mit den übergefalteten Enden des Bogehs, der in der richtigen Breite zugeschnitten und zum Auftragen des Klebemittels bereit ist;
Fig. 5 den Bogen des gewellten 'Filtermaterials nach Fig. 4 nach dem Aufbringen des selbstha.ftenden Klebebandes in dem an der Seitennaht vorgesehenen Bereich und
Fig. 6 den gewellten Filterbogen nach Fig» 5 nach dem Falten in eine zylinderische Form, wobei die beiden Kanten in einem Saum zusammengefaßt sind, und wobei sich das Klebeband in dem Bereich zwischen diesen befindet, während die Wärmeplatten zum Anbringen von Wärme positioniert sind, um die Seitennahtdichtung zu vervollständigen.
Das Filterelement nach der Erfindung wird auf einfache Weise durch Wellen und Formen in gewohnter Weise aus Filterbogenmaterial hergestellt. Von der bekannten Herstellungsweise unterscheidet sich lediglich die Ausbildung der Seitennahtdichtung. Die Fig. 3 bis 6 zeigen die verschiedenen Schritte zur Ausbildung des Filterelementes.
Das Filterelement nach der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ist, besteht aus dem Materialbogen 10 mit diesen umschließenden Schutzschichten 11 und 12 aus gröberem Material, die als Ganzes mit Wellen 13
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ausgebildet sind. Aus den Elementen 10,11 und 12 wird ein Zylinder 14 von gewünschter Länge ausgebildet. Im vorliegenden Fall wird eine Seitennaht 15 durch Falten der . beiden inneren Flächen 1,2 von Enden 3,4 des inneren Bogens 11 (und gleichzeitig der benachbarten Enden der Bögen 10,12) ausgebildet, so daß diese mit ihren jeweiligen Stirnseiten eng aneinander stoßen, wobei Kanten 5,6, kürzer
einer .gewellten Falte, sind als die Umspannung/ im vorliegenden Fall nämlich 1/8 inch (= 3,175 mm) weniger betragen als die Länge einer derartigen Falte. Die entgegengesetzten äußeren Flächen 7,8 von anschließenden Falten 17,18 liegen somit ebenfalls mit ihren Vorderseiten aneinander, und zwar hinter den Kanten 5,6 des Filterbogens 12 (und der Bögen 10,11<). Ein Bereich oder Raum ist als offener Kanal bzw. Wanne/zwischen diesen inneren Flächen 7,8 und den Kanten 5,6 der Filterbögen 10,11,12 hinter, dem Saum 15 ausgebildet. Ein Klebestreifen bzw. -band 16 wird in dem Kanal 9 angebracht, das sich nach dem Schmelzen verfestigt und dort eine lecksichere Dichtung ausbildet. Die Wanne kann sich sowohl innerhalb als auch außerhalb des Zylinders 14 befinden.
Aus der Figur wird deutlich, daß bei einem Saum dieser Art dxQiQebemittelschicht sich nicht von dem inneren Bogen 11 bis zum äußeren Bogen 12 des Zylinders erstreckt. Tatsächlich ist diese Schicht in dem Bereich 9 eingeschlossen und erstreckt sich überhaupt nicht bis in die Dichtung 15. Gleichwohl gewährleistet die Schicht eine feste und austrittssichere Verbindung zwischen den äußeren Flächen der vorletzten wellenförmigen /17,18 der Bögen an deren Enden, und zwar durch einfachen Zugang zu den Enden des Filterbogens 10. Hes hat zur Folge, daß die in dem Saum 15 befindlichen Teile der Bögen 10,11,12 frei von Klebstoff sind. Wenn daher ein Füllmittel 19, das zum Verbinden der Enden des Filterzylinders mit Abschlußkappen 21,22/positioniert wird, so kann dieses die Enden 22,23 der Filterbögen 10,11,12 über den gesamten Umfang des Zylinders 14 imprägnieren, und zwar ohne daß der den Saum zusammenhaltende Klebstoff störend einwirkt, so daß die Möglichkeit eines Lecks von der Innenfläche zur Außenfläche des Zylinders durch die Klebschicht nicht gegeben
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Beim Ausbilden des Filterelementes mit einer Seitennahtdichtung nach Fig. 3 wird ein flacher Bogen 10 aus Filtermaterial mit beliebigen erwünschten Schutzschichten 11,12 aus gröberem Material (vgl. Fig. 1,2) zunächst gewellt (vgl. Fig. 4), so daß ein zusammengesetzter Filterbogen 10,11,12 entsteht. Ein Band oder Streifen 16 eines Klebemittels (welches selbsthaltend ist und die gewünschte Breite und Stärke besitzt, um die Wanne9 zwischen den inneren Flächen der vorletzten Falten 17 und 18 des Zylinders vollständig zu füllen, und welches den Breiten und der zweifachen Stärke des FiIterbogens 10 zuzüglich der zweifachen Stärke der beliebigen Schutzschichten 11,12 entspricht, um dort ein? lecksichere Dichtung herzustellen, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist) wird dann auf die äußere Fläche des Filterbogens 12 auf der rechten Seite angebracht. Der Streifen kann durch einen Klebstoff dort befestigt sein, dieses ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Die entstehende Zusammensetzung ist in Fig. 5 gezeigt.
Der gefaltete, in drei Schichten zusammengesetzte Bogen wird dann zu einem Zylinder gefaltet, und die beiden Enden 3 und des zusammengesetzten Bogens werden derart zusammengebracht, daß die inneren Flächen 1,2 des Bogens 11 sich stirnseitig gegenüberliegen, und die äußeren Flächen 7»8 der vorletzten Falten 17,18 der Enden 3,4 des Filterbogens liegen sich ebenfalls stirnseitig gegenüber, während sich der Streifen 16 mit dem Klebemittel dazwischen befindet und die Wanne 9 zwischen diesen Stirnseiten ausfüllt, und zwar hinter den Kanten 5,6 des Filterbogens (vgl. Fig. 5). Zwei Wärmeplatten 25, die ausreichend erwärmt sind, um den Klebestreifen an die Oberflächen 5, 6,7,8 anzuhaften,werden sodann mit äußeren Oberflächen 26,27 der \'orletzten Falten 17,18 des Zylinders 14 in Berührung gebracht und Wärme bzw. Wärme und Druck wird durch die beiden Stärken des Materialbogens 10 auf den Streifen aufgebracht. Es entsteht somit die Seitennahtdichtung nach. Fig. 1 und 2.
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Eine Einrichtung zum Erwärmen bzw. zum Anwenden von Wärme -und Druck, die keine Wärmeplatte ist, kann ebenfalls verwendet werden. Beispielsweise kann die gewellte Packung in einer äußeren Ummantelung der Ausbildung derart vorgesehen sein, -daß die Stirnseiten Λ,2 und 17,18 in gewünschter Weise so ausgebildet sind,.daß sie einander gegenüberliegen und aneinander anstoßen, wobei der in der Tasche vorgesehene Klebstoff geformt wird. Das Element wird anschließend in einen Ofen gegeben, um den Klebstoff zu polymerisieren. E-s können flüssige, zwei-komponentige Klebstoffe verwendet werden, die auf Raumtemperatur gebracht sind, so daß die Anwendung von Wärme überflüssig ist.
Selbstverständlich' kann ein einzelner Bogen verwendet werden, um den Zylinder auszubilden, wobei die Seitennahtdichtung zwischen den Enden dieses Bogens ausgebildet wird.
Der erhaltene Zylinder kann als Filterelement verwendet werden oder als Grundlage bzw. Basis zum Alibringen einer OberflächenbeSchichtung, um die Filtrierungseigenschaften zu verändern. Wie erwähnt besitzen derartige Zylinder Abschlußkappen, um den von dem Element umschlossenen inneren Bereich abzuschließen und den Durchfluß des Filtrats zu regeln. Eine oder beide Abschlußkappen können Kanäle für den Durchfluß des Filtrats aufweisen. Die Kappen können aus
unü zwar
beliebig erwünschtem Material bestehen,/je nach dem verwendeten System und dem Erfordernis, und sind mit den Zylinderenden in einer lecksicheren Dichtung durch das geeignete Klebe mittel verbunden. Das Vorgenannte ist hinreichend bekannt und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Es können schmelzverdichtete Abschlußkappen verwendet werden, wie sie beispielsweise in der US-PS 3,457,339 beschrieben sind.
Das Filterelement nach der Erfindung kann aus beliebigem porösem Bogenmaterial hergestellt sein, dessen Poren sich von Oberfläche zu Oberfläche erstrecken. Eine oder mehrere Schichten der gleichen oder variierender Porosität
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können verwendet werden,' land eine oder mehrere von diesen können als Vorfilter dienen, und zwar eng aneinanderliegend- oder sogar miteinander verbunden bzw. verklebt, oder auch unter Abstand voneinander. Schichten wie beispielsweise offenmaBchiges Gewebe können zugefügt werden, um einen freien Durchfluß des fluiden Mediums nach oberhalb und/oder unterhalb der feinen Filtrier schicht zu gewährleisten. Ein bevorzugtes Grundmaterial ist Papier, das wunschgemäß mit Harz imprägniert ist, da Papier ein wirksames, vielseitiges und preisgünstiges fluiddurchlässiges Filtermedium darstellt. Gemäß der Erfindung kann jedoch Papier und ähnliches Fasermaterial verwendet werden, einschließlich nicht mir Cellulosefasem sondern auch Kunsthärzfasern und Fasern anderer Cellulosederivate einschließlich beispielsweise Fasern aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylidenchlorid, Celluloseacetat, Celluloseacetatpropionat, Kunstseide, Polyacrylnitril, Polymerisate von terephthalischer Säure und Äthylenglycol, Polyamiden sowie Proteinfasern verschiedener Arten, wie beispielsweise Zein und die Alginate, Glas, Asbest, Kaliumtitanat, Schlackenwolle, Polystyrol, Kautschuk, Casein, Hanf, Jute, Leinen, Baumwolle, Seide, Wolle und Mohair. Ebenfalls nützlich sind, außer Papier, textile Materialien und gewebte und nicht-gewebte Vliesstoffe aller Arten,wie beispielsweise Filz, Matten und Rollen aus Fasermaterial der oben aufgeführten Art.
Das Bogenmaterial ist in den meisten Fällen ausreichend starr , so daß es selbsthaltend ist, wenn es in die zylindrische Form gefaltet wird. Falls dies nicht derFall ist, so kann ein starrer Kern aus Metall, Kunststoff oder anderem harten Material als innere Stütze vorgesehen sein.
Ebenfalls kann das Filterbogenmaterial zur Herstellung des Filterelementes nach deijiSrfindung, falls erwünscht, mit Kunststoffharz bzw. einem Cellulosederivat imprägniert sein, um seine Biegefestigkeit und Abnutzungsfestigkeit gegenüber
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dem filtrierten Medium zu erhöhen. Das Imprägniermittel kann ein beliebiges Material sein, das sich für -das Imprägnieren von Papier oder textilem Material als nützlich erwiesen hat. Derartige Materialien sind auf dem Gebiete der Papier- und .Textilverarbeitung bekannt und bilden daher keinen Teil dieser Erfindung. Das Imprägniermittel'kann flüssig sein und durch Polymerisation, Vernetzung o. dgl. erhärtet werden. Das Material kann auch eine feste Form besitzen, und dem Grundmaterial von einer Lösung in einem inerten Lösemittel oder als Schmelze zugegeben werden. Repräsentative Imprägnierharze sind Phenolformaldehyd-, Ureaformaldehyd-. Melaminformaldehyd-, Polyester- und Polyepoxidharze.
Der Streifen bzw. das Band aus einem Klebemittel kann aus einem beliebigen Film aus Kunstharz oder Cellulosederivat bestehen, der ausreichend stark und biegefest ist, um selbsthaltend zu sein. Die Stärke entspricht etwa dem Filterbogenmaterial. Ein Material mit rauher Oberfläche bedarf eines stärkeren Streifens als ein Material mit glatter Oberfläche. Gewöhnlich, ist ein Film mit einer Stärke von 0,25 bis 5,0 mm ausreichend.
Typische Materialien sind Polyvinalchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyacrylonitril, Polyäthylen, Polypropylen, Kautschuk, Polymerisate aus Terephthalsäuren und Äthylenglycöl, Polyamide, Celluloseacetat, Äthylcellulose, Polyestere, Polyepoxide, Polystyrol, Polyisobutylen, Ureaformaldehyd, Phenolformaldehyd, Melaminformaldehyd, Poltetrafluoräthylen und Polytrifluorochloroäthylenharze.
Ein thermoplastisches oder druckempfindliches Klebemittel kann auf eng aneinanderliegende Bogenoberflächen durch Anwendung von V/ärme und Druck aufgebracht werden. Ein hitzehärtbares Harz, wie beispielsweise Phenolformaldehyd, Ureaformaldehyd und Polyepoxiharz kann in einer unvollständig polymerisierten Stufe verwendet werden, in der diese noch thermoplastisch druckempfindlich sind, und sie können in eine hitzhärtbare nichtthermoplastische Stufe der Polymerisa-
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-cation unter Anwendung von Wärme und Druck umgewandelt werden, um eine lecksichere dauerhafte Dichtung herzustellen.
Für den Fall, daß das Bogenfiltermaterial mit Imprägnierharz imprägniert ist, um die Biegefestigkeit zu erhöhen, und das Harz ist noch nicht vollständig polymerisiert, so kann das Härten des Imprägnierharzes und des Harzstreifens gleichzeitig erfolgen. Das Filtermaterial kann auch im Ofen o. dgl. wärmebehandelt werden, nachdem die Seitennahtdichtung ausgebildet ist, um das Härten des Imprägniermittels und des Klebemittels für den Streifen zu vervollständigen.
An Stelle des Streifens oder Bandes kann ein fluides Klebemittel bzw. Klebstoff verwendet werden, das dem Bereich zugeführt wird, der zu verbinden ist. Der Zylinder wird oben auf diesen Bereich aufgebracht, und die Enden der Wanne bzw. des Bereichs werden mit Abschlußkappen .o. dgl. verschlossen, um das fluide Medium darin bis zum Härten fest zu halten. Hierzu kann jedes der genannten Materialien für den Streifen bzw. das Band verwendet werden, und zwar in geschmolzenem Zustand, aufgelöst, 'in einem Lösungsmittel oder in flüssigem, nicht bzw. teilweise polymerisiertem Zustand, und das Material wird anschließend in feste Polymerisation gebracht.
Wichtig für die Erfindung ist, daß zylindrische Filterelemente vorgesehen sind, die eine verbesserte Seitennahtdichtung aufweisen, die mit Abschlußkappen verbunden werden können,-um eine lecksichere Dichtung zu bilden.
- Ansprüche 409848/0730

Claims (14)

-13" Ansprüche
1. Filterelement, gekennzeichnet durch im wesentlichen zylindrisch "ausgebildete Filterbogen (10,11,12) mit entgegengesetzten Endteilen (3,4) des Bogens, die über äußere . und innere' Endflächen (1,2;7,8) einander benachbart gefaltet und miteinander in einer Seitennahtdichtung (15) verbunden sind, wobei bei Teilen des Bogens ( . 11,12) benachbart den Bogenenden (3,4) eine Fläche/stirnseitig eng aneinander stößt und sich zu den ' Endkanten (5,6) des Bogens erstreckt, und wobei bei den darauffolgenden benachbarten Teilen (17,18) die andera .Flachs.(7,8) engegengesetzt ist und sich hinter die Endkanten (5,6) der Endteile (3,4) des Bogens erstreckt und durch die übergefalteten anstoßenden Bogenenden einen Abstand erhalten, wobei die entgegengesetzten Flächen (7,8) der Bogenenden und dje Endkanten (5,6) einen Bereich (9) zwischen sich ausbilden und ein Binde- bzw. Klebemittel (16) in dem Bereich (9) die Bogen (11,12) an deren Endkanten (5: 6) und den entgegengesetzten Flächen (7,8) des Bogens (10, 11,12) fest miteinander verbindet , ohne im wesentlichen die stirnseitig gegenüberliegenden Endteile (3,4) des Bogens (10;11,12) an dem Saum (15) zur äußeren Oberfläche (7,8) des Filterbogens zu durchdringen.
2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterbogen (10) aus Papier besteht.
3. Filterbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Binde- bzw. Klebemittel (16) ein künstliches Harz ist.
4. Filterbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Abschlußkappen (20,21) zum Verschließen von Enden (22,23) eines Zylinders (14) vorgesehen und mit diesen
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Enden in einer lecksicheren Dichtung verbunden bzw. verklebt sind.
5. Filterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappen (20,2T) mit den Enden (22,23) des Zylinders (14) durch ein künstliches Harz verbunden sind, das das Filterbogenmaterial (10) an diesen Enden imprägniert.
6. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenmaterial (10) eine wellenförmige Ausbildung ( 13 ) besitzt.
7. Filterelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß.die Endteile (3,4) des Bogens (11,12), die der Seitennahtdichtung (15) stirnseitig gegenüberliegen, ,jeweils die erste und" zweite wellenförmige Ausbildung des Bogenmaterials (10) von den Enden her ausbilden.
8. Filterelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenmaterial (10) Papier enthält.
9. Verfahren zum Ausbilden eines zylindrischen Filterelementes aus Filterbogenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterbogen (10,11,12) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet wird, und daß die Endteile (3,4) des Bogens in einer Seitennaht (15) derart zusammengebracht werden, daß Teile des Bogens (11,12) benachbart dem Bogenende (3,4) eine Fläche (1,2) stirnseitig aneinander anstoßend in Berührung bringen, die sich bis zu den Endkanten (5,6) des Bogens erstreckt, und daß/Sem darauffolgenden Teil (17,18) . die andere Fläche (7,8) einander entgegengesetzt vorgesehen wird, die sich hinter die Endkanten (5,6) der Endteile des Bogens erstreckt und durch die über gefalteten anstoßenden Bogenenden (7,8) unter Abstand gebracht wird, wobei durch die entgegengesetzten Flächen
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(7,8) und die Endkanten (5,6). des Bogens. einen Raum (9) zwischen diesen ausgebildet wird, und daß ein Bindebzw. Klebemittel (16) in dem Bereich (9) vorgesehen wird, durch das die Bogen (11,12) miteinander an den Endkanten (5,6) und den entgegengesetzten Flächen (7,8) des
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Bogens verbunden werden, ohne/im wesentlichen die stirnseitig aneinander liegenden (3,4) des Bogens an dem Saum (15) zu der äußeren Fläche (7,8) des Filterbogens durchdrungen wrd.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Bogenmaterial Papier verwendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen in gewellter..Form gefaltet wird, bevor der Bogen in zylindrischer Form ausgebildet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenmaterial Papier enthält.
13. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappen (20,21) zum Verschließen der Enden (22,23) des Zylinders (14) mit den Enden in einer lecksicheren Dichtung schmelzverklebt sind.
14. Filterelement nach Anspruch/l^\dadurch gekennzeichnet, daß das Filterbogenmaterial/zwischen poröse Schutzschichten (11,12) mit höherer Porosität als der Filterbogen (10) sandwichartig angeordnet ist.
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DE2417551A 1973-05-09 1974-04-10 Filterelement Ceased DE2417551B2 (de)

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