DE2416358B2 - Gasführungsleitung für Explosivgase - Google Patents
Gasführungsleitung für ExplosivgaseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasführungslciiung für
Explosivgase bzw. Gasmischungen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Grundsätzlich besteht bei jeder Führung eines Explosivgases, wenn dieses mit einem sauerstoffhaltigen
Gas in Berührung kommt, bzw. bei jeder Führung einer Gasmischung mit einer explosiven Mischungskomponente
die Gefahr, daß dann, wenn die Führungsleitung bei einer Anlage mündet, die über irgendeine Einrichtung
verfügt, von der ein Zündfunke ausgehen kann, die Gefahr einer Explosion des in der Leitung geführten
Gases. Diese Gefahr besteht insbesondere, wenn es sich bei der über die Gasleitung versorgten Anlage um eine
solche handelt, die über ein und dieselbe Leitung wechselweise mit verschiedenen Gasen bzw. Gasmischungen
zu versorgen is! Als Beispiel einer derartigen Anlage kann ein starkgasbcheizler Regcnerativ-Koksofen
genannt werden, bei dem in regelmäßigen Perioden ein Wechsel zwischen Brenngas und Luft
stattfindet. Insbesondere handelt es sich dabei einerseits um Koksofengas und andererseits um Degraphitierungsluft.
Währenddes Versorgungswcchsels von Koksofengas
auf Degraphitierungsluft bzw. von letzterer auf das Koksofengas bildet sich in der Gasführungsleitung
jeweils eine die beiden Komponenten enthaltende Gasmischung aus, wobei die beiden Komponenten unter
bestimmten Bedingungen, nämlich einer Initialzündung, -, zu einer chemischen Reaktion neigen, die die Form von
Explosionen oder Detonationen annehmen kann.
Zur Vermeidung bzw. Reduzierung der Explosionsgefahr
werden die Gasströmungsgeschwindigkeiten üblicherweise so gewählt, daß bei voller Leistung der
in versorgten Anlage in den Führungsrohren eine turbulente Strömung herrscht und somit explosive
Gasmischungen nur auf einer kurzen Länge der Führungsleitung auftreten. Außer dem genannten
Volleistungsbetrieb der Anlage gibt es jedoch in der
π Regel weitere Betriebszuslände, beispielsweise die Anheizphase der Koksofenanlage oder den Betrieb mit
gedrosselter Leistung, bei denen die Strömungsgeschwindigkeiten in den Gasführungsleitungen herabgesetzt
werden müssen. Diese reduzierten Strömungsge-
2(i schwindigkeiten haben jedoch eine laminare Strömungsausbildung
zur Folge, die ihrerseits sich über längere Teile der Gasführungsleitung erstreckende
Gasmischungszone zwischen den einzelnen Komponenten zur Folge hat. Derartige längere Übergangszonen
_r> stellen jedoch ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da in
derartigen längeren Zonen die Explosionsgefahr wesentlich größer ist und unter anderem die Möglichkeit
besteht, daß eine einmal eingetretene Explosion sich
sehr weit ir derGasführungsleilung ausdehnt,so daß die
in durch die Explosion bewirkte Zerstörung entsprechend
erhebliche Ausmaße annehmen kann.
Die die Explosion auslösende Initialzündung besteht bei der als spezielles Beispiel genannicn Koksofcnanlage
in dem mindestens auf Zündtemperatur befindlichen
Γ. Brennerkopf.
Eine Gasfuhrungsleilung der eingangs bezeichneten Gattung ist aus der DD-PS 45 690 bekannt, bei der der
Verdrängungskörper aus einem sechskantförmigen Bolzen besteht und in eine kreiszylindrische Aüsneh-
Hi mung einer Hülse eingepaßt ist, und zwar derart, daß
durch cndseitigc Schlitze und neben den Sechskantflächen
liegende Kanäle ein Gasdurchgang gebildet ist. Der sechskantförmige Verdrängungskörper dient der
Bildung einer Flammensperre, die in ihrer Wirkungslagc
η unter gleichzeitiger Bildung engster freier Querschnitte festgehalten ist. Der beispielsweise Einbau entsprechender
Gasführungsleitungen, die in der DD-PS als Rückschlagsichcrungen bezeichnet sind, bei einer
Koksofenanlage mit etwa 30 oder mehr Brcnnstellen,
">ii hätte die Notwendigkeit des Einbaus einer gleichen
Anzahl von Rückschlagsicherungen zur Folge, was einen sehr erheblichen baulichen und auch Kostenaufwand
nach sich ziehen würde. Im übrigen handelt es sich bei dem Verdrängungskörper nicht um einen solchen
v, aus einem elastischen Material.
Aus VFDB-Zeitschrifl, 1970, S. 31 bis 33, ist eine
Rohrlcitungsstrecke bzw. ein Behälter bekannt, in deren bzw. dessen Innerem eine regellose Schüttung von
Füllkörpern, sog. Raschigringcn vorgesehen ist. Diese
in Füllkörper bestehen aus Stahl. Die vorgesehene
Schüttung bildet dabei eine Flammensperre. Die Tatsache der Schüttung der Raschigringe und damit der
losen Anordnung derselben stellt den wohl einzigen echten Berührungspunkt mit der vorliegenden lirfin-
ir> dung dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
eingangs hinsichtlich ihrer Gaming bezeichnete Gasführungslcitung
derart auszubilden und zu verbessern,
daß die Gefahr einer Entstehung einer Explosion weitestgehend reduziert wird bzw. die Auswirkungen
einer einmal eingetretenen Explosion soweit verringert werden, daß die Gasführungsleitung nicht beschädigt
wird, so daß ein unmittelbarer Weiterbetrieb der versorgten Anlage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungs<:einäß durch die im
Kennzeichenteil des Anspruchs I angegebenen Maßnahmen gelöst.
Ein entsprechend ausgebildeter und angeordneter Verdrängungskörper hat, wie ausführliche Versuche
gezeigt haben, einen sehr günstigen Einfluß auf die Explosionsgeschwindigkeit und den Explosionsdruck.
Insbesondere haben die Versuche, wie weiter unten noch ausführliche! angegeben werden wird, eine
Reduzierung der Explosionsgeschwindigkeit um etwa den Faktor 10 und eine Reduzierung des Explosionsdruckes um etwa den Faktor 100 offenbart. Die
Reduzierung sowohl der Explosionsgeschwindigkeit als auch des Explosionsdrucks beruht auf dem Umstand,
daß durch die Einsetzung des Verdrängungskörpers in das Rohrinnere eine vergrößerte Oberfläche geschaffen
ist; sie beruht desweitcren auf dem Umstand, daß infolge
der entsprechenden Einsetzung des Verdrängungskörpers erheblich größere Gasgeschwindigkeiten im
Rohrinneren erreicht werden, wodurch seinerseits die Bildung längerer Übergangszonen explosiver Gasgemische
verringert wird.
Im Hinblick auf das Material, aus dem der Verdrängungskörper bestehen kann, wird durch die
Erfindung zur entsprechenden zweckmäßigen Ausbildung desweiteren vorgeschlagen. Stein- oder Glaswolle
für die Herstellung des Verdrängungskörpers zu verwenden. Bei der Herstellung des Verdrängungskörper
aus einem derartigen Material besteht keine Gefahr einer Beeinträchtigung des Verdrängungskörpers
beim Auftritt von Explosionen.
Hinsichtlich der körperlichen Gestaltung des Verdrängungskörper
schlägt die Erfindung ferner vor, daß der Verdrängungskörper eine Zylindergestalt aufweisen
soll und daß der Außendiirchmesser dieses zylindrischen
Verdrängungskörpers /um Innendurchmesser des Gasrohrs im Verhältnis von etwa 2 : 3 stehen soll. Derartige
Verhältnisse gewährleisten wirtschaftlich vertretbare Strömungsverhältnisse bei zugleich sicheren Betriebsmöglichkeiten, d. h. bei zugleich günstiger Reduzierung
der Explosionsgeschwindigkeil und des üxplosionsdrucks.
Ferner kann vorgesehen werden, düß de." zylindrische
Verdrängungskörper als Hohlzylinder gestaltet ist und daß der Innendurchmesser dieses hohlzylindrischcn
Verdrängungskörpers dem etwa halben Wert des Außendürchmessers des hohlzylindrischen Verdrängungskörpers
entspricht. Zwar wird durch die hohlzylindrischc Ausbildung des Verdrängungskörpers die
Gasströmungsgeschwindigkeit, selbstverständlich bei gleichen Gasfördermengen, wieder erniedrigt, was an
sich einen negativen Einfluß auf die Explosionsausbreitungsgcschwindigkeit
hat; jedoch wird durch die hohlzylindrische Ausbildung des Verdränungskörpers
zugleich die vom Gas bestrichene Gesamtoberfläche vergrößert, so daß sich insgesamt in etwa wieder
derselbe Sicherheitsfaktor ergibt. Unter Berücksichtigung etwa desselben Sicherheitsfaktors besteht der
Vorteil einer derartigen hohlzylindrischen Ausbildung in der Möglichkeit, leistungsschwächere Gasförderungsgcräle,
wie Pumpen, verwenden zu können.
Sowohl im Hinblick auf die Hcrstellbarkeit der Verdrängungskörper als auch im Hinblick auf ihre
Einsetzung in das Kohrinnere kann des weiteren vorgesehen werden, daß der Verdrängungskörper aus
mehreren im Rohrinneren lose hintereinander eingesetzten Teilstücken besteht.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert;
in dieser zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Gasführungsleitung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine derartige Leitung, wobei es sich bei dem im Längsschnitt
dargestellten Abschnitt um einen solchen mit einer endlichen Länge handelt, wie er bei den noch zu
erläuternden Versuchen verwendet worden ist.
Die Gasführungsleitung besteht in üblicher Weise aus einem Rohr !,dessen Wandstärke in den schematischen
Darstellungen der Figuren nicht eingezeichnet ist. Im Inneren 2 des Rohres 1 ist ein Verdrängungskörper 3
lose eingesetzt. Der Außendurchmesser dieses Verdrängungskörpers 3 entspricht etwa dem 2/i-Wert des
Innendurchmessers des Rohrinneren 2. Der als f fohlzylinder ausgebildete Verdrängungskörper 3 besitzt einen
Innendurchmesser etwa in der Größe des halben Außendurchmessers.
Wie insbesondere aus F i g. 2 zu erkennen ist, besteht der Verdrängungskörper 3, aus mehreren Teilstücken 4.
die lose hintereinander im Rohrinneren 2 eingesetzt sind. Jedes Teilstück 4 besteht aus zwei Halbschalen 5a
5b wie durch die Trennlinie 6 in F i g. 2 angedeutet ist. Um die beiden Halbschalen 5n, 56 jedes Teilstücks 4
zusammenzuhalten, ist außenseitig an jedem Teilstück 4 ein Drahtgebinde 7 vorgesehen, das aus ein/einen um
den Umfang jedes Teilstücks 4 herumgeführten Drähten besteht.
Wie insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist, erstreckt sich der Verdrängungskörper 3 über die gesamte Länge
des Rohrinncrcn 2. Er besteht dabei in bevorzugter Weise entweder aus Stein- oder aus Glaswolle. Infolge
der Verwendung dieser Materialien für den Verdrängungskörper 3 besitzt dieser eine sehr große Oberfläche,
die von dem geführten Gasstrom bestrichen wird. Darüber hinaus ist der Verdrängungskörper 3 infolge
dieser Materialien in bestimmtem Ausmaße elastisch.
Im Anschluß an die Entwicklung wurden Vergleichsversuche
mit Rohren einmal ohne und einmal mit Verdrängungskörper durchgeführt. In beiden Fällen
wurden Rohre mit einem Innendurchmesser von 125 mm und für die Gasmischung ein Brenngas aus 30%
Methan und 70% Wasserstoff verwendet, dem so viel Luft beigemischt wurde, daß in dem dabei entstehenden
Mischgas etwa 21 Vol.-% Brenngas enthalten waren. Gezündet wurde diese explosive Gasmischung an einem
der beiden durch Blindflansche 8 verschlossenen Rohrenden. Das der Messung zugrunde gelegte Rohr
besaß eine Gesamtlänge von 16 m, wobei im Abstand von 5 m vom Zündpunkt eine erste Meßstelle und in
weiteren Abständen von je 5 m zweite und dritte Meßstellen vorgesehen wurden. An diesen drei Meßstellen
wurden je Detektoren zur Feststellung des Explosionsdrucks und der Explosionsgeschwindigkeit
angeordnet. Ein weiterer Detektor zur Feststellung des Explosionsdrucks wurde an einer vierten Meßstelle im
Zentrum des der Zündstelle gegenüber liegenden Blindflansches 8 angeordnet. Kurz vor dem im rechten
Teil der F i g. 2 erkennbaren Blindflansch 8 war bei dem bei den Versuchen verwendeten Rohr 1 eine Muffe 9
von etwa 2" vorgesehen. Über diese in nirhi
dargestellter Weise verschließbare Muffe 9 konnte das
Rohrtnnerc 2 mit der äußeren Umgebung in Verbindung
gebracht werden. Diese verschließbare Muffe 9 wurde bei den Versuchen vorgesehen, um feststellen zu
können, ob die Verbindung des Rohrinneren 2 mit der Umgebung einen positiven Einfluß auf die Reduzierung
der Explosionsgcschwindigkeit und des Explosions-
Ta bei I c I
drucks auszuüben vermag.
Bei den Versuchen mit einem Rohr ohne den Verdrängungskörper 3 ergaben sich die aus der Tabelle
1 ersichtlichen Ergebnisse. Die Ergebnisse der Versuche bei einem Rohr mit dem Verdrängungskörper 3 sind aus
der Tabelle 2 zu entnehmen.
Muffe | /ündinitiiil | lixplosionsyeschwindigkeil (m/sl | 5 - 10 tu | 10-15 m | 5-IOm | IO - 15 m | l'A|il(isionsdruck (bar) | Hl in | 10m | 15 ni | Hun sch |
0-5 m | 830 | 1670 | 5 m | 11,4 | 41 | 65 | |||||
Geschlossen | Zündkerze | 118 | 715 | 2000 | 7 | 15 | 2X | 50 | |||
Geschlossen | Zündgehäusc 2500 cm! 2 ehem. Zünder |
161 | 715 | 2000 | Il | 16 | 31 | 50 | |||
O lic η | Zündgehäusc | 161 | 9,5 | ||||||||
Tabelle 2 | lixplosionsyescliwindiykeil (m/s) | IAplosionstlruck (bar) | |||||||||
Muffe | /ündiiiitiül | 0-5 in | 5 m | 15m | I lausch | ||||||
Geschlossen | Zündkerze | 227 | 243 | 323 |
Geschlossen | 2 ehem. Zünder | 218 | 238 | 250 |
Geschlossen | Zündgehäusc 200 cm' Zündkerze |
161 | 250 | 250 |
Offen | 2 ehem. Zünder | 218 | 250 | 250 |
Offen | Zündgchäuse 200 cm3 Zündkerze |
147 | 250 | 250 |
Ollen | Zündgehäusc 2500 cm1 |
185 | 218 | 238 |
0,4
0,4
0,4
0,4
0,4
0,45
0,4
0,4
0,45
0,55
0,55
0,55
0,55
0,55
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,55
0,5
0,45 0,4
0,7
0,75
OJ
0,75
0,45 0,35
0,45
Wie aus den Werten der beiden Tabellen zu ersehen ist, hat die Einsetzung eines Verdrängungskörpers, der
bei den Versuchen als Hohlkörper mit einem Außendurchmesser von 100 mm und einem Innendurchmesser
von 60 mm gestaltet und aus Steinwolle hergestellt war, eine Reduzierung der Explosionsgeschwindigkeit um
einen Faktor von nahezu 10 und eine Reduzierung des Explosionsdrucks um einen Faktor von nahezu 100 mit
sich gebracht. Aufgrund vorbekannter Versuche war an sich damit zu rechnen, daß die Einsetzung eines
Verdrängungskörpers zu höheren Explosionsdrückcr und zu einer größeren Explosionsgeschwindigkei
führen würde, da die vorbekannten Versuche unc zugehörige Messungen einen Anstieg der Druckan
Stiegsgeschwindigkeit mit Abnahme des Gehäusevolu mens gezeigt hatten; die vorliegende Erfindung führ
also im Wege der Verwendung eines Verdrängungskör pers zu einem aufgrund der vorbekannten Versuche ir
keiner Weise zu erwartenden gegenteiligen Ergebnis.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Gasführungsleitung für Explosivgase bzw. Gasmischungen mit einer derartigen Komponente,
insbesondere für im Wechselbetrieb mit einerseits brennbaren und andererseits sauerstoffhaltigen
Gasen versorgte Anlagen mit einer eine Gaszündung ermöglichenden Einrichtung, wobei in die
Gasführungsleitung ein Verdrängungskörper eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verdrängungskörper (3) aus elastischem Material besteht und lose im Rohrinneren (2) eingesetzt ist.
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (3) aus Stein- oder
Glaswolle besteht.
3. Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verdrängungskörper
(3) über die gesamte Länge des Rohrinneren (2) erstreckt.
4. Leitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper
(3) eine Zylindergestalt aufweist.
5. Leitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des zylindrischen
Verdrängungskörpers (3) zum Innendurchmesser des Gasrohres (1) im Verhältnis von etwa 2 : 3 steht.
6. Leitung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörper (3)
eine Hohlzylindergestalt aufweist.
7. Leitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des hohlzylindrischen
Verdrängungskörpers (3) dem etwa halben Wert des Außendurchmessers des hohlzylindrischen
Verdrängungskörpers (3) entspricht.
8. Leitung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskörpers
(3) aus mehreren im Rohrinneren (2) lose hintereinander eingesetzten Teilstücken (4)
besteht.
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