DE2415114A1 - Irreversibler wegmesser fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Irreversibler wegmesser fuer kraftfahrzeuge

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Description

Irreversibler Wegmesser für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft einen irreversiblen Wegmesser für Kraftfahrzeuge, bei dem mehrere auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Ziffernrollen für die Anzeige der Wegmessung vorgesehen sind, die mittels einer Antriebswelle und eines diese Ziffernrollen antreibenden Getriebezuges übersetzt wird, welcher im Abschnitt zwischen der Antriebswelle und der Ziffernrolle mit dem niedrigsten Stellenwert eine nur in einer Drehrichtung wirksame und in der entgegengesetzten Drehrichtung unterbrechbare Einwegverbindung aufweist.
Wegmesser der vorgenannten Art sind beispielsweise aus den US-Patentschriften j5 506 I9I und j5 656 ^20 bekannt. Die unterbrechbare Einwegverbindung ist dabei durch eine zweiteilige
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Ausbildung der Antriebswelle bereitgestellt, die an ihrem einen Ende mit dem üblichen Antriebsglied gekuppelt ist, welches seinerseits beispielsweise durch ein für die Wegmessung geeignetes Glied des Fahrzeuggetriebes angetrieben wird. Das andere Ende der Antriebswelle ist dabei direkt mit der Ziffernrolle mit dem niedrigsten Stellenwert verbunden, so daß durch deren Drehung unter Vermittlung eines zugeordneten Aufwärts-Zählritzels, das auf einer parallel angeordneten Welle gelagert ist, die Ziffernrolle mit dem nächst höheren Stellenwert angetrieben wird. Weiterhin sind die beiden Wellenteile an den einander zugeordneten Enden über eine Kupplung miteinander verbunden, welche immer dann ausgerückt wird, wenn eine Drehkomponente auftritt, die eine bei solchen Wegmessern nicht erwünschte Abwärtszählung auslösen könnte.
Die bekannten Wegmesser sind insbesondere wegen dieser zweiteiligen Ausbildung der Antriebswelle vergleichsweise teuer in der Herstellung, wobei als verteuernder'Faktor auch die verhältnismäßig komplizierte Formgebung der Kupplungsteile auftritt, durch welche der Zusammenbau ziemlich schwierig ist. Weiterhin haben diese bekannten Wegmesser den entscheidenden Nachteil, daß es bei ihnen auch dann zu einer Aufwärts-Zählung der Wegmessung kommen kann, wenn das Fahrzeug überhaupt keine zu messende Wegstrecke zurücklegt, was beispielsweise beim Transport des Fahrzeuges vom Herstellerwerk zum Kunden der Fall ist. Dabei kann nämlich meistens nicht das Auftreten von Schwingungen verhindert werden, die dann ab einer gewissen Frequenz eine das Antriebsglied der Antriebswelle überholende Drehbewegung derselben auslösen, so daß die damit am anderen Ende verbundene Ziffernrolle mit dem niedrigsten Stellenwert entsprechend gedreht wird und es folglich zu einer Erhöhung der betreffenden Anzeige einer Wegstrecke kommt, die mit dem betreffenden Fahrzeug überhaupt nicht zurückgelegt wurde.Z-U einer solchen unerwünschten Aufwärtszählung kann es bei den bekannten Wegmessern im übrigen auch dann kommen, wenn die genannte Einwegverbindung unterbrochen ist, weil dann keine zu-
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sätzlichen Vorkehrungen getroffen sind, um die Ziffernrolle mit dem niedrigsten Stellenwert in ihrer augenblicklichen Drehlage zu halten.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen irreversiblen Wegmesser der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einer vereinfachten Konstruktion eine verbesserte Sicherheit dafür bietet, daß nur gewollte Wegmessungen gezählt werden, was also nur dann der Fall sein soll, wenn das betreffende Kraftfahrzeug tatsächlich in Vorwärtsrichtung gefahren wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einwegverbindung zwischen der Ziffernrolle mit dem niedrigsten Stellenwert und dessen antriebsseitigem Übersetzungsrad ausgebildet ist und aus einem elastisch-federnden Antriebsstift besteht, der an einem dieser beiden Drehteile angeordnet ist und welcher in der für die Aufwärtszählung der Wegmessung maßgebenden Drehrichtung für eine bezüglich einer Auflauffläche des anderen Drehteils wirksamen verkeilende Mitnahme-Eingriffsstellung und in der entgegengesetzten Drehrichtung für eine bezüglich einer weiteren Auflauffläche dieses anderen Drehteils wirksamen auskuppelnde Sperr- oder Blockierstellung eingerichtet ist.
Es wird damit ein irreversibler Wegmesser erhalten, bei dem der bezüglich der Ziffernrolle mit dem niedrigsten Stellenwert wirksame Antriebsstift die Doppelfunktion erfüllt, daß durch ihn die Ziffernrolle nur dann in der für die Aufwärtszählung der Wegmessung maßgebenden Drehrichtung gedreht wird, wenn dem Antriebsstift von der Antriebswelle her das entsprechende Antriebsmoment angeliefert wird. Solange kein solches Antriebsmoment diesem Antriebsstift zugeteilt wird, was beispielsweise beim Auftreten der erwähnten Vibrationen der Fall wäre, wird diese Ziffernrolle mit dem niedrigsten Stellenwert durch das Zusammenwirken des Antriebsstiftes mit der einen
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oder der anderen Auflauffläche blockiert, wobei es über eine entsprechende Ausbildung der Auflaufflächen in Verbindung mit dem Elastizitätsfaktor des Antriebsstiftes konstruktiv möglich ist, die Stärke einer solchen Blockierung genau festzulegen und auch in ein erwünschtes Verhältnis zu der Größe des Antriebsmomentes zu setzen, bei dem für eine gewollte Wegmessung der Antrieb dieser Ziffernrolle stattfinden soll.
In den weiteren Ansprüchen sind darin vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung erfaßt, daß mit den angesprochenen Maßnahmen das vorerwähnte Verhältnis noch genauer abgestimmt werden kann. Weiterhin werden dadurch zusätzliche Maßnahmen vorgeschlagen, um die Ziffernrolle mit dem niedrigsten Stellenwert noch effektiver zu blockieren bzw. zu sperren, wenn auf diese Ziffernrolle eine Kraft einwirkt, die eine Abwärtszählung auslösen könnte. Die in diesem Zusammenhang vorgeschlagene, besondere Formgebung der Antriebszähne dieser Ziffernrolle für das zugeordnete Aufwärts-Zählritzel tringt dabei den zusätzlichen Vorteil, daß damit auch ein extrem ruhiger Lauf erreicht wird, well die Antriebszähne dann praktisch eine Abrollbewegung an den Ritzelzähnen ausführen.
Ein augenblicklich bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schemalisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Gesamtheit des Wegmessers,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Ziffernrollen des Wegmessers gemäß Fig. 1 mit zugeordnetem Antrieb,
Fig. 3 in nochmals vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf die äußere Stirnfläche des in Fig. 2 geschnitten dargestellten Übersetzungsrades,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 in Fig. J,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die innere Stirnfläche dieses Übersetzungsrades,
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Pig. 6 eine Draufsicht auf die äußere Stirnfläche der Ziffernrolle mit dem niedrigsten Stellenwert,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des mit dieser Ziffernrolle auf der gemeinsamen Lagerwelle zusammengebauten Übersetzungsrades,
Fig. 8 eine teilweise weggebrochene Draufsicht von rechts auf diese Anordnung gemäß Fig. 7 zur Verdeutlichung des zwischen diesen beiden Drehteilen bestehenden EingriffsVerhältnisses,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die innere Stirnfläche der Ziffernrolle mit dem niedrigsten Stellenwert und
Fig. 10 in wesentlich vergrößertem Maßstab eine Perspektivdarstellung zur Veranschaulichung des Eingriffsverhältnisses zwischen dieser Ziffernrolle und dem zugeordneten Aufwärts-Zählritzel.
Der insgesamt mit 10 bezeichnete irreversible Wegmesser gemäß Erfindung hat einen Rahmen 12 mit Seitenwänden 14, 16 und ein daran befestigtes, rohr- oder hülsenförmiges Gehäuse 18, in welchem ein Lager 20 zur Abstützung einer Eingangswelle 22 angeordnet ist. Die Welle 22 ist über ein übliches Eingangsglied beispielsweise mit einem beliebigen Teil eines Kraftfahrzeuggetriebes verbunden, welches sich für eine korrekte Wegmessung eignet.
An der Welle 22 ist ein Zahnrad 24 ausgebildet, welches mit einem entsprechenden Zahnrad 30 einer Querwelle 26 kämmt, die am Rahmen 12, wie bei 28 gezeigt, drehbar gelagert ist. An der Welle 26 ist ein weiteres Zahnrad J>2 ausgebildet, mit dem ein entsprechendes Zahnrad 34 an einer weiteren Welle 36 im Zahneingriff steht, die noch ein Schneckenrad 38 hat, welches mit einem Stirnrad 40 einer Lagerwelle 42 für mehrere Ziffernrollen 44 kämmt.
Es sind insgesamt sechs solche Ziffernrollen 44 vorgesehen,
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so daß sechsstellige Zahlen gebildet werden können, wie dies für die Verhältnisse eines Wegmessers von Kraftfahrzeugen vollständig ausreicht. Dabei bilden dann die Ziffern der am weitesten rechts angeordneten Ziffernrolle 44a eine jeweilige Zehnerdezimale, -während die Ziffern der nach links folgenden Ziffernrollen jeweils um eine Zehnerpotenz erhöht sind, so daß die Ziffern der am weitesten links angeordneten Ziffernrolle 44g eine jeweilige Zehntausenderziffer darstellen. Die Ziffernrollen sind paarweise über ein jeweils auf Lücke zugeordnetes Aufwärts-Zählritzel 46 verbunden, die auf einer zu der Welle 42 parallel angeordneten Welle 48 sitzen. Jedes Ritzel 46 treibt über ein Zahnrad 50 die zugeordnete Ziffernrolle mit der höheren Zehnerpotenz an und wird selbst von einem Zahnrad 52 der zugeordneten Ziffernrolle mit der niedrigeren Zehnerpotenz angetrieben. Die beiden Zahnräder 50, 52, die zu beiden Seiten einer jeweiligen Ziffernrolle angeordnet sind, haben also dabei ein Zahneverhältnis von jeweils 1 : 10, wobei in der konkreten Ausführungsfqrm die Zahnräder 52 jeweils zwei Zähne und die Zahnräder 50 folglich jeweils zwanzig Zähne haben. Jede Ziffernrolle mit der niedrigeren Zehnerpotenz muß also insgesamt .zehn Vollumdrehungen ausführen, ehe die zugeordnete Ziffernrolle mit der nächst höheren Zehnerpotenz durch das zugeordnete Aufwärts-Zählritzel 46 einmal voll gedreht wird.
Das als Übersetzungsrad dienende Stirnrad 40 ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und hat eine Vielzahl im wesentlichen gleicher Stirnzähne 54, die über den umfang dieses Rades angeordnet sind und über welche der Zahneingriff mit dem Schneckenrad J>8 der Welle 36 hergestellt ist. Wegen dieses Zahneingriffes besteht folglich eine mechanische Sperrung der Eingangswelle 22 gegen dieses Stirnrad 40, so daß jede Drehung der Welle 22 in der einen oder anderen Drehrichtung eine entsprechende Drehung dieses Rades 40 bewirkt.
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Nach einem Teilmerkmal der vorliegenden Erfindung hat das Stirnrad 40 eine gekrümmt ausgeführte elastisch-federnde Auskragung 56, an deren freiem Ende ein Antriebsstift 58 ausgebildet ist. Der Antriebsstift 58 kann regen der elastisch-federnden Eigenschaften der Auskragung 56 eine beschränkte Radialbewegung ausführen, wobei insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, daß dieser Antriebsstift 58 sich doch über eine größere Länge über die zugeordnete Stirnfläche des Stirnrades 40 erhebt. Dadurch werden bestimmte Eingriffsverhältnisse mit der zugeordneten Ziffernrolle 44a geschaffen, die im folgenden näher erläutert werden.
An der dem Stirnrad 40 zugewandten Stirnfläche der Ziffernrolle 44a ist eine Auflauffläche 60 für den Antriebsstift 58 ausgebildet, welche sich von einer im wesentlichen zylindrischen Fläche 62 radial nach außen-und umgekehrt von einer im wesentlichen zylindrischen Fläche 64 radial nach innen erstreckt, so daß im Übergang zwischen der Auflauffläche 60 und der Fläche 64 eine Fangtasche 66 für den Antriebsstift 58 gebildet ist. Die Fläche 64 hat zur Drehachse der Ziffernrolle 44a einen größeren Radialabstand als der Antriebsstift 58 von seiner Drehachse, die mit dieser Drehachse der Ziffernrolle 44a natürlich zusammenfällt. Die Fläche 62 hat dagegen einen kleineren Radialabstand. Die Flächen 62 und 64 sind außerdem über eine weitere Auflauffläche 68 miteinander verbunden, welche flacher als die Auflauffläche 60 verläuft. An dem.Stirnrad 40 ist noch ein gegenüber dem Antriebsstift 58 wesentlich kürzerer Stift 70 ausgebildet, der als Paß- oder Fixierstift eine Montagehilfe darstellt und der so kurz ausgeführt sein muß, daß es über diesen Stift zu keiner Reibverbindung mit der Ziffernrolle 44a kommt, die an dieser Stelle eine Nabe 72 hat. Die Nabe 72 der Ziffernrolle 44a ist im übrigen über einen Stegteil 75 mit einem äußeren, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 74 verbunden, wobei zwischen Nabe und diesem Gehäuse ein Freiraum geschaffen ist, in welchen der Antriebsstift 58 zur Berührung mit der Auflauffläche 60 axial vorsteht.
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Wird das Stirnrad 40 unter Vermittlung der Wellen 26 und 36 bzw. der jeweils kämmenden Räderpaare 24, 30 und 32, 34 durch die Welle 22 wegen seines Zahneingriffs mit dem Schneckenrad 38 gedreht, dann wird auch der Antriebsstift 58 in derselben Drehrichtung gedreht wie dieses Stirnrad. Bei einer angenommenen Drehrichtung des Stirnrades 40 im Uhrzeigersinn (Fig. 8) kommt folglich der Antriebsstift 58 in Berührung mit seiner Auflauffläche 60, die jetzt infolge ihrer schrägen Ausrichtung den elastisch-federnden Antriebsstift in die Fangtasche 66 auslenkt, so daß es zu einer Triebverbindung des Rades 40 mit der Ziffernrolle 44a kommt. Die Ziffernrolle 44a wird folglich gleichfalls im Uhrzeigersinn gedreht, was einer Erhöhung der darüber erfolgenden Anzeige einer gemessenen Wegstrecke entspricht. Wird nun andererseits das Stirnrad 40 im Uhrzeigergegensinn gedreht, wozu es beispielsweise dann kommen kann, wenn das Fahrzeug rückwärts gefahren wird, dann wird dabei der Antriebsstift 58 mit der weiteren Auflauffläche 68 in Berührung gebracht. Da diese Auflauffläche 68 flacher ausgeführt ist als die Auflauffläche 60, wird der Antriebsstift 58 zunehmend stärker radial nach innen vorgespannt, so daß er schließlich in einem solchen vorgespannten Zustand die Zylinderfläohe 62 erreicht, entlang welcher er dann verschoben wird, bis er im Übergang dieser Zylinderfläche und der Auflauffläche 60 gefangen wird. Bei der Drehung des Stirnrades 40 im Uhrzeigergegensinn kommt es folglich zu keiner Erhöhung der über die Ziffernrolle 44a erfolgenden Weganzeige, welche positive Wirkung durch die nachfolgend nMher beschriebene Sperreinrichtung unterstützt wird, die besonders in dem Fall besonders vorteilhaft ist, wo zwischen dem Antriebsstift 58 und der Fläche 62 Reibungskräfte entstehen, die eine Mitdrehung der Ziffernrolle 44a auslösen könnten.
Die Ziffernrolle 44a ist an ihrer dem Stirnrad 40 abgewandten Stirnfläche mit dem Zahnrad 52 einstückig verbunden, das mittels seiner Zähne J6, jQ das zugeordnete Aufwärts-Zählritzel 46 für den Antrieb der Ziffernrolle 44b antreibt. Die bezüglich
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des zugeordneten Ritzels 46 wirksamen Antriebsflächen 80 und 82 der beiden Antriebszähne J6, 78 sind in einem Abstand zueinander angeordnet welcher etwa gleich dem Abstand ist, der für den Eingriff mit den Zähnen dieses Ritzels 46 benötigt wird. Der Antriebszahn 76 ist wesentlich dicker als der Antriebszahn 78 und hat eine abgestufte Kerbe 84, die in der Nähe der Zahnspitze ausgebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, erstrecken sich beide Antriebszähne 76, 78 in axialer Richtung, wobei die jeweilige Grundfläche einen Teilbereich der zugeordneten Stirnfläche der Ziffernrolle 44a bildet, die auf dieser Seite eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche 86 hat, die sich in Umfangsrichtung nahezu über den gesamten Rollenumfang erstreckt. Die Zylinderfläche 86 hat von der Achse der Ziffernrolle 44a denselben Radialabstand wie die Spitze des Zahnes 76, während die Spitze des Zahnes 78 einen etwas kleineren Radialabstand hat. Dadurch wird zwischen dem Ende 88 der Zylinderfläche 86 und dem Zahn 78 eine Schrägfläche 90 gebildet, welche in einer abgestuften Kerbe 92 endet. Unter Hinweis auf die Fig. -10 ergeben sich aus dieser Ausbildung besondere Eingriffsverhältnisse mit dem zugeordneten Ritzel 46, mittels welchem die Aufwärtszählung auf die nächste Ziffernrolle übersetzt wird.
Gemäß Fig. 10 hat das den Ziffernrollen 44a und 44b zugeordnete Ritzel 46 insgesamt acht Zähne, von welchen die vier Zähne 94 eine größere Axiallänge haben als die abwechselnd dazwischen angeordneten Zähne 96. Die Zähne 94 kommen paarweise mit der Oberfläche 86 in Berührung, wobei sich dann der dazwischen angeordnete Zahn 96 im wesentlichen radial nach innen erstreckt. Wird nun die Ziffernrolle 44a in der Richtung gedreht, in welcher es zu einer Erhöhung der darüber angezeigten Wegmessung kommt, dann wird die Antriebsfläche 80 des Antriebszahnes 76 mit dem betreffenden Zahn 96 in Berührung kommen, so daß das Ritzel 46 gedreht und der nächstliegende Zahn 94 in den Freiraum hineinbewegt wird, der zwischen den Zähnen 76, 78 geschaffen ist. Bei· der weiteren Drehung der Ziffernrolle 44a wird
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dann die Antriebsfläche 82 des Antriebszahnes 78 den eingefangenen Ritzelzahn 94 mitnehmen, bis das Ritzel so viel weitergedreht worden ist, daß das erwähnte Übersetzungsverhältnisbezüglich der nächsten Ziffernrolle 44b erreicht ist. Der eingefangene Ritzelzahn wird dann wieder freigegeben. Sollte andererseits eine Rückwärtsdrehung der Ziffernrolle 44a auftreten, dann wird dabei der auf der Zylinderfläche 86 gleitende Ritzelzahn 94 infolge der bestehenden Reibwirkung zur Be-'rührung mit der abgestuften Kerbe 92 weitergedreht, so daß es Jetzt zu einem sperrenden Eingriff zwischen dem Ritzelzahn und dieser Kerbe 92 der Ziffernrolle 44a kommt. Die Ziffernrolle 44a kann folglich dann nicht mehr in der Richtung weitergedreht werden, in welcher es sonst zu einer Erniedrigung der darüber angezeigten Wegmessung kommen würde. Soferndabei der betreffende Ritzelzahn 94 beispielsweise deshalb nicht unter Vermittlung der Schrägfläche 90 in die Kerbe 92 gebracht werden könnte, weil zwischen dem Ritzel 46 und seiner Lagerwelle 48 ein überhöhter Reibungswiderstand aufgebaut ist, dann würde in diesem Fall der nächste Ritzelzahn 96 mit dem Antriebszahn 78 in Berührung kommen, so daß jetzt das Ritzel 46 im Uhrzeigergegensinn (Fig. 10) gedreht und folglich sein Zahn 94 jetzt mit der anderen Kerbe 84 in Eingriff gebracht wird. Auch dann kommt es folglich zu der angestrebten Sperrung, um so eine Drehung der Ziffernrolle 44a im Sinne einer Abwärtszählung der darüber angezeigten Wegmessung zu v^hindern. Die eigentliche Ursache für diese positive Wirkung ist darin zu sehen, daß der Zahnfuß des Antriebszahnes 78 wesentlich dünner ist als derjenige des Antriebszahnes 76, denn erst durch diese unterschiedlichen Dicken wird der zur Herbeiführung dieser sekundären Sperrung erforderliche Freiraum geschaffen.
Erfindungsgemäß wird demnach ein irreversibler Wegmesser bereitgestellt, bei dem ein nur in einer Drehrichtung wirksamer Übersetzungsantrieb verwirklicht ist, so daß es damit lediglich zu einer Aufwärtszählung einer jeweiligen Wegmessung kommen kann. Alle Möglichkeiten für eine nicht erwünschte Abwärtszählung sind dagegen durch die Anordnung von zwei getrennt
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wirkenden Sperreinrichtungen blockiert. Die beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemaßen Wegmessers kann auch dahin abgewandelt werden, daß zwischen dem als Stirnrad ausgebildeten Übersetzungsrad und der von diesem unmittelbar angetriebenen Ziffernrolle ein Leer-laufrad angeordnet wird, wobei dann die in nur einer Drehrichtung wirksame Antriebsverbindung zwischen dem Übersetzungsrad und diesem Leerlaufrad sowie der nächsten Ziffernrolle angeordnet wäre. Wenn demnach bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung von "Ziffernrollen" gesprochen wird, so sollen unter diesen Begriff auch solche Leerlaufräder fallen, die dabei zwischen dem Übersetzungsrad und den anzeigenden Ziffernrollen angeordnet sind, wenn das Übersetzungsrad einen Teil des in einer Drehrichtung wirksamen Antriebes gemäß Erfindung umfaßt. Gleichartig sollen unter den Begriff eines "Übersetzungsrades" auch Leerlaufräder fallen, sofern das Übersetzungsrad selbst nicht einen Teil des erfindungsgemaßen Antriebes bildet. Bei dem Anwendungsfall, wo der in einer Drehrichtung wirksame Antrieb gemäß Erfindung zwei Leerlaufräder miteinander verbindet, soll das eine dieser beiden Leerlaufräder als eine "Ziffernrolle" betrachtet werden, während das andere Leerlaufrad dann wenigstens einen Teil eines solchen Übersetzungsrades bildet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Irreversibler Wegmesser für Kraftfahrzeuge, bei dem mehrere auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Ziffernrollen für die Anzeige der Wegmessung vorgesehen sind, die mittels einer Antriebswelle und eines diese Ziffernrollen antreibenden Getriebezuges übersetzt wird, welcher im Abschnitt zwischen der Antriebswelle und der Ziffernrolle mit dem niedrigsten Stellenwert eine nur in einer Drehrichtung wirksame und in der entgegengesetzten Drehrichtung unterbrechbare Einwegverbindung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegverbindung zwischen der Ziffernrolle (44a) mit dem niedrigsten Stellenwert und deren antriebsseitigern Übersetzungsrad (40) ausgebildet ist und aus einem elastisch-federnden Antriebsstift (85) besteht, der an einem dieser beiden Drehteile angeordnet ist und der in der für die Aufwärtszählung der Wegmessung maßgebenden Drehrichtung für eine bezüglich einer Auflauffläche (60) des anderen Drehteiles (44a) wirksamen verkeilende Mitnahme -Eingriffsstellung und in der entgegengesetzten Drehrichtung für eine bezüglich einer weiteren Auflauffläche (68) dieses anderen Drehteils wirksamen auskuppelnden Sperr- oder Blockierstellung eingerichtet ist.
    2. Irreversibler Wegmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstift (58) an einer im wesentlichen in der Drehebene seines Drehteils (4o) liegenden elastisch-federnden Auskragung (56) ausgebildet ist und sich an deren Ende zur Erhebung über die zugeordnete Stirnfläche des Drehteils im wesentlichen achsparallel erstrekt, und daß die beiden, sich zwischen verschiedenen Durchmesserlinien schräg erstreckenden Auflaufflächen (60, 68) eine im wesentlichen gleiche Radialabmessung haben und sich unter einem Winkel schneiden, der nicht größer als etwa 9O0 ist.
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    J5. Irreversibler Wegmesser nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung (56) eine im wesentlichen parallel zur Mantelfläche des betreffenden Drehteils (40) verlaufende Erstreckung hat.
    4. Irreversibler Wegmesser nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abtriebsseite der Ziffernrolle (44a) mit dem niedrigsten Stellenwert zwei Antriebszähne (76, 78) für das zugeordnete Aufwärts-Zählritzel (46) ausgebildet sind, die gegenseitig einen Freiraum begrenzen, der im wesentlichen gleich groß ist wie der Freiraum zwischen den damit kämmenden, in axialer Richtung abwechselnd ungleich langen Ritzelzähne (94, 96), wobei die axial innen liegenden Enden dieser beiden Antriebszähne (76, 78) über eine im wesentlichen zylindrische, gegenüber den Antriebszähnen eine kürzere Axiallänge aufweisende Umfangsflache (86) verbunden sind, welche an der radialen Spitze des einen Antriebszahnes (76) beginnt und "welche zur Bildung einer rückwärtigen Fangtasche (92) für einen längeren Ritzelzahn (94) an ihrem umfangsseitigen Ende (88) eine radial nach innen ausgerichtete Auflauffläche (90) aufweist, die den anderen Antriebszahn (78) an einer zwischen Zahnspitze und Zahnfuß liegenden Stelle schneidet.
    5. Irreversibler Wegmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die rückwärtige Flanke des einen Antriebszahnes (76) eine weitere abgestufte Fangtasche (84) für einen längeren Ritzelzahn (94) aufweist.
    6. Irreversibler Wegmesser nach Anspruch 4 oder. 5* dadurch
    gekennzeichnet , daß die beiden Antriebszähne (76, 78) am jeweiligen Zahnfuß ungleich dick sind.
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    7. Irreversibler Wegmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das antriebsseitige Übersetzungsrad (4o) der Ziffernrolle (44a) mit dem niedrigsten Stellenwert als ein Stirnrad ausgebildet ist, dessen Zähne (5^) mit einem antreibenden Schneckenrad (38) des Getriebezuges im Zahneingriff stehen.
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DE2415114A 1973-04-02 1974-03-28 Irreversibler Wegmesser für Kraftfahrzeuge Expired DE2415114C2 (de)

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