DE2415081A1 - Verfahren zur herstellung von 4,5imidazoldicarboxamid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 4,5imidazoldicarboxamidInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/54—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D233/66—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/90—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4,5-Imidazoldicarboxamid der Formel
- CONH2 -~ CONH2
das geeignet ist als Zwischenprodukt zur Herstellung vieler Imidazolderivate und Purinderivate, die als Arzneimittel,
Agrochemikalien und Farbstoffe geeignet sind.
Es ist bekannt, 4-, 5-Imidaz oldi carboxamid herzustellen
durch Hydrolyse von 4,5-Dicyanoimidazol mit Schwefelsäure
oder Ätzalkali (US-PS 2 534 331; Bull. Chem. Soc. Japan 41,
1237—40 (1968); US-PS 2 534 331) und .durch Hydrolyse von 4(5)-Cyanoimidazol-5(4)-carboxamid.
-409841/1021
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Bei diesen Verfahren wird die Ausgangssubstanz 4,5-Dicyanoimidazol
hergestellt durch Umsetzung von Diaminomaleinsäurenitril mit überschüssigen Orthoameisensäureestern unter einem
höheren Druck als Atmosphärendruck. 4(5)-Cyanoiinidazol-5(4)-carboxamid
wird ebenfalls aus Diaminomäleinsäurenitril hergestellt.
Dabei erfordern diese bekannten Verfahren mindestens eine zweistufige Reaktion, wenn 4,5-Imidazoldicarboxamid aus Diaminomäleinsäurenitril
hergestellt wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß 4(5)-Cyanoimidazol-5(4-)-earboxamid
leicht hydrolysiert wird mit niederen Fettsäuren enthaltend Wasser und daß 4,5-Inidazoldicarboxamid hergestellt
werden kann durch Umsetzung von Diaminomäleinsäurenitril mit Ameisensäure enthaltend Wasser, wobei man das Produkt in hohen
Ausbeuten erhalt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes einfaches Verfahren zur Herstellung von 4,5-Imidazoldicarboxamid
in hohen Ausbeuten zu entwickeln. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4,5-Imidazolclicarboxamid
durch Umsetzung von Diajninomaleinsäurenitril mit Ameisensäure enthaltend Wasser bei einer Temperatur in der
Gegend des Siedepunktes der Reaktionslösung.
Die Konzentration an Ameisensäure in der erfindungsgemäß
angewandten wässrigen Lösung beträgt 20 bis 95 Gew.—%, vorzugsweise
50 bis 90 °/o und die Menge an Ameisensäure beträgt
2 Mol oder mehr pro Mol Diaminomäleinsäurenitril, vorzugsweise 5 bis 15 Mol. Mehr als 15 Mol Ameisensäure können angewandt
werden, aber es ist aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht günstig.
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Wenn die erfindungsgemäße Reaktion durchgeführt wird,
kann die gesamte Menge an wässriger Ameisensäure zu Beginn der Reaktion aufeinmal in ein Reaktionsgefäß gegeben werden
oder sie kann im Läufe der* Reaktion nach und nach oder in
einzelnen Anteilen zugegeben werden.
Die-Reaktionszeit hängt ab von der angewandten Menge an
Ameisensäure und Wasser zu Diaminoyiitril aber beträgt üblicherweise
1 bis 30 h, vorzugsweise 3 bis 15 h.
Maleinsäure
Die erfindungsgemäße Reaktion kann in Gegenwart eines
Lösungsmittels durchgeführt werden. Die Anwendung eines Lösungsmittels ist jedoch nicht günstig, wenn man die Rückgewinnung
eines teuren Lösungsmittels in Betracht zieht.
Die erfindungsgemäße Reaktion kann bei einer Temperatur von 70°C bis zum Siedepunkt der Reaktionslösung durchgeführt
werden. Es ist jedoch bevorzugt, daß die Reaktionslösung unter Rückfluß gehalten wird, ohne Rücksicht auf die Menge der
Reaktionsteilnehmer. Wenn die Temperatur niedriger ist als 700C, wird die Reaktionsgeschwindigkeit extrem langsam.
Das Produkt 4-,5-Imidazoldicarboxamid kann aus dem Reaktionsgemisch
nach üblichen Verfahren isoliert werden. D.h. das feste Produkt wird von dem Reaktionsgemisch abfiltriert,
mit gekühltem Wasser gewaschen und aus alkalischer Lösung umkristallisiert, wobei das erhaltene 4,5-Imidazoldicarboxamid
außerordentlich rein ist.
Erfindungsgemäß kann reines 4,5-Imidazoldicarboxamid
aus Diaminomaleinsäurenitril durch eine einstufige Reaktion
in höher Ausbeute von 70 % und darüber unter günstigen"Reaktionsbedingungen
hergestellt werden.
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- 4- - 4A
. Erfindungsgemäß kann Monoformyldiaminomaleinsäurenitril,
das hergestellt worden ist durch Umsetzung von Diaminomalein säurenitril mit Ameisensäure, als Ausgangsmaterial anstelle
von Diaminomaleinsäurenitril angewandt werden. In diesem Fal le wird das Monoformyldiaminomaleinsäurenitril mit konzentrierter
Schwefelsäure "behandelt. Es tritt eine Ringschlußreaktion
ein unter Bildung des Imidazolringes und gleichzeitig eine Dicarboxamidierung unter Bildung von 4,5-Imidazoldicarboxamid
durch Behandlung mit konzentrierter Schwefelsäure.
Wenn Monoformyldiaminomaleinsäurenitril zu konzentrierter
Schwefelsäure unter Kühlen und Rühren zugegeben wird, wird
es nach und nach gelöst und das Gemisch wird durchsichtig bzw. transparent. Dann wird die Reaktionstemperatur der Lösung
auf Raumtemperatur erhöht und die Lösung gerührt. Wenn die Reaktionslösung in Eiswasser gegossen wird, fällt Imidazol-4,5-dicarboxamid
aus.
Die Zugabe von Monof ormyldiaminomaleinsäurenitx'il zu
konzentrierter Schwefelsäure ist außerordentlich stark exotherm. Die Temperatur sollte ,-jedoch im Bereich von 0 bis
-5°C gehalten werden. Wenn die Temperatur höher wird, wird die Ausbeute geringer.
Die Reaktion erfordert üblicherweise 5 *>is 6 h. Nachdem
das Monoformyldiaminomaleinsäurenitril in konzentrierter Schwefelsäure gelöst ist, wird die Reaktionslösung 8 bis 15 h
bei einer Temperatur von 20 bis 25°C stehen gelassen. Wenn die Reaktionslösung in Eiswasser gegossen wird, fallen Kristalle
aus. Der kristalline Niederschlag wird abfiltriert. Wenn die Mutterlauge mit wässrigen Ätznatron neutralisiert wird,
fallen erneut Kristalle aus.
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. . - 5-- 44 708
Die "beiden Kristallfraktionen werden gewaschen und zusammen getrocknet.
Man. erhält reines 4,5-Imidazoldicarboxamid durch Umkristallisieren aus 8 %-iger wässriger Natriumcarbonat-
lösung, .
Nach diesem Verfahren kann 4,5-Imidazoldicarboxamid durch
eine einstufige Reaktion aus Monoformyldiaminomaleinsäurenitril
hergestellt werden, das seinerseits hergestellt wird durch Umsetzung von Diaminomaleinsäurenitril mit Ameisensäure.
Die Erfindung wird durch die folgenden nicht einschränkenden
Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1 . .
21,6 g Diaminomaleinsäurenitril und 70 ml einer 85 %-igen
wässrigen Lösung von Ameisensäure wurden in einen 100 ml Kolben gegeben, der mit Rührer und Rückflußkühler versehen
war^und unter Rühren 12 h unter Rückfluß "erhitzt. Nach dem
Abkühlen wurde überschüssige Ameisensäure von dem Reaktionsgemisch abdekantiert und der Rückstand mit 600 ml siedendem
Wasser gewaschen und der lösliche Anteil durch Abfiltrieren des Restes entfernt. Dann wurde der entstehende Niederschlag
mit 100 ml 10 %-iger wässriger Lösung von Natriumcarbonat
bei Raumtemperatur gewaschen. Der Rückstand wurde in 10 %-iger wässriger Natriumhydroxidlösung gelöst und nach dem Filtrieren
der Lösung wurde das Filtrat mit 10 %-iger wässriger Salzsäure
neutralisiert. Man erhielt einen NiederschlagTOn 23,2 g 4,5-Imidazoldicarboxamid.
Ausbeute 70 %. -
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- 6 - 44 708
•10,8 g Piaminomaleinsäurenitril und 50 ml einer 70 %-igen
wässrigen Lösung von Ameisensäure wurden in einen 100 ml Kolben gegeben und 5 h tint er Rühren unter Rückfluß erhitzt. Das
Reaktioiisgemisch wurde entsprechend Beispiel 1 behandelt. Man
erhielt 5,4 g 4,5-IJttidazoldicarboxamid,r. Ausbeute 35 %.
5 g Monoformyldiaminomaleinsäurenitril wurden zu 20 g
konzentrierter Schwefelsäure bei einer Temperatur von 0 bis -5°C getropft. Nach 5 bis 6 h langem Rühren zur Lösung der
Kristalle wurde weitere 2 bis 3 h bei einer !Temperatur von 20 bis 25°0 gerührt. Das Gemisch wurde über Nacht stehen gelassen
und dann in Eiswasser gegossen. Zunächst wurden die ausfallenden Kristalle abfiltriert und dann die erhaltene
Mutterlauge durch Zugabe einer wässrigen Lösung von Natriumhydroxid
neutralisiert und die erhaltenen Kristalle von der Mutterlauge abfiltriert. Anschließend wurden die gesamten
Kristalle mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhielt 4 g weiße Kristalle. Ausbeute 70 %. Nach dem Umkristallisieren
aus 8 %-iger wässriger Natriumcarbonatlosung erhielt man
weiße Kristalle von Imidazol-4,5-dicarboxamid mit einem
Schmelzpunkt von über 3000C. Die Kristalle wurden durch das
Infrarot- und Ultravioletspektrum identifiziert und mit einer Vergleichsprobe von Imidazol-A^-äicarboxamid verglichen.
Bei der Element ar analyse erhielt man die folgenden Ergebnisse:
0 H N berechnet für C5H6N4O2 (%) 38,96 3>9O 36,36
gefunden (%) 38,69 3,84 36,58
62XXV
Patentansprüche
' 4098*11/1021
Claims (9)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von 4-,5-ImidazolaicarboxamicL, dadurch gekennzeichnet , daß man Diaminomaleinsäurenitril mit wässriger Ameisensäure "behandelt, wobei die Ameisensäurekonzentration in der wässrigen Ameisensäure 20 bis 95 % beträgt und das Molverhältnis von Ameisensäure zu Diaminomaleinsäurenitril mindestens 2 ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -z.eichnet peratur von 7O0 durchführt., daß man die Reaktion bei einer Tembis zum Siedepunkt der Reaktionslösung
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man die Reaktion beim Siedepunkt der Reaktionslösung durchführt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis J, dadurch g e k e η η z~eich.net , daß man eine wässrige Ameisensäurelösung mit einem Gehalt von 50 bis 90 % Ameisensäure verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g.e k e η η zeichnet , daß man ein Molverhältnis von Ameisensäure zu Diaminomaleinsäurenitril im Bereich von 5 his 15 anwendet .
- 6. ■ Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Reaktion innerhalb von Λ bis 30, vorzugsweise innerhalb von 3 bis 15 h durchführt.409841/1021- 8- 8 - 44-
- 7- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; , daß man Monoforinyldiaminomaleinsäure— nitril zu konzentrierter Schwefelsäure zugibt und das Reaktionsgemisch unter Kühlung mit Wasser vermischt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet , daß man die Reaktion bei einer Temperatur von. -5 bis 0°C innerhalb von 5bis 6 h durchführt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß man nach der Reaktion des Monoformyldiaminomaleinsäurenitrils mit konzentrierter Schwefelsäure das Reaktionsgemisch 8 bis 1"5 h bei einer Temperatur von 20 bis 25 C stehenläßt.0 9 8 4 1 / 1 Ü 2 1
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1417363A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT1207229B (it) * | 1978-08-25 | 1989-05-17 | May & Baker Ltd | Derivati immidazolici particolarmente utili quali erbicidi |
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1974
- 1974-03-21 GB GB1252274A patent/GB1417363A/en not_active Expired
- 1974-03-27 FR FR7410578A patent/FR2223366A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-03-28 DE DE19742415081 patent/DE2415081A1/de active Pending
Also Published As
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FR2223366A1 (de) | 1974-10-25 |
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