DE2414759A1 - Verfahren zur herstellung von obstsaeften sowie vorrichtung zu dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur herstellung von obstsaeften sowie vorrichtung zu dessen durchfuehrung

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DE2414759A1
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fruit
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DE2414759A
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Ernst-Ulrich Andres
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/02Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation containing fruit or vegetable juices
    • A23L2/04Extraction of juices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Obst säften sowie Vorrichtung. zu dessen Durchführung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Obstsäften, insbesondere aus Stein- und/oder Beerenobst, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Mühle und mit einer Presse mit umlaufenden Filtergewebebahnen.
  • Bei der Herstellung von Obstsäften ist bekannt, die gegebenenfalls vorgereinigten Früchte in einer Mühle bzw. Obstfräse zu zerkleinern. Die erhaltenen zerkleinerten Frtichte, die Obstmaische, werden bisher, insbesondere wenn es sich um Beeren-und Steinobst handelt, in Maischebehälter gegeben, wo nach etwaiger Erwärmung in einem Röhrenerhitzungssystem und nach vorheriger Beigabe von Enzymen, deren zeit- und temperaturabhängige Pektinaufschlusswirkung auf die Maische erfolgt. Danach wird die Maische durch geeignete Fördermittel einer Presse zugeführt. Auch ist es bekannt, die Obstmaische, allerdings unmittelbar nach der Mühle bzw. Obstfräse auf eine Presse, wie beispielsweise eine Fliessband-Packpresse oder Fliessband-Etagen-Presse, aufzugeben. Das wird dadurch erreicht, dass die Mühle unmittelbar an der Presse oberhalb der Presstücher und Pressroste angeordnet ist.
  • In der Presse wird die Maische von den endlosen Presstüchern, welche teilweise von endlosen Pressrosten unterstützt sind, zu Press-Stempeln, die beispielsweise hydraulisch betätigt sind, transportiert und dort zwischen einem Presstuch und einem weiter vorgesehenen Obertuch gepresst und dabei entsaftet. Die ausgepressten Rückstände, Trester, werden von den Press-Stempeln auf dem Presstuch weggeführt und etwa im Bereich der Umlenkstelle vom Presstuch und Pressrost durch Klopfen und Bürsten abgenommen und entfernt. Der während des Pressens anfallende Saft gelangt über Auffangrinnen und Auffangbleche in Vorratsbehälter. Der Pressvorgang von der Frucht bis zum Saft erfolgt wahlweise in einer Zeit zwischen 2 und 5 Minuten.
  • Dieses Verfahren wie auch die zu dessen Durchführung angewendete Vorrichtung hat sich bei der Herstellung von Obstsaft aus Aepfeln, also bei der Herstellung von Apfelsaft oder Apfelmost, bewährt.
  • Beim Einsatz von anderen Früchten å jedoch, insbesondere beim Einsatz von Stein- und Beerenobst, hat sich gezeigt, dass die bekannte Verfahrensweise wie auch die zu ihrer Durchführung bekannte Vorrichtung nicht die erwarteten, zufriedenstellenden Ergebnisse hinsichtlich Saftalität und Zustand des rester-Rückstands brachte. Auch waren Ausbeute des Verfahrens und Durchsatzleistung der Vorrichtung nicht befriedigend.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, die Nachteile und Mängel des bekannten Verfahrens wie auch der bekannten Vorrichtung zu beheben.
  • Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass beim Verfahren zur Herstellung von Obstsäften die Obstmaische vor Aufgabe auf die Filtergewebebahnen in einem Reaktionsbehälter verweilt und dort vorentsaftet wird und dass der hier abgeschiedene Saft in den Vorratsbehälter gegeben wird. Durch diese Massnahme, das Verweilen der Obstmaische im Reaktionsbehälter, wobei die Verweildauer vorzugsweise äe nach Obstsorte 20 bis 40 Minuten beträgt, und das Vorentsaften wird erreicht, dass die Entsaftbarkeit der Obstmaische verbessert und die Behandlung der Vorentsafteten Obstmaische in der sich anschliessenden Verfahrensstufe des Pressens zwischen Filtergewebebahnen einfacher und effizienter wird.
  • Eine zweckmässige Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung besteht darin, dass die Verweildauer der Obstmaische im Reaktionsbehälter 20 bis 40 Minuten beträgt.
  • Eine weitere zweckmässige Ausbildung des Verfahrens ist darin zu sehen, dass die Obstmaische vor der Vorentsaftung erwärmt wird. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit einer weiteren zweckmässigen Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung von Bedeutung, dass nämlich die Obstmaische vor der Vorentsaftung einer Enzym-Behandlung unterzogen wird. Dadurch wird die Entsaftbarkeit der Obstmaische weiter erhöht.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird eine Vorrichtung eingesetzt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen Mühle und Presse wenigstens ein Reaktionsbehälter angeordnet ist, welcher in einem-Gefäss mit wenigstens einer Zugabeöffnung im oberen Teil und wenigstens zwei Auslassöffnungen im unteren Teil einen Zwischenboden und ein über dem Zwischenboden geführtes, antreibbares Grundwerk aufnimmt, wobei der Zwischenboden, welcher Perforierungen -und einen verschliessbaren Durchlass, der über ein Zwischenstück an die Auslassöffnung angeschlossen ist, aufweist, im Abstand vom Gefässboden angeordnet ist.
  • Mit dieser Vorrichtung, insbesondere in Verbindung mit den für die Durchführung des Verfahrens zweckmässigen Ausgestaltungen des Reaktionsbehälters, dass nämlich eine in die Zugabeöffnung hineinragende Zugabevorrichtung zur Achse des Gefässes höhenverstellbar ausgeführt ist, wodurch die Zugabe der Maische ohne zu grosse Sauerstoffaufnahme erfolgen kann, ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Obstsäften, insbesondere aus Stein- und/oder Beerenobst, geschaffen. Kernstück der Vorrichtung ist daher der Reaktionsbehälter, bei welchem mit vergleichsweise einfachen konstruktiven Mitteln und damit auch kostengünstig ein neues Gerät entwickelt worden ist, mit welchem die vorgeschlagenen Verfahrensmassnahmen, Vorbehandlung und Vorentsaftung der Obstmaische, nicht nur wirkungsvoll, sondern auch auf einfache und personalsparende Weise durchgeführt werden können. Für besondere Bälle ist es zweckmässig, am Reaktionsbehälter eine bauliche Ausgestaltung in der Weise vorzunehmen, dass sich das Verbindungsstück zwischen verschliessbarem Durchlass im Zwischenboden und der Auslassöffnung im Gefässboden für die vorentsaftete Obstmaische durch den Gefässboden erstreckt und den Zulauf zur Dosiereinrichtung für die Presse oder aber zu einer der Presse vorgeschafteten Förderpumpe bildet.
  • Anhand der anliegenden Zeichnung ist in schematischer Weise der Verfahrensablauf und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und dabei insbesondere der Reaktionsbehälter nach der Erfindung dargestellt.
  • Das zu Obst saft zu verarbeitende Obst gelangt im allgemeinen über ein hier nicht dargestelltes Förderband in den Einfüllstutzen einer Mühle bzw. Obstfräse 1. Dort werden die Früchte zerkleinert und fallen in Borm der Obstmaische, die etwa 70 bis 80 ° Saft enthält, an. Diese pumpfähige Obstmaische wird nun unmittelbar oder aber durch eine Förderpumpe in einen Reaktionsbehälter 3 gegeben. Zum Einfüllen der Obstmaische in diesen Reaktionsbehälter wird vorzugsweise eine Zugabevorrichtung 16 verwendet, die längs der Mittelachse des Gefässes 4 des Reaktionsbehälters 3 höhenverstellbar ist, do dass das Eintragen der Obstmaische insbesondere im Hinblick auf den perforierten Zwischenboden 8 einstellbar ist. Die Zugabevorrichtung 16 ragt über eine im oberen Teil des Gefässes 4 vorgesehene Zugabeöffnung 10, die unter Umständen bei Verwendung eines nach oben offenen hohlzylindrischen Gefässes 4 dem Oeffnungsquerschnitt desselben entsprechen kann, in das Innere des Gefässes 4 hinein bzw. auf den Zwischenboden 8 gegeben. Der Zwischenboden 8 ist im Abstand vom Boden 7 des Gefässes 4 angeordnet und weist eine Mehrzahl von Durchlässen bzw. Perforierungen 9 auf. Neben diesen Perforierungen 9 ist auch ein Durchlass 13 vorgesehen, der beispielsweise über eine Klappe verschliessbar ist. Dieser Durchlass 17 steht über ein Zwischenstück 14 mit einer im Gefässboden 7 vorgesehenen Auslassöffnung 12 in Verbindung. Auf diesem Wege, durch das Zwischenstück 14, werden die auf dem Zwischenboden 8 zurücXgehaltenen Rückstände, die vorentsaftete Maische, bei geöffnetem Durchlass 13 aus dem Reaktionsbehälter 4 ausgetragen. Dabei kann das Zwischenstück 14 derart ausgebildet sein, das es sich durch den Gefässboden 7 hindurch erstreckt und als Zulaufstutzen für eine Förderpumpe 15 ausgebildet ist. Um den Austrag der vorentsafteten Maische durch den geöffneten Durchlass 13 einfach sowie kosten- und personalsparend vornehmen zu können, ist über dem Zwischenboden 8 ein aus mehreren Flügeln aufgebautes Grundwerk 6 angeordnet.
  • Dieses Grundwerk 6 ist über eine Welle 5 antreibbar, so dass die auf dem Zwischenboden 8 zurückgehaltenen Rückstände von den über den Zwischenboden sich bewegenden oder gegebenenfalls auch streichenden Flügeln des Grundwerks 6 in den Durchlass 13 geschoben werden.
  • Im Reaktionsbehälter 3 wird die eingetragene Obstmaische je nach Obstsorte, wobei im wesentlichen pflUckfrische Obstsorten in Betracht kommen, etwa 20 bis 40 Minuten gestapelt. Mit der Zugabe der Ohstmaische werden je nach Obstsorte Enzyme zugesetzt, um die Pektinstoffe aufzuschliessen und dabei auch die Entsaftbarkeit der Obstmaische zu verbessern. Während dieser Verweildauer ist das Grundwerk in aller Regel nicht in Bewegung. Im Raum zwischen Gefässboden 7 und Zwischenboden 8 sammelt sich durch die Perforierungen 9 hindurchgetretener Saft, welcher nach Ablauf der Verweilzeit durch eine Auslassöffnung 11 im Gefässboden 7 abgezogen und in den Vorratsbehälter 17 gegeben wird. Auf dem Zwischenboden 8 zurückgehaltene, vorantsaftete Obstmaische, die im Reaktionsgefäss etwa 20 bis 50 % Obstsaft entzogen bekommen hat, wird vom Grundwerk 6 über Durchlass 13 und Auslassöffnung 12 ausgetragen und gelangt hier über eine Förderpumpe 15 zwischen die umlaufenden Filtergewebebahnen einer Presse 2. Der entsprechenider hier taktweise arbeitenden Presse 2 anfallende Obstsaft wird in Auffangrinnen bzw. Auffangblehen gesammelt und dann dem Vorratsbehälter 17 zugeleitet.
  • Der beim Pressvorgang mit der Presse 2 zwischen den Press-Stempeln 18 auf dem unteren Presstuch 19 zurückbleibende Rückstand, Trester, wird im Bereich der Umlenkstelle des Presstuchs 19 durch nicht gezeigte Mittel zum Klopfen und/oder Bürsten vom Presstuch 19 abgenommen.

Claims (8)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von Obstsäften, insbesondere aus Stein- und/oder Beerenobst, bei welchem die Früchte nach der Zerkleinerung in einer Mühle als Obstmaische zwischen Filtergewebebahnen unter Anwendung. von Druck ausgepresst werden und der Saft in einen Vorratsbehälter gegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Obstmaische vor Aufgabe auf die Filtergewebebahnen in einem Reaktionsbehälter verweilt und dort vorentsaftet wird und dass der hier abgeschiedene Saft in den Vorratsbehälter gegeben wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verweildauer im Reaktionsbehälter 20 bis 40 Minuten beträgt.
3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Obstmaische im Reaktionsbehälter erwärmt wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Obstmaische vor der Vorentsaftung einer Enzym-Behandlung unterzogen wird.
5) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Mühle und mit einer Presse mit umlaufenden Filtergewebebahnen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Mühle (1) und Presse (2) wenigstens ein Reaktionsbehälter (3) angeordnet ist, welcher in einem Gefäss (4) mit wenigstens einer Zugabeöffnung (10) im oberen Teil und wenigstens zwei Auslassöffnungen (11, 12) im unteren Teil einen Zwischenboden (8) und ein über dem Zwischenboden geführtes, antreibbares Grundwerk (6) aufnimmt, wobei der Zwischen boden (8), welcher Perforierungen (S) und einen verschliessbaren Durchlass (13), der über ein Zwischenstück (14) an die Auslassöffnung (12) angeschlossen ist, aufweist, im Abstand vom Gefässboden (7) angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine in die Zugabeöffnung (10) hineinragende Zugabevorrichtung (16) zur Achse des Gefässes (4) höhenverstellbar ausgeführt ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reaktionsbehälter (3) mit einer Heizvorrichtung versehen ist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das- Verbindungsstück (14) durch den Gefässboden (7) erstreckt und den Zulauf der Presse (2) oder zu einer Förderpumpe bildet. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989001299A1 (en) * 1987-08-19 1989-02-23 Bucher-Guyer Ag Maschinenfabrik Process and installation for extracting juices
EP3158877A1 (de) * 2015-10-22 2017-04-26 Zumex Group S.A. Wischer- und filtersatz für getränkezubereitungsmaschinen

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WO1989001299A1 (en) * 1987-08-19 1989-02-23 Bucher-Guyer Ag Maschinenfabrik Process and installation for extracting juices
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