DE2414727A1 - Gleitringdichtung - Google Patents

Gleitringdichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3404Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

  • Gleitringdichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitringdichtung zur axialen Abdichtung des Spaltes zwischen relativ zueinander drehenden Maschinenteilen, insbesondere des Spaltes zwischen Welle und Gehäuse an Wellendurchtrittsoffnungen gas- oder flüssigkeitsgefüllter MaschinengeDcsuse, wobei die Gleitringdichtung mechanisch, sowie hydraulisch oder pnewnatisch axial gegen die drehende Dichtfläche gcdriickt wird.
  • Gleitringdichtungen der beschriebenen Art finden in verschiedenen Gebieten Anwendung und erfüllen fast alle an solche Dichtungen gestellte Anforderungen. ..enn es sich jedoch darum handelt, drehende Maschinenteile gegenüber stehenden Maschinenteilen insbesondere gegen ein Austreten von Gasen oder Flüssigkeiten höherer Temperatur und hohem Druck zuverlässig abzudichten, wurden den Ausführungsformen bisher Grenzen gesetzt. In diesen Fallen sind zur Abdichtung die üblicherweise verwendeten elastomeren Werkstoffe innerhalb der Anordnung der Gleitringdichtung infolge der nicht ausreichenden Wärmebeständigkeit nicht mehr geeignet. Bei bekannten Gleitringdichtungen hat man deshalb den aus elastomerem Werkstoff bestehenden Bestandteil der Gleitringdichtung durch ein etallfaltenbalg ersetzt, wodurch die Forderung einer wärmebeständigen und axialbeweglichen Abdichtung weitgehend erfüllt wird, wogegen einer Beständigkeit gegen höhere Drücke bei dieser Ausführung wiederum Grenzen gesetzt sind. Darüberhinaus lassen sich wegen ihrer im allgemeinen größeren ramllichen Ausdehnung derartige Anordnlingen auch nicht in eingeengten Raumverhältnissen unterbringen. Da mit steigendem innen druck das abzudichtende Medium das Bestreben hat, nach auBen durchzutreten, ist bei einer weiteren bekannten Gleitringdichtung daher eine Membran angeordnet, mittels derer die Belastung auf die GleitZläcne übertrager wird, wenn der Innendruck ansteigt. Obgleich eine solche Ausführung die gefoi-derten Eigenschaften es: nur wärme- und druckbeständigen Gleitringdichtung besitzt, benötigt auch diese Anordnung einer Gleitringdichtung verhältnismäßig viel Raum. Abgesehen davon bestehen diese bekannten Gleitringdichtungen auch aus einer großen Anzahl von Einzelteilen, welche wiederum ntereinander abgedichtet werden müssen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Gleii-ringdichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine wärme- und druckbeständige Abdichtung gewährleistet und sich durch eine kompakte und raumsparende Anordnung auszeichnet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitringdichtung einen L-förmigen Querschnitt aufweist und mit der Umfangsfläche des radialen Schenkels axialbeweglich gleitend am feststehenden Maschinenteil anliegt, und daß zwischen dem achsparallelen Schenkel der Gleitringdichtung und dem feststehenden Maschinenteil ein unter radialer Vorspannung eingesetzter, im Querschnitt C-förmiger Ring aus metallischem Werkstoff angeordnet ist.
  • Mit der Verwendung eines C-förmigen Ringes kann eine raumsparende Abdichtung erreicht werden, die auch bei hohen Temperaturen ihre Elastizität behält und zwischen der Gleitringdichtung und den feststehenden Maschinenteil zuverlässig abdichtet.
  • Eine erhöhung der Abdichtwirkung, insbesondere bei hohen Drücken, kann dadurch erzielt werden, daß der Schlitz des C-förmigen Ringes in axiale Richtung auf das abzudichtende Medium weist. Hierdurch ist es möglich, daß der Druck des Mediums von innen gegen die Kanten bzw.
  • Bogen des C-förmigen Ringes wirken kann und diese nach außen gegen das feststehende Maschinenteil einerseits und die Gleitringdichtung andererseits drückt. Diese Einbaulage hat demnach den Vorteil, daß ein zunehmender Druck einen entsprechend steigenden Anlagedruck des C-förmigen Ringes zur Folge hat und somit eine sichere Abdichtung gegen ein Austreten des Mediums zwischen der Gleitringdichtung und dem Gehäuse herstellt. Auf Grund seines Querschnittes kann sich der C-förmige Ring walkartig verformen und daher ohne Ausführung von Gleitbewegungen an seinen Anlagestellen in gewissem Umfang elastisch den Axialbewegungen der Gleitringdichtun folgen, oder, falls die Axialbewegungen größer werden und eine Gleitbewegung zwischen dem C-förmigen Ring und dem-Maschinenteil zustande kommt, infolge des Anlagedruekes eine weitgehend zuverlässige Abdichtung gewährleisten.
  • Um zu vermeiden, daß der C-förmige Ring unter der Einwirkung von zu hohem Druck verformt wird, ist vorgesehen, daß die dem C-förmigen Ring zugewandte Fläche der Gleitringdichtung gewölbt ist und über einen weiten Bereich am C-förmigen Ring anliegt. Durch die sich ergebende Abstützung des C-förmigen Ringes gegen die Gleitringdichtung kann eine Lageveränderung des C-förmigen Ringes und eine dadurch verursachte Beeinträchtigung der Dichtaufgabe weitgehend ausgeschlossen werden.
  • Der Vorteil dieser gemäß der Erfindung ausgebildeten Gleitringdichtung besteht darin, daß unter dem Einfluß von Wärme und Druck bei einem verhältnismäßig einfachen und raumsparenden Aufbau eine dauerhafte Elastizität der Abdichtung gewährleistet werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 die Teilansicht eines Schnittes in Achsrichtung durch eine erfindungsgemäße Gleitringdichtung in einer ersten Ausführungsform, und Fig. 2 die Teilansicht eines Schnittes ähnlich Fig. 1 in einer zweiten Ausführungsform.
  • Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Welle 1 durch ein gas- oder flüssigkeitsgefülltes Gehäuse 2 geführt ist, wobei die Öffnung 3 des Gehäuseinnenraumes 4 von einer Gleitringdichtung 5 abgedichtet wird, die in axiale Richtung von einem Federring 6 dichtend gegen einen Bund 7 der Welle 1 gedrückt wird. Die Gleitringdichtung 5, die einen L-förmigen Querschnitt aufweist, liegt mit der äußeren Umfangsfläche des radialen Schenkels 5a an der Umfangs fläche 8a einer Eindrehung 8 der Öffnung 3 des Gehäuses 2 mit geringe Abstand axialbeweglich gleitend an. Zur Abdichtung der Gleitringdichtung 5 gegenüber dem Gehäuse 2 ist zwischen den achsparallelen Schenkel 5 b der Gleitringdichtung 5 und der Umrangsflache 8a der Eindrehung 8 des Gehäuses 2 ein im Querschnitt C-förmiger Ring 9 aus metallischem Werkstoff unter radialer Vorspannung eingesetzt, wobei der Schlitz 9a des C-förmigen Ringes 9 in axiale Richtung weist und mit dem Innenraum 4 des abzudichtenden Mediums in Verbindung steht. Der Federring 6, der die Gleitringdichtung 5 gegen den Bund 7 drückt und diesen auch bei Axialheszegungell der Welle 1 ständig in Anlage hält, stützt sich einerseits am Grund 10 der Eindrehung 8 und andererseits am achsparallelen Schenkel b der Gleitringdichtung 5 ab. Das im Innenlsauni 4 befindliche, abzudichieiide liediurn, das durch den Schlitz 9a von innen auf denC-förmigen Ring 9 wirkt, drückt die Kanten- bzw. Bogenenden des Schlitzes 9a umso starker gegen die Umfangsfläche 8a der Eindrehung 8 und gegen den achsparallelen Schenkel 5b der Gleitringdichtung 5, je stärker der Druck wächst, so daß sich die Abdichtung zwischen dem Gehäuse 2 und der Gleitringdichtung 5 zusätzlich zum Federdruck des Federringes 6 selbsttätig einstellt. Mit zunehmendem Druck wird demnach auch die Glritringdichtung 5 gegen den Bund 7 der Welle 1 gedrückt, so daß gleichfalls die Dichtwirkung zwischen der Welle 1 und der Gleitringdichtung 5 erhöht wird. Um zu vermeiden, daß der C-förmige Ring 9 bei zu hohem Druck des Mediums verformt wird, ist die dem C-förmigen Ring 9 zugewandte Fläche der Gleitringdichtung 5 gewölbt und liegt entsprechend der Form des C-förmigen Ringes 9 an diesem an.
  • In Fig. 2 wurden für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Abweichend vonder Ausführung gemäß Fig. 1 liegt die L-förmige Gleitringdichtung 11 mit ihrer inneren Umfangsfläche des radialen Schenkels lla an der inneren Umfangefläche 12a einer Ringnut 12 eines Gehäusedeckels 13 mit geringem Abstand axialbeweglich gleitend an. Der Gehäusedeckel 13 ist an einem Gehäuse 2' verschraubt und erleichtert somit die Montage der tlleitringdichtung 11. Die Gleitringdichtung 11 wird in axia-le Richtung von einem Federring 14 ständig gegen den Bund 7' der Welle 1' gedrückt, wobei sich der Federring 14 einerseits am Grund der Ringnut 12 und andererseits am achsparallelen Schenkel llb der Gleitringdichtung 11 abstützt. Zur Abdichtung der Gleitringdichtung 11 im Gehäusedeckel 13 ist zwischen den achsparallelen Schenkel 11b der Gleitringdichtung 11 und der inneren Umfangsfläche 12a der Ringnut 12 ebenfalls ein Im Querschnitt C-förmiger Ring 15 aus metallisehem Werkstoff unter radialer Vorspannung eingesetzt. Der Schlitz 15a ces C-förmigen Ringes 15 weist in axiale Richtung und steht Lber die Ringnut 12 und die Öffnung 7' mit dem Innerrauw 4? in Verbindung. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt das abzudichtende pledium aus dem Innenraum i' durch den Schlitz 15a hindurch von innen auf den C-förmlgen Ring 15 und drückt die Kanten- bzw. Bogenenden des Schlitzes 15a umso stärker gegen die innere Umfangs fläche 12a der Ringnut 12 und gegen den achsparallelen Schenkel lib der Gleitringdichtung 11, Je stärker der Druck des Mediums wächst, so daß sich zusätzlich zum Federdruck des Federringes 14 eine selbsttätige Abdichtung zwischen dem Gehäusedeckel 13 und der Gleitringdichtung 11 ergibt. Mit steigendem Innendruck wird die Gleitringdichtung 11 aber auch verstärkt gegen den Bund 7 der Welle 1' und der Gleitringdichtung 11 erhöht wird. Die dem C-förmigen Ring 15 zugewandte Fläche der Gleitringdichtung 11 ist gewölbt, wodurch sich der C-förmige Ring weitgehend an die Gleitringdichtung 11 anlegen kann, so daß bei hohem Druck des Mediums eine Verformung des C-förmigen Ringes 15 vermieden wird. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispieles besteht darin, daß das abzudichtende Medium nicht von Fliehkrafteinflüssen in den Spalt zwischen der Gleitringdichtung 11 und dem Bund 7' gedrückt werden kann.
  • Zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit können die Gleitringdichtringe 5 und 11 an ihren Stirnseiten der radialen Schenkel 5a und 11a, die am Bund 7 und zu gleitend und dichtend anliegen, auf bekannte Weise mit einer gleitfähigen und widerstandsfähigen Beschichtung 16 bzw. 16' versehen sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche S Gleitringdichtung zur axialen Abdichtung des Spaltes zwischen relativ zueinander drehenden Maschinenteilen, insbesondere des Spaltes zwischen Welle und Gehäuse an Wellendurchtrittsöffnungen gas- oder flüssigkeitsgefüllter Maschinengehäuse, wobei die Gleitringdichtung mechanisch sowie hydraulisch oder pneumatisch axial gegen die drehende Dichtfläche gedrückt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Gleitring'dichtung (5, 11) einen L-förmigen Querschnitt aufweist und mit der Umfangsfläche des radialen Schenkels (5a, lla) axialbeweglich gleitend am feststehenden Maschinenteil (2, 13) anliegt, und daß zwischen dem achsparallelen Schenkel (5b, 11b) der Gleitringdichtung (5, 11) und dem feststehenden Maschinenteil (2, 13) ein unter radialer Vorspannung eingesetzter, im Querschnitt 0-förmiger Ring (9, 15) aus metallischem Werkstoff angeordnet ist.
  2. 2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9a, 15a) des C-förmigen Ringes (9, 15) in axiale Richtung auf das abzudichtende Medium weist.
  3. 3. Gleitringdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem C-förmigen Ring (9> 15) zugewandte Fläche der Gleitringdichtung (, 11) gewölbt ist und über einen weiten Bereich am C-förmigen Ring (9, 15) anliegt.
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