DE2414382A1 - Optische kollimierende ausrichtungsanordnung - Google Patents
Optische kollimierende ausrichtungsanordnungInfo
- Publication number
- DE2414382A1 DE2414382A1 DE2414382A DE2414382A DE2414382A1 DE 2414382 A1 DE2414382 A1 DE 2414382A1 DE 2414382 A DE2414382 A DE 2414382A DE 2414382 A DE2414382 A DE 2414382A DE 2414382 A1 DE2414382 A1 DE 2414382A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- main part
- prism
- window
- image
- beam splitting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 title claims description 27
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 2
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 2
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000001028 reflection method Methods 0.000 description 2
- 230000004075 alteration Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 230000008685 targeting Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/10—Beam splitting or combining systems
- G02B27/14—Beam splitting or combining systems operating by reflection only
- G02B27/144—Beam splitting or combining systems operating by reflection only using partially transparent surfaces without spectral selectivity
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/14—Viewfinders
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Astronomy & Astrophysics (AREA)
- Telescopes (AREA)
Description
"Optische kollimierende Ausrichtungsanordnung"
Die Erfindung betrifft eine optische kollimierende Ausrichtungsanordnung.
Sie findet insbesondere Anwendung bei Artilleriegeschützzielvorrichtungen und dergleichen.
Eine Geschützzielvorrichtung ist ein optisches Instrument, welches dazu benutzt wird, ein Artilleriegeschütz im Richtungswinkel
(Azimut) einzustellen. Bei üblichen Anordnungen enthält das Gerät ein Teleskop (hat Periskopform) und trägt
ein Stirnprisma, welches Licht von Zielobjekten unter geringem Höhenwinkel empfängt. Das Licht von dem Zielobjektgebiet
wird nach unten durch einen vertikalen Abschnitt hindurch übertragen, welcher in dem Hauptteil des Gerätes
liegt, und zwar zu einem horizontalen Abschnitt, der an dem Hauptteil angebracht ist und in einem Beobachtungsok. ular
endet, üblicherweise ist der Hauptteil des Instrumentes
fest an dem Geschützaufbau angebracht, welcher sich mit der Waffe bewegt, wenn diese im Azimut ausgerichtet wird,
409841/0765
Der Oberteil der Geschützzielvorrichtung ist Üblicherweise drehbar im Azimut in Bezug auf den Häuptteil. Das Stirnprisma
kann um eine horizontale Achse gedreht werden, um die Sichtlinie des Instrumentes anzuheben oder abzusenken.
Geschützzielvorrichtungen haben üblicherweise einen Skalenkreis oder eine Skalenscheibe, welcher bzw. welche zur Einstellung
des Richtungswinkels dient. Diese Instrumente werden als "Scheibenzielvorrichtung!) (dial sights) oder Rundblickfernrohre
bezeichnet.
Die Sichtlinie, die durch die Orientierung des Kopfes festgelegt ist, kann entweder gegen Bewegung im Azimut verriegelt
werden, während sich das Geschütz bewegt, oder zur unabhängigen Rotation freigegeben werden. Im letzteren Fall zeigt die
Skalenscheibe oder Teilskala die Azimutversetzung der Sichtlinie zur Geschützachse an.
Ein Beobachter auf dem Geschützwagen verändert seine Sichtposition
nicht, wenn die Sichtlinie geändert/wird. Die Geschützzieleinrichtung
arbeitet als Rundsichtperiskopteleskop, wobei das Stirnprisma sich dreht und auf und ab bewegt, um die
Visierlinie zu bestimmen.
Ein wichtiges Merkmal von Geschützzielvorrichtungen der beschriebenen
Art besteht darin, daß sie jederzeit ein aufrechtes Bild liefern unabhängig von einer Änderung des Winkels
zwischen dem Ok ular und dem Stirnprisma. Ohne speziellen optischen Ausgleich würde das Zielobjektbild um die Beobaehtungslinie
drehen.
Um dies zu erreichen, wird ein Entdrehungsprisma verwendet,
welches sich innerhalb des Instrumentes mit genau der halben Geschwindigkeit dreht, mit der sich das Stirnprisma im Azimut
dreht. Dieses Prisma ist üblicherweise vom "Doven-Typ, es kann
409841/0765
24H382
jedoch auch vom "PechanM-Typ sein. Die Stellung des Entdrehungsprismas
in einem System w.ird teilweise durch Aberrationen bestimmt. Es ist nicht möglich, das übliche Dove-Prisma
in ein konvergierendes Strahlenbündel zu setzen, wie dies beim Pechan-Typ der Fall ist. Das Dove-Prisma muß daher immer in
parallelem Licht, nämlich vor der Objektivlinse und dem Fadenkreuz liegen.
In einer älteren Geschützzieleinrichtung ist ein Dove-Prisma im vertikalen Hauptteil des Instrumentes in dem Abschnitt mit
parallelem Licht unter dem drehbaren Stirnprisma angeordnet. Das Teleskop mit Objektiv und Ok' ular ist um 90° mit Hilfe
eines Rechtwinkelprismas mit einem Dach an der Hypotenusenfläche (Amici-Prisma) gedreht. Ein Fadenkreuz (oder eine
Strichplatte) ist am Brennpunkt der Objektivlinse angeordnet, wo der Zielobjektbereich überlagert wird. Der Teleskophauptbrennpunkt
wird üblicherweise zur Betrachtung von Zielobjekten auf Unendlich eingestellt und ist nicht einjustierbar. Für die
Benutzung bei Dunkelheit ist es notwendig, das Fadenkreuz mit Hilfe eines Lampenscheines durch ein Fenster benachbart dem
Ok ular zu beleuchten.
Nach einer neueren Geschützzieleinrichtung erstreckt sich der
Bereich mit parallelem Licht von dem drehbaren Stirnprisma zur ersten Objektivlinse, welche dann den Strahl umkehrt, um
ein reales Abbild am Fadenkreuz in dem vertikalen Hauptteil zu bilden. Ein Pentagonalprisma wird üblicherweise benutzt,
um die 90°-Winkel zudrehen, nachdem ein Kopierlinsensystem
ein zweites reelles Abbild vor dem Ok ular bildet. Ein Pechan-Entdrehungsprisma
liegt in dem konvergierenden Strahlenbündel, welcher aus dem Kopiersystem kommt. Für Benutzung
bei Dunkelheit ist eine bestimmte Fadenkreuzbeleuchtung erforderlich.
409841/0765
-*. 24U382
Die Anpeilung eines Zielobjektes wird als Differenz im Azimutwinkel zwischen diesem und einem anderen bekannten Punkt
gemessen, indem beide auf den Skalenkreis zurückoezogen werden. Alle Rückbeziehungen auf den Skalenkreis erfordern zunächst
eine visuelle Ausrichtung eines Punktes im Gesichtsfeld, welche mit einer auf der Skalenscheibe aufgetragenen Linie erfolgt.
Allgemein verrücken Unvollkommenheiten in der geometrischen Genauigkeit eines Instrumentes das Abbild des Zielobjektbereiches von der richtigen Position in Bezug zu der Skala und
verursachen Fehler bei der Einstellung und daher auch der Messung.
Eine Hauptfehlerquelle, manchmal "Kreisfehler"("circle error") genannt (nicht zu verwechseln mit dem Kreiszentrierfehler),
ist insbesondere bei älteren Instrumenten sehr störend. Er rührt hauptsächlich von optischen und mechanischen Ungenauigkeiten in dem Dove-Prisma und von dessen Anordnung im Instrument her. Inklinationsfehler des Dove-Prismas in Bezug zur
optischen Achse rühren vom schiefen Einbau und Spiel in der Lagerung usw. her. Diese Inklination verursacht ein Kippen
der reflektierenden Fläche des Dove-Prismas, was zur Folge hat, daß ein Abbild eines Zielobjektes auf dem Fadenkreuz
seitlich gegenüber der Position verschoben wird, die es einnehmen würde,, wenn die Fehler nicht vorhanden wären.
Der Kreisfehler, der von üngenauigkeiten des Dove-Prismas
herrührt, wird bei neueren Instrumenten dadurch vermieden, daß das Entdrehungsprisma nach der Objektlinse und dem Fadenkreuz angeordnet wird. Fehlausrichtungsungenauigkeiten während
der Drehung dieses Pechan-Prismas verrücken sowohl das Fadenkreuz- als auch das Zielobjektbild um gleiche Beträge. Wie
zuvor erwähnt, ist es nicht möglich, ein Dove-Prisma an ähnlicher Stelle innerhalb des optischen Systems anzuordnen.
Häufig ist es bei der Bedienung nicht möglich oder erwünscht, eine Abstandsmarkierung als Bezugspunkt für die Geschützaus-
409841/0765
-5- 24H382
richtung zu verwenden. Aus diesem Grunde werden Geschützzieleinrichtungen
häufig in Verbindung mit HilfsZielpunkten verwendet=
Ein einfacher HilfsZielpunkt, üblicherweise Paralleloskop
genannt, enthält einen ebenen Spiegel, welcher der Geschützzieleinrichtung zugewandt ist. Die Bezugsrichtung
für die Geschützzieleinrichtung ist in diesem Falle die Richtung
normal zu dem Spiegel» Diese Anpeilungsbezugsrichtung wird durch Ausrichten der Visierlinie gegenüber dem Spiegel
eingestellt, so daß ein reflektiertes Abbild auf dem Frontfenster
des Instrumentes erhalten wird, welches auf der Fadenkreuzbezugslinie zentriert ist. Dieses Verfahren wird Selbstreflektieren
(autoreflecting) genannt. Da der Spiegel notwendigeritfeise
dicht (einige Meter) an der Geschützzieleinrichtung angeordnet'sein muß, liegt das reflektierte Abbild
des Instrumentenkopfes bei dem normalen Instrument in dem auf önendlich eingestellten Zustand außerhalb des Brennpunktes
auf dem Fadenkreuz. Daraus ergibt sich eine beachtliche Parallaxe zwischen dem Fadenkreuz und dem Abbild des Kopfteiles,
was zu einer großen Gefahr schwerwiegenderAusrichtungsfeh
ler- und Ungenauigkeit der Geschützpeilung führt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Zieleinrichtung höherer Genauigkeit» Das erfindungsgemäße optische System,
welches bei einem Umkehrperiskop angewendet wird, aber auch bei üblichen Perdskopsystemen anwendbar ist, verwendet die
einfachen optischen Bauteile der früheren Geschützzieleinrichtung, jedoch in modifizierter Form und zusätzlich einen
Kollimator und einen Strahlenaufteilungskubus. Es kann in Verbindung mit einem üblichen Skalenkreis verwendet werden.
Winkelmessungen werden jedoch vorzugsweise mit Hilfe eines WellenMiergeräteSj dessen Ausgang die Daten ersetzt, die
aus der Kombination des menschlichen Auges, des Skalankreises und dem zugeordneten Mechanismus bei älteren Instrumenten
abgeleitet wurden. Der Ausdruck "Kubus" wird allgemeiner verstanden, ohne daß die geometrische Form eines Kubus speziell
festgelegt sein soll.
4 0 9841/0765
-6- 24U382
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält bei ihrer Anwendung bei einer Geschützzielvorrichtung kein übliches
Fadenkreuz zu~j Ausrichtungszwecken. Statt dessen weist sie
eine schmale vertikale auffallende (grüne oder gelbe) Linie auf, die durch das Okkular betrachtet wird und welche mit
Hilfe eines beleuchteten Schlitzes in dem Kollimator erzeugt wird. Der Kollimator ist integraler Bestandteil der Geschützzielvorrichtung und jeder Teil des Schlitzes erzeugt einen
Ausgangsstrahl parallelen Lichtes. Der Ausgang von dem Kollimator wird an der Diagonalfläche des Strahlteilungskubus in
zwei Teile geteilt.
Der Strahlteilungskubus ist ein besonderes Merkmal der Erfindung. Es handelt sich jedoch nicht um einen üblichen
Strahlteilungskubus, sondern um einen selchen mit einer besonderen Reflektierungsflache, welche der besonderen Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Systems dient.
Nach der Teilung wird ein Teil nach unten reflektiert und um etwa 90 ° mit Hilfe des Höhenprismas gedreht. Er wird
dann aus dem Frontfenster des Instrumentes hinausübertragen. Der andere Teil wird durch die Diagonalfläche geführt und
nach vollständiger Reflektion an der Rückfläche des Kubus von einer Diagonalfläche teilweise nach oben durch Amici-
und Dove-Prismen zu der Teleskopobjektiv-Linse reflektiert, wodurch ein reales Abbild des Schlitzes in der Nähe der
Feldlinse des Okulars entsteht. Dieses deutliche, vorzugsweise farbige, Abbild des Schlitzes ist der Bezugspunkt
für die Gesamtausrichtung.
Weitere !Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden
Zeichnung.
409841/0765
24U382
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen
Geschutzzieleinriclrfcung,
Figur 2 eine vergrößerte schematisciae Darstellung des speziellen Strahlauf teilungsku'ous ,
Figur 3 eine Prinzipskizze zur Selbstreflektion und Selbstkollimierung,
wie sie bei der Geschützeinstellung verwendet wird, und
Figur 4. eine Ansicht des ausrichtenden Abbildes und des
reflektierten Abbildes während der Selbstkollimierung.
Der Träger 1 der Geschützzieleinrichtung trägt den vertikalen Ή3υρ^βϋ 2 der Einheit 3 welcher seinerseits drehbar mit
Hilfe von Lagern 3 den Teleskophalter 4 der Geschützzieleinrichtung
trägt.
Dies stellt sicher, daß die Bedienungsperson sich in jede
beliebige Position bewegen kann, um eine Behinderung der Visierlinie zu vermeiden.
Der Hauptteil 2 ist hohl und trägt das Höhenprisma 5 und
das Fenster 6. . '
Der Strahlaufteilungskubus. 7 ist zwischen dem Amici-Prisma 8, welches Links- Rechts-Korrektur liefert, und dem Höhenprisma
5 angeordnet und richtet ein Abbild einer Schlitzplatte von dem Kollimator:9 durch den Strahlaufteilungskubus 7 zu dem
Okular 10 nach Durchgang durch das Dove-Prisma 11 und die Linsen des Periskopes 12, welches die Doppellinse 13 und
Feldlinsen und einen Anschlag I1I einschließt, wo das reale
409841/0765
-8- 24H382
Abbild des Kollimatorschlitzes gebildet ist. Dies ist die Bezugslinie.
Das Dove-Prisma 11 wird in der Hülse 15 gehalten, welcher von einem Zahnrad 16 angetrieben wird, welches an den vertikalen
Teil 2 festgelegt ist und ein zweites Zahnrad 17 antreibt, wenn der Teleskopträger h der Zieleinrichtung um die Achse
des Hauptteiles orientiert wird. Dieses Zahnrad 17 ist drehfrei auf der Hülse 15, jedoch mit mindestens einem Ritzel 18
mit einem Zahnrad 19 verbunden, welches an dem Teleskopträger h festgelegt ist. Die Wellen der Ritzel 18 sind an der Hülse
15 befestigt, um die Dove-Prisma-Hülse 15 mit halber Geschvfindigkeit
in Bezug zur Orientierung des Teleskopträgers 1J der Zieleinrichtung um die Achse des Hauptteiles 2 zu drehen.
Der Kollimator 9 enthält eine Doppellinse 22 und eine Schlitzplatte
23 sowie eine Streulinse 2H. Diese erzeugen einen Lichtstrahl,
welcher Bezugsabbilder an der Feldlinse schaffen, wobei eine Lichtquelle 25 für die Beleuchtung des Schlitzes
sorgt.
Der Strahlaufteilungskubus 7 ist in Figur 2 deutlicher dargestellt.
Die Strahlaufteilungsfläche ist mit 27 und die Reflektionsspiegelflache mit 28 bezeichnet; letztere ist im
Winkel von ^5 zur Strahlaufteilungsoberläche angeordnet.
Ein derartiger Kubus kann Licht durch die geneigte Strahlaufteilungsoberfläche
hindurchlassen. Licht, welches in ihn hinein in Richtung der Spiegelfläche des Kubus gerichtet wird,
wird auf beiden Wegen in derselben Richtung reflektiert wie Licht, welches durch den Kubus hindurch von einem außenliegenden
Zielobjekt hindurchgeht.
409841/0765
24U382
Wenn die Zieleinrichtung in Verbindung mit einer Anpeilbezugseinheit
verwendet wird enthält die Vorrichtung einen Spiegel zur Ausrichtung der Zieleinrichtung durch Selbstkollimierung
(vergl. Fig. 3). Das Licht, welches von der Zieleinrichtung
projiziert wird, kann mit Hilfe eines Teleskopes auf der Anteilbezugseinheit zur anfänglichen Ausrichtung des Systems
verwendet werden. Bei Benutzung im Selbstkollimierungsbetrieb wird der Teil des Lichtes, der von der Zieleinrichtung übertragen
wurde, durch den Spiegel 30 reflektiert. Wenn die Zieleinrichtung
gedreht wird, um mit dem eigenen Abbild in dem Spiegel 30 (Selbstreflektion) ausgerichtet zu sein, so wird
die eigene Visierlinie normal zur Spiegeloberfläche. In diesem Zustand fällt Licht, ausgehend von dem Kollimator und übertragen
von der Zieleinrichtung, durch das Fenster 6 aufgrund des Spiegels 30, um wieder in das" Instrument einzutreten und
zwar zusammen mit anderem Licht von dem Umgebungsbereich und kann dann als schmales Linienbild 31 (Fig. 4) im Gesichtsfeld
des Beobachters gesehen werden. Endgültige Ausrichtung wird durch Selbstkollimierung bewirkt und besteht darin, daß die
kürzere farbige Linie 31 der längeren Bezugslinie 32 überlagert
wird, welche von der direkten Projektion von dem Kollimator aufwärts durch den Strahlaufspaltungskubus 7 herrührt.
Die Zielobjektricht.ung ist durch die Linie 33 angedeutet und
die Skalenscheibe ~5k liegt axial oberhalb der Mitte, wo der
Hauptteil 2 angeordnet ist
Daraus ergibt sich, daß in dem Gebiet oberhalb des Strahlaufspaltungskubus
7 drei getrennte Lichtstrahlen gemischt werden. Die Strahlen sind:
(a) das Bezugslinienbild 32
(b) das reflektierte Linienbild 31
(c) das Szenenbild
409841/0765
-ίο- 24U382
Jegliche Unvollkommenheit des obptischen und mechanischen Systems nach dem Strahlaufspaltungskubus 7 beeinflußt alle
drei Strahlen in identischer Weise. Daher wird hierdurch ein Teilungsfehler verursacht. Insbesondere werden keine Teilungsfehler
durch die oben erörterten Unvollkommenheiten hervorgerufen, und zwar weder beim Selbstkollimierungsbetrieb noch
beim direkten Einstellbetrieb unter Verwendung von unendlich entfernten Zielobjekten. Im Selbstkollimierungsbetrieb ist
ferner kein Parallaxefehler zwischen den unterschiedlichen Linienabbildern wie bei bekannten Zieleinrichtungen vorhanden,
wenn naheliegende Ziel'objekte beobachtet oder im Selbstreflektierungsverfahren gearbeitet wurde. Wie andere Zielvorrichtungen
kann die vorliegende Geschützzielvorrichtung auch auf entfernte Zielobjekte ohne Parallaxefehler zwischen der
deutlichen Bezugslinie 32 und den Abbildern der entfernten
Zielobjekte ausgerichtet werden.
Die Verwendung im Dunkeln ist derjenigen bei Tageslicht ähnlich. Es ist keine zusätzliche Beleuchtung der Bezugslinie erforderlich.
Eine Abblendsteuerung kann vorgesehen sein, um die Intensität der Beleuchtung des Schlitzes bei niedrigerer Umgebungsbeleuchtung
zu verringern.
In dem erfindungsgemäßen System sind mehrere bemerkenswerte Merkmale, die sich insbesondere auf das Prinzip der Strahlenmischung
des Lichtes beziehen.
Die Selbstkollimierung wurde bisher in der allgemeinen optischen
Technologie verwendet, bisher jedoch nicht zum Ausrichten von Geschützzieleinrichtungen. Ihr Vorteil liegt in einer
um den Faktor 2 erhöhten Abbildversetzung, was zu einer um einen Faktor 2 erhöhten Genauigkeit gegenüber üblichen Selbstreflektierungsverfahren
und in einer Überwindung der groben Parallaxefehler bei bekannten Zieleinrichtungen führt.
409841/0765
24U382
Das Prinzip der überlagerung des Bezugslinienstrahles mit dem
Strahl, welcher das Szenenbild und die reflektierten Linienbilder enthält, führt zu der überraschenden dynamischen Genauigkeit.
Das Problem der Einführung von Fehlern durch die Ungenauigkeit der Bewegung von Teilen ist ausgeräumt. Die Anwendung
des erfindungsgemäßen Prinzips ermöglicht sofort eine Erleichterung der Herstellungstoleranzen sowohl der optischen
als auch der mechanischen Bauteile. Das Ergebnis ist die Einsparung von Herstellungskosten verbunden mit einer größeren
Genauigkeit, als diese bisher mit bekannten optischen Systemen erreicht werden konnte . Das Prinzip hat offensichtlich bedeutende
Anwendungsmöglichkeiten bei kommerziellen optischen Instrumenten zur Messung und.Ausrichtung, wo diese sich bewegende
Teile haben, die die optische Achse des Instrumentes stören können.
Praktische Untersuchungen im Laboratorium haben gezeigt, daß bei Verwendung des neuen Systems die Einstellgenauigkeit
der Geschützzieleinrichtung durch Selbstkollimierung um etwa
eine Größenordnung besser als bei bekannten Geräten mit Selbstreflektion ist. Die Einstellzeit für die Ausrichtung ist
ebenfalls verringert.
Der Verwendung des neuen Systems wird die Messung von Richtungswinkeln
gleichzeitig mit der Genauigkeit des Aufbaues erhöht. . ·
Die Anwendung der Erfindung ist also nicht auf besondere Geschützausrichtungs-Einrichtungen beschränkt. Das erfindungsgemäße
Prinzip ist auch anwendbar für andere militärische und kommerzielle optische Einrichtungen, beispielsweise Klinometer,
Entfernungsmesser, Höhenmesser, Theodoliten und dgl.
409841-/0765
Claims (7)
- 24U382PatentansprücheOptische kollimierende Ausrichtungsanordnung, gekennzeichnet durch, einen im Azimut drehbaren Hauptteil, ein optisches Beobachtungssystem, das dem Hauptteil zugeordnet ist und ein Beobachtungsfenster, ein Teleskop und Prismen enthält, welche ein Abbild an eine? Feldlinse des Teleskopes erzeugen, welches durch ein Okular beobachtbar ist, einen Kollimator in dem Hauptteil, der optisch auf einen Strahlaufspaltungskubus gerichtet ist, der in dem optischen Beobachtungssystem in der Nähe des Fensters liegt, wobei die Kollimatorachse senkrecht zu der Achse des Beobachtungssystems an dem Kubus steht und der Kubus eine reflektierende Fläche gegenüber dem Kollimator aufweist und wobei der Kollimator eine beleuchtete Fadenkreuzeinrichtung hat, wodurch der Kollimator an der Feldlinse ein Bezugsabbild des Fadenkreuzes durch das gleiche optische Beobachtungssystem hindurch wie das Abbild, welches durch das Fenster betrachtet wird, erzeugt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollimator ein Bild von der Fadenkreuze.inrichtung aus dem Fenster heraus projiziert, welches von einem Spiegel selbstkollimiert werden kann, welcher im Abstand von dem Fenster angeordnet ist und dessen reflektierende Oberfläche normal zu der Beobachtungsachse steht, wodurch das reflektierte Abbild durch den Strahlaufteilungskubus zu der Feldlinse zur Ausrichtung mit dem Bezugsabbild hindurchfällt, welches zu der Feldlinse von der reflektierenden Fläche409841/0765des Strahlaufteilungskubus reflektiert wird.
- 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil vertikal angeordnet ist und das Fenster sowie den Strahlaufteilungskubus und den Kollimator trägt und ein Höhenprisma zwischen dem Fenster und dem Strahlaufteilungskubus aufweist, um ein Szenenbild von dem Fenster längs der Achse des vertikalen Teiles zu projizieren, und daß ein Teleskop in einem Teleskopträger gehalten ist, welcher um die Achse des Hauptteiles drehbar ist, und daß ein Amici-Prisma in dem Teleskopträger angeordnet ist, dessen reflektierende Oberfläche an dem Schnittpunkt der Achse des Hauptteiles und des Teleskopträgers angeordnet ist, und daß ein Entdrehungsprisma in dem Teleskopträger zwischen dem Amici-Prisma und dem Teleskop liegt und um seine Achse mit halber Geschwindigkeit der Drehung des Teleskopträgers um den Hauptteil drehbar ist.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entdrehungsprisma mit Hilfe der Welle von wenigstens einem Ritzel gedreht wird, dessen Zähne mit einem Getrieberad kämmen, welche an dem Teleskopträger befestigt ist, und auf der anderen Seite mit einem zweiten Getrieberad, welches durch ein weiteres Getrieberad, welches an dem Hauptteil coaxial mit der Achse des Hauptteiles angeordnet ist, kämmt.
- 5. Optische kollimierende Ausrichtungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpeilung eines Zielobjektes als Differenz im Azimutwinkel zwischen diesem und einem Bezugspunkt gemessen wird, wobei das optische Beobachtungssystem eine Objektivlinse, ein Okular sowie einen Strahlaufspaltungskubus mit einer diagonalen reflektierenden Oberfläche enthält, durch welche das Szenenbild409841/0765-αϊ,. 24U382beobachtet wird, jedoch mit einem Kollimator, welcher ein beleuchtetes Bezugsbild, beispielsweise einen Schlitz, erzeugt, das Bezugsbild, beispielsweise das Schlitzabbild, von dem Strahlaufspaltungskubus nach außen entlang der Beobachtungslinie des Szenenbildes reflektiert wird jedoch von einer Spiegeloberfläche auf den Kubus zurück reflektiert wird, um umgekehrt längs des Beobachtungssystems zu dem Okular projiziert zu werden, wodurch sowohl das auswärts projizierte Bezugsbild als auch das direkt reflektierte Bezugsbild ausgerichtet werden kann, wenn das auswärts projizierte Bezugsbild in das optische Beobachtungssystem zurück reflektiert wird.
- 6. Optische kollimierende Ausrichtungsanordnung, bei dem die Anpeilung eines Zielobjektes als Differenz im Azimutwinkel zwischen diesem und einem Bezugspunkt gemessen wird, gekennzeichnet durch(a) einen hohlen Hauptteil, dessen Achse vertikal angeordnet und mit einer Vorrichtung beispielsweise einem Geschütz, welches ausgerichtet werden soll, verbunden ist,(b) ein Fenster in dem Hauptteil zum Durchlassen von Licht,(c) ein Höhenprisma an dem Fenster gehalten in dem Hauptteil zur Reflektion des Szenenbildes von dessen Fenster durch den Hauptteil entlang der Achse des Hauptteiles,(d) einen Teleskopträger, der von dem Hauptteil gehalten wird und um die Achse des Hauptteiles drehbar ist sowie ein Teleskop einschließen mit einer Objektivlinse, einer Feldlinse und einem Okular,409841/0765. 15 . 24U3B2(e) ein Prisma in dem Teleskopteil, welches das Szenenbild von dem Fenster in das 'Teleskop reflektiert,(f> ein Entdrehungsprisma in dem Teleskopträger zwischen dem Prisma in dem Teleskopträger und dem Teleskop, welches zur Drehung mit halber Orientierungsgeschwindigkeit wie die des Teleskopträgers um den Haupt-.teil getrieblich gedreht wird,(g) einen Strahlaufspaltungskubus; angeordnet auf der Achse zwischen dem Höhenprisma und dem Prisma in dem Teleskopträger und zwar so angeordnet, daß das zu projezierende Szenenbild durch diesen hindurchfällt, wobei der Strahlaufspaltungskubus eine diagonale Strahlaufspaltungsoberfläche und eine-reflektierende Spiegeloberfläche hat, die in einer Ebene parallel zu der Hauptteilaehse angeordnet ist,(h) und einen Kollimator mit einer Linse und einer Schlitzblende sowie einer Lichtquelle an dem Hauptteil und optisch gerichtet auf die Fläche des Strahlaufspaltungskubus gegenüber der Spiegelfläche, wodurch die strahlaufspaltende Oberfläche in dem Strahlaufspaltungskubus das Schlitzabbild von dem Kollimator auf der einen Seite zu dem Höhenprisma und aus dem Fenster hinaus, und auf der anderen Seite durch die Strahlaufspaltungsoberfläche hindurch in den Strahlaufteiler zu der Spiegeloberfläche des Strahlaufteilers und zurück zu der■Strahlaufteilungsoberfläche und dann zu dem Prisma in dem Teleskopträger und durch das Entdrehungsprisma und das Teleskop zu dem -- Okular richtet und409841/076524U382(i) einen selbstkollimierenden Spiegel , angeordnet im Abstand zu.dem Fenster, normal zu der Visierlinie von dem Fenster, wodurch eine Ausrichtung der Anordnung eintritt, wenn das zurückreflektierte Schlitzabbild von dem selbstkollimierenden Spiegel mit dem direkt erzeugten Schlitzabbild in dem Okular ausgerichtet ist.
- 7. Verfahren zum optischen Ausrichten eines Geschützes oder einer anderen Vorrichtung mit einem festgelegten Bezugspunkt, gekennzeichnet durch Verwendung eines optischen Beobachtungssystem^ welchem ein Kollimator zugeordnet ist, der ein beleuchtetes Bezügsabbild beispielsweise einen Schlitz, erzeugt, und überlagern des Bezugsbildes in dem Beobachtungssystem zur Beobachtung durch das Okular des Beobachtungssystems sowie Auswärtsrichten des Bezugsabbildes durch Verwendung eines Strahlaufteilungskubus mit einer diagonalen Strahlaufspaltungsoberfläche und einer Spiegeloberfläche unter einem Winkel von etwa 45 ° zu der Strahlaufspaltungsoberfläche, und Zurückreflektieren des auswärts gerichteten Bezugsabbildes von einem festgelegten selbstkollimierenden Spiegel zurück in das Beobachtungssystem, wodurch eine Ausrichtung eintritt, wenn beide Abbilder in dem Okular des Beobachtungssystems koinzidieren.4098417076b
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU277973 | 1973-03-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2414382A1 true DE2414382A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2414382C2 DE2414382C2 (de) | 1983-08-04 |
Family
ID=3693269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2414382A Expired DE2414382C2 (de) | 1973-03-28 | 1974-03-26 | Optische kollimierende Ausrichtungsanordnung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3918813A (de) |
AU (1) | AU6697874A (de) |
CA (1) | CA992776A (de) |
DE (1) | DE2414382C2 (de) |
GB (1) | GB1467978A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0347525A2 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-27 | Atlas Elektronik Gmbh | Optische Zieleinrichtung, insbesondere Hauptzielfernrohr, für einen Kampfpanzer |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4149321A (en) * | 1977-03-15 | 1979-04-17 | Kivioja Lassi A | Mercury leveling instruments |
US4523851A (en) * | 1982-08-11 | 1985-06-18 | Ncr Corporation | Precision IC alignment keys and method |
IL76343A (en) * | 1985-09-09 | 1989-12-15 | Israel Aircraft Ind Ltd | Optical sight turret with laser source,particularly for a helicopter |
US4738044A (en) * | 1986-06-18 | 1988-04-19 | Tekna | Light beam target designator |
TR27014A (tr) * | 1987-05-15 | 1994-09-15 | Contraves Ag | Bir ates idare tertibati icin tevcih usulü ve bu usulü icra etmeye mahsus ates idare tertibati. |
US4806007A (en) * | 1987-11-06 | 1989-02-21 | Armson, Inc. | Optical gun sight |
IL91264A (en) * | 1989-08-09 | 1993-03-15 | Noga Lite Ltd | Day/night sight |
IL91539A0 (en) * | 1989-09-06 | 1990-04-29 | Israel State | Optical sighting system for a gun mounted on mobile platform |
FR2656079B1 (fr) * | 1989-12-20 | 1994-05-06 | Etat Francais Delegue Armement | Lunette episcopique modulable et reconfigurable. |
GB2253918B (en) * | 1991-03-22 | 1994-05-04 | Gec Ferranti Defence Syst | Infrared optical system |
US5491555A (en) * | 1993-12-21 | 1996-02-13 | Romine; Michael L. | Measurement referencing and transferring instrument |
JP3976850B2 (ja) * | 1997-08-26 | 2007-09-19 | 株式会社トプコン | 測量機のレーザー光照射方向補正光学系 |
US9164269B1 (en) * | 2014-07-07 | 2015-10-20 | Lucida Research Llc | Telescopic gun sight with rotating optical adjustment mechanism |
DE102015016274B4 (de) * | 2015-12-16 | 2023-10-19 | Mbda Deutschland Gmbh | Optisches System und Verfahren zum Justieren eines Signalstrahls |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099213B (de) * | 1958-08-26 | 1961-02-09 | Continental Elektro Ind Ag | Optisches abbildendes System mit einer Autokollimationseinrichtung |
DE1547477B1 (de) * | 1967-03-11 | 1970-03-12 | Zeiss Carl Fa | Neigungsunempfindliches Rundblickperiskop |
DE1952960A1 (de) * | 1968-10-21 | 1970-04-30 | Bushnell David P | Optische Zielvorrichtung fuer Feuerwaffen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094485B (de) * | 1959-04-25 | 1960-12-08 | Continental Elektro Ind Ag | Optische Einrichtung, insbesondere Autokollimationseinrichtung |
-
1973
- 1973-03-28 AU AU66978/74A patent/AU6697874A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-03-25 US US454378A patent/US3918813A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-03-26 DE DE2414382A patent/DE2414382C2/de not_active Expired
- 1974-03-26 GB GB1345474A patent/GB1467978A/en not_active Expired
- 1974-03-26 CA CA196,015A patent/CA992776A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1099213B (de) * | 1958-08-26 | 1961-02-09 | Continental Elektro Ind Ag | Optisches abbildendes System mit einer Autokollimationseinrichtung |
DE1547477B1 (de) * | 1967-03-11 | 1970-03-12 | Zeiss Carl Fa | Neigungsunempfindliches Rundblickperiskop |
DE1952960A1 (de) * | 1968-10-21 | 1970-04-30 | Bushnell David P | Optische Zielvorrichtung fuer Feuerwaffen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Karl Mütze, ABC der Optik, 1972, S. 95 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0347525A2 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-27 | Atlas Elektronik Gmbh | Optische Zieleinrichtung, insbesondere Hauptzielfernrohr, für einen Kampfpanzer |
EP0347525A3 (en) * | 1988-06-22 | 1990-07-04 | Krupp Atlas Elektronik Gmbh | Optical aiming device, especially a main sighting telescope for an armoured tank |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1467978A (en) | 1977-03-23 |
DE2414382C2 (de) | 1983-08-04 |
US3918813A (en) | 1975-11-11 |
AU6697874A (en) | 1975-09-25 |
CA992776A (en) | 1976-07-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2656673C3 (de) | Fahrzeugperiskop | |
DE2710904C2 (de) | ||
DE2414382C2 (de) | Optische kollimierende Ausrichtungsanordnung | |
DE2544975A1 (de) | Feuerleitsystem | |
EP2238497A2 (de) | Optisches system zur projektion eines ir- oder uv-testsignals mit optischer ausrichtung der projektionsachse im sichtbaren spektralbereich | |
DE3247261C2 (de) | ||
DE2009471B2 (de) | Nivelliergeraet | |
DE2714412A1 (de) | Elektrooptisches rueckstrahl-ortungsgeraet, insbesondere laserentfernungsmesser | |
DE2607280C3 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten eines Laser-Leitstrahlgerätes zu einem an anderem Ort aufgestellten Richtgerät | |
EP0009071B1 (de) | Theodolit zur Verfolgung und Vermessung eines Flugobjektes mit einer am Teleskop angeordneten Fernsehkamera | |
DE1285182B (de) | Optisches Bildaufspaltungssystem fuer ein optisches Vermessungsgeraet zum UEberpruefen der Rechtwinkeligkeit oder der Ausfluchtung und mit diesem Bildaufspaltungssystem ausgeruestetes optisches Vermessungsgeraet | |
DE1772537B2 (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen ausgleich der einfluesse zufaelliger bewegungen von optischen geraeten | |
DE3205610A1 (de) | Optisches parallelitaets- und gleichlaufpruefgeraet | |
DE2817237B2 (de) | Rundsicht-Periskop mit Laser-Entfernungsmesser | |
DE232771C (de) | ||
DE3738474A1 (de) | Pruefvorrichtung zum ueberpruefen der justiereinstellung und des gleichlaufs von waffe und zieleinrichtung eines kampffahrzeugs | |
DE3930912A1 (de) | Vorrichtung zum ueberpruefen der parallelitaet zweier achsen | |
DE2161929C2 (de) | Optisches Beobachtungsinstrument zum Ausrichten einer Einrichtung | |
DE590789C (de) | Winkelmessgeraet, insbesondere Theodolit | |
DE3516377C1 (de) | Stabilisierte Mehrwege-Beobachtungseinrichtung | |
CH649390A5 (de) | Optisches instrument zum richten einer waffe auf einen zielpunkt. | |
AT159906B (de) | Verfolgungstheodolit. | |
DE3942922A1 (de) | Vorrichtung zur optischen messung von winkeln zwischen zwei annaehernd parallel verlaufenden optischen achsen | |
DE400844C (de) | Entfernungsmesser mit Messlatte am Ziel | |
DE436834C (de) | Vorrichtung zur mechanischen Multiplikation zweier veraenderlicher Faktoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |