DE2413823A1 - Verfahren zur herstellung von tertiaeren methylphosphinoxiden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von tertiaeren methylphosphinoxiden

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Description

KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT
Verfahren zur Herstellung von tertiären Methylphosphinoxiden
Vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von tertiären Methylphosphinoxiden der allgemeinen Formel
R-P-CH3 (I)
R'
worin R und R1 gleiche oder ungleiche, verzweigte oder unverzweigte Alkyl-, Cycloalkyl-,· Aralkyl- oder Arylgruppen mit 1
bis 18, vorzugsweise 1 bis 6, insbesondere mit 1 oder 2 C-Atomen bedeuten, die auch Substituenten tragen können, welche
sich unter den Reaktionsbedingungen inert verhalten, aber keine Hydroxymethylgruppen sind.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Arbeitsweise zur Herstellung von Trimethylphosphinoxid geeignet.
Bekanntermaßen können tertiäre Phosphinoxide nach einer Vielzahl verschiedenster Methoden hergestellt werden (Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Georg Thieme Verlag Stuttgart, Band XIl/1, Seiten 135 ff /~1963_7). Dagegen sind für
die Herstellung von tertiären Methylphosphinoxiden nur einige wenige gangbare Darstellungsmethoden bekannt geworden. So gelangt man z.B. zu Methyl.diphenyl-phosphinoxid durch Umsetzung von Diphenyl-ortho-phosphinsäure-trijodid mit Methyljodid und nachfolgender Hydrolyse (H.Hoffmann, R.Grünwald und L.Horner, Chem. Ber. 93, 861 /"196O_7; L.Anschütz, H.Kraft und K.Schmidt, Liebigs Annalen 542, 14 /~1939_7)· ' _2_
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Eine weitere allgemein anwendbare Methode beruht auf der Spaltung von methylgruppenhaltigen Phosphoniumverbindungen mit Silberoxid oder wäßrigen Alkalien (Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Georg Thieme Verlag Stuttgart, Band XIl/1, Seite 144, /~1963_7).
Außerdem lassen sich mit Hilfe metallorganischer Verbindungen, wie z.B. Grignard-Reagenzien, durch Umsetzung mit Phosphor-Halogen-Verbindungen, wie PCIt-,POCl^ oder Orthophosphorsäure-tetrachloriden, tertiäre Methylphosphinoxide herstellen. So kann man Trimethylphosphinoxid durch Grignardierung von Phosphoroxychlorid mit Methyl-magnesiumchlorid in 52-prozentiger Ausbeute herstellen (A.B.Burg und W.E. McKee, J.Amer.Chem.Soc. 73, 4590 /~1951_7; J«Goutieau und W.Berger, Z.anorg.Chem. 304, 147 /~196O_7).
Die Nachteile der angeführten Methoden liegen vor allen Dingen in den mäßigen Ausbeuten, der schlechten Verfügbarkeit der benötigten Ausgangsprodukte und dem großen Arbeits- und Chemikalienaufwand. Diese Verfahren besitzen praktisch kein technisches Interesse.
Überraschenderweise wurde ein Verfahren gefunden, daß die Herstellung der genannten tertiären Methylphosphinoxide ohne Verwendung teurer und schwierig zu handhabender Chemikalien, wie z.B. Methyl-magnesiumchlorid oder Methyljodid, durch
Überführung einer >P-CHo0H-Gruppe in die Gruppierung 0 ^
.pP-CH^ ermöglicht. Die für diese Reaktion benötigten Ausgangsverbindungen lassen sich leicht durch Umsetzung geeigneter P-H-Bindungen enthaltender, dreiwertiger Phosphorverbindungen, wie z.B. sekundärer Phosphine mit Formaldehyd, billig und einfach herstellen.
Im einzelnen besteht die vorliegende Erfindung darin, daß man tertiäre Methylphosphinoxide der allgemeinen Formel
-3-
603808/096 0
ο
Il
R-P-CH3 (I) R
worin R und R' gleiche oder ungleiche, verzweigte oder unverzweigte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppen mit bis 18 r vorzugsweise 1 bis 6, insbesondere mit 1 und 2 C-Atomen bedeuten, die auch Substituenten tragen können, welche sich unter den Reaktionsbedingungen inert verhalten, aber keine Hydroxymethylgruppen sind, dadurch herstellt, daß man tertiäre Hydroxymethylphosphine der allgemeinen Formel
R-P-CH2OH (II) R1
worin R und R1 die oben angegebene Bedeutung besitzen, durch thermische Behandlung oberhalb etwa 900C oder in Gegenwart von Katalysatoren bei einer Temperatur zwischen -10 und +2500C umlagert.
Diese Umlagerung kann in Gegenwart von inerten, beispielsweise polaren, organischen Löse- oder Suspensionsmittel, wie Alkohole, Glykole, Formamide, aliphatische oder aromatische Nitrile, Äther, halogenierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, alkylierte Harnstoffderivate, cyclische oder offenkettige Sulfone, Carbonsäureester, -anhydride oder -amide, Sulfoxide oder deren Gemische durchgeführt werden, von denen Dimethylformamid, Benzonitril, Propionitril, Dioxan, o-Dichlorbenzol, SuIfolan, N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid oder das jeweilige vorfabrizierte Methylphosphinoxid der allgemeinen Formel (I) besonders geeignet sind.
Vorteilhafterweise führt man die Umlagerung jedoch in Gegenwart von unpolaren Löse- oder Suspensionsmittel! durch.
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Insbesondere verwendet man dann unverzweigte oder verzweigte aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Petroläther, Octan, Dodecan oder Decalin.
Vorzugsweise nimmt man die thermische Behandlung bei Temperaturen von 90 bis 1800C vor. Erfolgt die Umlagerung in Gegenwart von Katalysatoren, so werden als Katalysatoren vorzugsweise Lewis-Säuren, wie z.B. BF^'Ätherat verwendet. Die Mengen der Katalysatoren sollten mindestens 1 Gewichts^ betragen. Die Umlagerung in Gegenwart von Katalysatoren erfolgt am besten bei Temperaturen von -10 bis +1800C.
Die Umlagerung kann auch ohne Löse- oder Suspensionsmittel durchgeführt werden. Vorzugsweise nimmt man diese Art der Umlagerung in Dünnschichtverdampfern, Röhrenreaktoren oder Füllkörperkolonnen, insbesondere solchen, die mit Metallpulver,' Quarzsand, Glasringen oder -kugeln gefüllt sind, bei Temperaturen von 130 bis 2500C vor.
Die Verwendung von unpolaren Löse- oder Suspensionsmitteln bietet den Vorteil, daß sich das Reaktionsprodukt in der Regel nicht mit dem jeweiligen Verdünnungsmittel mischt, und das gewünschte Phosphinoxid leicht mittels Phasentrennung isoliert werden kann. In einigen Fällen bleiben Verunreinigungen oder Nebenprodukte in der zweiten Phase gelöst, so daß ein zusätzlicher Reinigungseffekt erreicht wird.
Beim Einsatz thermisch ausreichend stabiler Hydroxymethylphosphine kann ganz auf das Lösemittel verzichtet werden, doch sollten bei dieser Verfahrensweise möglichst kurze Verweilzeiten eingehalten werden.
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Eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht weiter darin, daß man bei der, Herstellung von tertiären Methylphosphinoxiden vom sekundären Phosphin ausgeht und dieses mit Formaldehyd, Paraformaldehyd oder Trioxan in Gegenwart von pollarai organischen Lösemitteln, die gegenüber den Reaktion spartnern und dem Reaktionsprodukt inert sind, bei Atmosphärendruck und Temperaturen unterhalb 40 C, vorzugsweise von 30 bis 35 C, umsetzt und das entstandene tertiäre Hydroxymethylphosphin ohne vorherige Isolierung durch thermische Behandlung oberhalb etwa 900C, vorzugsweise zwischen 90 und 2500C, insbesondere zwischen 90 und 180 C, oder nach Zugabe von Katalysatoren bei einer Temperatur zwischen -10 und +2500C umlagert.
Im übrigen wird hierbei so gearbeitet, daß man als polare Lösemittel Alkohole, Glykole, Formamide, aliphatische oder aromatische Nitrile, Äther, halogenierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, alkylierte Harnstoffderivate, cyclische oder offenkettige Sulfone, Carbonsäureester, -anhydride oder -amide, Sulfoxide oder deren Gemische verwendet, von denen Dimethylformamid, Benzonitril, Propionitril, Dioxan, o-Dichlorbenzol, SuIfolan, N-Methylpyrrolidon oder Dimethylsulfoxid besonders geeignet sind,vor allem im Gemisch mit niederen Alkoholen, wie Methanol und Äthanol. Erfolgt die Umlagerung in Gegenwart von Katalysatoren, so werden als Katalysatoren Tetrachlor- oder Tetrabromkohlenstoff oder Lewis-Säuren, wie z.B. BF^'Ätherat verwendet. Vorzugsweise setzt man die Katalysatoren in Mengen von mindestens 1. Gewichts^ ein und führt dann die Umlagerung bei Temperaturen von -10 bis +1800C durch.
Die Reaktionszeiten liegen etwa zwischen 2 und 60 Stunden.
Es empfiehlt sich, die Umsetzung unter Inertgas, beispielsweise in einer Stickstoff-, Kohlendioxid- oder Argonatmosphäre auszuführen.
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Tertiäre Phosphinoxide finden Anwendung in der Färbereitechnik, z.B. zur Verbesserung des Aufziehvermögens und der Lichtechtheit, in Waschmitteln, bei der extraktiven Trennung seltener Metalle und bei der katalytischen Abgasreinigung z.B. zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Gasgemischen.
Beispiel 1
In einem 250 ml-Rundkolben werden bei 130 C unter Stickstoff atmosphäre innerhalb von 30 Minuten zu 150 ml Benzonitril 46 g (0,5 Mol) (Hydroxymethyl)-dimethylphosphin getropft. Während des Zutropfens wird intensiv gerührt. Anschließend wird noch weitere 8 Stunden auf 130 C erwärmt. Nach beendeter Reaktion wird das Lösemittel bei einer Temperatur von 70 C und einem Druck von 0,2 Torr destillativ entfernt. Man erhält 45,8 g eines leicht gelblichen, hochviskosen Öls, welches beim Erkalten langsam auskristallisiert. Nach den NMR- bzw. GC-Daten enthält das Rohprodukt 77,8 % Trimethylphosphinoxld (^ P-NMR: -36,2 ppm). Das Rohprodukt enthält nach- der Titration mit Jod in saurem Medium keine dreiwertigen Phosphorverbindungen.
Die weitere Reinigung erfolgt am besten durch Vakuumsublimation. Man erhälLt 34,5 g (gleich 75 % der Theorie) Trimethylphosphinoxid mit einem Schmelzpunkt von 138,5 bis 14O°C. Das Produkt ist in allen chemischen, physikalischen und spektroskopischen Daten identisch mit einem nach Houben-Weyl, Methoden der org. Chemie, Bd. XIl/1, S. 158 - 159 £1963} aus Methylmagnesiumchlorid und Phosphoroxychlorid hergestellten Vergleichsprodukt.
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Beispiele 2, 3 und 4
Bei Wiederholung des Versuchs 1 jeweils unter Ersatz des Benzonitrils durch Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon oder Dimethylformamid werden bei den Siedetemperaturen der betreffenden Lösemittel entsprechende Ergebnisse wie im Beispiel 1 erzielt. Die Reaktionszeiten liegen dann bei 4 bis 8 Stunden.
Beispiel 5
Zu 30 g Benzonitril wird unter peinlichstem Sauerstoffausschluß (Argon-Atmosphäre) und unter intensiver Durchmischung bei 130 C innerhalb von 20 Minuten eine Mischung von 30 g
(Hydroxymethyl)-di-cyclohexylphosphin und 30 g Benzonitril
zugetropft. Anschließend wird noch insgesamt 10 Stunden bei 130 C intensiv durchgeiniseht.Nach dem Entfernen des Lösemittels im Vakuum (bis 700C bei 1 bis 2 Torr) werden 29,4 g eines leicht gelblichen, hochviskosen Öles erhalten, welches beim Stehen langsam auskristallisiert. Die Titration mit Jod und die NMR-spektroskopische Analyse zeigen, daß im Rohprodukt
-78,4 % Methyl-di-cyclohexylphosphinoxid enthalten sind. Die weitere Reinigung erfolgt am besten durch fraktionierende
Vakuumdestillation. Man erhält bei einer Temperatur von 151 bis 1520C und einem Druck von 0,3 Torr 21,1 g eines farblosen, kristallinen Produktes vom Schmelzpunkt 87 bis 900C.
Nach der Elementaranalyse und dem NMR-Spektrum handelt es
sich um 97 bis 98 prozentiges Methyl-di-cyclohexylphosphinoxid (31P-NMR: -55 ppm). .Die Ausbeute beträgt 70,3 % der
Theorie.
Beispiel 6
100 g o-Dichlorbenzol werden unter Stickstoffatmosphäre auf 1800C erwärmt. Unter intensiver Durchmischung werden innerhalb von 15 Minuten 46 g (0,5 Mol) (Hydroxymethyl)-dimethylphosphin zugetropft. Anschließend wird noch 6 Stunden bei
-8-
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180°C unter Rückfluß gerührt. Nach dem Abkühlen scheiden sich zwei Phasen ab, welche im Scheidetrichter in bekannter ¥eise getrennt werden. Bei der oberen Phase handelt es sich um das gewünschte Umlagerungsprodukt Trimethylphosphinoxid. Etwaige anhaftende Lösemittelreste werden durch eine Vakuumbehandlung entfernt. Man erhält 44,6 g eines leicht gelblichen, viskosen Öles, welches beim Abkühlen erstarrt (Fp: 125 bis 135°C). Das Produkt ist identisch mit -dem nach Beispiel 1 erhaltenen. Der Gehalt an Trimethylphosphinoxid beträgt 74,6 %. Eine geringe Menge Produkt befindet sich in der Lösemittelphase und kann nach Entfernen des Lösemittels isoliert werden. Das Rohprodukt kann wie im Beispiel 1 beschrieben gereinigt werden.
Der Ersatz von o-Dichlorbenzol durch- Octan, Decalin, Τοίμοί oder Xylol führt zu gleichen Ergebnissen. Man arbeitet bei der jeweiligen Siedetemperatur. Die Reaktionszeiten liegen bei 8 bis 20 Stunden; die Ausbeuten betragen zwischen 76 und 80 % der Theorie.
Beispiel 7
Am Dünnschichtverdampfer werden unter Stickstoff bei 2400C 46 g (0,5 Mol) (Hydroxymethyl)-dimethylphosphin so aufgegeben, daß die Reaktionszeit insgesamt 6 Stunden beträgt. Es werden 43 g eines leicht bräunlichen Produktes erhalten,welches beim Erkalten langsam erstarrt. Nach dem NMR-Spektrum und der jodometrischen Titration sind 87,5 % des eingesetzten Phosphins umgelagert. Durch Vakuumsublimation erhält man aus dem Rohprodukt farbloses, kristallines Trimethylphosphinoxid vom Schmelzpunkt 135 bis 138°C.
Beispiel 8
Zu einer Lösung von 46 g (0,5 Mol) (Hydroxymethyl)-dimethyl-
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phosphin in 100 ml Benzonitril werden unter Np-Atmosphäre innerhalb von 2 Stunden bei 125°C 100 ml Benzonitril zugetropft, die 2,5 Gewichts% BF^-Ätherat enthalten. Während des Zutropfens wird stark gerührt. Anschließend erhitzt man noch 1 bis 2 Stunden auf Rückflußtemperatur und entfernt dann durch Vakuumdestillation das Lösemittel. Es verbleibt ein leicht gelbliches, viskoses Öl, welches beim Erkalten langsam erstarrt. Das Rohprodukt besteht zu 74,2 % aus Trimethylphosphinoxid. Nach der Reinigung durch Vakuumsublimation ist das Produkt identisch mit dem nach Beispiel 1 hergestellten.
Beispiel 9
In einem 100 ml-Rundkolben, der mit Gaseinleitungsrohr,Rührer, Rückflußkühler und Destillationsaufsatz versehen ist, werden 30 g (1MoI) Paraformaldehyd in einer Mischung aus 10 ml Methanol und 25 ml Benzonitril unter Stickstoff suspendiert. Unter intensiver Durchmischung wird solange Dirnethylphosphin eingeleitet bis eine klare Lösung entstanden ist. Die Reaktionstemperatur liegt bei maximal 40°C. Anschließend wird die Temperatur allmählich auf 1300C erhöht, wobei die Temperatur der Kühlflüssigkeit des Rückflußkühlers ca.-65 bis 700C beträgt, so daß der Alkohol abdestillieren kann. Nach dem Erreichen der gewünschten Reaktionstemperatur wird die Reaktionsmischung noch insgesamt 12 Stunden bei 130 C gerührt. Nach der Entfernung des Lösemittels durch Vakuumdestillation verbleiben 90,8 g eines leicht gelblichen, hochviskosen Rückstandes, der beim Abkühlen langsam auskristallisiert. Nach der NMR-spektroskopischen Analyse enthält der Rückstand 77,0 % Trimethylphosphinoxid. Eine weitere Reinigung kann in der üblichen Weise, z.B. durch Destillation oder Kristallisation, erfolgen.
Beispiel 10
Führt man die Reaktion wie in Beispiel 9 aus und setzt, nach-
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dem die gewünschte Umlagerungstemperatur erreicht ist, 4,5 g BF^-Ätherat zu, so ist die Umlagerung schon nach 8,5 Stunden beendet. Dieser Punkt kann durch Titration mit Jod im
sauren Medium leicht festgestellt werden. Aufarbeitung und
Reinigung des erhaltenen rohen Trimethylphosphinoxid erfolgen wie im Vorangegangenen beschrieben.
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Claims (27)

Patentansprüche:
1) Verfahren zur Herstellung von tertiären Methylphosphinoxiden der allgemeinen Formel
R-P-CH, (I) I ° Rf
worin R und R1 gleiche oder ungleiche, verzweigte oder unverzwe.igte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppen mit 1 bis 18, vorzugsweise 1 bis 6, insbesondere 1 oder 2 C-Atomen bedeuten, die auch Substituenten tragen können, welche sich unter den Reaktionsbedingungen inert verhalten, aber keine Hydroxymethylgruppen sind, dadurch gekennzeichnet, daß man tertiäre Hydroxymethylphosphine der allgemeinen Formel
R-P-CH2OH (II) R'
worin R und R' die oben angegebene Bedeutung besitzen, durch thermische Behandlung oberhalb etwa 9O0C oder in Gegenwart von Katalysatoren bei einer Temperatur zwischen -10 und + 250°C umlagert.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umlagerung in Gegenwart von inerten organischen Löse- oder Suspensionsmitteln durchführt.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man polare Löse- oder Suspensionsmittel verwendet.
4) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß man
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Alkohole, Glykole, Formamide, aliphatische oder aromatische Nitrile, Äther, halogenierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, alkylierte Harnstoffderivate, cyclische oder offenkettige Sulfone, Carbonsäureester, -anhydride oder -amide, Sulfoxide oder deren Gemische verwendet.
5) Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Dimethylformamid, Benzonitril, Propionitril, Dioxan, o-Dichlorbenzol, SuIfolan, N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid oder das jeweilige vorfabrizierte tertiäre Methylphosphinoxid der allgemeinen Formel (i) verwendet.
6) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umlagerung in Gegenwart von unpolaren Löseoder Suspensionsmittel durchführt.
7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man unverzweigte oder verzweigte aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe verwendet.
8) Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Petroläther, Octan, Dodecan oder Decalin verwendet.
9) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umlagerung bei Temperaturen von 90 bis 1800C durchführt.
10) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umlagerung in Gegenwart von Katalysatoren durchführt.
11) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Lewis-Säuren verwendet.
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12) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lewis-Säure BF^'Ätherat. verwendet.
13) Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Katalysatoren in Mengen von mindestens 1 Gewichts% einsetzt.
14) Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13? dadurch gekennzeichnet, daß man die Umlagerung bei Temperaturen von -10 bis +1800C durchführt.
15) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umlagerung ohne Löse- oder Suspensionsmittel durchführt.
16) Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umlagerung in Dünnschichtverdampfern, Röhrenreaktoren oder Füllkörperkolonnen durchführt.
17) Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man Füllkörperkolonnen verwendet, die mit Metallpulver, Quarzsand, Glasringen oder -kugeln gefüllt sind.
18) Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umlagerung bei Temperaturen von 130 bis 2500C durchführt.
19) Verfahren zur Herstellung von tertiären Methylphosphinoxiden der allgemeinen Formel
0
II
CH^-P-R' (I) 3 I
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worin R und R1 gleiche oder ungleiche, verzweigte oder unverzwe.-i&c Alkyl-, Cycloalkylgruppen mit 1 bis 6,insbesondere 1 oder 2 C-Atomen bedeuten, die auch Substituenten tragen können, welche sich unter den Real'tionsbeaingungen inert verhalten, aber keine Hydroxymethylgruppen sind, dadurci'1 ^ekcrinzeichrct, daß man ein sekundäres Phosphin der allgemeinen Formel
H-P-R1 (III) I
R
in dem R bzw. R' die obige Bedeutung zukommt, mit Formaldehyd, Parafcrmaldehyd oder Trioxan in Gegenwart von polaren organischen Lösemitteln, die gegenüber dem Reaktionsprodukt inert sind, bei Atmosphärendruck und Temperaturen unterhalb 40°C umsetzt und das entstandene tertiäre Hydroxymethylphosphin ohne vorherige Isolierung durch thermische Behandlung oberhalb etwa 90 C oder nach Zugabe von Katalysatoren bei einer Temperatur zwischen -10 und +2500C umlagert.
20) Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß man als polare Lösemittel Alkohole,Glykole,alkylierte Formamide,aliphatische oder aromatische Nitrile,Äther, halofonierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, alkylierte Harnstoffderivate,cyclische oder offenkettige SuIfone,Carbonsäureester und -anhydride und N-alkylierte Carbonsäureamide, Sulfoxide oder deren Gemische verwendet.
21) Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß man Dimethylformamid, Benzonitril, Propionitril, Dioxan, o-Dichlorbenzol, SuIfolan, N-Methylpyrrolidon oder Dimethylsulfoxid im Gemisch mit Methanol oder Äthanol verwendet .
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22) Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch bekenn 7eichnet, daß man als Katalysatoren Tetrachlor- oder Tetrabromkohlenstoff oder Lewis-Säuren verwendet.
23) Verfahren nach Anspruch 22, dadurch ^ekennzeichnet, daß man als Lewis-Säure BF-^-Ätherat verwendet.
24) Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß man die Katalysatoren in Mengen von mindestens 1 Gewichts% einsetzt.
25) Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umlagerung in Gegenwart von Katalysatoren bei Temperaturen von -10 bis +1800C durchführt .
26) Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung des sekundären Phosphins mit Formaldehyd, Paraformaldehyd oder Trioxan bei Temperaturen von 30 bis 35°C durchführt.
27) Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Umlagerung des entstandenen tertiären Hydroxymethylphosphins bei Temperaturen zwischen 90 und 2500C, vorzugsweise zwischen 90 und 18O0C, durchführt.
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