DE2413620A1 - Zwischenstueck zum befestigen eines wischarms an einer wischerwelle - Google Patents
Zwischenstueck zum befestigen eines wischarms an einer wischerwelleInfo
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- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
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Description
- Zwischenstück zum Befestigen eines Wischarms an einer Wischerwelle Die Erfindung bezieht sich auf ein Zwischenstück zum Befestigen eines Wischarms an dem annähernd zylindrischen Ende einer Wischerwelle mit einem Grundkörper mit einer die Wischerwelle aufnehmenden Bohrung, von der radial ein Schlitz ausgeht, so daß zwei im Abstand voneinander liegende Ansätze gebildet werden, die beide gleichachsige Durchbrüche für eine Klemmschraube aufweisen, und mit zwei an den Gnindkörper etwa parallel zu den Ansätzen angeformten Befestigungsaugen zum Anlenken und zur Führung des Wischarms.
- Bei einem bekannten, aus Messing hergestellten Zwiscbenstück dieser Art werden die beiden Ansätze durch die Klemmschraube gegeneinander gedrückt, so daß sich der Radius der Bohrung für die Wischerwelle verkleinert und das Zwischenstück dann reibungsschlüssig an der Wischerwelle gehalten ist. Derartige Zwischenstücke aus Messing sind in der Herstellung sehr teuer und auch insofern besonders nachteilig, weil sich durch das Zusammendrücken der Ansätze auch die Lage der Befestigungsaugen ändert, so daß eine einwandfreie Führung des Wischarms an diesen Befestigungsaugen nicht gewährleistet ist. Mit der Zeit ergeben sich dann an der Gelenkstelle zwischen Wischarm und Zwischenstück störende Geräusche.
- Die bekannten Zwischenstücke eignen sich darüberhinaus nicht zur Befestigurg an jeder Wischerwelle. Es muß nämlich auf einen hohen Reibungskoeffizienten zwischen dem Zwischenstück und dem Wischarmende geachtet werden und dieser Reibungskoeffizient ist von den verwendeten Materialien abhängig.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zwischenstück der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß dieses auf einfache und billige Weise hergestellt werden kann, aber trotzdem ein sehr sicherer Sitz auf der Wischerwelle und eine einwandfreie Führung des Wischarms gewährleistet ist. Das Zwischenstück soll im übrigen auf einfache Weise mit Wischerwellen aus den verschiedensten Materialien reibungsschlüssig verbunden werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundkörper aus einem nahezu unelastischen Werkstoff hergestellt ist und in die Bohrung und den Schlitz eine Klemmschelle verdrehsicher eingesetzt ist, die mittels der Klemmschraube kraftschlüssig mit der Wischerwelle verspannbar ist.
- Das Zwischenstück nach der Erfindung besteht also aus dem eigentlichen Grundkörper und einer Klemmschelle als separates Teil. Bei der Verspannung der Klemmschelle mit dem Ende der Wischerwelle kann sich daher die Lage der #Befestigungsaugen am Grundkörper nicht ändern, so daß eine einwandfreie Führung des Wischarms gegeben ist. Durch die Trennung von Grundkörper und Elemmschelle erreicht man weiter den Vorteil, daß lediglich der zur Herstellung der Klemmschelle verwendete Werkstoff in Abhängigkeit von dem Material der Wischerwelle im Hinblick auf einen großen Reibungskoeffizienten ausgewählt und gegebenenfalls geändert werden muß, während der Grundkörper aus beliebigem Material hergestellt sein kann. Bei besonders bevorzugten Ausführuntgsformen wird daher der Grundkörper aus Kunststoff hergestellt,- -was heutzutage sehr einfach und billig ist. Die Rohrschelle kann entsprechend dem Werkstoff der Wischerwelle aus Stahl oder Me3sing gefertigt sein.
- Zur Verdrehsicherung der Klemmschelle gegenüber dem Grundkörper dient gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ein wenigstens teilweise längs des Randes der Bohrung/&ie Wischerwelle in diese hineinragende Flansch, an det der Rand der Klemmschelle anliegt.
- Bei einer verbesserten Ausführung ist wenigstens in die Seitenwand der Bohrung eine Nut eingearbeitet, deren Breite etwa der axialen Ausdehnung der Klemmschelle entspricht. Zur weiteren Verbesserung der Verdrehsicherung zwischen Klemmschelle und Grundkörper kann sich der Flansch bzw. die Nut auch längs der Ansätze erstrecken.
- Besonders bevorzugt wird in die Durchbrüche in den Ansätzen jeweils eine Spannhülse eingesetzt, die sich jeweils einseitig an dem in den Schlitz des Grundkörpers hineinragenden Flügel der Rohrschelle und andererseits am Kopf der Klemmschraube bzw. an der Stirnfläche der mit dieser Klemmschraube zusammenwirkende Mutter abstützen. Beim Anziehen dieser Klemmschraube wird dann nur die Klemmschelle verformt, während die Ansätze und damit auch die Befestigungsaugen ihre Lage unverändert beibehalten.
- Die-Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Zwischenstück in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt quer zur Wischerwellenachse durch das Zwischenstück, Fig. 3 einen Schnitt längs der Schnittlinie III-III in Fig. 2, und Fig. 4 eine Ansicht von oben auf das Zwischenstück und den mit ihm verbundenen Wischarm.
- Das Zwischenstück besteht aus einem vorzugsweise aus unelastischem Kunststoff oder Zinkdruckguß hergestellten Grundkörper 10 und einer Klemmschelle 11. Der Grundkörper 10 hat eine durchgehende Bohrung 12 zur Aufnahme des Endes einer Wischerwelle 13.
- Von dieser Bohrung 12 geht radial ein Schlitz 14 aus, so daß zwei im Abstand voneinander liegende Ansätze 15 und 16 gebildet; werden. Diese Ansätze haben gleichachsig angeordnete Durchbrüche 17 zur Aufnahme einer Klemmschraube 18. In der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite des einen Ansatzes 16 ist eine Vertiefung eingearbeitet, die der Form des Schraubenkopfes angepaßt ist. Die Schraube ist also verdrehsicher gehalten.
- Etwa parallel zu den Ansätzen sind an den Grundkörper 10 Befestigungsaugen 19 und 20 angeformt, an denen mittels einer Schraube bzw. eines Niets 21 ein im Querschnitt U-förmig ausgebildeter Wischarm 22 drehbar angelenkt ist. Eine Schraubenfeder 23, die sich einerseits an dem Grundkörper 10 und andererseits am Steg des Wischarms stützt, sorgt für den nötigen Anpreßdruck des Wischers gegen die zu reinigende Scheibe.
- Längs des Randes der Bohrung 12 ist an den Grundkörper 10 ein in die Bohrung 12 hineinragender Flansch 24 zur Führung und Verdrehsicherung der Klemmschelle 11 angeformt. Die Klemmschelle 11 ist in diese Bohrung 12 derart eingesetzt, daß seine radial abstehenden Flügel 25 in den Schlitz 14 hineinragen und seitlich an den Ansätzen 15 und 16 anliegen. An den Seitenflächen dieser Flügel stützt sich jeweils mit der einen Stirnseite eine Spannhülse 26 ab, deren andere Stirnseiteiam Schraubenkopf der Klemmschraube 27 bzw. an der mit dieser zusammenwirkenden Mutter 28 abstützt. Dabei ist wenigstens die Länge der einen Spannhülse geringfügig größer als die Dicke D des entsprechenden Ansatzes 15. Beim Anziehen der Klemmschraube wird damit nur die Klemmschelle verformt, während die beiden Ansätze 15 und 16 und damit auch die beiden Befestigungsaugen 19 und 20 ihre Lage unverändert beibehalten.
- Die Klemmschelle selbst wird aus einem Material hergestellt, welches in Bezug auf den Werkstoff der Wischerwelle einen möglichst großen Reibungskoeffizienten aufweist. Damit kann durch einfaches Austau#schen der Klemmschelle das Zwischenstück auf Wischerwellen unterschiedlichen Materials aufgesetzt und daran reibungsschlüssig gehalten werden.
- Die Verwendung der Spannhülsen 26 stellt auf jeden Fall sicher, daß sich die Lage der Befestigungsaugen während des Klemmvorganges nicht ändert. Unter Umständen können diese Spannhülsen aber auch entfallen, wenn der Grundkörper des Zwischenstücks aus einem entsprechend verstärkten Kunststoff ohne Kaltfluß hergestellt ist. Beim Anziehen der Klemmschraube würde sich zwar die Lage der Ansätze ändern, diese geringfügige Lageänderung würde aber bei Verwendung eines geeigneten Werkstoffes nicht auf die Befestigungsaugen übertragen, so daß eine einwandfreie Führung des Wischarms ge währleistet bleibt.
- Der besondere Vorteil des beschriebenen Zwischenstückes liegt in der einfachen und billigen Herstellung des Grundkörpers und der möglichen einfachen Anpassung auf das für die Wischerwelle jeweils verwendete Material
Claims (7)
- Ansprüche @ Zwischenstück zum Befestigen eines Wischarms an dem annähernd zylindrischen Ende einer Wischerwelle mit einem Grundkörper mit einer die Wischerwelle aufnehmenden Bohrung, von der radial ein Schlitz ausgeht, so daß zwei im Abstand voneinanderliegende Ansätze gebildet werden, die beide gleichachsige Durchbrüche für eine Klemmschraube aufweisen, und mit zwei an den Grundkörper etwa parallel zu den Ansatzen angeformten Befestigungsaugen zum Anlenken und zur Führung des Wischarms, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper- (10) aus einem nahezu unelastischen Werkstoff hergestellt ist und in die Bohrung (12) und den Schlitz (14) eine Klemmschelle (11) verdrehsicher eingesetzt ist, die mittels der Klemmschraube (27) kraftschlüssig mit der Wischerwelle (13) verspannbar ist.
- 2. Zwischenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) wenigstens teilweise längs des Randes der Bohrung (12) einen in diese hineinragenden Flansch (24) zur Führung und Verdrehsicherung der Klemmschelle (11) aufweist.
- 3. Zwischenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in die Seitenwand der Bohrung (12) eine Nut zur Führung und Verdrehsicherung der Klemmschelle (11) eingearbeitet ist.
- 4. Zwischenstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flansch (24) bzw. die Nut auch längs der Ansätze (15, 16) erstreckt.
- 5. Zwischenstück nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchbrüche (17) in den Ansätzen (15, 16) Spannhülsen (26) eingesetzt sind, einen wobei die Länge der 1 Spanrihülse (26) größer ist als die Dicke des entsprechenden Ansatzes, so daß durch die Llemmschraube (27) die Ansätze (15, 16) nicht verformt werden.
- 6. Zwischenstück nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in die dem Schlitz (14) gegenüberliegende Seite des einen Ansatzes (15) eine Vertiefung eingearbeitet ist, die der Form des Schraubenkopfes angepaßt ist.
- 7. Zwischenstück nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) aus Kunststoff hergestellt ist.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2413620A DE2413620A1 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Zwischenstueck zum befestigen eines wischarms an einer wischerwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2413620A DE2413620A1 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Zwischenstueck zum befestigen eines wischarms an einer wischerwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2413620A1 true DE2413620A1 (de) | 1975-09-25 |
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ID=5910751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2413620A Pending DE2413620A1 (de) | 1974-03-21 | 1974-03-21 | Zwischenstueck zum befestigen eines wischarms an einer wischerwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2413620A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4594746A (en) * | 1983-08-31 | 1986-06-17 | Swf Auto-Electric Gmbh | Windshield wiper unit |
EP0317856A2 (de) * | 1987-11-21 | 1989-05-31 | SWF Auto-Electric GmbH | Wischarm, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheibenwischeranlagen |
US5593125A (en) * | 1994-04-20 | 1997-01-14 | Mercedes-Benz Ag | Windshield wiper assembly fastening arrangement |
DE19937799A1 (de) * | 1999-08-10 | 2001-02-15 | Valeo Auto Electric Gmbh | Wischeranlage für ein Fahrzeug |
-
1974
- 1974-03-21 DE DE2413620A patent/DE2413620A1/de active Pending
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EP0317856A3 (en) * | 1987-11-21 | 1990-11-14 | Swf Auto-Electric Gmbh | Wiper arms, in particular for motor vehicle windshield wiping arrangements |
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