DE2412870C3 - Verfahren zur Herstellung von Lagerschalenhälften - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Lagerschalenhälften

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DE2412870C3
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Joseph Henry Greenford Middlesex Hill (Ver. Koenigreich)
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Federal Mogul Shoreham Ltd
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VANDERVELL PRODUCTS Ltd MAIDENHEAD BERKSHIRE (VER KOENIGREICH)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art.
Bei einer bekannten Lagerschalenhälfte (DE-OS 40 845) hat die Lagerhalbschale an den Enden sich konisch erweiternde Innenflächen, die nach dem Biegen der Lagerhalbschale ausgebildet werden. Anschließend wird die Lagerhalbschale mit den sie durchsetzenden und zu ihren Enden offenen Ausnehmungen versehen. Daneben werden die Halbringflansche erstellt, mit den Vorsprüngen versehen, die hinsichtlich Form und Anzahl den Ausnehmungen entsprechen, und an ihrem Innenumfang auf der axial äußeren Seite abgeschrägt. Anschließend werden die Halbringflansche an die Lagerhalbschale angesetzt, indem die Vorsprünge in die Ausnehmungen eingeschoben werden, bis die Enden der Lagerhalbschale im Bereich ihrer Außenfläche die Vorsprünge axial überragen. An den Ecken neben den Ausnehmungen werden dann radial nach außen vorspringende Anschläge ausgebildet, die die Halbringflansche mit axialem Spiel an der Lagerhalbsrfiale festlegen. Die Anbringung der Flansche an der Lagerhalbschale ist so ausgeführt, daß die beim Einbau der Lagerschalenhälften auftretende radiale Verformung der Lagcrhalbschalen durch die Halbringflansche nicht behindert wird und diese auch nichl aus ihrer Lagerung in den Ausnehmungen der Lagerhalbschale heraustreten. Die Herstellung derartiger Lagcrschalenhälflen ist jedoch insofern aufwendig, als zunächst sowohl an den Lagerhalbschalen als auch an den Halbringflanschen abgeschrägte Flächen erstellt werden miissrn. Die Teile mit den abgeschrägten Flächen erfordern einen erhöhten Aufwand beim Stapeln, Transport und Bearbeiten in Automaten, und für die Ausbildung der Anschläge steht nur ein reduzierter Metallquerschnitt zur Verfügung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, das Verfahren zur Herstellung derartiger Lagerschalenhälften zu vereinfachen
Bei dem eingangs näher erläuterten Verfahren wird dieses erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
ίο Teil des oben wiedergegebenen Anspruchs enthaltenen Merkmale erreicht
Durch dieses Verfahren wird eine Fertigungsstufe dadurch eingespart, daß nicht an der Lagerhalbschale und den Halbringflanschen getrennt abgeschrägte Flächen hergestellt werden müssen. Nach Ausbildung der Ausnehmungen an den unbearbeiteten Enden der Lagerhalbschale und der Vorsprünge an dem unbearbeiteten Innenumfang der Halbringflansche können die Halbringflansche direkt an die Lagerhalbschale angesetzt werden, und durch ein geeignetes Stempelwerkzeug werden die Anschläge an den Ecken neben den Ausnehmungen ausgebildet. Anschließend wird in einem Arbeitsgang an zwei sich ergänzenden Lagerschalenhälften gleichzeitig das nach außen gekrümmte Profil erstellt, das zugleich sowohl an den Enden der Innenfläche der Lagerhalbschale als auch an den Vorsprüngen bzw. dem Innenumfang der Halbringflansche ausgebildet wird. Es entsteht so ein gleichmäßiges, konvexes Profil, in dessen Verlauf sich die Anschläge befinden, die nur teilweise entfernt worden sind und deshalb unverändert die Halbringflansche an den Lagerhalbschalen fixieren, ohne die radiale Verformbarkeit der Lagerhalbschalen zu beeinträchtigen. Das nach außen gekrümmte Profil kann dabei genau der
Ausrundung an dem Übergang des Kurbelwellenzapfens zu den Kurbelwellenwangen entsprechen. Auf diese Weise wird gleichzeitig eine Vergrößerung des Kontaktbereiches zwischen den Ausnehmungen und den Vorsprüngen erreicht, sg daß Che Halbringflansche gegen Umfangslasten noch unempfindlicher sind, als bei der bekannten Lagerschalenhälfte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Lagerschalenhälfte wiedergegeben, das anhand der
•*5 nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 die Lagerhalbschale mit zwei Halbringflanschen, von denen einer abgenommen ist, in perspektivischer Ansicht,
ίο F i g. 2 eine Detailansicht der Verbindung zwischen dem Halbringflansch und der Lagerhalbschale und
Fig. 3 eine weitere Detailansicht der Verbindung zwischen dem Halbringflansch und der Lagerhalbschale in perspektivischer Ansicht.
Gemäß Fig. I weist eine Lagerhalbschale 10 drei Ausnehmungen Il auf, die an den beiden Enden der Lagerhalbschale 10 vorgesehen sind. Halbringflansche 12 zur Anbringung an der Lagerhalbschale 10 sind mit sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen 13 verse-
hn hen, die mit den entsprechenden Ausnehmungen U der Lagerhalbschale 10 in Eingriff gebracht werden sollen.
Vor der Anbringung der Flansche 12 an der Liigerhalbschale 10 haben der innere Umfangsrand der Flansche 12 und die Stirnabschnittc der Lagerhalbscha-
Ί5 len 10 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt.
Die Flansche 12 werden an den Lnden der Lagerhalbschale 10 angeordnet, wobei die Vorsprünge Π in die Ausnehmungen Il eingeschoben werden. Die
äußeren freien Ecken der Ausnehmungen 11 werden dann wie aus Fig.2 ersichtlich verformt und bilden vorspringende Anschläge 14, die die Flansche 12 an der Lagerhalbschale 10 fixieren.
Die Vorsprünge 13 sitzen mit genügend Spiel in den Ausnehmungen 11, um ein radiales Durchbiegen der Lagerhalbschale 10 gegenüber dem Flansch 12 und ein begrenztes axiales Spiel der Flansche 12 gegenüber der Lagerhalbschak 10 zu gestatten.
Zwei derartige Lagerschalenhälften werden dann zu einem vollständigen Lager zusammengesetzt, und Schneidwerkzeuge werden gleichzeitig an beiden Seiten des Lagers in entgegengesetzter Richtung auf dieses zu bewegt, um ein gekrümmtes Profil 15 — vergl. F i g. 3 — an den inneren Umfangsrändern der Lagerhalbschale 10, den inneren Umfangsrändern der Flansche 12 und den Vorsprüngen 13 auszubilden.
Obgleich bei dieser Bearbeitung ein Teil der vorspringenden Anschläge 14 entfernt wird, bleibt von den vorspringenden Anschlägen 14 ein ausreichender Teil stehen, um die Flansche 12 an den Lagerhalbschalen 10 zu fixieren. In Fig. 3 zeigen die strichpunktierten Linien die Abmessungen eines Flansches 12 und der Lagerhalbschale 10 vor der Bearbeitung in der Werkzeugmaschine an. Die Ecken des Lagers können so den Ausrundungen angepaßt werden, die zwischen den Kurbelwellenzapfen und den Kurbelwellenwangen vorgesehen sind, an denen das Lager angeordnet werden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Verfahren zur Herstellung einer mit radialen Endflanschen versehenen, einbaufertigen Lagerschalenhälfte, bestehend aus einer dünnwandigen, flexiblen Lagerhalbschale als Radiallagerteil mit einer an den Enden sich erweiternden Innenfläche und einer Anzahl von die Lagerhalbschale durchsetzenden, zu ihren Enden offenen Ausnehmungen und aus der Lagerhalbschale angepaßten Halbringflanschen mit nach Form und Anzahl den Ausnehmungen entsprechenden und mit diesen in Eingriff stehenden Vorsprüngen am Innenumfang, wobei am Innenumfang der Halbringflansche im Längsschnitt zunächst im wesentlichen rechteckige Vorsprünge ausgebildet werden und wobei an den Ecken neben den Ausnehmungen der Lagerhalbschale Anschläge ausgebildet werden, die die Halbringflansche mit Spiel an der Lagerhalbschale festlegen, dadurch gekennzeichnet, daß an den im Längsschnitt zunächst im wesentlichen rechteckigen Enden der Lagerhalbschale (10) die Ausnehmungen (11) ausgebildet werden, daß die Halbringflansche (12) mit ihren Vorsprüngen (13) in die Ausnehmungen (11) der Lagerhalbschale (10) eingesetzt werden, daß sodann die Anschläge (14) ausgebildet werden und daß schließlich unter Entfernung eines Teils des Materials der Anschläge (14) an der Innenfläche der Lagerhalbschale (10) und an dem Innenumfang der Halbringflansche (12) ein nach außen gekrümmtes Profil (15) gleichzeitig an zwei sich ergänzenden Lagerschalenhälften (10, 12) -panabhebend hergestellt wird.
DE2412870A 1974-03-18 1974-03-18 Verfahren zur Herstellung von Lagerschalenhälften Expired DE2412870C3 (de)

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DE2412870A1 DE2412870A1 (de) 1975-09-25
DE2412870B2 DE2412870B2 (de) 1979-08-23
DE2412870C3 true DE2412870C3 (de) 1980-04-24

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DE2412870A1 (de) 1975-09-25

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