DE2412855C2 - Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CarbonsäurenInfo
- Publication number
- DE2412855C2 DE2412855C2 DE2412855A DE2412855A DE2412855C2 DE 2412855 C2 DE2412855 C2 DE 2412855C2 DE 2412855 A DE2412855 A DE 2412855A DE 2412855 A DE2412855 A DE 2412855A DE 2412855 C2 DE2412855 C2 DE 2412855C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carboxylic acids
- parts
- hypochlorite
- reaction
- sodium hypochlorite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D307/34—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D307/38—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms
- C07D307/54—Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/29—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with halogen-containing compounds which may be formed in situ
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
einen araliphatischen Rest, vorzugsweise einen Aralkyirest
mit 7 bis 15 Kohlenstoffatomen oder einen Aralkenylrest mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen, einen
aromalischen Rest, vorzugsweise einen Phenylrest oder
einen Naphthylrnst, einen gegebenenfalls über einen Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen
Alkenylenrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen mit der Ketongruppe verbundenen heterocyclischen Rest, vorzugsweise
einen gegebenenfalls über einen Alkylenrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Alkenylenrest
mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen mit der Ketogruppe verbundenen 5- oder 6gliedrigen heterocyclischen Ring, tier
ein odei zwei Stickstoffatome oder ein Sauerstoffatom enthalten kann, bedeutet. Die vorgenannten Reste und
Ringe können noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen und/oder Atome, z. B. einen Benzolkern
substituierende Chloratome. Bromatome. Alkylgruppen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Sulfonsäurcgruppen. NiIn Gruppen, substituiert sein.
Beispielsweise sind folgende Methylketone als Ausgangsstoffe Il geeignet: Pinakolon. Aceton. Mesilyloxid.
Cinnamalaceton. 2-Methylheptcn-4-on-(>. ^ Methylheptanon-6,
2-Mcthylhepten-l-on-6. Benzalaceion. Furylidcnaceton.
Dodccy I methyl keton. Cyclohexyl methyl keton,
Benzylmethylketon, Phenyl-, /j-Naphthyl-. Pyridyl-!2)-.
Piperidiny I-(2 (-methyl keton, Piperazinyl-(2l-. Pyrrol I-dinyl-(2)-methylketon.
Als weiteren Ausgangsstoff verwendet man Natriumhypochlorit in wäßrigem Medium, in der Regel in Gestalt
von entsprechenden wäßrigen, alkalischen Lösungen Vorteilhaft gelangen wäßrige Suspensionen von 1 bis 50
Gew.-"» Ausgangsmethylketon zur Anwendung. Die wäßrigen Natriumhypochlorltlösungcn enthalten im
allgemeinen von 5 bis 15, vorzugsweise von 12 bis 14
Gew.-".. Natriumhypochlorii und können zusätzlich von 0.2 bis 2.5 Mol, vorzugsweise I bis 2.1 Mol Alkalihydroxid
je Mol Natriumhypochlorii enthalten. Im Ausgangsgemisch beider Ausgangsstoffe kommen im allgemeinen
Mengen von insgesamt 3 bis 5. vorzugsweise 3.1 bis 4
Mol Natriumhypochlorii. bezogen .ml I Mol Ausgangsmeihylketon.
in Frage.
Zu einem Gemisch von 750 Volumcnteilen Wasser. 660 Volumenteilen Chlorlauge (enthaltend 113 Teile
NatriumhypochloriO und 0.5 Teilen Amidosulfonsäure werden bei 5° C innerhalb von 15 Minuten 50 Teile Pinakolon
langsam und portionsweise zugegeben. Das Gemisch wird mit Eiswasser gekühlt. Die Temperatur
steigt auf 23° C und das Gemisch wird trüb. Bei Raumtemperatur wird das Gemisch 3 Stunden nachgerührt.
Das gebildete Chloroform wird abgetrennt, die wäßrige Lösung mit 55 Volumenteilen konzentrierter Schwelelsäure
(96 Gew.-%) angesäuert und mit Wasserdampf destilliert. Die Pivalinsäure (Trimethylessigsäure) wird
abgetrennt und die wäßrige Phase einmal mit 40 VoIumenteilcn
Äther extrahiert. Ausbeute: 42,8 Teile Pivalinsäure (83.8',. der Theorie) vom Fp. 33" C.
H1C O
ι I!
CH3-C-C-OH
II.C
II.C
ίο
20
Als Katalysatoren kommen Brom, Aniidosulfonsäurc,
Sulfamid, Thymin, Di-azabicyclo-[2,2,2]-octan oder
Melamin, im allgemeinen in einer Menge von 0,0001 bis 0,1, vorzugsweise von 0,001 bis 0.05 Mol Katalysator je
Mol Ausgangsmelhylketon, in Betracht. Anstelle der genannten Stoffe können auch Verbindungen, die unier
den Reaktionsbedingungen solche Stoffe bilden, verwendet werden, z. B. Bromide anstelle von Brom. Zweckmäßig
wählt man wasserlösliche Bromide. Diese Bromide kommen vorteilhaft in Gestalt ihrer Erdalkali- und insbesondere
ihrer Alkalisalze in Frage, z. B. Calciumbromid, Magnesiumbromid, Lithiumbromid und insbesondere
Natrium- und Kaliumbromid.
Insbesondere sind Sulfaminsäure und ihre Salze,
zweckmäßig Alkalisalze wie das Natrium- oder Kaliumsalz, und Sulfamid als Katalysatoren bevorzugt.
Man setzt in der Regel bei einer Temperatur zwischen
-10° C und +62"C, vorzugsweise zwischen 1O0C und
50° C. drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich um. Die Reaktion kann wie folgt
durchgeführt werden: Einem Gemisch von Natriumhypochlorit, Katalysator und Wasser wird das Methylketon
zugeführt und das Gemisch während 1 bis 1000 Minuten bei der Reaktionstemperatur gehalten. Nun wird
der Endstoff in üblicher Weise, z. B. durch Zugabe von wäßriger Natriumhydrogensulfatlösung, Ansäuern des
Reaktionsgemisches mit einer geeigneten Säure wie Schwefelsäure. Abtrennung der gebildeten organischen
Phase und Destillation, isoliert. Man kann auch zuerst die sich abscheidende Chloroform-Schicht abtrennen, die
wäßrige Phase ansäuern und die sich dabei abscheidende
organische Phase abtrennen und schließlich die organischen Phasen vereinigen.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung
von Farbstoffen, Pflanzenschutzmitteln, Gerbstoffen, Beizen, Vulkanisationsmitteln und Riechstoffen.
Ihre Ester mit insbesondere aliphatischen Alkoholen sind Riechstoffe, Lösungsmittel, insbesondere für ätherische
Öle und aromatische Ester, und Weichmacher.
Die in den folgenden Beispielen angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile. Sie verhalten sich zu den Volumenteilen
wie Kilogramm zu Liter.
60
Zu einem Gemisch von 900 Volumenteilen Chlorlauge (enthaltend 149 Teile Natriumhypochlorii), 6OC VoIumenieilen
Wasser und 0.5 Teilen Sulfamid werden 50 Teile iviesityloxid gegeben. Die Lösung wird trüb und die
Temperatur steigt in 10 Minuten auf 60 C. Danach wird das Gemisch 3 Stunden nachgerührt und dann 20 Volumenteile
konzentrierter Natriumbisulfii-Lösung (38 Gew.-",,) zugegeben. Die organische Phase wird abgetrennt,
die wäßrige Lösung angesäuert und dann einmal mit 150 Volumenteilen Chloroform extrahiert. Von den
vereinigten organischen Phasen wird das Chloroform durch Destillation abgetrennt. Man erhält 40 Teile ß./l-Dimethylacrylsäure
(80",. der Theorie) vom Fp. 60 bis 63° C.
H3C
H3C
C = CH-C-OH
25
30
35
40 Zu einem Gemisch von 660 Volumenieilen Wasser.
900 Volumenieilen Chlorlaugc (enthaltend 149 Teile Natriumhypochlorit) und 0,8 Teile Thymin >vird eine
Lösung aus Π6 Teilen Cinnamalaceton und 330 Volumenteilen
Methanol während 3 Stunden langsam und portionsweise zugegeben, daß die Temperatur nicht über
60° C steigt. Nachdem die Temperatur auf 40 C gefallen ist, werden 8 Teile Nairiumhydrogensull'ii zugegeben
und die Suspension mit konzentrierter Salzsäure auf pll I bis 2 eingestellt. Man kühlt das Gemisch auf 15 C ab.
saugt ab. wäscht das Filtergul mit wenig Wasser nach und trocknet bei 40'- C. Die Ausbeute an Cinnamalsäure
(l-Phcnyl-4-carboxy-butadien) betragt 72 Teile (82"., der
Theorie) vom Fp. 160 bis 162 C.
= CH-CH = CH-C-OH
45
Zu einem Gemisch von 900 Volumcnteilen Chlorlaugc (enthaltend 149 Teile Natriumhypochlorit). 600 Volumenteilen
Wasser und 1 Teil Amidosulfonsäure werden innerhalb von 20 Minuten bei 31 bis 36'C 50 Teile 2-Methylheptcn-4-on-6
(95gcwichtsprozentig) langsam und portionsweise zugegeben. Nach weiteren 1.5 Stunden
Reaktionszeit bei 40" C werden 22 Teile einer wäßrigen Nalriumhydrogensulfit-Lösung (38 Gew.-",,) zugegeben.
Die sich abscheidende organische Phase wird abgetrennt und mit der organischen Schicht vereinigt, die sich nach
dem Ansäuern der wäßrigen Phase mit konzentrierter Schwefelsäure (96 Gew.-1,,) ergibt. Die vereinigten organischen
Phasen werden durch Destillation vom Chloroform befreit. Man erhält 42 Teile 5-Methyl-hexen-2-säurc-1
(83"., der Theorie) vom Kp. 80 bis 95 C70.05 Torr.
CH,
H1C -
H,
50 Teile 2-Methylhcptanon-6 werden bei 32 bis 36° C
η das Gemisch von 900 Volumenieilen Chlorlauge (cniialtend
149 Teile Natriumhypochlorit t, 200 Volumeneile Wasser und 1.5 Teile Di-azaöicyclo-[2,2,2]-octan
angsam und portionsweise zugegebin. Nach weiteren 1,5
Stunden Reaktionszeit bei 40° C werden 12 Teile Natrilmhydrogensulfit zugegeben, die organische Phase abgerennt,
angesäuert und die sich dabei ausbildende organiche Phase wiederum abgetrennt. Bei der destillativen
Aufarbeitung der vereinigten organischen Phasen erhält nan bei 73 bis 103°C/0.05 Torr 22,1 Teile 5-Methyllexansäure
(43,6'V. der Theorie).
CR3
H3C
Zu einem Gemisch von 900 Volumenteilen Chlorlauge (enthaltend 149 Teile Nalriumhypochloril). 150 VoIu
ϊ menieile Wasser und 1 Teil Kaliumbromid werden innerhalb
von 20 Minuten bei 30 bis 35" C 50 Teile BenzaLceton langsam und portionsweise zugegeben. Nach weiteren
1,5 Stunden Reaktionszeit bei 40c C wird das entstandene
Chloroform abgetrennt, die wäßrige Phase angesäu-
lü en und die sich bildende organische Phase mit der Chloroform-Phase
vereinigt. Die wäßrige Lösung wird noch einmal mit 100 Volumenieilen Chloroform ausgeschüttelt
und aus den vereinigten organischen Phasen das Chloroform abdestilliert. Man erliält 49,5 Teile (98,5"„
der Theorie) Zimtsäure mit Fp. 122° C.
CH = CH — C — OH
Zu einem Gemisch von 900 Volumenieilen Chlorlauge (enthaltend 149 Teile Natriumhypochlorit), 660 VoIu-
Analog Beispiel 4 werden 50 Teile 2-Methyl-hepten-I- 25 mcnteilen Wasser und 1,2 Teilen Melamin werden inner-
on-6 (90gewichtsprozentig) umgesetzt. Man erhält bei
95"nigeni Umsatz eine Ausbeute von 19 Teilen 5-Methylhexcn-5-säure-l
(41% der Theorie).
CH3
H2c>c\c/C\c:
^OH
halb von 20 Minuten bei 30 bis 35r C 50 Teile Furylidenaccton
langsam und portionsweise zugegeben. Nach weiteren 1,5 Stunden Reaktionszeil bei 40'C wird das
Gemisch wie in Beispie! 7 aufgearbeitet. Man erhält 33 Teile (65% der Theorie) /J-Furyl-(2)-acrylsäure vom Fp.
130 bis 1350C.
CH = CH — C — OH
H2
H2
Claims (1)
- Paltntanspruch:Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren aus Mclhylkctonen durch Umsetzung mit Hypochloriten in wäßrigem Medium dadurch gekennzeichnet, dali man das Keton mit Natriumhypochlorii in Gegenwart von Brom, Amidosulfonsäure, Sulfamid, Thymin, Di-azabicyclo-[2,2,2]-ocian oder Melamin umsetzt.Die Erfindung beiriffl ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren durch Umsetzung von Melhylketonen mit Nairiumhypochlorit in Gegenwart von Brom, Amidosulfonsäure. Sulfamid. Thymin, Di-azabicyclo-[2.2,2]-octan oder Melamin.F.s ist aus Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie. Band 8. Seiten 415 bis 416. bekannt, daß manH3C OCH3-C —C —CH3+3 NaOCl-H3CCarbonsäuren durch Oxidation von Methylketonen mii Hypohalogeniten in wäßrigem Medium herstellt. Es wird empfohlen, das Keton mit oxidationsbeständigen Emulgatoren zu dispergieren oder unier Zugabe vun Dioxan zu arbeiten", alle Ausführungsbeispiele wurden mit dieser Arbeitsweise durchgeführt. In den meisten Fällen gelingt die Reaktion nur mit Hypobromitlösungen zufriedenstellend, die teurer und weniger haltbar als Hypochloritlösungen sind. Die technische Vsrwertung der Reaktion ist daher schon aus diesem Grunde auf spezielle Umsetzungen mit aromatischen Ketonen beschränkt geblieben.Es wurde nun gefunden, daß man Carbonsäuren aus Methylkefonen durch Umsetzung mit llypoch.oriten in wäßrigem Medium vorteilhaft erhält, wenn man das'5 Keton mit Natriumhypochlorii in Gegenwart von Brom, Amidosulfonsäure, Suliamiu. Thymin, Di-azabicyclo-[2,2,2]-octan oder Melamin umsetzt.Die Umsetzung läßt sich für den Fall der Verwendung von Pinakolon durch die folgenden Formeln wiedergeben:H3C O
►CH3 — C — C-ONa+ CHCli + 2 NaOHIm Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung überraschend Carbonsäuren auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege in teil- so «eise besserer Ausbeute und Reinheit und ermöglicht die Herstellung einer großen Zahl von Carbonsäuren mit Hypochlorit auch im großtechnischen Maßstab. Da die alkalische Hypochloritlösung beständiger als die Hyp >bromitlösung ist und ihr Gehalt auch nach Tagen kaum a abnimmt, ist das erfindungsgemäße Verfahren betriebssicherer, ströungsfreier und gerade auch für den industriellen Betrieb geeignet. Im Vergleich zu den bekannten Verfahren, die Hypochloritlösungen verwenden, liefert es bessere Gesamtergebnisse mit Bezug auf Ausbeule oder Reinheit des Endstoffs bzw. geringeren Verbrauch an Alkalilauge. Unwirtschaftliche Zusätze an Dioxan oder die Dispergicrung des Kclons vor Herstellung des Ausgangsgemisches sind nicht notwendig. Das ils Nebenprodukt anfallende Chloroform ist ein wertvolles Lösungsmittel und Zwischenprodukt und kann leicht abgetrennt und für andere Synthesen verwendet werden, was gerade im industriellen Maßstab mit Bc/ug auf Wirtschaftlichkeit und Einfachheit des Verfahrens von Interesse istBevorzugte Mcthylketonc sind solche der FormelR7-C-CM,und dementsprechend bevorzugte Carbonsäuren solche der FormelO
- C-OlIIH60worin R- einen aliphatischen Rest, vorzugsweise einen Alkylrest mit I bis 12 Kohlensloflaiomon oiler einen iv> Mkenylrcsl mit jeweils .1 his 12 Kohlenstoffatomen und insbesondere 1 oder 2 Doppelbindungen, einen cycloaliphalischen Rest. \or/ugsweisc einen ( yclohevylresl. H3C
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2412855A DE2412855C2 (de) | 1974-03-18 | 1974-03-18 | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren |
US05/555,869 US3994897A (en) | 1974-03-18 | 1975-03-06 | Process for the manufacture of carboxylic acids from methyl ketones |
FR7508220A FR2264802B1 (de) | 1974-03-18 | 1975-03-17 | |
IT21339/75A IT1034337B (it) | 1974-03-18 | 1975-03-17 | Processo per la produzione di acidi carbossilici |
GB10999/75A GB1491933A (en) | 1974-03-18 | 1975-03-17 | Manufacture of carboxylic acids |
JP50031910A JPS50129513A (de) | 1974-03-18 | 1975-03-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2412855A DE2412855C2 (de) | 1974-03-18 | 1974-03-18 | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2412855A1 DE2412855A1 (de) | 1975-10-02 |
DE2412855C2 true DE2412855C2 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=5910354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2412855A Expired DE2412855C2 (de) | 1974-03-18 | 1974-03-18 | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3994897A (de) |
JP (1) | JPS50129513A (de) |
DE (1) | DE2412855C2 (de) |
FR (1) | FR2264802B1 (de) |
GB (1) | GB1491933A (de) |
IT (1) | IT1034337B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1519052A (en) * | 1975-05-16 | 1978-07-26 | Ici Ltd | Process for preparing branched carboxylic acids |
DE3435392A1 (de) * | 1984-09-27 | 1986-04-03 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-5-fluor-benzoesaeure |
CN101273017B (zh) * | 2005-09-02 | 2011-09-14 | 大塚制药株式会社 | 制备苯并氮杂*化合物或其盐的方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3749672A (en) * | 1971-04-19 | 1973-07-31 | Du Pont | Stabilized solutions of n-halo compounds |
-
1974
- 1974-03-18 DE DE2412855A patent/DE2412855C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-03-06 US US05/555,869 patent/US3994897A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-03-17 GB GB10999/75A patent/GB1491933A/en not_active Expired
- 1975-03-17 FR FR7508220A patent/FR2264802B1/fr not_active Expired
- 1975-03-17 IT IT21339/75A patent/IT1034337B/it active
- 1975-03-18 JP JP50031910A patent/JPS50129513A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2412855A1 (de) | 1975-10-02 |
FR2264802B1 (de) | 1978-03-17 |
US3994897A (en) | 1976-11-30 |
IT1034337B (it) | 1979-09-10 |
FR2264802A1 (de) | 1975-10-17 |
JPS50129513A (de) | 1975-10-13 |
GB1491933A (en) | 1977-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2337813B2 (de) | Verfahren zur herstellung von monoacetalen aromatischer 1,2-diketone | |
DE2220820B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acyclischen Alkoholen und/oder Ketonen | |
EP0588159B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Carbonylphosphinoxiden | |
EP0037584A1 (de) | 2.4-Dialkyl-2.6-heptadienale und -heptadienole, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Anwendung als Geruchs- und Geschmacksstoffe | |
DE2412855C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren | |
DE3821197A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (alpha),(beta)-ungesaettigten ketonen | |
DE2108649C3 (de) | 2-Methyl-2-hepten-6-on-l-al und seine Acetale | |
DE1104965B (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Urazols | |
DE2443142C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclopropancarbonsäurenitril | |
DE2432232C2 (de) | Verfahren zur Herstellung γ,δ-ungesättigter Ketone | |
EP0061669B1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Cyclohexan-1,3-dionen sowie einige neue bicyclische Cyclohexan-1,3-dione | |
EP0019845B1 (de) | Ethylether des Isocamphyl-guajakols, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von 3-(Isocamphyl-(5))-cyclohexanol | |
DE1125922B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphoranverbindungen | |
DE2521610C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Arylessigsäuren und deren Estern | |
DE3006983C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Brassylsäurediester-Vorstufe und von Brassylsäurediester | |
DE3210707A1 (de) | 2-alkyl-2,4-diacyloxy-3-butenale sowie ihre herstellung | |
DE2824843C3 (de) | Cyclopentanolderivate und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2410729C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ketonen | |
DE2013261A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Furanen | |
DE1793319C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Allylruthenlumtricarbonylhalogenlden | |
DE1958463C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol-hy droxypivalinsäuremonoester | |
DE2824841B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Cyclopentenonderivaten sowie diese enthaltende Parfüm-Kompositionen | |
AT353774B (de) | Verfahren zur herstellung von hydrochinon- dialkylaethern | |
AT228804B (de) | Verfahren zur Herstellung von Thionothiolphosphorsäureestern | |
DE2824842B2 (de) | Neue 2-Cyclopentenonderivate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |