DE2412351A1 - Polyvinylchlorid-paste - Google Patents

Polyvinylchlorid-paste

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DE2412351A1
DE2412351A1 DE2412351A DE2412351A DE2412351A1 DE 2412351 A1 DE2412351 A1 DE 2412351A1 DE 2412351 A DE2412351 A DE 2412351A DE 2412351 A DE2412351 A DE 2412351A DE 2412351 A1 DE2412351 A1 DE 2412351A1
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Germany
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paste
polyvinyl chloride
substituted
hydrogen
polymerization
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Hiroshi Abi
Koichi Kazitani
Hisashi Nakamoto
Koichi Saito
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Kuraray Co Ltd
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Kuraray Co Ltd
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • C08L33/24Homopolymers or copolymers of amides or imides
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Description

Die Erfindung betrifft eine Polyvinylchlorid-Harzmasse, insbesondere eine Masse, die sich als Polyvinylchlorid-Harzpaste eignet. Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer Polyvinylchlorid-Paste mit sehr guter Pluidität und sehr gutem Klebevermögen und einer ausgezeichneten Verarbeitbarkeit.
Polyvinylchlorid-Pasten werden in breitem Umfange zum überziehen von Textilien, Papier und Stahl, zur Herstellung von Pilinen sowie von anderen Porrngegenständen durch Schleudergiessen, Aufstreichen, Aufsprühen, Eintauchen etc. verwendet, wobei Vinylleder, Polyvinylchlorid-überzogene Stahlplatten, wasserdichte Segeltücher, beschichtete Tücher, für industrielle Zv/ecke verwendbare Handschuhe, Druckwalzen, Sohlai, geschäumte Produkte, Puppen, Polster etc.' hergestellt werden können.
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Gewöhnlich wird in der Praxis "bei der Verwendung von Pasten ihre Verarbeitbarkeit in der Weise gesteuert, dass die Viskosität entsprechend eingestellt wird. Es ist daher erforderlich, dass Polyvinylchlorid-Pasten eine entsprechende Flui'dität für ihre Handhabung besiczen, und zwar gewöhnlich eine geringe Viskosität, wobei Fluiditätsänderungen im Verlaufe der Zeit äusserst gering sein müssen (lange Gebrauchsdauer).
Ferner sind die Hafteigensehai ten von Polyvinylchlorid-Harzen an Unterlageninaterialien von grosser Bedeutung, da in vielen Fällen die Paste dazu verwendet wird, ein Polyvinylchlorid-Harz auf die Oberfläche von Tüchern, Papieren, Metallen oder Kunststoffen aufzubringen. Das Anhaften von aus Polyvinylchlorid-Harzen bestehenden Schichten wird häufig unter Anwendung von Hoehfrequenz-Schweissmethoden bewirkt. Auch im Hinblick darauf sind das Haften von Polyvinylchlorid-Schichten an ünterlagenmaterxalien sowie selbsthaltende Eigenschaften von Polyvinylchlorid-Harzen von Bedeutung.
Es ist ein Verfahren zur Verbesserung der Fluidität von Polyvinylchlorid-Pasten (oder zur Herabsetzung der Viskosität) bekannt, und zwar durch Zugabe einer grossen Menge eines Verdünnungsmittels, wie beispielsweise Trichloräthylen (Trichlene). Jedoch haften derartigen Methoden erhebliche Nachteile infolge der Flüchtigkeit des Verdünnungsmittels an. Einerseits treten Gesundheitsprobleme auf, während andererseits die Viskosität der erhaltenen Paste im Verlauf der Zeit erheblich abnimmt. Es sind auch andere Verfahren zur Verbesserung der Fluidität von Polyvinylchlorid-Pasten bekannt, und zwar durch Zugabe eines Polyäthylenglykol-artigen Oberflächenaktivators (vgl. die US-PS 2 657 186). Da ein derartiges Additiv jedoch mit Polyvinylchlorid schlecht verträglich ist, erfolgt ein Ausbluten. Ferner neigt dieses Additiv dazu, das Haftvermögen
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_ 3 — von Polyvinylchlorid-Pasten zu vermindern.
Nach der Herstellung der Pasten sollten diese nicht durch einen Weichmacher oder durch ein Lösungsmittel während der Lagerung angequollen werden. Andererseits ist es zum Zeitpunkt der Verarbeitung vorzuziehen, dass die Pasten leicht und gleichmassig angequollen v/erden, damit eine Gelphase gebildet wird. Diese Anforderungen sind konträr und stehen zueinander im Widerspruch. Es sind daher viele Versuche unternommen worden, einen diesbezüglichen Ausgleich zu finden. Jedoch konnte bisher keine zufriedenstellende Lösung gefunden v/erden. Unter den vorstehend geschilderten Umständen werden die Pastenherstellungsbedingungen, die Alterungsbedingungen sowie die Verarbeitungsbedingungen experimentell auf den jeweiligen Verwendungszweck abges timnrt.
Bei einer Handhabung von Pasten in der Praxis werden die Fluidität sowie deren Veränderung im Verlaufe der Zeit noch durch andere Faktoren beeinflusst, beispielsweise durch Füllstoffe, wie zum Beispiel Calciumcarbonat, Baryt oder kalzinier^ ten Ton, sowie Farbpigmente, welche in eine Harzpaste eingemengt werden. Ausserdem spielen Weichmacher, Lösungsmittel mit niedrigen Siedepunkten sowie Geliermittel eine wichtige Rolle. Daher ist die Gebrauchsdauer nach der Herstellung einer Paste sehr kurz.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass es möglich.'ist, eine Polyvinylchlorid-Paste mit sehr guter Fluidität, geringer Fluiditätsänderung sowie mit guten Hafteigenschaften in der Weise herzustellen, dass in eine übliche Polyvinylchlorid-Masse ein N-substituiertes Acrylamid-Niederpolymeres mit einem Polymerisationsgrad von 2 bis 500 eingemengt wird, das 30 bis 100 Mol-# der durch die folgende Formel (I) erläuterten sich wiederholenden N-substituierten Acrylamideinheiten:
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-CH2 - CH -
R R'
enthält, worin R und R! jeweils für Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 "bis 4 Kohlenstoffatomen stehen, wobei jedoch diese beiden iJubstituenten nicht gleichzeitig Wasserstoff sein können.
Srfindungsgemässe Polyvinylchlorid-Pasten besitzen die nachfolgend aufgeführten Vorteile:
1) Infolge des Zusatzes des erwähnten Kompouüdierungsbestandteils wird die Viskosität erheblich vermindert und die Paste stabilisiert. Ein niedrig-siedendes Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Trichloräthylen, welches als Organosol bisher bei der Pastenverarbeitung verwendet wurde, muss nicht mehr oder nur noch in geringer Menge eingesetzt werden. Daher wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit infolge des Entfallene oder zumindest der Vereinfachung der Trocknungsstufe erhöht.
2) Wird ein Verdünnungsmittel verwendet, dann ist eine Wiedergewinnungsanlage notwendig, da sonst Umweltverschmutzungen die Folge sind. Bei der Herstellung der erfindungsgemässen Paste entfallen diese Nachteile.
3) Bei der Behandlung von Segeltüchern mit Polyvinylchlorid-Harzpasten ist die Wasserdichtigkeit der erhaltenen Produkte unter scharfen Bedingungen unbefriedigend, und zwar infolge einer unzureichenden Imprägnierung oder eines nicht ausreichenden Haftvermögens der Paste, so dass eine wasserabstossend machende Vorbehandlung der Segeltücher mit einer wasserabstos-
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send machenden Emulsion oder dergleichen erforderlich ist. Bei einer Verwendung der erfindungsgemässen Paste entfällt eine derartige Vorbehandlung.
4) Durch das Weglassen der wasserabstossend machenden Vorbehandlung bleibt das Haftvermögen der Te:;tiloberf lache gegenüber Polyvinylchlorid-Harzen unbeeinflusst, wodurch auch die Haftung, die durch eine HocMrequenzschweissung erzielbar ist, verbessert wird. Ferner begünstigt die Zugabe des vorstehend erwähnten Additivs diese Verbesserung.
Η-substituierte Acrylamidpolyinere, v/ie sie erfindungsgemäss eingesetzt werden, sollten niedere Polymere mit einem Polymerisationsgrad von 2 bis 500 und vorzugsweise 10 bis 300 sein und 30 bis 100 Mol-??, vorzugsweise 70 bis 100 Mo 1-7'', sich wiederholender IT-substitui^rter Acrylamide in he it en der angegebenen formel (I) enthalten, damit sie in den Disp&rgierungsmedium löslich sind.
Liegt der Polymerisationsgrad des Polymeren des !"-substituierten Acrylamide beträchtlich oberhalb 500, dann wirkt das Polymere des ri-substituierten Acrylamids als Koagulierungsreagens und vermindert die Stabilität des pastenartigen Dispersionssystems, wodurch eine Koagulierung erzeugt wird. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass ein Polymermolekül des IT-substituierten Acrylamids dazu befähigt sein kann, derartig viele Dispergiermittelteilchen in der Paste zu adsorbieren, dass sie miteinander eine Brücke bilden, so dass die Paste in ein Gel übergeht und ihre Fluidität verliert, während eine Phasentrennung erfolgt.
Es ist bekannt, ein hochpolymeres Η-substituiertes Acrylamid Polyvinylchlorid-Massen zuzumischen. Ein derartiges Polymeres mit hohem Molekulargewicht übt jedoch, wie vorstehend erwähnt,
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eine Koagulierungswirkung aus. Daher unterscheidet sich diese bekannte Maßnahme grundlegend von der vorliegenden Erfindung, gemäss welcher ein niederes Polymeres eingesetzt wird.
Typische Η-substituierte Acrylamid-lTiederpolymere können bei der Polymerisation eines !!-substituierten Acrylamid-Monomeren, wie beispielsweise "N-M'.e"fchy lacrylamid, H, Η-Dime thy !acrylamid, IT-A'ttiy lacrylamid, Έ,U-Diäthylacrylamid, N-Propylacrylamid, iI,lT-Diisopropy lacrylamid, F-Butylacrylamid etc. oder bei der Copolymerisation eines der vorstehend angegebenen F-substituierten Acrylamid-Monomeren mit einem anderen Monomeren, beispielsweise Styrol, Vinylacetat, Vinylchlorid, Äthylen, Propylen, Methylmethacrylat, Methylacrylat, Methacrylnitril, Acrylnitril, Hydroxyalkylmethacrylat, Hydroxyalkylacrylat, n-Butylacrylat, Acrylamid, Vinylpyridin, Maleinsäureanhydrid, Methylvinylketon, Vinylidenchlorid, Acrylsäure, H-Vinylpyrrolidon etc., erhalten werden. Diese niederen Polymeren können nach üblichen Methoden hergestellt werden, bei deren Durchführung Polymere mit niederen Molekulargewichten erhalten werden, beispielsweise unter Verwendung eines geeigneten Kettenübertragungsmittels .
Die Auswahl der Η-substituierten Gruppen, der Komponenten für die Copolymerisation und ihre Menge sowie der Polymerisationsgrad hängen von der Art des verwendeten Dispergierungsmediums ab.
Wenn auch die Menge des IT-substituierten Acrylamid-Polymeren in der Paste von der Art des Polyvinylchlorid-Harzes, der Komponente der Paste, der Art der Füllstoffe sowie ihrer Menge sowie von dem Verwendungszweck abhängt, so ist es dennoch ganz allgemein zweckmässig, die Menge auf 0,05 bis 10 phr, bezogen auf die Paste, einzustellen. Liegt die Menge unter 0,05 phr, dann ist die erzielte Verbesserung unzureichend, wäh-
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re-nd "bei einem Zusatz in einer Menge von mehr als 10 phr eine Veränderung des Charakters des Produktes festgestellt werden kann ("phr" bedeutet "Teile pro 100 Teile"). Natürlich ist die zuzusetzende Menge nicht auf den vorstehend angegebenen Bereich "beschränkt, vielmehr schwankt die Zusatzmenge mit dem Verwendungszweck der Paste.
Es ist bisher noch nicht klar, weshalb das erfindungsgemäss verwendete N-substituierte Acrylamid-Hiederpolymere die Fliesseigenschaften der Paste verbessert, man könnte sich vorstellen, dass das Polymere als Schutzkolloid auf der Oberfläche der Paste Harz und Füllstoffe adsorbiert.
Der Grund, weshalb das Haftvermögen der Polyvinylchlorid-Pasten verbessert wird, falls ein Polymeres von !!-substituiertem Acrylamid vorliegt, dürfte darin liegen, dass das Polymere des N-substituierten Acrylamids selbst eine gute Affinität gegenüber verschiedenen Polymeren, Metallen und Lösungsmitteln besitzt, wobei die Affinität auf die N-substituierte Amidgruppe zurückgehen kann.
Die erfindungsgemässe Paste enthält erforderlichenfalls einen Weichmacher sowie ein organisches Lösungsmittel. Erfindungsgemäss können übliche Weichmacher verwendet werden. Beispielsweise kommen Ester von Phthalsäure, wie beispielsweise Dibutylphthalat, Di-2-äthylhexylphthalat, Di-n-octylphthalat, Butyllaurinphthalat, Ester von aliphatischen zweibasischen Säuren, wie beispielsweise Dioctyladipat,Dioctyltetrahydrophthalat, ■ Phosphate, wie beispielsweise Tricresylphosphat, Octyldiphenylphosphat, Polyester-artige Weichmacher, wie beispielsweise PoIypropylenadipat, Polypropylensebacat, chlor enthaltende Weichmacher, wie beispielsweise eine Reihe von chlorierten Paraffinen sowie chloriertes Diphenyl, sowie Vielkomponenten-lTiedercopolymere von Acrylaten oder Methacrylaten in Präge.
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Ist ein Weichmacher dazu in der Lage, das U-substituierte Acrylamid-Polymere aufzulösen, dann genügt sein alleiniger Einsatz. In diesem Zusammenhang seien phosphorenthaltende Weichmacher oder eine Reihe von chlorierten Paraffinen erwähnt. Handelt es sich um einen Weichmacher, welcher nicht das Polymere des N-substituierten Acrylamids auflöst, dann ist es erforderlich, ihn zusammen mit irgendeinem organischen lösungsmittel einzusetzen, das natürlich in zweekmässiger Weise nicht brennbar ist. Bs handelt sich beispielsweise um einen halogenierten Kohlenwasserstoff, wie zum Beispiel Methylenchlorid, Chloroform, Bromoform, Tetrachlorkohlenstoff, Äthylbromid, Äthylendichlorid, Ithylendibrornid, Äthylidendichlorid, Acetylentetrachlorid, Acetylentetrabromid, Pentachloräthan, Acetylendichlorid, Acetylendibromid, Äthylentrichlorid, Äthylentetrachlorid, Isobutylchlorid, Isobutylbromid, Isoamylchlorid, Isoamylbromid, Benzylchlorid, 3enzylbromid etc.
Die Polyvinylchlorid-Harze, die erfindungsgemäss modifiziert werden können, können zusätzlich zu dem Vinylchlorid-Homopolymeren Yinylchlorid-Polymere enthalten, die mit einer kleinen Menge (unterhalb 20 f») Vinylpropionat, Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Vinylfluorid, Methacrylsäure, Acrylsäure, eines Methacrylate , eines Acrylate oder 1-Chlor-1-propen oder -propylen modifiziert sind.
Die erfindungsgemässe Paste kann ferner einen Emulsionstabilisator, Pigmente und Füllstoffe, falls erforderlich, enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
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Beispiel 1
Eine Polyvinylchlorid-Paste, wie sie in der Tabelle I aufgeführt ist, wird hergestellt, wobei die Viskositätsänderung der Paste im Verlaufe der Zeit "beobachtet wird. Das Ergebnis geht aus der Tabelle II hervor.
Das Vermischen der Pastenkomponenten erfolgt unter Verwendung einer aus drei Walzen bestehenden Walzenmühle. Das N,1T-Dimethylacrylamid-Polymere wird in Form einer Trichloräthylen-Lösung zugesetzt. Die Viskositätswerte der Paste werden unter Verwendung eines Blf-artigen Viskosimeters (Tokyo-Keiki Go.) ermittelt, und zwar unter Einsatz einer Spindel Nr. 3 mit 30 Upm, wobei die Temperatur des ganzen Systems bei 250C gehalten wird.
Tabelle II
Viskositätsänderung der Paste in Abhängigkeit
von der Zeit
Probe Menge des Poly- Viskosität der Paste (Poise)
r. " meren
subst
amids
des Mf-
.Aeryl-
(Teile)
unmittel
bar nach
der Her
stellung
nach 1
Tag
nach 2
Tagen
nach 5
Tagen
1 O 53 79 106 143
2 0,3 73 35 4'i 50
3 1,0 28 30 31 31
4 2,0 25 26 26 27
5 3,0 26 26 28 27
Aus der Tabelle II ist zu ersehen, dass durch die Zugabe des Polymeren des N-substituierten Acrylamide zu einer Polyvinylchlorid-Paste die Viskositätsveränderung der Paste in Abhängigkeit von der Zeit äusserst gering ist.
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- ίο -
Tabelle I Pas ten-Zusammense tzung
Polyvinylchlorid-Harz für Pasten
(Handelsname "Zeon 121") 100 Teile
Dioctylph.th.alat (Weichmacher) 80 Teile
Kaliumcarbonat
(Handelsname: Sunlight SL-300) 20 Teile
Pigment (Chromgelb) 10 Teile
Stabilisierungsmittel
(Verbindung von Cadmium und Barium) 2 Teile
Trichlene (Trichloräthylen) 10 Teile
Polymeres eines N-substituierten in der Tabelle II Acrylamide angegebene Menge
Das Polymere des Ef-substituierten Acrylamide, das zur Durchführung dieses Beispiels verwendet wird, wird durch Polymerisation von Njlf-Dimethylacrylamid als einzige Komponente unter folgenden Bedingungen hergestellt, wobei der Polymerisationsgrad ungefähr 100 beträgt; Eine Mischung aus 100 Teilen ff,N-Dimethylacrylamid, 1 Teil 2,2f-Azobisisobutyronitril und 730 Teilen Isopropylalkohol in einem Reaktionsgefäss wird unter einer Stickstoff atmosphäre auf 60°0 während einer Zeitspanne von 4 Stunden unter Rühren erhitzt, worauf die Reaktionsmischung bis auf einen Polymergehalt von ungefähr 5 durch Abdestillation von Isopropylalkohol konzentriert und in Äthyläther zur Ausfällung des Polymeren gegossen wird. Nach dem Trocknen wird das Homopolymere von ίί,ΪΤ-Dime thy !acrylamid erhalten.
Beispiel 2
Wasserdichte Segeltücher werden in der Weise hergestellt, dass verschiedene Arten von Segeltüchern, beispielsweise aus Vinylon, Polyester und Polyester/Vinylon, in die gemäss Beispiel 1 hergestellte Polyvinylchlorid-Paste eingetaucht werden, worauf ihre
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Eigenschaften getestet werden. Das Hersteilungsverfahren ist wie folgt: Zuerst wird jedes Segeltuch, in die hergestellte Pastenzubereitung eingetaucht und dann mittels einer Mangel mit zwei Kautschukwalzen in der Weise ausgepresst, dass eine Aufnahme von 70 fo erfolgt. Nach dem Trocknen während einer Zeitspanne von 5 Minuten bei 1000G werden die Teststücke weiter bei einer Temperatur von 1800C während einer Zeitspanne von 3 Minuten gehärtet. Die Wasserdichtigkeit sowie die Oberflächenhaftungseigenschaften der erhaltenen Segeltücher werden untersucht. Drei Eigenschaften v/erden getestet, und zwar die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem hydraulischen Druck nach der Herstellung, die Widerstandsfähigkeit gegenüber einem hydraulischen Druck der Segeltücher nach einem Knittern von Hand sowie das Durchlassen von Wasser werden getestet, und zwar als Wasserdichtigkeit oder Wasserfestigkeit. Die anfängliche Widerstandsfähigkeit gegenüber einem hydraulischen Druck der Segeltücher unmittelbar nach der Herstellung sowie die Widerstandsfähigkeit nach einem Knittern von Hand zur Durchführung einer Ermüdung werden unter Verwendung einer üblichen Testvorrichtung ermittelt. Das Lecken von Wasser wird unter geringem Druck (50 mm HqO) während einer längeren Zeitspanne beobachtet. Das an der Grenzfläche zwischen Polyvinylchlorid-Harz und Substratgewebe herrschende Haftvermögen wird mittels eines Instronartigen Testapparates ermittelt, und zwar als Spannung, die erforderlich ist, um zwei Stücke wasserdichter Segeltücher zu trennen, die miteinander durch Hochfrequenz verschweisst worden sind. Die Ergebnisse gehen aus der Tabelle III hervor.
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Tabelle III
Wasserdichtigkeit eines durch Eintauchen in PVC überzogenen Segeltuchs sowie dessen Abschälfestigkeit, ermittelt anhand von zwei aneinander haftenden Stücken, die durch eine Hochfrequenzschweissung miteinander verbunden worden sind
Probe Substratgewebe
Vorbehandlung
CD
OO
CO
CO
1 Vinylon
2 Polyester
3 Polyester/ Vinylon
4 Vinylon
5 Vinylon
6 Polyester
7 Polyester
8 Polyester/ Vinylon
9 Polyester/ Vinylon
10 Polyester/ Vinylon
11 Vinylon
12 Vinylon
13 Vinylon
keine
H Il
durchgeführt"
Menge des Polymeren des N-subst, Acrylamids (phr)
O O O
3,0 10,0
3,0 10,0
3,0
10,0 20,0 0
3,0 10,0 Wasserdichtigkeit Wasserwider- Wasserwiderstandsfähig- standsfähigkeit gleich keit nach nach der Her- einem Kraust ellung
(mm HpO)
900
800
850
>1500
>1500
>1500
>1500
>1500
>1500
>1500
>1500
>1500
>1500
sein (mm HnO)
800 750 750
>1500 >1500 >1500 >1500 >1500
>1500 >1500 >1500
>1500 >1500
Lecken (Tage)
Lecken nach Tagen
nach Tagen kein Lecken
Abschälfestigkeit der Verbindung (kg/3 cm Breite)
5,0 4,8 5,0
6,5
7,2 6,1 7,0 6,8
7,1 8,0
3,8
5,3 6,5
Aus der Tabelle III ist zu ersehen, dass die Zugabe einer kleinen Menge eines Polymeren eines N-substituierten Acrylamide mit niederem Polymerisationsgrad zu einer Polyvinylchlorid-Paste beträchtlich die Wasserdichtigkeit sowie die Hafteigenschaften der wasserdichten Segeltücher verbessert. Ein besonders grosser Vorteil besteht darin, dass dann, wenn eine erfindungsgemässe Paste zui" Herstellung wasserdichter Segeltücher verwendet wird, es nicht mehr nötig ist, eine Vorbehandlung des Substratgewebes durchzuführen, um ihm Antibenetzungseigenschaften zu verleihen, was im allgemeinen erforderlich ist, da die Wasserdichtigkeitseigenschaften von Segeltüchern, die nur mit einer Polyvinylchlorid-Paste behandelt werden, unzureichend ist. Da ferner eine Vorbehandlung des Substratgewebes zur Erzielung von Antibenetzungseigenschaften das Haftvermögen zwischen den wasserdichten Segeltüchern und dem Polyvinylchlorid vermindert, hat das Weglassen einer derartigen Vorbehandlung ein besseres Haften durch eine Sehweissnethode zur Folge. Wie aus der Tabelle III hervorgeht, besitzen die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Segeltücher ein verbessertes, durch Schweissen erzeugtes Haftvermögen, und zwar auch im Falle einer Vorbehandlung zur Erzielung von Antibenetzungseigenschaften.
Beispiel 3
Eine Polyvinylchlorid-Paste der nachstehend angegebenen Zusammensetzung wird als Art Plastisol zum Überziehen mittels eines Pinsels hergestellt:
Polyvinylchlorid-Harz für Pasten
(Handelsname "Zeon 121") 100 Teile
Tricresylphosphat 40 Teile
Aliphatischer Säureglykolester 40 T^iIe
Ealziumcarbonat, in mittlerem Ausmaße geölt 10 Teile
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Titandioxyd (Rutiltyp) Zweitiasisch.es Bleiphosph.it
Polymeres von N-substituiertem Acrylamid
3 Teile 3 Teile
Menge in Tabelle IY aufgeführt
Das Polymere des !!-substituierten Acrylamide ist in diesem Beispiel ein Copolymeres, das aus 80 Mo 1-$ Ν,ΪΓ-Diisopropylacrylamid und 20 Mol-^i Butj/lacrylat hergestellt worden ist, wobei der Polymerisationsgrad 63 beträgt, wie durch. Osmometrie ermittelt wird.
Unter Verwendung der vorstehend, angegebenen Paste werden die Viskositätsveränderung in Abhängigkeit von der Zeit, die Verarbeifbarkeit beim Aufstreichen auf eine Stahlplatte mittels eines Pinsels sowie das Haften der aufgebrachten Schicht untersucht, wobei die in der Tabelle IV zusammengefassten Werte ermittelt werden. Das Haften des aufgebrachten Films auf der Stahlplatte wird subjektiv ermittelt, wobei der Zustand des aufgebrachten Films untersucht wird, nachdem der mittels eines Messers verletzte Film während einer Zeitspanne von 3 Tagen in Wasser eingetaucht worden ist.
Menge des Tabelle IV der Paste nach 4 Verarbeit- * Haftver
Probe Polymeren Viskosität (Centipoise) Tagen barkeit mögen des
ITr. des H-subst. unmittel im Hin aufge
Acrylamids bar nach blick auf brachten
(phr) der Her die Auf Films*
stellung bringung
6100 mittels eines
3800 Pinsels
O 4200 2800 X X
1 0,1 3200 2300 Δ 0
2 0,5 2500 2000 0 0
3 1,0 2200 4100 0 0
4 3,0 2100 0 0
5 10,0 3900 ■ Δ Δ
6
* X: schlecht,Δ: mittel, 0: gut
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Wie aus der Tabelle IV hervorgeht, sind die Fliesseigenschaften sowie die Stabilität in Abhängigkeit von der Zeit der Polyvinylchlorid-Paste, welche das Polymere des N-substituierten Acrylamide enthält, wesentlich verbessert, wobei darüber hinaus das Haftvermögen an eine Stahlplatte ebenfalls erheblich gesteigert ist.
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Claims (5)

1. Polyvinylchlorid-Paste, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein !!-substituiertes Acrylamid-iTiederpolymeres mit einem Polymerisationsgrad von 2 bis 500, das 30 bis 100 MoI-^ sich wiederholender Η-substituierter Einheiten der Formel:
CH9 -CH-C = O
R Ef
enthält, worin R und R' jeweils für Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen, jedoch beide Substituenten nicht gleichzeitig Wasserstoff sein können, enthält.
2. Paste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein ΙΤ,ΪΤ-disubstituiertes Acrylamid-lTiederpolymeres mit einem Polymerisationsgrad von 2 bis 500, das 30 bis 100 MoI-^ der durch die nachfolgende Formel wiedergegebenen sich wiederholenden ϊΤ,ΪΤ-disubstituierten Einheiten:
- CH9 - CH *ι
C=O
IT
enthält, worin R und R1 jeweils für Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen, enthält.
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3. Paste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,05 bis 10 phr eines Η-substituierten Acrylamid-liiederpoiymeren mix ξ in ein Polymerisa cionsgrad von 2 bis 500, das 50 biß 100 ϊ·±ο1-,' sich wiederholender !!-substituierter Einheiten der folgenden formel:
- CH„ -CH-0 = 0
R R1
enthält, worin R und -1! jeweils für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis Ix Kohlenstoffatomen stehen, wobei jedoch diese beiden Substituenten nicht gleichzeitig Wasserstoff sein können, enthält.
4. Paste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein !!-substituiertes Acrylamid-ITiederpolymercs mit einem Polymerisationsgrad von 10 bis 500, das 30 bis 100 H0I-7O einer H-substituierten, sich wiederholenden Zf;inheit der Pormel:
- OH9 - CH C = O
Xt Xt
enthält, worin R und Ii1 jeweils für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 .Kohlenstoffatomen stehen, jedoch niemals zusammen wasserstoff sein können, enthält.
5. Paste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,05 bis 10 phr eines H-substituierten Acrylamid-ITiederpolymeren mit einem Polymerisationsgrad von 10 bis 500, das 70 bis 100
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sich wiederholender Π-substituierter Einheiten der Formel:
OH ι C=O t IT
R'
enthält, worin R und IV jeweils für Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen, jedoch niemals gleichzeitig Wasserstoff sein können, enthält.
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