DE2412063C3 - Verfahren zum Füllen eines Kartons mit einer vorherbestimmten Anzahl von gefüllten, flachen Teebeuteln und Vorrichtung zur Durchführung desselben - Google Patents

Verfahren zum Füllen eines Kartons mit einer vorherbestimmten Anzahl von gefüllten, flachen Teebeuteln und Vorrichtung zur Durchführung desselben

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DE2412063C3
DE2412063C3 DE2412063A DE2412063A DE2412063C3 DE 2412063 C3 DE2412063 C3 DE 2412063C3 DE 2412063 A DE2412063 A DE 2412063A DE 2412063 A DE2412063 A DE 2412063A DE 2412063 C3 DE2412063 C3 DE 2412063C3
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Arthur Alan Toronto Ontario Brooke (Kanada)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
    • B65B5/061Filled bags

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zinn Füllen eines Kartons mit einer vorherbestimmten Anzahl von gefüllten flachen Teebeuteln, bei dem diese auf einer Kante stehend zugeführt und in Stapel mit einer bestimmten Anzahl von Teebeuteln abgeteilt, gerüttelt und unter relativ leichtem, zu ihren Flachseiten senkrechten Druck in den Karton geschoben werden und bei dem die Teebeutel derart gedreht werden, daß sie beim Einschieben in den Karton auf einer anderen Kante als beim Zuführen stehen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Vorrichtung weist eine Einrichtung zum Zuführen der Teebeutel und zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl derselben, um eine horizontale Achse drehbar angeordnete, rinnenförmige, an ihren Enden offene Aufnahmen, eine die Teebeutel in die Aufnahmen bringende Beladeeinrichtung, einen die Teebeutel an einer Abgabestelle aus der jeweiligen Aufnahme in einen Karton befördernden ersten Schieber, dem eine in derselben Richtung wie dieser bewegbare Gegenhalteplatte zugeordnet ist, eine zum Tragen des Kartons an der Abgabesteile angeordnete Trageinrichtung und eine Rütteleinrichtung auf.
Ein Verfahren zum Füllen eines Kartons mit einer vorherbestimmten Anzahl von gefüllten, flachen Teebeuteln sowie eine Vorrichtung zur Durchführung desselben nach der zuvor angegebenen Art, ist aus der US-PS 3139714 bekannt. Hierbei wird ein Stapel von Teebeuteln gebildet und anschließend wird der Stapel gedreht, bevor er in einen Karton eingeschoben wird. Nach dem Füllen sind die Teebeutel an ihren Kanten nicht gleich dick, sondern der eingefüllte Tee häuft sich aufgrund der Schwerkraft am Boden des Teebeutels an, so daß der Boden des Teebeutels dikker als die ihm gegenüberliegende Überkante desselben ist. Da bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach der US-PS j 139714 der Teebeutel nur so gedreht wird, daß er beim Einschieben in den Karton auf einer anderen Karte als beim Zuführen steht, wird der Teebeutel hierbei auf eine Seitenkante gestell?. Wenn ein derartiger Teebeutel oder ein Stapel von derartigen Teebeuteln in einen als Transportpackung bestimmten Karton eingeschoben werden, wird die Aufnahmekapazität des Kartons durch die breitere Bodenseite der einzelnen Teebeutel bestimmt, und im Bereich der der Bodenseite gegenüberliegenden Überkante des Teebeutels bilden sich Zwischenräume aus, da diese oberen Kanten dünner als die Böden
ίο bzw. die. bodenseitigen Kanten der Teebeutel sind. Somit kann der an dem Innenraum des Kartons gebildete Aufnahmeraum nicht vollständig genutzt werden, sondern in dem gefüllten Karton bleibt ungenutzter Aufnahmeraum frei. Beim Transport eines derartigen mit Teebeuteln gefüllten Kartons besteht die Gefahr, daß sich im Bereich der größten Freiräume des Kartoris die zugeordnete Deckfläche des Kartons aufgrund eines fehlenden Gegenwiderstandes durch die in dem Karton befindlichen Teebeutel eingedruckt und beschädigt wird. Hierdurch wird die äußere Erscheinung des Kartons als Verpackung unansehnlich. Nach der DE-AS1239 612 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, die eine drehbare, vier Behälter tragende Scheibe hat. Die Teebeutel werden hierbei über eine Rutsche der Reihe nach jedem der Behälter zugeführt und die Behälter geben die in ihnen gesammelten Stapel von Teebeuteln an einen weiteren Behälter in einer gegenüberliegenden Stelle ab. Hieraus ist es ferner bekannt, daß die Teebeutel an einer
jo Kante, der bodenseitigen Kante dicker sind. Um das sich hieraus ergebende Problem bei der Verpackung der Teebeutel in einen Karton zu überwinden, können sich die Behälter um 180° drehen, während sie sich von der Einrichtung zum Zuführen der Teebeutel zu der Abgabeeinrichtung an der Abgabestelle bewegen. Auf diese Weise werden in den Aufnahmebehälter zwei Stapel derart eingebracht, daß die dicken bodenseitigen Kanten des einen Stapels von Teebeuteln in etwa die dünnen gegenüberliegenden oberen Kanten des anderen Stapels von Teebeuteln ausgleichen.
Nach der GB-PS 495295 ist eine Zigarettenverpackungsmaschine bekanntgeworden, durch die eine Gruppe von Zigaretten in einer Kammer zusammengedrückt wird, die sich am unteren Ende einer Welle befindet, die anschließend die Kammer in eine obere Stellung bewegt, aus der heraus die Zigaretten dann in einen Karton oder eine Verpackung durch einen Schieber geschoben werden. Wesentlich ist hierbei, daß ein Mundstück vorgesehen ist, das zur Führung der Zigaretten beim Einschieben in die Verpackung bestimmt ist. Da die zu verpackenden Zigaretten schon bereits in der Zigarettenherstellungsmaschine fertiggestellt und ausreichend dicht gestopft worden sind kenn sich der eingefüllte Tabak in der Zigarette nicht mehr räumlich bewegen und die Zigarette soll sich auch in ihrer fertiggestellten Form bei diesem Abpacken in Verpackungen nicht mehr ändern.
Nach der US-PS 3568395 ist es bekannt, einen streifenförmigen Teiler zwischen einem Stapel von
bo Gegenständen einzubringen, bevor der Stapel in einen Karton durch Einschieben eingebracht wird. Der Stapel von Gegenständen wird hierbei jedoch nicht auf einer Kante stehend in den Karton eingeschoben, sondern die Gegenstände des Stapels liegen auf ihrer breitesten Seite übereinander.
Der Erfindung Iwgt die Aufgabe zugrunde, zur Überwindung der eingangs genannten Schwierigkeiten das Verfahren der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß die Teebeutel in einfacher und raumsparender Weise in die Kartons eingebracht werden können und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Stapel zunächst unter relativ leichtem, zu den Flachseiten der Teebeutel senkrechtem Druck an eine vorbestimmte Stelle in Stapelrichtung geschoben, anschließend um eine horizontale, sich längs der Stapelrichtung erstrekkende Achse um 180° gedreht .und dann beim Einschieben in den Karton gerüttelt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die eingeführten und zu Stapeln mit einer bestimmten Anzahl von Teebeuteln abgeteilten Teebeutel durch einen senkrechten Druck auf die Flachseiten der Teebeutel des Stapels zuerst zusammengeschoben, so daß sie möglichst eng nebeneinanderstehend angeordnet sind. Dann wird der gesamte Stapel von Teebeuteln
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die Beladeeinrichtung einen horizontal und vertikal bewegbar angeordneten zweiten Schieber und eine mit diesem horizontal bewegbare Stützplatte aufweist, wobei die jeweilige gefüllte rinnenförmige Aufnahme ί durch eine Drehung des Rotors um 180° aus der Belade in die Abgabestelle gelangt, und daß die Rütteleinrichtung derart am Rotor angeordnet ist, daß jeweils die sich an der Abgabestelle befindende rinnenförmige Aufnahme gerüttelt wird.
in Mit Hilfe dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung können die erfindungsgemäßen Verfahrensmaßnahmen zeitlich so abgestimmt ausgeführt werden, daß die einzelnen Bauteile und Baugruppen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßiger-
; > weise mittels einer automatischen Steuerung betätigt werden. Hierdurch läßt sich die Ausstoßleistung der Vorrichtung verbessern und Arbeitskräfte lassen sich einsparen. Somit wird eine sehr kostengünstige und wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens ge-
sie nunmehr auf der Kante des Teebeutels stehen, die direkt der die vorherige Stellfläche bildenden Kante gegenüberliegt. Somit kommen bei dieser Verdrehung um 180° die dickeren bodenseitigen Kanten der Teebeutel des Stapels nach oben zu liegen, während sie vor der Verdrehbewegung die Stellfläche bilden. Durch diese Verdrehung der Teebeutel kann sich ihr Inhalt in Richtung der dünneren Endkante verteilen. Zur Unterstützung einer möglichst gleichmäßigen Verteilung des Inhalts werden die so gedrehten Teebeutel vor dem Einschieben in den Karton nochmals gerüttelt, wodurch der Inhalt zur leichteren Verteilung aufgelockert wird. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Behandlung und der Handhabung der Teebeutel sind sie in ihren Breitenabmessungen etwa alle gleich stark, und können nach dem Einbringen in den Karton den Aufnahmeraum desselben nahezu vollständig und gleichmäßig ausfüllen. Da die Teebeutel nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich enger gepackt in dem Karton sind, ist die Beschädigungsgefahr des Kartons beim Transport wesentlich geringer. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt demnach sicher, daß der Tee in den einzelnen Teebeuteln so verteilt wird, daß sich etwa gleich dicke leebeutel ergeben, um zu erreichen, daß der in den Verpackungskartons vorhandene Raum optimal als Füllraum genutzt wird.
Um die gleichmäßige Verteilung des in die Teebeutel eingefüllten Tees noch zu verbessern, werden die Teebeutel vorzugsweise wählend des Rütteins wiederholt zusammengedrückt und von Druck entlastet.
Damit sich das Verfahren durch die gleichzeitige Handhabung mehrerer aus Teebeuteln bestehender Stapel effektiver gestaltet, werden vorzugsweise zwei nebeneinanderliegende Stapel von Teebeuteln in die Stellung zum Umdrehen vorgeschoben, in dem Bereich, in dem sich die Teebeutel in der Stellung zum Umdrehen befinden, wird ein Trennstreifen eingelegt, der die Stapel voneinander getrennt hält und dieser Trennstreifen wird zusammen mit den Teebeuteln in den Karton bewegt, der die Teebeutel zu größeren Einheiten zusammenfaßt.
Eine Vorrichtung zur Durchüfhrung des Verfahrens der eingangs genannten Art, zeichnet sich zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe dadurch aus, daß die rinnenförmigen Aufnahmen an einem zwischen zwei die Teebeutel abstützenden QuergesteHteilen angeordneten Rotor befestigt sind und sich längs der Rotorachse erstrecken, daß einanderliegenden Anordnung der Einrichtung zum Zuführen der Teebeutel und zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl derselben und der Abgabeeinrichtung an der Abgabenstelle der Teebeutel, an der -'j sie in den Karton eingeschoben werden, nur relativ wenig Stellfläche benötigt, ist auch die Vorrichtung insgesamt platzsparend ausgelegt.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum so Füllen eines Kartons mit einer vorherbestimmten Anzahl von gefüllten, flachen Teebeuteln sind in den Ansprüchen 5 bis 17 angegeben.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt η Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht der Vorrichtung zum Füllen eines Kartons mit einer vorherbestimmten Anzahl von gefüllten, flachen Teebeuteln,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht der auf dem Traggestell der Vorrichtung oben angeordneten Bauteile und Baugruppen,
Fig. 3 eine vergrößerte Vorderansicht des Rotors mit den Halterungen für die rinnenförmigen Aufnahmen,
Hg. 4 eine Vorderansicht der vorrichtung in ieiiweise geschnittener Darstellung zur Verdeutlichung des Rotors und der ihm zugeordneten Rütteleinrichtung für die an dem Rotor angebrachten rinnenförmigen Aufnahmen,
Fig. 5 eine Vorderansicht auf den Rotor und seine Lagerung,
Fig. 6 eine Ausschnittsdarstellung der Vorrichtung ohne das Traggestell zur Verdeutlichung d^r Antriebseinrichtung,
Fig. 7 einen Schaltplan der Steuereinrichtung für die Vorrichtung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 9 eine vergrößerte Draufsicht auf den zweiten Schieber der Beladeeinrichtung, Fig. 10 eine teilweise geschnittene Darstellung des zweiten Schiebers und der Stutzplatte der Beladeeinrichtung,
Fig. 11 eine vergrößerte Gesamtansicht der Stützplatte der Beladeeinrichtung,
Fig. 11A in einer Ausschnittsdarstellung die Einrichtung zum Zuführen der Teebeutel und zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl derselben in ihrei Zuordnung zu der Beladeeinrichtung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf Fig. HA,
Fig. 13 eine Draufsicht auf Fig. HA,
Fig. 14 eine Ausschnittsdarstellung des zweiten Schiebers der Beladeeinrichtung und der zur Bewegung desselben bestimmten Steuereinrichtung,
Fig. 14A eine Schnittansicht längs der Linie 14A- UA in Fig. 14,
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie 15-15 in Fig. 14,
Fig. 16 und 16A schematische Ansichten der Überlastungsschutzkupplung mit ihrer Verbindung mit der Antriebseinrichtung und der Rotorachse,
Fig. 17 eine Draufsicht des ersten Schiebers an der Abgabestelle der Vorrichtung nach Fig. 6 in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 18 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 18-18 in Fig. 17,
Fig. 19 eine Schnittansicht längs der Linie 19-19 in Fig. 17
Fig. 20 eine Teiischniüansichi längs der Linie 20-20 in Fig. 17,
Fig. 21 eine Ansicht auf die Linie 21-21 in Fig. 17,
Fig. 22 eine vergrößerte Gesamtansicht der bewegbaren Gegenhalteplatte an der Abgabestelle, die dem ersten Schieber zugeordnet ist,
Fig. 23 eine Draufsicht auf Fig. 22,
Fig. 24 eine Draufsicht auf die Schnittfläche längs der Linie 24-24 in Fig. 23,
Fig. 25 eine Gesamtansicht des Förderers für die Kartons,
Fig. 26 eine Draufsicht auf die Schnittfläche längs der Linie 26-26 in Fig. 25,
Fig. 27 eine Gesamtansicht des Trennstreifenhalters mit einem Magazin für die Trennstreifen,
Fig. 28 eine Ausschnittsdarstellung der rinnenförmigen Aufnahme mit den Federfingern des Trennstreifenhalters,
Fig. 28 eine Draufsicht einer rinnenförmigen Aufnahme mit Federfingern des Trennstreifenhalters,
Fig. 29 und 30 Ausschnittsdarstellungen der Einrichtung zum Einführen des Trennstreifens in die rinnenförmigen Aufnahmen mittels eines Saugers,
Fig. 31 ein Blockschema der Steuereinrichtung für die Vorrichtung, und
Fig. 32 einen Schaltplan der Steuereinrichtung.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt die Vorrichtung zum Füllen eines Kartons mit einer vorherbestimmten Anzahl von gefüllten, flachen Teebeuteln einen Rotor 10, eine Einrichtung 12 zum Zuführen der Teebeutel, eine Einrichtung 12a zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl von Teebeuteln, eine Trageinrichtung 14 an der Abgabestelle zum Tragen eines Kar tons und eine Einrichtung 14a, die Kartons auf der Trageinrichtung 14 absetzt, und derart anordnet, daß an der Abgabestelle der Stapel von Teebeuteln mittels einer Schiebeeinrichtung 16 in den Karton eingeführt wird. Diese Einrichtungen sind an einem starren Gestell 18 angebracht, das etwa rechteckig ist und vertikale Seiten und Frontteile umfaßt, die über Querge stellteile lic, 186 starr miteinander verbunden sind, die das Gestell 18 in sich versteifen und zur Abstüt zung und Halterung der einzelnen Baugruppen und Bauteile dienen. Der Rotor 1Θ ist zwischen der Beladeeinrichtung 12 und der Einrichtung 14a zur Aufgabe von zu füllenden Kartons angeordnet.
Der Rotor 10 ist nach den Fig. 3,4 und 5 zwischen zwei die Teebeute! abstützenden Quergestellteilen 18a, 186 um eine horizontale Rotorachse 22 drehbar gelagert. Die Rotorachse 22 ist in Lagern 24 und 26 (Fig. 6) drehbar aufgenommen, die in den Quergestellteilen 18a, Wb eingebaut sind. Als Drehantrieb für die Rotorachse 22 ist an einem Ende der Rotorachse 22 eine Zahnriemenscheibe 28 befestigt, um die ein Zahnriemen 30 läuft, der auch um eine weitere Zahnriemenscheibe 32 geführt ist, die an einer Antriebswelle eines Antriebsmotors M angebracht ist und von dem Motor M in Drehung versetzt wird.
ίο Nach den Fig 3, 4 und 5 umfaßt der Rotor 10 im Abstand zueinander angeordnete, im wesentlichen rechteckige abschlußseitige Rahmenelemente 36, 36, die in axialer Richtung der Rotorachse 22 in einem Abstand an dieser angebracht sind. Jedes abschlußseitige Rahmenelement 36 hat im Abstand zueinander angeordnete parallele Leisten 38,38, die an ihren entgegengesetzten Enden mit Isolierhalterungen 40, 40 aus Gummi versehen sind, die an Tragarmen 42, 42 befestigt sind. Die Tragarme 42, 42 sind mit Tragna-
_mi ben 44, 44 verschraubt, die auf der Rotorachse 22 mit Hilfe von Keilen 46, 46 festgelegt sind. Somit sind die abschlußseitigen Rahmenelemente 36, 36 mit der Rotorachse 22 drehfest verbunden. Es sind im Querschnitt rechteckige rinnenförmige Aufnahmen 48, 48
r, vorgesehen, deren Enden an den Rahmenelementen 36,36 befestigt sind. Die rinnenförmigen Aufnahmen 48, 48 liegen einander diametral gegenüber und erstrecken sich längs der Rotorachse 22. Jede rinnenförmige Aufnahme 48 besitzt im Abstand voneinander
)o parallel angeordnete Seitenwände 50, 50, eine Decke 52,52 und eine Unterteilung 54,54, die die rinnenförmige Aufnahme 48, 48 in zwei Abteile 56, 56 unterteilt. Diese beiden Abteile 56,56 können jeweils eine Gruppe bzw. einen Stapel von Teebeuteln aufnehmen,
is die mit Hilfe der Unterteilung 54, 54 im Abstand zueinander in der rinnenförmigen Aufnahme liegen. Die Decken 52,52 enden im Abstand voneinander, so daß sich dazwischen eine Deckenöffnung 58 bildet.
Mit den abschlußseitigen Rahmenelementen 36,36 sindplattenförmigeTragelemente62,62 (Fig. 3) verbunden, auf denen zwei Paare von Rütteleinrichtungen 60,60 angebracht sind. Jedes Paar von Rütteleinrichtungen erteilt der sich an der Abgabestelle befindenden rinnenförmigen Aufnahme 48 eine Rüttelbewegung. Die Rütteleinrichtungen 60,60 sind mit Druckluft betrieben, die über axiale Kanäle 64, 64 (Fig. 7) eingeleitet wird, die sich längs der Rotorachse 22 erstrecken. Die Kanäle 64, 64 sind über einen Drehschieber RV an einem Ende der Rotorachse 22
so angebracht, und über einen Wählschieber VL zum Auswählen der rinnenförmigen Aufnahme 48 mit einer Druckluftquelle verbunden. Nach Fig. 7 ist jede Rütteleinrichtung 60 über den Drehschieber RV mit einem der Kanäle 64, 64 verbunden. Die Rüttelein richtung 60 ist hierbei derart am Rotor 10 angeordnet, daß jeweils die sich an der Abgabestelle befindende rinnenförmige Aufnahme 48 gerüttelt wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform schiebt die Beladeeinrichtung 12 zwei Gruppen von Teebeuteln
in Richtung des Pfeils in Fig. 1 in das offene rechte Ende der rinnenförmigen Aufnahme 48 ein, bis die Teebeutel die beiden Abteile 56, 56 ausfüllen. Die beiden Gruppen von Teebeuteln werden mittels eines Trennstreifens DC voneinander getrennt, der zwi-
sehen die Unterteilung 54, 54 eingeführt wird. An schließend wird der Rotor 10 zusammen mit den rinnenförmigen Aufnahmen 48, 48 um 180° aus der Belade- in die Abgabestelle gedreht. Die Teebeutel
werden hierbei im Vergleich zu ihrer Lage an der Beladestelle gestürzt bzw. umgedreht, so daß sie an der Abgabestelle auf eier gegenüberliegenden Kante aufgestellt sind. Mit Hilfe der Rütteleinrichtungen 60, 60 rütteln die so um eine horizontale, sich längs der Stapelrichtung erstreckende Achse gedrehten Teebeutel, bevor sie aus der an der Abgabestelle sich befindenden rinnenförmigen Aufnahme 48, 48 von rechts nach links in einen Karton B abgegeben werden, der auf einer Trageinrichtung 14 aufliegt.
Die Beladeeinrichtung 12 (Fig. 1 und 2) ist teilweise auf einem Längsfortsatz 18c des Gestells 18 und teilweise auf horizontal angeordneten, in Längsrichtung im Abstand parallel verlaufenden Längsstangen 68,68 abgestützt (Fig. 1,2 und 8). Die Längsstangen 68, 68 liegen am rechten Ende auf einem Gestellteii 18a1 und am linken Ende auf einem Gestellteil 186 auf. Die Beladeeinrichtung 12 besitzt einen Schlitten 69 mit im Längsabstand voneinander parallel angeordneten Querleisten 7Ö, 7Ö (Fig. 8), die an Gieitmuffen 72,72 befestigt sind, die auf den Längsstangen 68, 68 verschiebbar sind. In der Mitte zwischen den Gleitmuffen 72, 72 ist auf der rechten Querleiste 70 des Schlittens 69 ein vertikales Führungselement 74 vorgesehen, das eine vertikale Führungsbahn 76 bildet, in der ein Tragglied 78 vertikal verschiebbar gelagert ist. Mit dem Führungselement 74 sind Führungsleisten 80, 80 (Fig. 8) verschraubt, die über dem Tragglied 78 angeordnet sind, so daß das Führungselement 74 relativ zum Tragglied 78 vertikal beweglich geführt ist. Das Tragglied 78 hat in seinem unteren Ende einen nach vorn weisenden vorspringenden Klotz 82, an dem ein nach unten gerichteter rechteckiger zweiter Schieber 84 angeschraubt ist, der in Querrichtung eben ist und an seinem unteren Rand einen nach oben weisenden, mittig angeordneten Schlitz 86 (Fig. 9) besitzt. Eine Stange 88 ist an ihrem unteren Ende mit dem Klotz 82 und an ihrem oberen Ende mit einem Kolben in einem Druckluftzylinder 90 verbunden. Der Druckluftzylinder 90 ist an einem Tragteil 92 angebracht, das am oberen Ende des Führungselementes 74 befestigt ist.
Mittels eines Dnickli.'iTvlinHp.r« Qd ist Her Schlittpn 69 längs den Längsstangen 68, 68 bewegbar. Der Druckluftzylinder 94 ist oberhalb der Längsstangen 68,68 parallel dazu angeordnet und ist auf dem Quergestellteil 18fc abgestützt. Der Druckluftzylinder 94 hat eine Stange 96, die sich von seinem rechten Ende weg erstreckt und an ihrem freien Ende durch ein Joch 98 (Fig. 10) mit dem oberen Ende eines Stände s 100 verbunden ist, dessen unteres Ende mit der rt 'hten Querleiste 70 des Schlittens 69 verbunden ist Der Druckluftzylinder 94 ist hierbei derart betätigba , daß der Schlitten 69 längs der Achse 22 des Roto "s 10 relativ zu diesem hin- und hergehend bewegt werden kann. Die Beladeeinrichtung 12 ist über einem horizontalen tischförmigen Beutelauflager 104 angeordnet, das von dem Gestellteil 18c getragen wird und auf das ein Stapel bzw. eine Gruppe von Teebeuteln in einer vorherbestimmten Anzahl mit Hilfe der Einrichtung 12 zum Zuführen der Teebeutel und der Einrichtung 12a zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl derselben in Stapelnchtung geschoben wird.
Wenn sich der Schlitten 69 in seiner rechten Grenzstellung (Fig. 1) befindet, wird durch Durckr/iitteleinleitung in die Druckluftzylinder 90 der zweite Schieber 84 nach unten hinter den Gruppen von Teebeuteln bewegt, die sich auf dem horizontalen Beutelauflager 104 b binden. Danach wird der Druckluftzylinder 94 mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Schlitten 69 von rechts nach links verfahren wird und der zweite Schieber 84 die Gruppen von Teebeuteln auf dem Beutelauflager 104 in das offene Ende der an der Beladestelle befindlichen rinnenförmigen Aufnahme 48 am Rotor 10 einschiebt.
Die Beladeeinrichtung 12 bringt die Teebeutel in
ίο die rinnenförmigen Aufnahmen in aufrecht stehender Lage und die Gruppen von Teebeuteln werden zunächst unter relativ leichtem, zu den Flachseiten der Teebeutel senkrechtem Druck beaufschlagt. Hierzu ist auf der linken Querleiste 70 (Fig. 1, 2 und 10) des Schlittens 69 eine Stützplatte 105 parallel zu dem weiten Schieber 84 senkrecht angeordnet. Die Stützplatte 105 ist in Querrichtung eben und hat an ihrem unteren Rand einen nach oben weisenden Schütz 106 (Fig. 1). Die Stützplatte 105 ist an einer Tragplatte iOO (Fig. 8 und iO) befestigt, die auf zwei vertikalen im Abstand voneinander parallel angeordneten Längsstangen 110 und 112 verschieblich ist. Die Längsstangen 110 und 112 sind an ihrem rechten Ende an der Querleiste 70 des Schlittens 69 befestigt.
In einem vorherbestimmten Abstand zu der Querleiste 70 des Schlittens 69 ist an der Längsstange 110 ein Anschlagelement 114 (Fig. 8) befestigt. Die Längsstange 110 ist von einer Schraubenfeder 160 umgeben, die zwischen einem die Längsstange 110 umgebenden Federteller 118 und der Tragplatte 108 eingespannt ist, und die Stützplatte 105 nachgiebig nach links zu bewegen sucht. Infolgedessen kann der Schlitten 69 die Stützplatte 105 bis zu dem Anschlagelement 114 bewegen, so daß die Gruppen von Teebeuteln von ihren Flachseiten her leicht zusammengedrückt werden.
Die Quergestellteile 18a, 18b besitzen Aufnahmeöffnungen für die Stützplatte 105 und den zweiten Schieber 84, so daß diese Bauteile mit den Enden des Rotors 10 im wesentlichen bündig abschließen und die Teebeutel in den rinnenförmigen Aufnahmen 48 leicht gegeneinander gepreßt halten, bis . J.ie Aufnah-ιηρη ΛΛ opHrpVit urprHpn
Die Einrichtung 12a zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl von Teebeuteln führt die Teebeutel der Beladeeinrichtung 12 in zwei Gruppen zu, bei denen die Teebeutel in ihren Hauptflächen aneinander liegen. Hierzu sind Förderer vorgesehen, die längs der entgegengesetzten Seiten des Beutelauflagers 104 an-
geordnet sind. Diese Förderer sind bei der dargestellten Ausführungsform als endlose Kettenförderer 122, 122 ausgebildet, die um Kettenräder 124,124 laufen. Zwischen den Kettenrädern 124, 124 liegende Abschnitte der Kettenförderer 122, 122 werden längs den gegenüberliegenden Seiten des Beutelauflagers 104 bewegt. An den Kettenförderern 122, 122 sind in Abständen Abteilfinger 126,126 angeordnet, die eine vorherbestimmte Anzahl von Teebeuteln zu einer Gruppe abteilen und die Gruppen von Teebeuteln zur
Beladeeinrichtung 12 verschieben. Die Abteilfinger 126,126 sind auf Klötzen 128,128 um horizontale Achsen 130, 130 schwenkbar gelagert. Die Klötze 128, 128 sind auf den Kettenförderern 122,122 um vertikale Achsen 132, 132 schwenkbar gelagert.
Die Abteilfinger 126,126 haben nach oben weisende Vorsprünge 134,134, die unter Blattfedernokken 136,136 vorbeilaufen können, die die Abteilfinger 126, 126 derart verschwenken, daß sie die
abgeteilten Gruppen von Teebeuteln etwa 19 mm vorschieben, so daß ein Zwischenraum zwischen dem letzten Teebeutel der ersten abgeteilten Gruppe und dem ersten Teebeutel der nachfolgenden abgeteilten Gruppe.vorhanden ist. Beim Verschwenken der Ab- r> teilfinger 126, 126 betätigt der linke Klotz 128 bei seiner Weiterbewegung eine Entlüftungsventil BVo (Fig. 14 und 15), so daß der Druckluftzylinder 90 so betätigt wird, daß sich der zweite Schieber 84 nach unten in die Zwischenräume zwischen den Gruppen von Teebeuteln bewegt. Wenn der zweite Schieber 84 die Abwärtsbewegung beendet hat, greift eine Nocke 138 an einem Druckknopf 140 an und das Entlüftungsventil BVo wird geöffnet. Der dem Schlitten 69 zugeordnete Druckluftzylinder 94 wird dann mit Druckluft beaufschlagt und der Schlitten 69 schiebt die vor dem zweiten Schieber 84 befindlichen Gruppen von Teebeuteln in die rinnenförmige Aufnahme 48 an der Beladestelle. Das Entlüftungsventil BVo ist auf einer horizontalen Tragplatte 142 angebracht, die ihrerseits über Stützen 143, 143 auf dem Gestell 18 abgestützt ist (Fig. 15). Das Entlüftungsvnetil BVo wird betätigt, wenn der Klotz 128 an einer Rolle 144 angreift, die an einem Ende eines Arms 146 angebracht ist, der an einer Welle 148 befestigt ist. Ein an der Welle 148 befestigter Arm 150 hat einen dem Entlüftungsventil BVo gegenüberliegenden Endteil und ist mit einem verstellbaren Betätigungselement 152 versehen, das mit dem Entlüftungsventil B Vo zusammenarbeiten kann. Die Tragplatte 142 trägt ferner den Druckknopf 140, die Blattfedernocken 136,136 und einen Anschlagpuffer 154.
Auf der linken Querleiste 70 des Schlittens 69 ist ein Betätigungselement 155 (Fig. 1, 2 und 11) angebracht, das einen Schalter Λ/5' betätigt, wenn der j5 Schlitten 69 seine Grenzstellung erreicht. Der Schalter AiS1 ist in Reihe mit einem zweiten Schalter MS2 geschaltet, der in einem nachstehend näher beschriebenen ersten Schieber 167 geschlossen gehalten wird, der die Teebeutel an einer Abgabestelle aus der jeweiligen Aufnahme 48 in einen Karton befördert, wenn der erste Schieber 167 seine eingerückte Stel-Ιιιησ pinnimmt H h wenn t*r cinh anAam r*»oV»t«r» PTnH«» menarbeitet, üben auf die Teebeutel einen leichten Druck aus, wenn sie aus der rinnenförmigen Aufnahme 48 in das offene Ende des Kartons geschoben werden. Der erste Schieber 167 ist mit dem vorderen Ende einer Kolbenstange 172 (Fig. 18) eines Zylinders 174 verbunden. Der Zylinder 174 ut in einem Rohr 176 untergebracht, das an seinem einen Ende an einer Tragplatte 178 (Fig. 19) befestigt ist, die mit dem Quergestellteil 18a des Gestells 18 der Vorrichtung verschraubt ist. Am anderen Ende des Rohres 176 durchsetzt de:r Zylinder 174 eine in dem Rohr 176 angeordnete Lagerhülse 180 und ist in einer Klemmplatte 186 (Fig. 17 und 20) befestigt, die von Tragzapfen 185, 185 getragen wird. Diese sind an Klötzen 188,188 angebracht, die mit einer Platte 184 verschraubt sind, und ihrerseits mit einem Gestellteil 18/ der Vorrichtung fest verbunden sind.
Der erste Schieber 167 (Fig. 19) ist in Querrichtung eben und hat an seinem oberen Rand einen Schlitz IvO. Der erste Schieber 167 ist mit einer Tragplatte 192 verschraubt, die an dem Arm 194 eines Tragelementes 196 befestigt ist. Das Tragelement 196 ist auf einem Klota 198 angebracht, auf dem ein Lager 200 vorgesehen ist, das auf einer der beiden Führungsstangen 202, 202 (Fig. 6) verschiebbar gelagert ist. Diese sind an einem Ende an einem Hängeteil 204 und am anderen Ende an einem Ständer 206 befestigt, der mittels einer Querplatte 207 von dem Gestell 18 getragen wird.
Zur Verbindung zwischen dem ersten Schieber 167 und der Kolbenstange 172 (Fig. 18) ist eine kreisförmige öffnung in der Tragplatte 192 vorgesehen, die am Umfang dieser öffnung eine einspringende Ringnut 208 aufweist. Ferner ist auf der Kolbenstange 172 ein geflanschtes Kupplungselement 210 aufgeschraubt, dessen Flansch in die Ringnut 208 eingreift. Durch eine Bewegung des ersten Schiebers 167 von rechts nach links durch die an die Abgabestelle gelangte rinnenförmige Aufnahme 48 des Rotors 10 werden die Teebeutel aus der rinnenförmigen Aufnahme 48 in einen Karton B geschoben, der auf einer Trageinrichtung 14 am linken Ende des Rotors 10
der an der Abgabestelle des Rotors 10 befindlichen rinnenförmigen Aufnahme 48 befindet. Die ver- -t? knüpften Signale von diesen beiden Schaltern MS1, MS* (Fig. 17) gehen über ein elektrisches Relais R und erregen kurzzeitig einen Elektromagneten S, der eine Eintourenkupplung 156 (Fig. 6) betätigt, die die Zahnriemenscheiben 32 und 28 antreibt, um die der to Zahnriemen 30 läuft. Hierdurch wird der Rotor 10 um 180° derart gedreht, daß die jeweilige gefüllte rinnenförmige Aufnahme 48 aus der Belade- in die Abgabestelle gelangt.
Die Zahnriemenscheibe 32 ist in einer Überlastungsschutzkupplung 164 befestigt, an deren Abtriebsglied 162 eine Nocke 160 (Fig. 16) vorgesehen ist. Wenn der Rotor 10 seine Drehung um 180° beendet hat, betätigt er über einen schwenkbar gelagerten Winkelhebel 166 einen Steuerschieber VP, der bewirkt, daß die Teebeutel aus der in die Abgabestelle gelangenden rinnenförmigen Aufnahme 48 ausgegeben werden und gleichzeitig die Rütteleinrichtung 60 zu arbeiten beginnt.
Ein erster, die Teebeutel an einer Abgabestelle aus der jeweiligen Aufnahme 48 in einen Karton befördernder Schieber 167 und seine Gegenhalteplatte 168 (Fig. 22,23), die mit dem ersten Schieber 167 zusam-Mittels einer Gegenhalteplatte 168 wer ^n die Teebeutel beim Ausschieben leicht zusammengedrückt, die an einer Kolbenstange 212 eines Zylinders 214 (Fig. 22, 23 und 24) angebracht ist, und die mit dem offenen Ende der an der Abgabestelle, befindlichen rinnenförmigen Aufnahme 48 fluchtet. Der Zylinder 214 wird am einen Ende von einem Klemmstück 216 getragen, das mit einer Gleitplatte 218 verschraubt ist, die in einer Führung 220 in einem Träger 222 gelagert ist, und von Führungsleisten 224, 224 in dieser Führung gehalten wird. Der Träger 222 ist mit einem Tragstück 226 versehen, das mit dem Gestell 18 der Vorrichtung verschraubt ist. Am oberen Ende eines Tragstückes 230 ist ein Klotz 228 vorgesehen, der ein von der Kolbenstange 212 durchsetztes Lager 232 trägt. Das Tragstück 230 wird von einer Führungsstange 231 getragen, die an ihren Enden auf einem Tragstück 233 abgestützt ist. Der Klotz 228 hat seitwärts gerichtete Arme 234, 234 die von Führungsstangen 236,236 durchzogen werden. Die linken Enden der Führungsstangen 236, 236 sind durch ein Joch 238 (Fig. 24) miteinander verbunden. Die rechten Enden der Führungsstangen 236, 236 sind an der Gegenhalteplatte 168 befestigt. Durch eine Druckbeaufschlagung des Zylinders 214 kann die Kolben-
stange 212 horizontal durch einen auf der Trageinrichtung 14 liegenden Karton hindurchbewegt werden, bis sich die Gegenhalteplatte 168 im Bereich des offenen Endes der rinnenförmigen Aufnahme 48 befindet.
Wenn die Gegenhalteplatte 168 durch den Karton B hindurch bis in den Bereich des offenen Endes der rinnenförmigen Aufnahme 48 bewegt worden ist, wird der erste Schieber 167 so bewegt, daß er zur Anlage gegen die Teebeutel kommt, die sich in der rinnenförmigen Aufnahme 48 befinden. Anschließend werden der erste Schieber 167 und die Gegenhalteplatte 168 von rechts nach links bewegt, um die Teebeutel in den Karton B einzubringen. Die Rückzugsbewegung der Gegenhalteplatte 168 erfolgt hierbei langsamer, als die Vorschubbewegung des ersten Schiebers 167, so daß die Teebeutel zusammengedrückt werden. Am Ende des Abgabevorganges in den Karton sind der erste Schieber 167 und die Gegenhalteplatte 168 bündig zu dem jeweiligen Ende des Kartons B ausgerichtet.
Um die Teebeutel beim Einbringen in den Karton B geringfügig zusammenzudrücken, wird von der Gegenhalteplatte 168 und dem ersten Schieber 167 ein leichter Druck auf die zwischen ihnen liegenden Teebeutel ausgeübt, und die rinnenförmige Aufnahme 48 in der Abgabestelle wird ständig gerüttelt. Zum Ausüben des Drucks wird der erste Schieber 167 vorgeschoben, dann um etwa 25 mm zurückgezogen und dann sofort wieder vorgeschoben. Dieser Vorgang wird zu Beginn des Einschiebens der Teebeutel in den Karton B zweimal oder mehrmals in verschiedenen Zeitabständen wiederholt. Da somit die Teebeutel während des Rütteins wiederholt zusammengedrückt und vom Druck entlastet werden, wird der Inhalt der Teebeutel durch Unterstützung dieser Bewegungen verteilt, so daß der Stapel bzw. die Gruppe von Teebeuteln auf eine kleinstmögliche Länge zusammengerückt wird, um sie dann anschließend in den Karton B einzubringen.
Während der Ausführung der Drehbewegung des Rotors 10 von der Belade- zu der Abgabestelle betätigt eine Nocke 160 (Fig. 16) einen Steuerschieber VP, so daß der Zylinder 174 zur Bewegung des ersten Schiebers 167 unter Druck gesetzt wird. Gleichzeitig wird eine Programmsteuereinrichtung P (Fig. 7) in Betrieb gesetzt, die bewirkt, daß der erste Schieber 167 etwa 25 mm zurückgezogen und sofort danach wieder ausgefahren wird, so daß die Teebeutel wiederholt zusammengedrückt vom Druck entlastet werden. Beim ersten Teilabschnitt des Ausschiebens der Teebeutel in den Karton B bleibt die Gegenplatte 168 in dem Karton B ausgerückt, so daß sie die Teebeutel abstützt, wehrend sie zusammengedrückt werden. Wenn die Gruppen von Teebeuteln ihre kleinstmögliche Länge erreicht haben, betätigt eine mit dem ersten Schieber 167 sich bewegende Nocke ein Entlüftungsventil BV3, wodurch die Rütteleinrichtungen 60 ausgeschaltet werden und der Zylinder 214 der Gegenhalteplatte 166 in Einrückrichtung der Gegenhalteplatte 168 beaufschlagt wird. Das Entlüftungsventil BV3 ist auf einem Tfägstück 242 (Fig. 6) angebracht, das mit dem Gestell 18 der Vorrichtung verschraubt ist und wird durch ein Betätigungsglied 240 betätigt, das in der Bewegungsbahn der Nocke 240 angeordnet ist und von einer Führungsstange getragen wird, die zur Bewegungsrichtung der Nocke 240 parallel ist. Die FUhrungsstange 246 ermöglicht eine Einstellung des Betätigungsgliedes 240 für das Entlüftungsventil BV3 längs der Bewegungsbahn der Nocke 240. Die Geschwindigkeit der Gegenhalteplatte 168 ist so eingestellt, daß sie sich langsamer bewegt als der erste Schieber 167, so daß dieser die Teebeutel zusammendrückt, wenn sich der erste Schieber 167 und die Gegenhalteplatte 168 zusammen bewegen, um die Teebeutel in den Karton zu befördern. Die Gegenhalteplatte 168 ist jetzt vollständig zurückgezogen und ίο bleibt an dem entgegengesetzten Ende des Kartons, bis dieser zum Umfalten und Festkleben der Verschlußteile weitertransportiert wird.
Die Kartons B werden der Trageinrichtung 14 mit Hilfe von Förderketten 250,250 (Fig. 25 und 26) zu- ! 5 geführt, die sich quer zur Rotorachse 22 erstrecken und um Kettenräder 252, 252 laufen. Die Förderketten 250, 250 besitzen je ein horizontales Trumm in Höhe der in der Abgabestelle des Rotors 10 gelangten rinnenförmigen Aufnahme 48 und sie tragen im Abstand zueinander parallel angeordnete und nach oben weisende Finger 254, 254, die die dazwischenliegenden Kariom auf der Trageinrichtung 14 in eine Stellung bewegen, daß die Teebeutel bei der Abgabe von der rinnenförmigen Aufnahme 48 aufgenommen werden können. Es werden zwei hintereinandergeschaltete Schalter MS* und MSS betätigt, und zwar dei Schalter MS* durch die Gegenhalteplatte 168, wenn sie ganz zurückgezogen ist und der Schalter MS5 durch den ersten Schieber 167, wenn er ganz ausgefahrer ist. Die Schalter MS* und MS5 geben bei der Betätigung ein Signal ab, das bewirkt, daß die Förderketten 250, 250 den gefüllten Karton B aus seiner Stellung zwischen dem ersten Schieber 167 und der Gegenhalteplatte 168 von der Trageinrichtung 14 zwischen Führungsschienen weg bewegen. Gleichzeitig wird eir leerer Karton auf die Trageinrichtung 14 zwischen dei Gegenhalteplatte 168 und dem ersten Schieber 161 eingelegt. Dann betätigt eine an den Förderkette^ 250,250 angeordnete Nocke 60 (Fig. 25) ein Entlüftungsventil BV6, so daß der Zylinder 174 den erster Schieber 167 zurückzieht und die Gegenhalteplatte 168 durch den leeren Karton bewegt. Das Entlüftungsventil BV6 und die Gegenhalteplatte 168 bleiber in dieser Stellung.
Am Ende der Drehung der rinnenförmigen Aufnahme 48 um 180° betätigt eine Nocke BC einer Steuerschieber VL, so daß der Zylinder 90 den zweiten Schieber 84 hebt. Beim Heben des zweiten Schiebers 84 wird ein am Gestell 18 vorgesehenes Entlüf · so tungsventil BV1 (Fig. 7) betätigt, so daß der Zylindei 94 für den Schlitten 69 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Der Schlitten 69 bleibt in dieser Stellung bis das Ventil BV1 erneut betätigt wird, so daß sich der Schlitten 99 in Stapelrichtung vorwärts bewegt Die beiden Gruppen von Teebeuteln werden mittels Trennstreifen DC abgeteilt gehalten, die einge führt werden, bevor die Teebeutel in den Karton E eingeschoben werden. Die Trennstreifen DC sind ir einem Magazin SfO (Fig. 27) abgelegt, das auf Trag elementen SfS, VfA abgestützt ist, die auf zwei hon zontalen Stangen S64,2*4 aufliegen. Diese sind ober halb der Förderketten SM, IM zum Transport dei Kartons an dem Gestell 18 befestigt. Das untere End( des Magazins SfO liegt der rinnenförmigen Aufnahmt 48 in der Beladestelle des Rotors 10 benachbart. Da· Magazin 210 ist in seinem oberen Ende mit einen Stützglied 246 und an seinem unteren Ende mit Stütz gliedern 268 versehen. Diese Stützglieder 266, 26t
halten die Trennstreifen DC in einem Stapel 270 senkrecht. Damit die oberen Enden der Trennstreifen DC am unteren Ende des Stapels aufrecht angeordnet sind, sind hakenförmige Finger 272, 272 vorgesehen, die Teile 274, 274 besitzen, die zu dem Boden des Magazins 260 parallel sind und an den oberen Rändern der Trennstreifen DC angreifen. Ferner sind Haken 276, 276 vorgesehen, die an der Vorderseite des ersten Trennstreifens DC am unteren Ende angreifen. Dieser erste Trennstreifen wird von dem Magazin 260 auf der Mittellinie der Rotorachse 22 gehalten. Vor dem Einschieben der Gruppe von Teebeuteln in die rinnenförmige Aufnahme 48 an der BeladesteLle des Rotors 10 wird der erste Trennstreifen DC aus dem Magazin 260 abgezogen und zwischen die am Boden der rinnenförmigen Aufnahme 48 angeordneten Unterteilungen 54, 54 eingeführt. Um sicherzustellen, daß der Trennstreifen DC in dieser Lage bleibt und bei der Drehbewegung des Rotors 10 nicht herausfällt, sind in dem Zwischenraum zwischen den Unterteilungen 54, 54 drei Paare von Federfingern 278, 278 (Fig. 28) angeordnet. Die Federfinger 278,278 jedes Paares sind an ihrem Eintrittsende im Abstand voneinander angeordnet und verlaufen von rechts nach links konvergierend, so daß beim Abziehen eines Trennstreifens DC durch den Spalt zwischen den Unterteilungen 54,54 der Trennstreifen DC von den Federfingern 278, 278 fest eingespannt und in einer senkrechten Stellung gehalten wird. Zum Herausnehmen des Trennstreifens DC aus dem Magazin 260 und zum Einführen des Trennstreifens DC in die Unterteilungen 54,54 am Boden der rinnenförmigen Aufnahme 48 ist eine Einrichtung zum Einführen des Trennstreifens DC vorgesehen. Diese besitzt einen Träger 280 mit einem sich in Längsrichtung erstrekkenden ebenen unteren Endteil 282, auf dem zwei Sauger 284, 284 (Fig. 27, 29, 30) angebracht sind, die dem untersten Trennstreifen DC im Magazin 260 gegenüber liegen. Am unteren Ende des Trägers 280 ist ein Zylinder 286 angebracht, der zwei Kolben 287, 287 hat, mit denen die Sauger 284, 284 verbunden sind. Der Träger 280 ist an seinem oberen Ende an den vorderen Enden der Führungsstangen 110 und 112 (Fi g. 27) aufgehängt, die ihrerseits an den vorderen Querleisten 70, 70 des Schlittens 69 verbunden sind.
Infolgedessen kann sich der Träger 280 mit dem Schlitten 69 hin- und herbewegen und er wird beim Rückzug des Schlittens 69 aus einer dem Magazin 260 gegenüberliegenden Stellung durch die in der Beladestelle des Rotors 10 befindliche rinnenförmige Aufnahme 48 bewegt, wobei er einen Trennstreifen DC aus dem Magazin 260 entnimmt und zwischen die Unterteilungen 54,54 in der rinnenförmigen Aufnahme 48 einbringt. Wenn der Schlitten 69 in eine Stellung über der rinnenförmigen Aufnahme 48 ausgefahren ist, liegen die Sauger 284,284 dem untersten Trennstreifen DC in dem Magazin 260 gegenüber. In dieser Stellung betätigt eine an dem Träger 280 vorgesehene Nocke 2M ein mit dem Zylinder 94 des Schlittens 69 verschraubtes Entlüftungsventil BVw t so daß an den Saugern 214, 214 ein Säügdrück herrscht, die Kolben vorwärts bewegt werden, und die Sauger 284, 284 an dem untersten Trennstreifen DC in dem Magazin 260 angreifen. Jetzt bewirkt der Saugdruck, daß die Sauger 284,284 den Trennstreifen DC fest ergreifen. Wenn der Schlitten 69 sein Rückstellsignal erhält, zieht der sich mit dem Schlitten 69 bewegende Zylinder 286 einen Trennstreifen DC aus dem Magazin 260 zwischen die Unterteilungen 54,54 in der rinnenförmigen Aufnahme 48. In einer vorherbestimmten Stellung betätigt die an dem Träger 280 angeordnete Nocke 288 ein zweites Entlüftungsventil BVn, worauf die Sauger 284,284 den Trennstreifen DC freigeben, so daß der von den Federfingern 278, 278 erfaßte Trennstreifen DC in der rinnenförmigen Aufnahme 48 bleibt. Wenn der Schlitten 69 von rechts nach links
ίο rückkehrend bewegt wird, und hierbei zwei Gruppen von Teebeuteln in die rinnenförmige Aufnahme 48 einbringt, werden die abgerückten Sauger 284, 284 aus der rinnenförmigen Aufnahme 48 herausgezogen, so daß der Trennstreifen DC zwischen den in die Aufnähme 48 eingeführten Teebeuteln zurückbleibt.
Beim Einfüllen der Teebeutel in die Kartons wird der Trennstreifen DC durch den ersten Schieber 167 von den Unterteilungen 54, 54 weg und zusammen mit den Teebeuteln in den Karton geschoben. Hierbei kann es passieren, daß der erste Schieber 167 knapp vor dem Herausschieben der Teebeutel in ihren aufgereihten Stapeln auf eine Länge zusammengedrückt sind, die kleiner als die Länge des Kartons B ist, und daß der Abstand zwischen dem ersten Schieber 167 und der Gegenhalteplatte 168 kleiner als die Länge des Trennstreifens DC ist. Um eine Beschädigung des Trennstreifens DC zu verhindern, läuft dieser in einen Schlitz213 (Fig. 23) in der Gegenhalteplatte 168 ein. Wenn die Teebeutel ganz aus der rinnenförmigen Aufnahme 48 herausgeschoben sind, wird durch Abstreiffinger 294, 294 (Fig. 22) an dem Anschlag für den Zylinder der Gegenhalteplatte 168 gewährleistet, daß der Trennstreifen DC in dem Karton in ordnungsgemäß ausgerichteter Lage gehalten ist. Beim Ausschieben der Teebeutel aus der rinnenförmigen Aufnahme 48 könnte trotz der Federfinger 278, 278, die den Trennstreifen DC festhalten sollen, beim Rütteln und während des durch den ersten Schieber 167 bewirkten Stoßes aus der rinnenförmigen Aufnahme 48 herausfallen. Um dies zu vermeiden, sind an der rinnenförmigen Aufnahme 48 auf Schwenkzapfen 300,300 zwei Haltefinger 296,296 (Fig. 28 A) gelagert, die sich über die Deckenöffnung 58 der rinnenförmigen Aufnahme 48 erstrecken und durch eine Feder 302 derart belastet sind, daß sie wegschwenken, um zu erreichen, daß der erste Schieber 167 behinderungsfrei in der rinnenförmigen Aufnahme 48 beweglich ist.
Anstelle einer rinnenförmigen Aufnahme 48 mit
so zwei Abteilen 56,56 zur Aufnahme von zwei Gruppen von Teebeuteln kann auch eine rinnenförmige Aufnahme verwendet werden, die nur einen einzigen Aufnahmeraum für eine einzige Gruppe von Teebeuteln hat. Hierbei können die Einrichtung zum Zuführen des Trennstreifens DC und das Magazin entfallen. Auch ist der Rotor 10 auswechselbar angebracht, so daß er gegen einen Rotor mit rinnenförmigen Aufnahmen mit anderen Längenabmessungen ersetzt werden kann. Somit kann erreicht werden, daß verschieden lange Kartons mit Teebeuteln gefüllt werden können. Bei einer auswechselbaren Anordnung des Rotors sind Einstelleinrichtungen vorgesehen und die Grenzschalter sind verstellbar angebracht.
Nach Fig. 6 umfaßt die Antriebseinrichtung ein Untersetzungsgetriebe R, das von einem Motor M angetrieben wird, eine Eintourenkupplung 156 und eine Überlastungsschutzkupplung 164. Die Abtriebswelle 301 des Untersetzungsgetriebes ist durch ein
Zwischenstück 303 mit der Antriebsnabe 305 der Eintourenkupplung 156 verbunden, deren Antriebsnabe 158 mit der Welle 34 verbunden ist, die in Kugellagern läuft und die Überlastungsschutzkupplung 164 trägt, deren Antriebsnabe 307 auf der Welle 34 aufgekeilt ist. Die Zahnriemenscheibe 32 besitzt zwölf Zähne und ist mit dem Abtriebsflansch 162 der Überlastungsschutzkupplung 164 verbunden. Von der Zahnriemenscheibe 32 wird die Antriebsleitung mit dem Zahnriemen 30 auf die an der Rotorachse 22 angebrachte Zahnriemenscheibe 28 übertragen, die vierundzwanzig Zähne hat.
Die Eintourenkupplung 156 besitzt einen Außenring 309, in den eine Stufe eingeschnitten ist, an der eine federbelastete Klinke angreift, die an der Befestigungsplatte 315 an der Kupplung schwenkbar gelagert ist. Im Betrieb der Vorrichtung dreht sich die Antriebsnabe 305 kontinuierlich während der Ring von der Klinke festgehalten wird. Aufgrund des Signals zum Drehen der Aufnahmen 48 wird die Klinke durch einen Elektromagneten ausgerückt und sofort danach wieder freigegeben. Dadurch wird der Ring kurzzeitig freigegeben, der jetzt die der Kupplung zugeordnete Bremse lüftet und die Antriebsnabe 305 mit der Abtriebsnabe 158 verbindet. Jetzt dreht sich der Ring 309 zusammen mit dem Antriebs- und dem Abtriebsglied der Kupplung 156, wobei die Klinke auf der nokkenförmigen Fläche des Ringes 309 läuft. Wenn die Abtriebsnabe 158 eine Umdrehung ausgeführt hat, greift die Klinke wieder an der Stufe des Ringes 309 an, so daß das Antriebsglied abgekuppelt und die Bremse betätigt wird. Jetzt ist das Abtriebsglied der Kupplung festgelegt und kar,-·. in keiner Richtung gedreht werden, während sich die Antriebsnabe frei weiterdreht.
Die Überlastungsschutzkupplung treibt ihren Antriebsflansch 162 über eine federbelastete Klinke 311 (Fig. 16 und 16 A) an, die in eine V-förmige Nut 313 in der Antriebsnabe 162 eingreift. Wenn der sich drehende Rotor 10 aus irgendeinem Grund klemmt, dreht sich die von der Eintourenkupplung 156 angetriebene Antriebsnabe 162 weiter und hebt dadurch die Klinke 311 aus der V-förmigen Nut 313 heraus. Jetzt kann die Antriebsnabe 162 ihre einzige Umdrehung beenden, worauf sie zum Stillstand kommt. In diesem Fall bleibt die Überlastungsschutzklinke 311 ausgerückt, worauf die Bedienungsperson die Störung beseitigen und die rinnenförmigen Aufnahmen 48 zurückdrehen muß, bis die Klinke wieder einrastet.
Die pneumatische Schaltung ist so ausgebildet, daß die Arbeitsvorgänge der Vorrichtung nacheinander durchgeführt werden, d. h.,daß durch die vollständige Durchführung eines Arbeitsvorganges der nächste eingeleitet wird. Es sei angenommen, daß sich die Vorrichtung zu Beginn eines vollständigen Arbeitsspiels in der Stellung befindet, die im Schema angezeigt ist. Aus der in Fig. 31 gegebenen Aufstellung gehen dann die Arbeitsgänge hervor, die in jedem Arbeitsspiel durchgeführt werden. Das Arbeitsspiel beginnt mit dem Arbeitsvorgang 1 und man folgt den ausgezogenen Linien von ihrem Ausgangspunkt bis zur Pfeilspitze und liest dann von links nach rechts. Mit einem Plus-Zeichen ist der Ausfahrhub der Kolbenstangen der Zylinder und mit einem Minus-Zeichen der Rückzugshub dargestellt. Die Arbeitsvorgänge 3 und 14 müssen vollständig durchgeführt sein, damit der Arbeitsvorgang 4 (Drehen der rinnenförmigen Aufnahmen 48) beginnen kann. Der Druckschalter zum Abstellen der Vorrichtung wird betätigt, wenn das die Durchführung des Arbeitsvorganges 1 anzeigende Signal vorhanden und das die Durchführung des Arbeitvorganges 6 anzeigende Signal nicht vorhanden ist. Wenn die Signale A und B vorhanden sind (A + B), wird das Arbeitsspiel zum Füllen eines Kartons eingeleitet.
Bei normalem Betrieb muß das Fülen so schnell durchgeführt werden, daß noch genügend .7,eit für die
ίο Rückstellung des Schittens 69 des zweiten Schiebers 84 vorhanden ist, so daß er die Teebeutel aufnehmen kann, die von der Einrichtung zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl zugeführt worden sind. Wenn infolge einer Verzögerung der Arbeitsspiels des Füll-Vorgangs der Schlitten 69 zu spät zurückkehrt, bewirkt ein Steuerschieber VN (Fig. 7), daß die Vorrichtung in der nachstehend angegebenen Weise abgestellt wird.
Wenn sich der Schlitten 69 in der richtigen Stellung befindet, wird der Kolben des Steuerschiebers VN abwärts bewegt und der Austrittsanschluß mit dem Eintrittsanschluß verbunden. In dieser Stellung bewirkt ein von der Einrichtung zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl von Teebeuteln kommendes Signal' ein Entlüften der Leitung L1 durch das Entlüftungsventil dieser zuletzt genannten Einrichtung.
Wenn der Schütten 69 noch nicht vorn ist, wird der Kolben des Steuerschiebers VN nicht abwärts bewegt und der EintritUanschluß mit dem Austrittsanschluß verbunden. In diesem Fall bewirkt ein Signal von der Einrichtung zum Abteilen ein Entlüften der Leitung L17 anstatt der Leitung V.
In der schematischen Darstellung des Steuerschaliplans (Fig. 32) ist die Leitung L7 über den Austrittsanschluß des Steuershiebers VD mit der rechten Seite des Steuerschiebers VC verbunden. Bei einer Entlüftung der Leitung L1 wird der Kolben des Steuerschiebers VC nach rechts bewegt, so daß er sich abwärts bewegt und der normale Füllvorgang eingeleitet wird.
Gemäß Fig. 32 ist die Leitiwig L'7 mit der rechten Seite des Schiebers VH verbunden. Bei eine Entlüftung der Leitung L17 bewegt sich der Kolben des Schiebers VH nach rechts, so daß die Druckluftbeaufschlagung der Druckschalterleitung L18 abgesperrt und diese Leitung zur Atmosphäre geöffnet wird. Bei einer Druckentlastung des Schalters stellt der Schieber VH die Maschine ab. Auf dem Entlüftungsventil EVo der Auslöseeinrichtung ist ein Dreiweg-Kleinschieber VU mit gerastetem Kipphebel montiert. Wenn der
so Kipphebel in die Schließstellung bewegt wird, verhindert der Schieber ein Entlüften beider Leitungen V und L17, so daß der Rotor 10 und die Förderer 250, 250 angehalten werden, während der Motor in Betrieb bleibt. In der Offenstellung des Kipphebels kann der Rotor 10 normal arbeiten.
In doppelseitig gesteuerten Schiebern werden beiJ<Enden des Kolbens von der Eintrittsöffnung des Schiebers über in diesem angeordnete Kanäle mit Luftdruck beaufschlagt. Infolgedessen bleibt der
bo Schieber normalerweise im Gleichgewicht und wird nur verschoben, wenn eine der Steuerleitungen des Schiebers zur Atmosphäre geöffnet wird. Wenn jedoch eine der Steuerleitungen des Schiebers viel langer ist als die andere und der Eintrittsanschluß plötz-
b5 lieh druckbeaufschlagt wird, steigt der Druck auf der mit der kürzeren Leitung verbundenen Seite des Schiebers, was dazu führen kann, daß der Kolben zu der mit der längeren Leitung verbundenen Seite hin
i' verschoben wird.
■g Dies trifft auf den Schieber VC (Fig. 32) zu, da
|r? die auf seiner rechten Seite angeschlossene Steuerlei-
' ν tung L1 viel länger als die auf der Unken Seite angeschlossene Steuerleitung ist.
: ; Der Behälter wird über den Schieber VM mit Luft
gespeist. Diese kann während des normalenArbeitsspiels der Vorrichtung schnell ein- und ausgeschaltet ι werden. Aus diesem Grund ist in der Schaltung der
Schieber VD angeordnet, der den Schieber VC wie folgt ausgleicht:
Wenn die Druckluftzufuhr zu dem Behälter abge- : sperrt wird, sperrt der Schieber VD die Leitung L7
in geringem Abstand von der rechten Seite des Schiebers VC ab, so daß die rechte Steuerleitung des Schiebers VC ebenso lang ist wie die linke.
Diese Situation bleibt bestehen, wenn die Luftdruckbeaufschlagung des Behälters beginnt, so daß der Druck auf beiden Seiten des Schiebers VC gleichmäßig ansteigt.
Wenn der Druck in dem Entlüftungssystem etwa
13,73 X 104 N/mz (1,4 at) erreicht, bewirkt das mit
;.·' dem Verteiler des Entlüftungssystems verbundene
■ Steuerventil des Schiebers VD, daß dieses; die längere
': Steuerleitung L7 wieder mit der rechten Seite des
Schiebers VC verbindet.
Solange die Leitung L7 abgesperrt ist, muß sie auf :: andere Weise unter dem Arbeitsdruck gehalten werden, weil sie keine Luft von dem Schieber VC erhalten ν darf, da sie sonst beim Wiederanschluß der Leitung
eine Bewegung des Kolbens des Schiebers bewirken würde. Aus diesem Grunde ist mit dem Austrittsanschluß des Schiebers VD ständig eine Druckluftquelle verbunden, so daß bei Beaufschlagung des Steuerventils des Schiebers VD mit einem Vorsteuerdruck unter 13,73 X 104 N/m2 (1,4 at) der Eintrittsanschluß abgesperrt und der ständig luftdruckbeaufschlagte Austrittsanschluß mit der Leitung L7 verbunden ist.
Wenn der Schieber VD mit einem Steuerdruck von über 13,73 X 104 N/m2 (1,4 at) beaufschlagt wird, ist der ständig luftdruckbeaufschlagte Austrittsanschluß gesperrt und die rechte Seite des Schiebers VC mit der Leitung L1 verbunden.
In der kurzen Steuerleitung zwischen den Schiebern VD und VC ist ein Rückschlagventil VR angeordnet, das beim Umschalten des Schiebers VD eine Rückführung der ständig zugeführten Druckluft zu dem Schieber VC verhindert.
In dem Schaltplan (Fig. 32) ist ein Dreiweg-Vorsteuerschieber VA gezeigt, der zwischen den Steuerleitungen des Umsteuerschiebers VB für den Zylinder des Schlittens 69 eingeschaltet ist und gewährleistet, daß der Kolben dieses Zylinders seinen Ausfahrhub erst beginnen kann, wenn vorher ein Signal zum Zurückziehen des Schiebers vorhanden ist. Der Schieber VA gewährleistet ferner, daß der Kolben des Zylinders des Schlittens 69 seinen Rückzughub erst beginnen kann, wenn der Schieber ausgefahren ist. Dies muß gewährleistet sein, weil die Bedienungsperson irrtümlich das Entlüftungsventil BV1 oder BV2 betätigen könnte.
Die rechte Steuerleitung des Schiebers VB ist mit dem Eintrittsanschluß des Schiebers VA verbunden. Die linke Steuerleitung des Schiebers VB ist mit dem Eintrittsanschluß des Schiebers VA verbunden. Die Entlüftungsventile BV' und BC1 sind gemeinsam mit dem Austrittsanschluß des Schiebers VA verbunden. Bei zurückgezogener·,! Schieber ist der Steueranschluß des Schiebers BA druckbeaufschlagt, so daß dieser den rechten Steueranschluß des Schiebers VB mit den Entlüftungsleitungen L1 und L2 verbindet. Daher kann sich der Kolben des Schiebers VB nur nach rechts bewegen, worauf die Leitungen L1 und L2 wirkungslos sind.
Beim Ausfahren des Schiebers ist der Schieber VA vom Steuerdruck entlastet, da die Leitung L5 zur Atmosphäre offen ist, und die linke Steuerleitung des
ίο Schiebers VC ist mit den Leitungen Lx und L2 verbunden. Jetzt kann sich der Kolben des Schiebers VC nur nach links bewegen, worauf die Leitungen L1 und L2 wieder wirkungslos sind.
Die Rütteleinrichtungen 60 werden mit Druckluft über einen Drehschieber RV gespeist, der die Luft zwei axialen Löchern 64,64 in der Rotorachse 22 zuführt. Der Schieber RV ist am Ende der Rotorachse 22 angeordnet und an dem Gesteil 18 der Vorrichtung befestigt, damit sich der Schieber R V nicht verdrehen kann. Gemäß dem in Fig. 7 gezeigten Schema hat der Drehschieber RV zwei einand. ·· benachbarte Lufteintrittsöffnurigen, von denen jeweiJs eine mit einer Radialbohrung der Rotorachse 22 korrespondiert, wie dies links von dem Schieber gezeigt ist. Ein zentral angeordneter, dichtender O-Ring verhindert ein Entweichen von Luft zwischen den beiden einander benachbarten Lufteintrittsöffnungen. Von dem Schieber VE in dem Steuerkasten wird Druckluft der Leitung L8 zugeführt, die an den nockengesteuerten Dreiwegschieber VL angeschlossen ist. Grmäß Fig. 7 ist der Kolben des Schiebers VL nach rechts geschoben, so daß Luft von der Leitung L8 zur linken Öffnung des Drehschiebers R V strömt. Diese Luft tritt dann durch das benachbarte radiale Verbindungsloch in das untere Axialloch der Rotorachse 22 und setzt daher die Rütteleinrichtungen 60 für die zu der Abgabestelle gelangte rinnenförmige Aufnahme 48 in Betrieb. Wenn das nächste Arbeitsspiel des Füllvorgangs beendet ist, hat sich die Rotorachse 22 um 180° gedreht und der Kolben des Schiebers VL nach links bewegt. Jetzt strömt Luft aus der Leitung L8 in die rechte öffnung des Schiebers VL; diese Öffnung ist mit der rechten Öffnung des Drehtchiebers RV verbunden. Infolgedessen tritt Luft in das zweite, jetzt untere Axialloch ein, so daß wieder nur die Rütteleinrichtungen 60 der zu der Abgabestelle gelangten Aufnahme 48 beaufschlagt werden.
Während des Ausfahrhubes des Kartonfüll-Kolbens betätigt die Nocke 240 des ersten Schiebers 167
so das Entlüftungsventil LV3, welches die Rütteleinrichtungen 60 ausschaltet und den Rückzug der Gegenhalteplatte 168 einleitet. Gemäß Fig. 7 ist das Entlüftungsventil BK3 direkt mit der Mittelöffnung des Schiebers VK verbunden. Dieser dient zum Abtrennen des Entlüftungsventils B V3 von dem System während des Rückriigshubes des Kartonfüll-Kolbens. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß die Gegenhalteplatte 168 zum zweiten Mal zum Rückzug veranlaßt wird, wenn die Nocke 240 des ersten Schiebers
bo 167 bei desse.i Rückzugshub das Ventil BK3 erneut betätigt.
Der Schieber VK ist in einer Stellung gezeigt, in welcher der Druck in der Steuerleitur.g HA den Kolben in seiner linken Stellung hält. Aus dem Schaltplan
b5 in Fig. 32 geht hervor, daß die Steuerleitung HA mit der Druckleitung L" für den Rückzugshub des Kartonfüll-Kolbens verbunden ist. Das bedeutet, daß die Leitung L" beim Rückzugshub des Kartonfüll·KoI-
bens druckbelastet und beim Ausfahrhuh dieses Kolbens drucklos ist.
Die Entlüftungs-Steuerleitung L'' ist gemäß Fig. 7 mit dem linken Anschluß des Schiebers VK verbunden. Dieser Anschluß ist gesperrt, weil die Leitung 11/4 druckbeaufschlagt ist. Infolgedessen ist das Entlüftungsventil BV3 von der Leitung L9 und dem übrigen System getrennt.
Beim Ausfahrhub des Kartonfiill-Kolbens ist die Leitung HA drucklos und bewegt sich der Kolben des Schiebers VK nach rechts, so daß das Entlüftungsventil BK' mit dem linken Anschluß und der Leitung L" verbunden v/ird.
Unter normalen Betriebsbedingungen kann es vorkommen, daß während des Arbeitsspiels des Fiillvorgangs die Luftzufuhr unterbrochen wird, beispielsweise in dem Zeitpunkt, in dem das Signal zum Drehen der rinnenförmigen Aufnahme 48 gegeben wird, worauf die Kupplungswelle eine Umdrehung ausführt, und dann an die bntlüttungsleitung L'"' ein Signal für den Ausfahrhub der Abgabbeeinriehtung und zum Einschalten der Rütteleinrichtungen 60 gibt. Da jedoch die Luftzufuhr zu der Beladeeinrichtung abgesperrt ist, kann diese ihr Arbeitsspiel nicht vollständig durchführen und bleibt u. U. unbegrenzl: lange im Ruhezustand. Wenn die Luftzufuhr wiederhergestellt wird, muß die Beladeeinrichtung ihr Arbeitsspiel zu Ende führen. Zu diesem Zweck muß die Leitung Ln kurzzeitig entlüftet und dann wieder geschlossen werden. Zu diesem Zweck ist das normale Entlüftungsventil durch einen nockenbetätigten und durch einen Steuerdruck rückstellbaren Dreiwegschieber VP ersetzt, der in Fig. 7 gezeigt ist. Bei nach rechts verschobenem Kolben des Schiebers VP ist die Leitung Ln gesperrt. Wenn sich die Kupplungswelle dreht, bewegt eine auf ihr vorgesehene Nocke 160 den Kolben nach links, so daß die Leitung Z.n zur Atmosphäre geöffnet wird. Infolgedessen wird die Leitung L 10 beaufschlagt, so daß der Kartonf üll-Kolben seinen Ausfahrhub ausführt. Die mit der Leitung Z.1" verbundene Leitung 10ß wird ebenfalls druckbeaufschlagt, so daß der Kolben de Schiebers VP wic- i\e>.r nach rechts aeschnhen und t adurch die Leitune L13 wieder gesperrt wird.
Während des Rückzugshubes des Kartonfü!ll-Kolbens würde die abströmende Luft normalerweise in der Leitung L10 und durch den Schieber VP strömen, was jedoch durch den in der Leitung L l0 angeordneten Druckregler verhindert wird. Daher ist in der Leitung L10 ein Schnellentlüftungsventil VT angeordnet, das ein Entweichen der abströmenden Luft in die Atmosphäre vor dem F.intritt dieser Luft in den Druckregler gestattet.
Das in der Leitung LUB angeordnete Schnellentlüftungsventil VS hat den Zweck, eine schnelle Wiederaufnahme des Ausfahrhubes des KartonfüM-Kolbens während des programmgesteuerten Teils seines Arbeitsspiels zu gestatten.
Wie vorstehend erwähnt wurde, wird dem Kartonf üll-Kolben eine ruckartige Bewegung erteilt, so daß er während des Drückteils seines Arbeitsspiels die Teebeutel wiederholt zusammendrückt und. vom Druck entlastet. Um diese Bewegung zu erzielen, ist in der Leitung L" für den Rückzugshub des Kartonfüll-Kolbens ein Dreiwegschieber VQ angeordnet, der in der Programmsteuereinrichtung gemäß Fig. 21 angeordnet ist.
In Fig. 7 ist der Schieber VQ in seiner Ruhestellung gezeigt, in der die Leitung L" mit dem linken Anschluß verbunden ist. Die dauernd druckbeaufschlagte Leitung L22 ist jetzt mit dem rechten Steueranschluß und der Austrittsanschluß des Schiebers ) durch den Verteiler der Programmsteuereinrichtung mit der Rückzugsseite des Kartonfüll-Zylinders verbunden. In dieser Stellung strömt Luft durch die Leitung L" und den Schieber VQ zu dem Austrittsanschluß, so daß der Kartonfüll-Kolben zurückgezogen
in wird. Inzwischen sperrt der Schieber VQ die Leitung L22. Während des normalen Ausfahrhubes des Kartonfüll-Kolbens ist die Leitung Lu zur Atmosphäre offen, so daß die abströmende Luft durch das Schnellentlüftungsventil VS entweichen kann. In einem vor- '■■ herbestimmten Zeitpunkt nach dem Beginn des Ausfahrhubes des Kartonfüll-Kolbens schaltet die Programmsteuereinrichtung den Elektromagneten SQ des Schiebers VQ ein, so daß sich der Kolben nach links bewegt und die druckbeaufschlagte Leitung Z.2' mit dem Austrittsanschiuli und daher mit der Kuckzugsseite des Zylinders verbindet. In diesem Zeitpunkt wird Luft unter einem geregelten Druck von etwa 20,60 x 104 N/m2 (2,1 at) über die Leitung L1" der Ausiahrseite des Zylinders und Luft unter einem
r. Druck von 41.20 X 104 N/m2 (4,2 at) der Rückseite desselben zugeführt.
Der höhere Luftdruck leitet den Rückzugshub des Kolbens ein. In diesem Zeitpunkt schaltet die Programnwieuereinrichtung den Elektromagneten SQ
in des Schiebers VQ aus, so daß die Leitung L22 gesperrt und die Leitung L" wieder zur Atmosphäre geöffnet wird. Der Kolben setzt dann seinen Ausfahrhub schnell fort, bis ihm die Teebeutel einen Widerstand entgegensetzen.
r> Die Programmsteuereinrichtung ist so eingestellt, daß sie den Elektromagneten SQ des Schiebers VQ dreimal nach folgendem Schema einschaltet:
Beginn des Ausfahrhubes des Kartonfüll-Kolbens
Zeitintervall
4» Einschalten des Elektromagneten
Zeitintervall
Ausschalten des Elektromagneten
Zeitintervall
Einschalten des Elektromagneten
Zeitintervall
Ausschalten des Elektromagneten
Zeitintervall
Einschalten des Elektromagneten
Zeitintervall
Ausschalten des Elektromagneten
Jedes der vorstehend angegebenen Zeitintervalle wird durch ein elektrisches Relais gesteuert, ogs bei der Montage der Programmsteuereinrichtung eingestellt wird. Nach dem Beginn des Betriebs der Programmsteuereinrichtung arbeiten die Relais automatisch nacheinander, bis das Programm abgelaufen ist.
Der Betrieb der Programmsteuereinrichtung wird durch einen Druckschalter eingeleitet, der an die Lei-
rung L 10° angeschlossen ist, die mit der Ausfahrleitung L10 für den Kartonfüll-Zylinder verbunden ist.
Wenn in dem Zeitpunkt, in dem der Zylinder der Gegenhalteplatte 168 das Signal für den Rückzugshub erhält, das Programm noch nicht abgelaufen ist, wird das Programm durch einen Druckschalter ausgeschaltet, der an die Leitung L1S° angeschlossen ist, die ihrerseits mit der Rückzugsieitung L15 für den Zylinder der Gegenhalteplatte 168 verbunden ist.
Die Länge jedes Zeitintervalls ist von der Anzahl der in einer Gruppe enthaltenen Teebeutel abhängig. Daher muß das Programm entsprechend der erforderlichen Anzahl eingestellt werden. Mit Hilfe von einstellbaren Potentiometern kann man verschiedene Programme durchführen.
Um die Teebeutel senkrecht zu halten, wenn sie suh längs des Beutelauflagers 104 zu der Stützplatte
105 bewegen, kann man auf der Stützplatte 105 eine Einrichtung Λ', /V zur Abgabe von Luftstrahlen vorsehen, die von Düsen gebildet wird. Diese richtet gegen den vordersten Teebeutel Luftstrahlen. Bei der dargestellten Ausführungsform sitzen die Düsen dieser Einrichtung N, N in Öffnungen der Stützplatte 105 und sie sind mit dieser beweglich. Ferner werden sie von einer Druckluftquelle gespeist.
Hierzu 26 Blatt Zeichnuncen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Füllen eines Kartons mit einer vorherbestimmten Anzahl von gefüllten, flachen Teebeuteln, bei dem diese auf einer Kante stehend zugeführt und in Stapel mit einer bestimmten Anzahl von Teebeuteln abgeteilt, gerüttelt und unter relativ leichtem, zu ihren Flachseiten senkrechtem Druck in den Karton geschoben werden und bei dem die Teebeutel derart gedreht werden, daß sie beim Einschieben in den Karton auf einer anderen Kante als beim Zuführen stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel zunächst unter relativ leichtem, zu den Flachseiten der Teebeutel is senkrechtem Druck an eine vorbestimmte Stelle in Stapelrichtung geschoben, anschließend um eine horizontale, sich längs der Stapelrichtung erstreckende Achse um 180° gedreht und dann beim Einschieben in den Karton gerüttelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teebeutel während des Rütteins wiederholt zusammengedrückt und vom Druck entlastet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gckennzeichnet, daß zwei nebeneinanderliegende, aus Teebeuteln bestehende Gtapel in die Stellung zum Umdrehen vorgeschoben werden, daß in dem Bereich, in dem sich die Teebeutel in der Stellung zum Umdrehen befinden, ein Trennstreifen vorgesehen wird, der die Stapel voneinander getrennt hält, und dai> der Trennstreifen zusammen mit den Teebeuteln in den Karton 'vewegt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit eir-ir Einrichtung zum » Zuführen der Teebeutel und zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl derselben, mit um eine horizontale Achse drehbar angeordneten, rinnenförmigen, an ihren Enden offenen Aufnahmen, mit einer die Teebeutel in die Aufnahmen bringenden Beladeeinrichtung, mit einem die Teebeutel an einer Abgabestelle aus der jeweiligen Aufnahme in einen Karton befördernden ersten Schieber, dem eine in derselben Richtung wie dieser bewegbare Gegenhalteplatte zugeordnet ist, mit einer zum Tragen des Kartons an der Abgabestelle angeordneten Trageeinrichtung und mit einer Rütteleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmigen Aufnahmen (48) an einem zwischen zwei die Teebeutel abstützenden Quergestellteilen (18a, 186) angeordneten Rotor (10) befestigt sind, und sich längs der Rotorachse (22) erstrecken, daß die Beladeeinrichtung einen horizontal und vertikal bewegbar angeordneten zweiten Schieber (84) und eine mit diesem horizontal bewegbare Stützplatte (105) aufweist, wobei die jeweilige gefüllte rinnenförmige Aufnahme (48) durch eine Drehung des Rotors (10) um 180° aus der Belade- in die Abgabestellung gelangt, und daß die Rütteleinrichtung (60) derart am Rotor bo (10) angeordnet ist, daß jeweils die sich an der Abgabestelle -befindende rinnenförmige Aufnahme (48) gerüttelt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (167) derart f>5 angetrieben ist, daß er die Teebeutel wiederholt einem sie zusammendrückenden Druck unterwirft und druckentlastet, während sie gerüttelt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beladestelle der rinnenförmigen Aufnahmen (48) oberhalb der Achse (22) des Rotors (10) befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rotor (10) zwei einander diametral gegenüberliegende rinnenförmige Aufnahmen (48) angeordnet sind, und daß die Antriebseinrichtung derart ausgebildet ist» daß sie die Beladeeinrichtung (85, 105) veranlaßt, eine Gruppe von Teebeuteln in die oberhalb der Achse (22) befindliche rinnenförmige Aufnahme (48) zu schieben und gleichzeitig den ersten Schieber (167) und die Gegenplatte (168) veranlaßt, eine Gruppe von Teebeuteln aus. der unterhalb der Achse befindlichen Aufnahme (48) in den Karton zu schieben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (48) zwei Abteile (56) besitzt, die sich längs der Aufnahme erstrecken und von denen jedes eine vorherbestimmte Anzahl von Teebeuteln aufnehmen kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeeinrichtung (84, 105) einen Schlitten (69) besitzt, der den zweiten Schieber (84) oberhalb eines Beutelauflagers (104), (104) hält und den Gegenhalter (105) trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in der Längsrichtung der Aufnahme (48) erstreckender Trennstreifenhalter (54, 278) die Aufnahme in zwei nebeneinanderliegende Abteile (56) zur Aufnahme je einer Gruppe von Teebeuteln teilt, daß eine Einrichtung (284) vorgesehen ist, die dazu dient einen Trennstreifen (DC) in den Trennstreifenhalter (54,278) zwischen den Abteilen (56) der aufwärts gerichteten Aufnahme (48) einzuführen, ehe die Teebeutel in diese Abteile (56) vorgeschoben werden und daß der erste Schieber (167) derart ausgebildet ist, daß er bei der Bewegung der Teebeutel aus der Aufnahme (48) auch den Trennstreifen (DC) aus dem Trennstreifenhalter in den Karton bewegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einführen des Trennstreifens (DC) von dem Schlitten (69) getragen und durch den Rückzug desselben veranlaßt wird, einen aus einem Magazin (260) entnommenen Trennstreifen in das eine offene Ende der Aufnahme (48) zu bewegen, ehe die Teebeutel in das andere offene Ende der Aufnahme eingeführt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifenhalter (54, 278) zwei einander gegenüberliegende Federfinger (278) besitzt, zwischen die ein Rand des Trennstreifens (DC) eingeführt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifenhalter (54, 278) eine am Boden der Aufnahme (48) vorgesehene Nut aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einführen des Trennstreifens (DC) einen Sauger (284) aufweist, der zum Herausnehmen eines Trennstreifens aus dem Magazin (260) dient.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (48) an ihrer Decke (52) in der Mitte ihrer Breite eine sich in der Längsrichtung erstreckende Deckenöffnung (58) aufweist, und daß die Einrichtung (284) zum Einführen des Trennstreifens (DC) durch den Schlitten (69) aus einer Stellung im Bereich des Magazins (260) an einem Ende der Aufnahme (48) durch die Deckenöffnung (58) zum entgegengesetzten Ende bewegbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Aufnahme (48) eine Einrichtung angebracht ist, die sich quer über die Deckenöffnung (58) erstreckt und ein Herausfallen des Trennstreifens (DC) durch diese Deckenöffnung (58) bei umgedrehter Aufnahme verhindert, wobei diese Einrichtung nachgiebig ausgelegt ist, so daß sich die Einrichtung (284) zum Einführen des Trennstreifens (DC) längs der Deckenöffnung (58) hin- und herbewegen kann.
17. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (N) zur Abgabe von Luftstrahlen gegen die Teebeutel wahrend ihres Vorschubes zum Gegenhalter (105 J hin, um die Teebeutel hierbei aufrecht zu halten.
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