DE2411799C3 - Zeitanzeigevorrichtung für eine Uhr - Google Patents

Zeitanzeigevorrichtung für eine Uhr

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DE2411799C3 DE19742411799 DE2411799A DE2411799C3 DE 2411799 C3 DE2411799 C3 DE 2411799C3 DE 19742411799 DE19742411799 DE 19742411799 DE 2411799 A DE2411799 A DE 2411799A DE 2411799 C3 DE2411799 C3 DE 2411799C3
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Description

° Fig.6 einen die Achse enthaltenden Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig.7 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der Erfindung,
Fig.8 einen die Achse enthaltenden Schnitt bei der Ausführungsform nach Fig.7,
Fig.9 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausfuhrungstorm der Erfindung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine sechste Austunrungsform der Erfindung.
In der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 ist ein Uhrengehäuse mit 10 bezeichnet, dessen betrachtungsseitiges Abschlußglas mit 12. Innerhalb des Gehäuses ist eine Antriebseinrichtung 14 untergebracht, die eine ;Λ einzige Ausgangswelle 16 aufweist. Auf der Antriebseinrichtung 14 ist eine Kreisscheibe 18 befestigt. Durch die Ausgangswelle 16 ist eine weitere Kreisscheibe angetrieben. Die Kreisscheibe 20 stellt cm erstes Anzeigeglied, die Kreisscheibe 18 cm zweites Anzeige- <,
glied dar. ,.. , , ,
Die Kreisscheibe 20 ist. wie aus den I- 1 g. I und
nrcinhtlirh. mit einem seklorförmigen Fenster versehen, das am Rand der Kreisscheibe 20 offen ist. Die Kreisscheibe 18 ist, wie aus F1 g. 3 ersichtlich, mit zwo« aufeinanderfolgenden, sektorförmigen Flächenbereichen 24a bis 24m versehen. Am Rand der einzelnen sektorförmigen Flächenbereiche sind Markierungen A angebracht, die die volle Stunde anzeigen; ferner sind vorgesehen Markierungen B für die Viertelstunde, Markierungen Cfür die halbe Stunde und Markierungen D für 3A Stunden. In Fig.1 befindet sich die Kreisscheibe 20 in der Stellung, in der sich das sektorförmige Fenster 22 mit dem Flächenbereich 24a deckt; diese Stellung zeigt die Uhrzeit 3.00 Uhr an.
In Fig 2 ist die Kreisscheibe 20, angetrieben durch die Ausgangswelle 16, um 'As des Kre.sumfangs weitergedreht worden. Dies bedeutet, daß nunmehr neben dem Rest des Flächenbereiches 24a ein Teil des Flächenbereiches 24m erkennbar ist. Die Randkante 26 des sektorförmigen Fensters 22 ist in Deckung mit der Markierung ßgekommen.
Dies zeigt an, daß eine Viertelstunde vergangen ist. also die Uhrzeit 3 15 Uhr gilt. Der Benutzer hat nach kürzester Zeit Übung, um aus dem Verhältnis der Teilflächenbereiche innerhalb des sektorförmigen Fensters 22 auch ohne Zuhilfenahme der Markierungen .4 bis D die Zeit auf bis zu 5 Minuten genau zu bestimmen. Fine solche Zeitbestimmung auf bis zu 5 Minuten genau ,st für viele Menschen vollkommen ausreichend. Die aufeinanderfolgenden Flächenbereiche 24a bis 24m sind in unterschiedlichen Farben eingefärbt, so dall der Benutzer aus der Feststellung der Farbe die Uhrze.t bestimmen kann. Versuche haben gezeigt, dalJ der Benutzer nach kurzer Benuizungszeit auf Grund semes Erinnerungsvermögens die richtige Farbe der richtigen Uhrzeil zuordnet.
Die Aiisrührungsform nach F i g. 5 stimmt weitgehend mit derjenigen nach den Fig.1 bis 4 überc.n. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Der einzige Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach den FiE 1 bis 4 besteht darin, daß das sektorförmige Fenster 122 durch einen Randstreifen 130 geschlossen ist Dieser Streifen 130 weist einen Knick bei 132 aul, welcher als Gegenmarkierung zum Zusammenwirken mit den am Rand der Kreisscheibe 118 angeordneten Markierungen bestimmt ist. A u <;,.„
Auch die Ausführungsform nach der F ig. 6 besitzt Ähnlichkeit mit der nach den F i g. 1 bis 4. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, jeweils vermehrt um die Zahl 200. In Abweichung von der Ausführung nach den Fig.1 bis 4 ist in F.g.b die stationäre Kreisscheibe 220 mit einem sektorförmigen Fenster 222 versehen, während die von der Antriebseinrichtung 214 her angetriebene Kreisscheibe 218 du sektorförmigen Bereiche unterschiedlicher Färbung
""in der Ausführungsforn nach Fig. 7 und 8 erkenn man ein Gehäuse 340 und innerhalb dieses Gehäuse 340 eine Antriebseinrichtung 344 mit zwei Ausgangs wellen nämlich einer Zcntralwelle 346 und eine , Hohlwelle 348. Die Zentralwelle 346 trägt em Zentralscheibe 350. In dieser Zentralscheibe 350 ist ei sektorförmiges Fenster 351 vorgesehen, genau sowie-, der Kreisscheibe 20 nach den Γ ι g. 1 bis 4. Ai Uhrengehäuse 340 ist ferner eine Ringscheibe !5 , diehbaV gelagert. Diese Ringscheibe 352 trägt eine ^ innen verzahnten Zahnkranz 354. Der Zahnkranz 35 steht im Eingriff mit einem außen verzahnten Ritzel 35 welches auf einer im Gehäuse gelagerten Welle i.
befestigt ist. Die Welle 358 trägt ein weiteres Ritzel 360, welches mit einem außen verzahnten Zentralrad 362 in Eingriff steht. Das außen verzahnte Zent.ralrad 362 ist von der Hohlwelle 348 getragen. Unter der Zentralscheibe 350 und der Ringscheibe 352 ist eine Kreisscheibe 364 angeordnet, die einstückig hergestellt sein kann und in einen Zentralbereich 364a und in einen Ringbereich 364Ö zerfällt. Die Zentralscheibe 350 befindet sich in Deckung mit dem Zentralbereich 364a, während sich die Ringscheibe 352 in Deckung mit dem Ringbereich 364fc befindet. Die Ringscheibe 352 ist mit einem nngsektorförmigen Fenster 366 versehen. Auf dem Zentralbereich und dem Ringbereich 364a bzw. 3646 ist je ein Kranz von unterschiedlich gefärbten Kreissegmenten bzw. Ringsegmenten angeordnet, die durch die Fenster 351 bzw. 366 hindurch zu erkennen sind. Die Zentralwelle 346 bildet den Minutenantrieb, während die Hohlwelle 348 den Stundenantrieb darstellt, so daß die Zentralscheibe 350 die Minuten und die Ringscheibe 352 die Stunden anzeigt. Eine Vertauschung ist möglich, bedingt aber einen Umbau des Uhrwerkes gegenüber den üblichen, von Uhren mit Stundenzeiger und Minutenzeiger her bekannten Konstruktionen.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen der Zentralwelle 346 und der Hohlwelle 348 kann so angeordnet sein, daß jeweils zur vollen Stunde das ringsektorförmige Fenster 366 sich in Flucht mit dem kreissektorförmigen Fenster 351 befindet, so wie in Fig. 7 in gestrichelten Linien angedeutet. Dies ergibt eine besonders sinnfällige Anzeige der vollen Stunde und kann leicht dadurch erreicht werden, daß die die Minutenanzeige liefernde Welle in jeder Stunde nicht einen vollen Umlauf macht, sondern etwas mehr, nämlich 1' /i 2 Umläufe, d. h. 390°.
Das in der Fig.9 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im Prinzip den Ausführungsbeispielen in den F i g. 1 bis 4, bzw. 5. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, vermehrt um die Zahl 400.
In Fig.9 erkennt man, daß die feststehende Kreisscheibe 418 mit den farbigen Flächenbereichen 424a bis m einen größeren Durchmesser aufweist, als die Kreisscheibe 420 mit dem sektorförmigen Fenster 422. Der deshalb ständig sichtbare, von den Randbereichen der farbigen Flächenbereiche 424a bis m gebildete Farbrand 428 erleichtert es, die Zuordnung einer bestimmten Farbe zu einer bestimmten Uhrzeit zu erlernen.
Fig.S zeigt ferner an dem Uhrengehäuse 410 eine Krone 430 zum Aufziehen des Uhrwerkes und Ansätze 432, 434 eines Armbandes. Bei den gebräuchlichen Armbanduhren befinden sich die Krone 430 nahe der Ziffer 3 und die Annbandansätze 432, 434 bei den Ziffern 12 bzw. 6 des Zifferblatts. Ebenso ist üblicherweise bei Taschenuhren die Krone zum Aufziehen des Uhrwerkes bei der Ziffer 12 angebracht
IO An Hand dieser Fixpunkte oder Nullmarken ist es auch einem ungeübten Benutzer der erfindungsgemäßen Uhr auf Anhieb möglich, eine eindeu tige Zuordnung eines farbigen Flächenbereiches zu einer bestimmten Uhrzeit vorzunehmen.
Nahe dem Umfang der Kreisscheibe 420 erkennt man elf Markierungen 436a bis /, die den außerhalb des sektorförmigen Fensters 422 liegenden Kreissektor der Kreisscheibe 420 in zwölf gleichgroße Winkelbereiche unterteilen, die also jeweils um Vi2 kleiner sind als der Winkelbereich eines Flächenbereiches 424a bis m. Überstreicht die Kante 426 des sektorförmigen Fensters 422 in einer Stunde einen der Flächenbereiche 424a bis m, so kommen in Abständen von 5 Minuten die Markierungen 436a bis /der Reihe nach jeweils über der im Uhrzeigersinn nächsten Trennungslinie zwischen jeweils zwei farbigen Flächenbereichen 424a/424m, 424m/424/usw. zu liegen. In dem in F i g. 9 dargestellten Beispiel zeigt die Kreisscheibe 420' also mit der Markierung 436edie Uhrzeit 12 Uhr, 25 Minuten, an. An Stelle der gezeichneten Markierungspunkte ist natürlich jede andere Art von Markierung möglich, beispielsweise kleine Kerben am Umfang der Kreisscheibe 420. Die Markierungen 436 ermöglichen mit sparsamsten Mitteln eine rasche und relativ genaue Zeitablesung, da sich mit etwas Übung auch eine Zeitspanne innerhalb der 5-Minuten-Intexvalle bestimmen läßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 10 dreht sich ebenfalls eine Kreisscheibc 520 mit einem sektorförmigen Fenster 522 über einer feststehenden Kreisscheibc 518 mit Flächenbereichen 524a bis m. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine weitere Möglichkeit zum Ablesen von Zeitintervallen innerhalb des durch einen Flächenbereich 524a bis m gekennzeichneten Zeitraumes. Die im wesentlichen radial verlaufenden Begrenzungen 526, 527 des sektorförmigen Fensters 522 sind symmetrisch zur Winkelhalbierenden des Sektorwinkels treppenförmig abgestuft Im vorliegenden Beispiel ist das Fenster 522 aus sektorförmigen, symmetrisch zu einer gemein: samen Winkelhalbierenden der Sektorwinkel liegenden Ausschnitten in konzentrisch zueinanderliegenden Kreisrir.gen gebildet, wobei im vorliegenden Fall die Sektorwinkel der Kreisringe nach radial innen gerechnet jeweils um Vie des Sektorwinkels des radial äußersten Kreisringes abnehmen. Wenn daher einer der farbigen Flächenbereiche 524a bis m den Zeitraum von einer Stunde bezeichnet liegt zwischen der Stellung, in der sich die Trennungslinie zwischen zwei Flächenbereichen, hier 524a und 524/n, mit der radial verlaufenden Kante einer Stufe deckt und der gleichen Stellung bei einer radial benachbarten Stufe ein Zeitintervall von 5 Minuten. Bei Drehung im Uhrzeigersinn zeigt daher die Kreisscheibe 520 die Uhrzeit 3 Uhr, 45 Minuten, an Selbstverständlich kann auch in diesem Falle eir überstehender Farbrand vorgesehen sein.
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Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Zeitanzeigevorrichtung für eine Uhr mit mindestens einem Paar von sich überlappenden, relativ zueinander beweglichen Zeitanzeigegliedern, von denen mindestens eines in Antriebsverbindung mit der Antriebseinrichtung steht, wobei auf mindestens einem der Zeitanzeigeglieder mit den Augen wahrnehmbare und voneinander unterscheidbare Markierungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Zeitanzeigeglied (20) ein Fenster (22) aufweist, durch welches hindurch verschiedene, durch die jeweilige Relativstellung der Zeitanzeigeglieder bestimmte Flächenbereiche (24a bis 24m) des zweiten Zeitanzeigegliedes (18) erkennbar sind, und daß diese Flächfnbereiche (24a bis 24m) des zweiten Zeitanzeigeglieds (18) mit unterschiedlichen Farben versehen sind.
2. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Zeitanzeigeglieder (18, 20) zusätzliche Markierungen in Form von Punkten. Strichen od. dgl. angeordnet sind.
3. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeitanzeigeglied (20) eine Kreisscheibe ist, welche ein sich zwischen dem Mittelpunkt und dem Umfang der Kreisscheibe erstreckendes Fenster (22) aufweist, und daß das zweite Zeitanzeigeglied (18) ebenfalls eine Kreisscheibe ist, welche konzentrisch zu der erstgenannten Kreisscheibe angeordnet ist und in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Flächenbereiche (24a bis 24m) unterschiedlicher Färbung aufweist.
4. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (22) sektorförmig ausgebildet ist.
5. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbereiche (24a bis 24m) sektorförmig ausgebildet sind.
6. Zeitanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Markierungen (A bis D) am äußeren Rand der Flächenbereiche (24a bis 24m) angeordnet sind.
7. Zeitanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zweiten Zeitanzeigegliedes (418) größer ist als der Durchmesser des ersten (420), so daß ein die Folge der Flächenbereiche (424a bis m) (unterschiedlicher Färbung aufzeigender Farbrand (428) des zweiten Zeitanzeigegliedes (418) stindig Sichtbar ist.
8. Zeitanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des sektorförmigen Fensters (422) liegende Kreistektor des ersten Zeitanzeigegliedes (420) durch nahe dem Umfang der Kreisscheibe angeordnete Markierungen (436a bis t) in eine der Anzahl der <*, Flächenbereiche (424a bis m) des zweiten Zeitanzeigegliedes (418) entsprechende Anzahl gleich großer Winkelbereiche unterteilt ist.
9. Zeitanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der im wesentlichen radial verlaufenden Begrenzungen (526, 527) des sektorförmigen Fenster (522) treppenartig abgestuft ist, wobei jeweils die eine Stufenkante im wesentlichen radia gerichtet und die andere Stufenkante von einenkonzentrisch zum Umfang der Kreisscheibe verlau fenden Kreisbogenstück gebildet ist.
10. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlicher radial verlaufenden Begrenzungen (526, 527) des sektorförmigen Fensters (522) spiegelsymmetriscli zur Winkelhalbierenden des Sektorwinkels abgestuft sind, daß die im wesentlichen radial verlaufenden Stufenkanten gleiche Länge aufweisen und daO die konzentrisch zum Umfang der Kreisscheibe verlaufenden Stufenkanten sich alle über einen gleich großen Winkelbereich erstrecken.
11. Zeitanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (22) in radialer Richtung nach außen offen ist.
12. Zeitanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (122) in radialer Richtung nach außen durch einen Randstreifen (130) geschlossen ist, wobei im Bereich des Randstreifens (130) eine Gegenmarkierupg (132) angebracht ist, welche mit zusätzlichen Markierungen am äußeren Rand der sektorförmig ausgebildeten Flächenbereiche zusammenwirkt.
13. Zeitanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zcitanzeigeglied (20) durch eine Antriebswelle (16) der Antriebseinrichtung (14) angetrieben ist und das zweite Zeitanzeigeglied (18) fest relativ zum Uhrengehäuse (10) angeordnet ist.
14. Zeitanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Uhrglas (12) über der ganzen Fläche des ersten Zeitanzeigeglieds (20) angeordnet ist.
15. Zeitanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeitanzeigeglied (220) unbeweglich gegenüber dem Uhrengehäuse (210) angeordnet ist und das zweite Zeitanzeigeglied (218) durch die Antriebseinrichtung (214) angetrieben ist.
16. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch !5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeitanzeigeglied (220) einen Teil des Gehäuses (210) bildet. wobei das Fenster (222) mit einer Glasabdeckung versehen ist.
17. Zeitanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (14) mit einer einzigen Ausgangswelle (16) versehen ist.
18. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Zeitanzeigegliedern (350, 364a; 352, 3646) vorgesehen sind, deren erstes (350,364a) zur Anzeige kleiner Zeiteinheiten und deren zweites (352, 3646) zur Anzeige großer Zeiteinheiten bestimmt ist.
19. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Paar von Zeitanzeigegliedern von zwei zueinander konzentrischen Zentralscheiben (350, 364a) und ein zweiies Paar von Zeitanzeigegliedern von zwei die Zentralscheiben (350, 364a) umschließenden Ringscheiben gebildet ist.
20. Zeitanzeigevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine (364a) der Zcntralscheiben und eine (364i>) der Ringscheiben zu einem einzigen Scheibenkörper (364) zusammengc-
faßt und gegenüber dem Uhrengehäuse (340) unbeweglich angeordnet sind, während die andere Zentralscheibe (350) und die andere Ringscheibe (352) von verschiedenen Ausgangswellen (346, 348) der Antriebseinrichtung (344) her angetrieben sind.
Die Erfindung betrifft eine Zeitanzeigevorrichtung für eine Uhr mit mindestens einem Paar von sich überlappenden, relativ zueinander beweglichen Zeitanzeigegliedern, von denen mindestens eines in Antriebsverbindung mit der Antriebseinrichtung steht, wobei auf mindestens einem der Zeitanzeigeglieder mit den Augen wahrnehmbare und voneinander unterscheidba- x* Markierungen angeordnet sind.
Solche Zeitanzeigevorrichtungen werden gewöhnlich mit einem Zifferblatt und einem über diesem Zifferblatt angeordneten Zeiger ausgeführt, wobei die Markieruneen am Rand des Zifferbhtts in Form von Stundenanzeigeziffern und Minutenanzeige-Teilstrichen angeordnet sind. . .
Die Erfindung will eine /^»anzeigevorrichtung mit verbesserten Anzeigemitteln schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein erstes Zeilanzeigeglied ein Fenster aufweist. durch welches hindurch verschiedene, durch die jeweilige Relativstellung der Zeitanzeigegl icier bestimmte Flächenbereiche des zweiten ZeitanzeigL-gliedes erkennbar sind, und daß diese Flächenbereiche des zweiten Zeitanzeigeglieds mit unterschiedlichen Farben versehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen stellt dar ?<
Fig.1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Anzeigestcllung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 1 in einer zweiten Anzeigestellung,
Fi g. 3 eine Draufsicht auf das eine Anzeigeglied bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2,
Fig.4 einen schematischen, die Achse enthaltender, Querschnitt durch die Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausfuhrungs-
DE19742411799 1974-03-12 1974-03-12 Zeitanzeigevorrichtung für eine Uhr Expired DE2411799C3 (de)

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