DE2411623A1 - Blendungsfreie, paarweise ausgebildete spiegelreflektorleuchte - Google Patents

Blendungsfreie, paarweise ausgebildete spiegelreflektorleuchte

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DE2411623A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Blendungsfreie, paarweise ausgebildete Spiegelreflektorleuchte Die Erfindung betrifft eine blendiingsfreie, paarweise ausgebildete Spiegelreflektorleuchte für stabförmige Lichtquellen, mit einer Umhüllung, mit in dieser angeordneten, konkaven Reflektoren und mit für de- Betrieb der Lichtquellen erforderlichen, elektrischen Bauteilen.
  • Zur Beleuchtung von Büros, insbesondere Großraumbüros, Fertigangs- und Montagehallen u. ä. werden in Zeilen angeordnet e Leuchtkctrper mit stabförmigen Lichtquellen, vorzugswe.ise euchtstoffröhren verwendet. Diese Leuchtkörper sind entweder unmittelbar an den Decken der Räume angebracht oder aber in sog. abgehalten Zwischendecken untergebracht. Seit längerem werden als Leuchtkörper sog. Spiegelreflektorleuchten verwendet, welche eine Umhüllung in Form einer Wanne und in dieser untergebrachte konkave, vorzugsweise im Querschnitt parabolisch ausgebildete Reflektoren aufweisen. Bei dieser Ausführungsform von Spiegelreflektorleuchten sind die zum Betrieb der stabförmigen Leuchtstoffröhren erforderlichen elektrischen Bauelemenge, wie beispielsweise die induktiven Einrichtungen in Form von Drosseln, die kapazitivell Einrichtungen in Form von Kondensatoren, die Starter sowie Zuleitungen, Klemmen u. ä. über dem etwa parallel zu den Decken oder den Zwischendecken verlaufenden Boden der Umhühlung untergebracht. Die Passungen, in welchen die Leuchtstoffröhren eingesetzt werden, stehen dann von dem Boden der Umhüllung etwa senkrecht von diesem in die konkaven Reflektoren vor.
  • Da die für den Betrieb der Leuchtstoffröhren erforderlichen elektrischen Bauteile über dem Boden der Umhüllung angebracht sind, vergrößert sich die Bauhöhe der Spiegelreflektorleuchten insgesamt um etwa 4 cm. Aus Kostenersparnisgründen weisen jedoch die Räume, in welchen solche Spiegelreflektorleuchten im allgemeinen verwendet werden, nur die vorgeschriebene Mindesthöhe auf, die beispielsweise für Großraumbüros 2,70 m beträgt.
  • Da häufig zumindest bei modernen Bürobauten abgehängte Zwischendecken vorgesehen sind, über welchen dann die notwendigen elektrischen Versorgungseinrichtungen, Zu- und Ablüftungskanäle und ähnliche Einrichtungen vorgesehen sind, sind im allgemeinen in diese Zwischendecken auch die Leuchtkörper, beispielsweise die Spiegelreflektorleuchten eingesetzt. Da jedoch,ebenfalls wieder aus Kostenersparnisgründen, der Raum zwischen der abgehänten Zwischendecke und der eigentlichen Decke ,o klein wie nur möglich bemessen ist, ergeben sic oft Schwierigkeiten aufarund der Bauhöhe der bisher verwendeten Spiegelreflektorleuchten, Spiegelreflektorleuchten, die. verhältnismäßig hoch ist, da die elektrischen Versorgungseinrichtungen für die Leuchtstoffröhren iiber diesen angebracht sind und dadurch, wie bereits oben erwähnt, sich vor allem die Bauhöhe der Leuchten um etwa 4 aa erhöllt. Da der zur Verfügung stehende Raum oft nicht ausreicht, stehen die Leuchten ein Stück über die abgehängte Zwischendecke vor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spiegelreflektorleuchte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche im Verha'.ltnis zum Ausblendwinkel (a) sehr geringe Abmessungen, d. h. vor allem eine sehr geringe Bauhöhe und auch eine gerinye Breite aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einer blendungsfreien, paarweise ausgebildeten Spiegelreflektorleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch erreicht, daß in der Umhüllung in Längsrichtung zwischen den konkaven Reflektoren parallel zu.den stabförmigen Lichtquellen eine Lichtleiste vorgesehen ist, in und an welcher alle die für den Betrieb erforderlichen elektrischen Bauteile derart untergebracht sind, daß die Fassungen für die stabförmigen Lichtquellen quer zu den sich vom Boden der Umhüllung erstreckenden Seitenflächen der Lichtleiste in die konkaven Reflektoren vorstehen, und daß die Reflektoren aus mehreren konkaven Teilen zusammensetzhar sind.
  • Bei der Spiegelreflektorleuchte gemäß der Erfindung ist somit insbesondere die Bauhöhe der Leuchte erheblich verringert, da die elektrischen Bauteile für den Betrieb der Leuchtstoffröhren innerhalb der Wannenförmigen Umhüllung zwischen den Res flektoren in sog. Lichtleisten untergebracht sind, von deren Seitenflächen die Fassungen, in welche die Leuchtstoffröhren eingesetzt sind, seitlich in die Reflektoren vorstehen. Trotz dieser im Vergleich zu bekannten Ausfhrungn von Spiegelreflek tor leuchten geringen Bauhöhe ist aufgrund der bei der Erfindung vorgesehenen Anordnung der Leuchtstoffröilren im oberen Teil der Reflektoren ein sehr günstiger Ausblendwinkel in der Größenordnung von 40 bis 45 ° erreichbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforr der Erfindung ist als Lichtleiste einegenormte Lichtleiste mit einem-trapezförmigen Querschnitt vorgesehen, an deren nicht parallelen Seitenflächen die Fassungen für die Leuchtstoffröhren angebracht sind, so daß diese seitlich in die konkaven Refle:;toren vorstehen. Da es sich bei den genormten Lichtleisten um ein in großen Stückzahlen hergestelltes Serienteil handelt, vereinfacht und insbesondere verbilligt sich dadurch die Fertigung sowie die Montage der Spiegelreflektorleuchte gemäß der Erfindung.
  • Ferner bestehen gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die konkaven, im Querschnitt vorzugsweise parabolischen Reflektoren aus zwei zueinander spiegelbildlichen konkaven Seitenteilen, einem bezüglich seiner Mittellinie spiegelbildlich ausgebildeten, konkaven Mittelteil sowie aus zwei an der Umhüllung angebrachten, winkelförmigen Teilen, wobei die Flächen dieser winkelförmigen Teile vorzugsweise konkav, insbesondere parabolisch ausgebildet sein können. Durch die Aufteilung der Reflektoren in mehrere Einzelteile ist die Herstellung sowie insbesondere die Montage der Reflektoren in den wannenförmigen Umhüllungen der Spiegelreflektorleuchten erheblich vereinfacht. Vorzugsweise sind die an den Lichtleisten angebrachten Fassungen so ausgelegt, daß die Mittelachsen der in die Fassungen eingesetzten Leuchtstoffröhren in einem durch den Radius der Röhren vorgegebenen Abstand etwa senkrecht unter der Spitze der an der Umhüllung befestigten, winkelförmigen Teile angeordnet sind. Da diese-winkelförmisfen Teile konkav, vorzugsweise Parabolisch ausgerichtet sind, ist durch diese Anordnung der Leuchtstoffröhren s icherges tel lt, daß die ac oben abgegebenen Strahlen von den winkelförmigen Teilen nach unten an den Leuchtstoffröhren vorbei und nicht in diese zurückreflektiert werden, und dadurch zu einer weiteren Verbesserung der mit Spiegelreflektorleuchten erzielbaren Lichtausbeute bei tragen.
  • Ferner kann vorzugsweise der die Seitenflächen der Lichtleiste umschließenden Teil des zu seiner Mittellinie spieyelbildlich ausgebildeten Mittelteils geriffelt, vorzugsweise so ausgebildet sein, daß die in Richtung der Seitenflächen der Lichtleiste verlaufenen, schmalen Flächen der Riffelung konkav, vorzugsweise narabolisch ausgebildet sind. Allein schon durch die Riffelung des oberen Bereiches des Mittelteils' insbesondere aber durch die konkave oder parabolische Ausbildung eines Teils der geriffelten Fläche ist auch. in diesem Bereich der Reflektoren eine gute Reflektierung der Lichtstrahlen nach unten an der Leuchtstoffröhre vorbei gewährleistet, und dadurch die Lichtausbeute weiter erhöht. Schließlich sind im vorderen Teil der Reflektoren etwa senkrecht zum Boden der Umhüllung verlaufende Schlitze in Längsrichtung der Spiegelreflektorleuchte in gleichen Abständen ausgebildet, in welchen senkrecht zur Längsachse der Leuchte verlaufende Querlamellen vorgesehen sind, die im Querschnitt V-förmig oder vorzugsweise konkav ausgebildet sind.
  • Durch diese Querlamellen ist auch in Längsrichtung der Spiegelreflektorleuchte ein gleich guter, dem vorerazähnten Ausblendwinkel entsprechender Ausblendwinkel sichergestellt. Ferner können einige der Querlamellen, vorzugsweise die erste und letzte Querlamelle in jeder Spiegelreflektorleuchte Ansätze oder Stege aufweisen, durch welche die Seitenteile der Reflektoren in der wannenförmigen Umhüllung in dem richtigen Abstand und der richtigen Zuordnung zu dem Mittelteil der Reflektoren gehalten sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen besclirieben. Es zeigen: Abb. 1 im Querschnitt eine Ansicht einer Ausführun£rsform der Spiegelreflektorleuchte gemäß der Erfindun¢:,; und Abb. 2 eine Ansicllt eines Längsschnittes der Spiec,clreflektorleuchte entlang der Linie A-A der Spiegelreflektorleuchte der Abb. 1.
  • Die In Abb. 1 im Querschnitt wiedergegebene Spiegelreflektorleuchte weist eine wannenförmige Umhüllung 1 mit einem Boden 1 a und Seitenflächen 1b auf. -Am Boden la der Umhüllung ist eine Lichtleiste 2 angeordnet. und sind winkelförmige, vorzugsweise konkave Reflektorteile 6 angebracht. Seitlich von der im Querschnitt trapezförmigen Lichtleiste 2 stehen Fassungen 3 in die Reflektoren vor, in welche stabförmige Leuchtstoffröhren eingesetzt sind. Wie in der Abb. nicht näher dargestellt ist, sind in der Lichtleiste die verschiedenen für den Betrieb der Leuchte stoffröhren erforderlichen Bauteile, wie Drosseln, ICondensatoren, Starter, Zuleitungen, Klemmen u. a. untergebracht.
  • Ferner sind in der wannenförmigen Umhüllung 1 ein Mittelteil 7 der Reflektorensowie zwei Seitenteile 5 der Reflektors vorgesehen, welche an der Umhüllung beispielsweise mittels einer federnden Klemmeinrichtung 9 gehaltert sind. Die seitlich von den nicht parallelen Seiten der im Querschnitt trapezförmigen Lichtleiste 2 liegendenr,leile7a des Reflektormittelteils 7sind geriffelt ausgeführt; hierbei sind die in Richtung der schrägen Seitenflächen 2a der Lichtleiste verlaufenden Flächen 7b der Teile 7a des Reflektormittelteils 7 konkav, vorzugsweise parabolisch ausgebildet, damit alle in diesem Bereich des Reflektormittelteils 7 auftreffenden Lichtstrahlen nach unten an der Leuchtstoffröhre 4 vorbei reflektiert werden.
  • Die einzelnen Teile 5 - 7 der Reflektoren bestehen vorzuasweise aus reinem Aluminiurn, sind elektrolytisch geglänzt und eloxiert.
  • Mit aus Aluminium hergestellten Reflektoren mit einer derart aufbereiteten Oberfläche wird eine optimale Reflektion und damit auch eine optimale Lichtausbeute erreicht. Die an der Umhüllung angebrachten winkelförmigen Teile 6 brauchen nicht unbedingt aus Aluminium bestehen, elektrolytisch geglänzt und eloxiert zu sein, sondern es reicht aus, wenn sie, ähnlich wie die wannenförmige Umhüllung 1 weiß lackiert sind.
  • Ferner sind im unteren Bereich der Seitenteile 5 und des Mi-ttelteils 7 der Reflektoren, wie in den Abbildungen nicht näher dargestellt ist, am unteren Rand der Reflektoren abgeschlossene Schlitze vorgesehen, in welche Querlamellen 8 eingesetzt sind, die, wie Abb. 2 zu entnehmen ist, vorzugsweise im Querschnitt V-förmig sind. Mit Hilfe dieser Lamellen ist eine Ausrichtung der Reflektorteile 5 und 7 in Längsrichtung sichergestellt; hierbei sind an den Lamellen 8a und 8b an Enden jeder Spiegelreflektorleuchte Ansätze oder Stege vorgesehen, durch welche die Reflektorseitenteile 5 in der richtigen Lage bezüglich des Mittelteils gehalten sind und der Reflektor dadurch insgesamt auch schon vor der endgültigen Montage in sich stabil ist.
  • Vorzugsweise sind die Seitenteile 5 und der Mittelteil 7 der Reflektoren so ausgebildet, daß sie im Querschnitt jeweils zwei gleiche gegeneinander versetzte Parabeln aufweisen, welche sich in der Spitze 6a des an der Umhüllung befestigten Reflektorteils 6 schneiden. Hierbei sind die Brennpunkte der paarweise, einander zugeordneten Parabeln so gewählt, daß sie außerhalb der Leuchtstoffröhre 4 liegen, wenn die Mittelachse der Röhre 4a in Längsrichtung parallel und in einem durch den Radius der Leuchtstoffröhre 4 vorgegebenen Abstand unter der Spitze 6a des Reflektorteils 6 verlaufen. Bei dieser Anordnung der Leuchtstoffröhre ergibt sich der in Abb. 1 dargestellte Ausblendwinkel , welcher bei der wiedergegebenen Ausführungsform in der Größenordnung von 40 bis 45 ° liegt.
  • Bei der Montage der Spiegelreflektor leuchte gemäß der Erfindung wird die wannenförmige Umhüllung 1 beispielsweise in eine abgehängte Zwischendecke eingesetzt. Durch Lösen der an jeder Lichtleiste vorgesehenen Rändelschrauben 10 kann die Li eh 1-leiste gelöst und in nicht naher dargestellte, an der Umhüllung 1 angebrachte Montagehaken eingehängt werden, so daß der Monteur beidhändig die elektrischen Versorgungsleitungen an die e.>tsprechenden Klemmen in der Lichtleiste anschließen kann. Nacll dem Festklelemmen wird die Lichtleiste wieder gegen den Boden der Umhüllung 1 gedrückt und mittels der Rändelschrauben 10 in die ser Lage befestigt.
  • Anschließend werden die Leuchtstoffröhren 4 in die von der Licht leiste vorstehenden Fassunyen 3 eingesetzt. Als letztes werden schließlich die Reflektorseitenteile 5, das mittelteil 7 sowie die Querlamellen 8, 8a und 8b in vormontiertem Zustand als Ganzes in die Umhüllung eingeschoben und beispielsweise mittels der federnden Klemmeinrichtungen 9 in der Umhüllung gehalten.
  • Hierbei kann die wannenförmige Umhüllung so in der ZxJischendecke angebracht sein, daß die unteren Bereiche 5a und 7a der Seitenteile 5 hzw. des Mittelteils 7 der Reflektoren über die Zwischendecke hinaus nach unten vorstehen, was optisch in keiner Weise störend ist, da es sich hierbei vorzugsweise um die elektrolvtisch geglänzten und eloxierten Reflektorteile handelt.
  • Die Spiegelreflektorleuchte gemäß der Erfindung kann sowohl als Aufbau- als auch als Anbauleuchte verwendet werden. Darüber hinaus ist sie auch bohne weiteres als Elima- oder Zu- und .E'"-luftleuchte verwendbar.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e 1. Blendungsfreie, paarweise ausgebildete SieCje1re:lcktorleuchte für stabförmige Licht(uellen, mit einer Umhüllung, mit in dieser angeordneten, konkave Reflektoren und mit für den Betrieb der Lichtquellen erforderlichen, elektrischen Bauteilen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in der Umhüllung (1) in Längsrichtung zwischen den konkaven Reflektoren (5 - 7) parallel zu den stabförmigen Lichtquellen (4) eine Lichtleiste (2) -vorgesehen ist, in und an welcher alle die für den betrieb erforderlichen, elektrischen Bauteile derart untergebracht sind, daß die Fassungen (3) für die stabförmigen Lichtquellen (4) quer zu den sich vom Boden (ia) der Umhüllung (1) erstreckenden Seitenflächen (2a) der Lichtleiste (2) in die konkaven Reflektoren (5 - 7) vorstehen, und daß die Reflektoren aus mehreren, konkaven Teilen (5 - 7) zusammensetzbar sind.
  2. 2. Spiegelreflektorleuchte nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine genormte Lichtleiste (2) mit einem trapezförmigen Querschnitt vorgesehen ist, und daß die Fassungen (3) für die stabförmigen Lichtquellen (4) seitlich von den nicht-parallelen Seiten des trapezförmigen Querschnitts der Lichtleiste (4) in die konkaven Reflektoren (5 - 7) vorstehen.
  3. 3. Spiegelreflektorleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die konkaven, im Querschnitt vorzugsweise paraholischen Reflektoren aus zwei zueinander spiegelbildlicllen konkaven, vorzugsweise parabolischen Seitenteilen (5), einem bezüglich seiner MittellInie spiegelbildlich ausgebildeten, konkaven, vorzugsweise parabolischen, Mittelteil (7) und zwei an der Umhüllung (1) angebrachten winkelförmigen Teilen (5) be stehen.
  4. 4. Spiegelreflektorleuchte nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Flächen des winkelförmigen Teils (6) konkav, vorzugsweise parabolisch sind
  5. 5. Spiegelreflektorleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e-i c h n e t , daß jede der in die Fassungen (3) eingesetzten Leuchtstoffröhren (4) so in den Reflektoren (5, 7) angeordnet ist, daß ihre Mittelachsen (4a) in einem durch den Radius der Röhren (4) vorgegebenen Abstand parallel und etwa senkrecht unter der Spitze (6a) der winkelförmigen Teile (6) verlaufen.
  6. 6. Spiegelreflektorleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Teile (7a) des konkaven Mittelteils (7) geriffelt ausgebildet sind.
  7. 7. Spiegelreflektorleuchte nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die in Richtung auf die Seitenflächen (2a) der Lichtleiste (2) verlaufenden, schmalen Flächen (7b) der Riffelung (7a) des Mittelteils (7) konkav, vorzugsweise parabolisch ausgebildet sind.
  8. 8. Spiegelreflektorleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Reflektorseitenteile (5) an den Seitenflächen (lb) der Umhüllung (1) festklemmbar (9) sind.
  9. 9. Spiegelreflektorleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in Längsrichtung der 5pieç,elreflektorleuchte in gleich"-mäßigen Abständen senkrecht zu der Längsachse der Leuchte in Schlitze der Reflektoren (5, 7) eingesetzte Querlamellen (8) vorgesehen sind.
    -10. Spiegelreflektorleuchte nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Querlamellen (8) im Querschnitt V-förmig (Abb. 2), vorzugsweise konkav ausgebildet sind.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112816A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-14 Gebr. Kaiser Gmbh & Co Leuchten Kg Lichttechnische Spezialfabrik, 5760 Arnsberg Downlight-leuchte
EP1584861A2 (de) 2004-04-10 2005-10-12 TRILUX-LENZE GmbH + Co. KG Ergonomische Deckenleuchte

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