DE2411153A1 - Einrichtung zum messen von einflussgroessen fuer die regelung der arbeitsorgane von erntemaschinen, insbesondere maehdrescher - Google Patents

Einrichtung zum messen von einflussgroessen fuer die regelung der arbeitsorgane von erntemaschinen, insbesondere maehdrescher

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DE2411153A1
DE2411153A1 DE2411153A DE2411153A DE2411153A1 DE 2411153 A1 DE2411153 A1 DE 2411153A1 DE 2411153 A DE2411153 A DE 2411153A DE 2411153 A DE2411153 A DE 2411153A DE 2411153 A1 DE2411153 A1 DE 2411153A1
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DE2411153A
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Ewald Dr Ing Graeber
Hubert Meier
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/127Control or measuring arrangements specially adapted for combines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen von Einflußgrößen für die Regelung der Arbeitsorgane von Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen von Einflußgrößen, die für die Regelung der Arbeitsorgane von Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher, weiterverarbeitet werden.
  • Derartige Regeleinrichtungen haben den Zweck, bisher manuell durchgefhrte Steuerungsvorgänge zu automatisieren, um dadurch die Bedienungsperson zu entlasten oder gar zu ersetzen und den Arbeitsprozeß zu optimieren.
  • Es sind Meß- und Regeleinrichtungen bekannt worden, mit denen beispielsweise bei einem Mähdrescher die Schichthöhe des im Förderschacht befindlichen Erntegutes durch Fiihler abgetastet und gemessen wird. Die Größe der Schichthöhe ist ein Maß für den Erntegutdurchsatz. Um eine gleichmäßige Auslastung und optimale Leistung der Mähdrescherorgane zu erreichen, wird beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine in Abhängigkeit von der gemessenen Schichthöhe des anfallenden Erntegutes automatisch geregelt. In gleicher Weise ist es auch möglich, unter Verwendung bekannter Mittel der Regeltechnik, die Drehzahl der Dreschtrommel zu beeinflussen. Bei diesen bekannten Regeleinrichtungen werden nur die Eigenschaften des Ernteguts innerhalb der Erntemaschine erfaßt. Die Messung erfolgt also erst dann, wenn bereits Organe der Erntemaschine auf das Erntegut eingewirkt haben. In vielen Fällen mag dies von Vorteil sein. Es gibt jedoch Steuerungsprozesse, für die solche Messungen nicht geeignet sind. Eine Vollautomatisierung des Mähdrescherbetriebes ist deshalb mit den bekannten Mitteln noch nicht möglich. Für einen fahrerlosen Betrieb ist es erforderlich, beispielsweise auch die Mähdrescherhaspel selbsttätig zu verstellen. Mit den bekannten Einrichtungen sind jedoch die für die Haspelverstellung maßgebenden Kriterien nicht zu erfassen. Die automatische Haspelverstellung ist nicht nur beim vollautomatisierten, fahrerlosen Mähdrescher interessant, sondern auch bei den Maschinen herkömmlicher Bauart. Die richtige Einstellung der Haspel ist für verlustarmen Schnitt und gleichmäßigen Einzug von entscheidender Bedeutung. Die meisten Fahrer sind nicht in der Lage, eine optimale Einstellung aufgrund der gegebenen Verhältnisse vorzunehmen. Das Erfassen der Kriterien und das Zuordnen erfordert viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen. Vielfach wird die Haspel erst verstellt, wenn erhebliche Störungen auftreten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Regeleinrichtung unter Vermeidung der genannten Nachteil le zu ergänzen und die Voraussetzungen für einen vollautomatischen Betrieb der Erntemaschine, insbesondere der Mähdrescherhaspel, zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Erntemaschine einen oder mehrere Meßfühler aufweist, durch welche die Bestandsverhältnisse (Höhe, Dichte, Feuchtegehalt u. dgl.) des von den Arbeitsorganen der Erntemaschine noch nicht erfaßten Erntegutes abtastbar sind.
  • Vorteilhafterweise sind die Meßfühler an der Vorderseite der Erntemaschine vor deren Arbeitsorganen angeordnet. Dabei kann sich ein Meßfühler über die ganze Breite der Erntemaschine oder nur über einen Abschnitt erstrecken. Um bei Bestandsunterschieden eine Mittelung zu erreichen, sind die Meßfühler über mehrere Abschnitte verteilt angeordnet. Zum gleichen Zweck können auch zwei Meßfühler mit in einer vertikalen Ebene sich kreuzenden Taststrahlen verwendet werden.
  • Zum Abtasten des stehenden Ernteguts ist es insbesondere für die selbsttätige Haspelverstellung von Vorteil, den oder die Meßfühler am vorderen Ende einer schwenkbaren Tragvorrichtung für die Mähdrescherhaspel vor dem Rotationskreis der Haspel anzuordnen. Gemäß der Erfindung sind der oder die Meßfühler in Eintauchtiefe der Haspel und parallel zur Drehachse der Haspel angeordnet.
  • Für die vertikale Verstellung der Haspel sind Stellzylinder mit Hilfe einer an sich bekannten elektrohydraulischen Drei- oder Zweipunktregelung von den Meßfiihlern aus ansteuerbar.
  • Um den Unterschied der Hebelarme von MeßfUhler und Haspel, der sich auf die Vertikalbewegung auswirkt, zu kompensieren, ist der Meßfühler mit einem Arm an der Tragvorrichtung der Haspel angelenkt, wobei der Arm über ein flexibles Stellorgan mit dem Stellzylinder verbunden ist.
  • Zur Auslösung verschiedener Funktionen und Vorgänge, die bei Unterschreiten eines vertikalen Mindestabstandes der Haspel vom Schneidwerk erforderlich sind, ist ein Grenztaster vorgesehen, durch den bei einer vorwählbaren Tiefstlage der Haspel ein Signal ausgelöst wird. Zur Einhaltung dieses Mindestabstandes steht der Grenztaster über bekannte Mittel der Regeltechnik mit einer Schaltvorrichtung zum Ausschalten der Senkbewegung der Haspel in Verbindung. In gleicher Weise ist der Grenztaster mit einer Vorrichtung zum Verschwenken der Haspelzinken in die Stellung "Lagergetreideaufnahme" verbunden. Das Verschwenken der-Haspeizinken bei Tiefstlage der Haspel kann auch mechanisch über einen Endanschlag und ein Gestänge erfolgen.
  • Bei Erntemaschinen mit automatischer Schneidwerkshöhenregelung ist es zweckmäßig, den Grenztaster mit einer Schaltvorrichtung zum Umschalten von Schneidwerk-Lageregelung auf Schneidwerk-Tastregelung zu verbinden.
  • Um beim übergang auf Lagergetreideaufnahme die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine rechtzeitig zu verringern, steht der Grenztaster mit dem Fahr-Variator der Erntemaschine in Wirkverbindung.
  • Zum selbsttätigen Wenden der Erntemaschine am Ende des Feldes ist der Grenztaster mit einer Vorrichtung zum Einschalten der Wendeautomatik gekoppelt. Um das Bestandsende sicher bestimmen zu können, ist zusätzlich zum Meßfühler eine Referenzmeßstelle im Schnittbereich des Schneidwerks vorgesehen, die ebenfalls mit der Einschaltvorrichtung der Wendeautomatik gekoppelt ist.
  • Zur automatischen Steuerung der Horizontalverstellung der Haspel und zur Korrektur der Drehzahlzuordnung ist zusätzlich ein Meßfühler zur Feststellung der Halmneigung des stehenden Erntegutes angeordnet.
  • Vorteilhafterweise besteht der Meßfühler aus einer Vorrichtung, die einen Taststrahl aussendet, der von dem geneigten Halm reflektiert wird, wobei die Abweichung des reflektierten Strahles von der Richtung des ausgesandten Strahles vom MeßfUhler registriert wird und als Maß für die Halmneigung dient.
  • Um die richtige Lage der Haspel zum Schneidwerk in horizontaler Richtung entsprechend der Halmneigung einzustellen, ist der Halmneigungs-Meßfühler mit dem Stellzylinder für die horizontale Haspelverstellung gekoppelt. Zweckmäßigerweise ist der Meßfühler für die Halmneigung mit dem Meßfühler für die Halmhöhe- kombiniert, wobei der Taststrahl für die Halmhöhe in horizontaler Richtung und der Taststrahl für die Halmneigung von oben nach unten verläuft und beide Taststrahlen von einer gemeinsamen Ouelle ausgehen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß aufgrund der erfindungsgemäßen Bestandserfassunq des unbearbeiteten Erntegutes alle Einflußgrößen berücksichtigt werden können, die ftir einen vollautomatischen Betrieb der Erntemaschiene von Bedeutung sind. Steuerungsvorgänge, die hisher nur von Hand und oft fehlerhaft durchgeführt wurden, können mit der erfindungsgemäßen Einrichtung optimiert erden. Dadurch wird ein sterunnsfreier und schonender Betrieb der Prheitsorgane und eine Leistungssteigerung der Erntemaschine erzielt.
  • weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausfijhrungsbeisniel darstellt, zu entnehmen. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht von Schneidwerk und Haspel eines 'lähdreschers, Fiq. 2 eine Draufsicht auf den mähdrescher nach Fig. 1, Fig. 3 ein Blockschaltbild für die vertikale Hast,elverstelluni und Fig. 4 ein Funktionsschema des Halmneigungsmeßfühlers.
  • An einem Schneidwerk 1 eines nicht näher dargestellten Mähdreschers ist eine Haspel 2 in einer Tragvorrichtung 3 drehbar gelagert. Die Tragvorrichtung 3 ist in bekannter Weise über Gelenkglieder am Schneidwerk 1 angelenkt. Mit Hydraulikzylinder 4, die zwischen Schneidwerk 1 und Tragvorrichtung 3 angeordnet sind, ist die Haspel 2 gegenüber dem Schneidwerk 1 je nach Höhe des Erntegutes verstellbar. Mit weiteren Hydraulikzylindern 5 ist die Haspel 2 in Längsrichtung der Erntemaschine horizontal verstellbar.
  • Am vorderen Ende der Tragvorrichtung 3 ist ein Arm 6 um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 7 schwenkbar angeordnet. Das vordere Ende des Armes 6 trägt einen Meßfühler in Form einer Lichtschranke 8. Anstelle der Lichtschranke 8 könnte auch ein mechanischer oder elektrischer Fühler oder irgend eine andere Meßschranke verwendet werden. Die Lichtschranke 8 ist parallel zur Drehachse der Haspel 2 angeordnet und besteht aus einem Senderteil 9 und einem Empfängerteil lo. Dabei ist der Senderteil 9 auf der einen Seite und der Empfängerteil lo auf der anderen Seite der Tragvorrichtung 3 angeordnet, so daß sich die Lichtschranke über die ganze Breite vor der Haspel 2 erstreckt. Die Lichtschranke kann jedoch auch nur über einen kurzen Abschnitt, wie in Fig. 2 dargestellt, geführt werden. Um Mittelwerte zu erhalten, können mehrere Schranken über mehrere Abschnitte verteilt oder auch zwei Schranken mit in einer vertikalen Ebene sich kreuzenden Strahlen eingesetzt werden. Der vertikale Abstand der Lichtschranke 8 von der Unterkante der Haspel 2 wird so eingestellt, daß die Haspel 2 die gewünschte Eintauchtiefe e in das Erntegut erreicht. Da die Haspel 2 und die Lichtschranke 8 an verschieden langen Hebelarmen angeordnet sind, muß die Vertikalbewegung der Lichtschranke 8 unter Umständen korrigiert werden. Hierzu ist am Arm 6 ein flexibles Stellorgan 11 befestigt, dessen anderes Ende am Hydraulikzylinder 4 angebracht ist. Eine das Stellorgan 11 umgebende, flexible Hülle 12 ist mit einem Ende an einer Kolbenstange 13 des Hydraulikzylinders 4 angeordnet, während das andere Ende an der Tragvorrichtung 3 befestigt ist.
  • Aus dem Blockschaltbild nach Fig. 3 ist die Anordnung der Schalt- und Steuerelemente für die vertikale Haspelverstellung ersichtlich. Der Hydraulikzyiinder 4 ist durch Hydraulikleitungen 14 und 15 mit einem Magnetventil 16 verbunden. Das Magnetventil 16 hat drei Schaltstellungen a,b undc, die durch Magnetspulen 17 und 18 geschaltet werden. Vom Magentventil 16 führt eine Druckleitung 19 zu einer Hydropumpe 20 und eine Saugleitung 21 zum Tank 22. Die Magnetspulen 17 und 18 liegen in einem Stromkreis 23, an den auch der durch eine Lichtschranke gebildete Meßfühler 8 angeschlossen ist. Vom Meßfühler 8 führt eine elektrische Steuerleitung 24 zu einem Magnetschalter 25, der die Stromführung zur Magnetspule 17 unterbricht. In gleicher Weise ist der Meßfühler 8 über eine Steuerleitung 26 mit einem Magnetschalter 27 verbunden, der die Stromführung zur Magnetspule 18 unterbricht.
  • Zum Ausschalten der Senkbewegung der Haspel 2 ist ein Grenztaster 28 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus einem federbelasteten Endschalter 29 besteht, der über einen an der Kolbenstange 13 angeordneten Nocken 30 mechanisch betätigt wird. Im Blockschaltbild nach Fig. 3 ist der Grenztaster 28 an den Stromkreis 23 angeschlossen und steht mit einem Relais 31 in Verbindung. Das Relais 31 betätigt über eine Steuerleitung 32 einen der Magnetspule 18 zugeordneten Schalter 33.
  • Anstelle des Endschalters 29 können auch ein oder mehrere an der Haspel angebrachte Bodenfühler oder sonstige Abstandsmeßvorrichtungen verwendet werden.
  • Während des Betriebes der Erntemaschine bildet die obere Begrenzung des stehenden Erntegutes eine Leitlinie für den Meßfühler 8. Wird die Lichtschranke des Meßfühlers 8 von den Spitzen der Halme durchbrochen, so wird von der Lichtschranke ein Steuerimpuls ausgelöst und der Schalter 25 über die Steuerleitung 24 geschlossen. Die Magnetspule 17 steht unter Strom und bringt das Magnetventil 16 in die Schaltstellung a. Dadurch kann von der Pumpe 20 aus Ol in den Hydraulikzylinder 4 fließen und die Haspel 2 wird in vertikaler Richtung nach-oben bewegt. Befindet sich die Lichtschranke des Meßfühlers 8 über den Spitzen der Halme, so daß die Lichtschranke nicht unterbrochen ist, so wird der Schalter 27 über die Steuerleitung 26 angesteuert und der Stromkreis zur Magnetspule 18 geschlossen. Die Magnetspule 18 bewegt das Magnetventil 16 in die Schaltstellung c und die Haspel 2 wird durch den Hydraulikzylinder 4 so lange abgesenkt, bis die Lichtschranke des Meßfühlers 8 wieder durchbrochen wird. Auf diese Weise pendelt sich die Haspel 2 auf eine Höhe über dem Schneidwerk 1 ein, bei der die vorgeschriebene Eintauchtiefe e eingehalten wird.
  • Fährt die Erntemaschine in eine Bestandslücke, die beispielsweise durch niedergedrücktes, am Boden liegendes Erntegut entstanden ist, so wird die Haspel infolge der nicht unterbrochenen Lichtschranke des Meßfühlers 8 so weit abgesenkt-, bis der Nocken 30 der Kolbenstange 13 auf den Endschalter 29 trifft, der den Stromkreis zum Relais 31 schließt und dadurch das Relais 31 in Tätigkeit setzt. Durch das Relais 31 wird der Schalter 32 geöffnet und die Stromzufuhr zur Magnetspule 18 gesperrt. Dadurch wird das Magnetventil 16 durch eine Rückstellfeder selbsttätig wieder in seine Ausgangsstellung b zurückgeführt und der Ulfluß vom und zum Hydraulikzylinder 4 gesperrt. Die Haspel 2 verbleibt in ihrer durch entsprechende Anordnung des Nockens 30 vorwählbaren Tiefstlage über dem Schneidwerk 1.
  • Mit dem Ausschalten der Senkfunktion der Haspel 2 bei Tiefstlage können gleichzeitig andere Funktionen bzw. Vorgänge ausgelöst werden. So kann beispielsweise zu diesem Zeitpunkt die Stellung der Haspelzinken 33 für die Lagergetreideaufnahme selbsttätig verändert werden. Damit die Haspelzinken 33 das am Boden liegende Erntegut besser erfassen können, werden üblicherweise die Zinken mit Hilfe eines Handhebels 34 (Fig. 1) in eine flachere Stellung verschwenkt (gestrichelte Darstellung). Für die wahlweise automatische oder manuelle Verstellung der Zinken 33 ist der Handhebel 34 geteilt ausgeführt. Der Handhebel 34 umgreift ein Hebelteil 35 und kann zur Umstellung auf Automatik durch Zug entgegen einer Feder 36 außer Eingriff mit dem Hebelteil 35 gebracht werden. Das Hebelteil 35 ist mit dem üblichen Schwenkmechanismus für die Zinkenverstellung verbunden. Am Hebelteil 35 greift im Abstand von seiner Schwenkachse 7 eine Stellstange 37 an, die in einer Lagerbüchse 38 der Tragvorrichtung 3 längsverschiebbar gelagert ist. Das andere Ende der Stellstange 37 weist einen Auflaufnocken 39 auf, der mit einer schrägen Gleitfläche 40 des Stellorganes 11 zusammenwirkt. Wenn sich die Haspel 2 ihrer tiefsten Stellung nähert, befindet sich die Gleitfläche 40 im Bereich des Auflaufnockens 39. Die Stellstange 11 wird infolge der schrägen Gleitfläche 40 gegen die Kraft einer Feder 41 nach unten gedrückt und das Hebelteil 35 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Haspelzinken 33 werden dadurch in ihre flache Stellung zur Aufnahme des Lagergetreides gebracht. Die Zinkenverstellung ist beendet, sobald der Nocken 30 der Kolbenstange 13 den Endschalter 29 erreicht hat und die Senkbewegung der Haspel 2 und damit auch die Längsbewegung des Stellorgans 11 ausgeschaltet ist.
  • Bei Erntemaschinen mit automatischer Schneidwerkhöhenverstellung ist es vorteilhaft, den Ausschaltvorgang der Haspelsenkbewegung zum automatischen Umschalten von Schneidwerk-Lageregelung auf Schneidwerk-Tastregelung zu benutzen. Die Lageregelung des Schneidwerks ist beim normalen Schneidvorgang eingeschaltet, während beim übergang auf Lagergetreideaufnahme die Tastregelung eingeschaltet werden muß. Es ist außerdem zweckmäßig, beim übergang auf Lagergetreideaufnahme die Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine zu vermindern. In gleicher Weise ist auch bei Erntemaschinen mit automatischer Lenkeinrichtung der übergang von Normalschnitt auf Lagergetreideaufnahme für die Steuerungsvorgänge der automatischen Lenkung von Bedeutung. Der die Halmwand abtastende Meßfühler würde beim Durchfahren einer Bestandslücke eine Lenkbewegung auslösen, sobald er keine Berührung mehr mit der Halmwand hat und es würde zu einer Fehlsteuerung kommen. Deshalb ist es sehr vorteilhaft, gleichzeitig mit dem Ausschalten der Haspel-Senkbewegung die Lenkung auf Geradeausfahrt der Erntemaschine einzustellen. Die Koppelung all dieser Schaltvorgänge mit dem Ausschaltvorgang der Haspel-Senkbewegung kann mechanisch oder elektrisch in bekannter Weise durchgeführt werden.
  • Ist die Erntemaschine am Ende des Feldes angekommen, so wird infolge des fehlenden Erntegutbestandes der Meßfühler 8 in gleicher Weise wie bei Bestandslücken die Senkbewegung der Haspel 2 auslösen und sie über den Endschalter 29 wieder beenden. Bei Erntemaschinen mit einer automatischen Einrichtung zum Wenden am Feldende kann mit dem Ausschalten der Haspel-Senkbewegung ein Signal zum Einschalten einer Wendeautomatik 42 (Fig. 2) ausgelöst werden. Um für diese Einschaltfunktion der Wendeautomatik das Bestandsende sicher zu bestimmen, ist zusätzlich eine Referenzmeßstelle 43 unmittelbar am Schneidwerk 1 erforderlich. Erst wenn dort, eventuell zeitverzögert, auch kein Halmgut registriert wird, soll die Wendeautomatik 42 über eine an sich bekannte Rechenschaltung 44 in Gang gesetzt werden. Zur Erfassung des Halmgutes an der Referenzmeßstelle 43 kann ebenfalls eine Lichtschranke oder ein mechanischer Fühler verwendet werden. Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Schalt- und Steuerelemente für das Ein- und Ausschalten der Wendeautomatik kann mit den aus der Regel- und Steuertechnik bekannten Mitteln erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann ergänzt werden durch einen Halmneigungsmesser zur Aussteuerung der Horizontalverstellung und zur Korrektur der Drehzahl zuordnung. In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Halmneigungsmessers dargestellt. Als Maß für die Neigung des Halmes dient der Abstand a eines reflektierten Lichtstrahles vom Sender 45. Vorzugsweise wird der Halmneigungsmesser mit dem Meßfühler 8 (Fig. 1) kombiniert, wobei dann der Meßstrahl von oben kommt. Die vom Halmneigungsmesser ausgelösten Signale werden zum Ansteuern eines nicht dargestellten Magnetventils für die Betätigung des Hydraulikzylinders 5, der die Horizontalverstellung der Haspel 2 bewirkt, verwendet.
  • Vor der Haspel 2 können noch zusätzliche Meßfühler angeordnet sein, die zur Erfassung weiterer Einflußgrößen dienen, um damit eine weitgehende automatische Prozeßsteuerung der Erntemaschine zu erreichten. Dabei müssen die Informationen der Meßfühler durch die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 verwendete Rechenschaltung 44 einander so zugeordnet werden, daß sich zumindest als Summe ein Maß für die erfaßten Einflußgrößen ergibt. So kann die Fahrgeschwindigkeit und/oder die Dreschspaltweite des Mähdreschers beispielsweise vom Korn-Stroh-Verhältnis beeinflußt werden. Das Korn-Stroh-Verhältnis muß jedoch zuvor über die Rechenschaltung 44 aus den gemessenen Größen wie Halmneigung, Bestandshöhe und Länge des Fruchtstandes errechnet werden. Dabei kann zur Bestimmung der Länge des Fruchtstandes eine optische Meßeinrichtung dienen. In gleicher Weise ist es möglich, die Bestandsdichte aus Ahrendichte, Ahrenmasse, Halmdicnte ud Halmmasse zu errechnen und zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit oder einer anderen Funktion des Mähdreschers zu verwenden. Die für die Ahrendichte ausschlaggebenden Einzel größen können durch Lichtabsorbtion oder Ultraschallabsorbtion gemessen und an die Rechenschaltung 44 weitergegeben werden. Auch der Feuchtegehalt und der Grüngutanteil des Erntegutes kann beispielsweise zur Steuerung des Dreschprozesses verwendet werden. Während der Feuchtegehalt durch elektrische Widerstandsmessung oder durch kapazitive Messungen bestimmt werden kann, läßt sich der Grüngutanteil durch photometrische Refrenzmessungen im Bereich des Schneidwerks ermitteln. Mit Hilfe der Rechenschaltung 44 läßt sich auch die Haseldrehzahl in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine verändern. Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt, wird die Drehzahl eines nicht angetriebenen Hinterrades der Erntemaschine mit einem Impulsgeber 46 ermittelt und über die Rechenschaltung 44 an ein Magnetventil bzw. einen Steuerzylinder zur Betätigung eines Drehzahlvariators 47 der Haspel 2 weitergeleitet.

Claims (23)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Einrichtung zum Messer von Einflußgrößen, die für die Regelung der Arbeitsorgane von Eratemaschinen, insbesondere Kahdrescheiber, weiterverarbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Erntemaschine einen oder mehrere Meßfühler (8) aufweist, dadurch welche die Bestandsverhältnisse (Höhe, Dichte, Feuchtegehalt; Grüngtanteil u. dgl.) des von den Arbeitsorganen (1,2) der Erntemaschine noch nicht erfaßten Erntegutes abtastbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Meßfühler (S, an der Vorderseite der Erntemaschine vor deren Arbeitsorganen (1,2) angeordnet sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Meßfühler (8) über die ganze Breite der Erntemaschine oder nur über einen Abschnitt erstreckt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (8>' über mehrere Abschnitte verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Meßfühler (8) mit in einer vertikalen Ebene sich kreuzenden Taststrahlen angeordn-et sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Meßfühler (8) am vorderen Ende einer schwenkbaren Tragvorrichtung (3) für die Mähdrescherhaspel (2) vor dem Rotationskreis der Haspel angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Meßfühler (8) in Eintauchtiefe (e) der Haspel (2) und parallel zur Drehachse (7) der Haspel angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Stellzylinder (4) über eine an sich bekannte Drei- oder Zweipunktregelung von den Meßfühlern (8) aus ansteuerbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Meßfühler (8) mit einem Arm (6) an der Tragvorrichtung (3) der Haspel (2) angelenkt sind, wobei der Arm (6) über ein flexibles Stellorgan (11) mit dem Stellzylinder (4) verbunden ist.
  10. lo. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grenztaster (28) vorgesehen ist, durch den bei einer vorwählbaren Tiefstlage der Haspel (2) ein Signal ausgelöst wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenztaster (28) über bekannte Mittel der Regeltechnik mit einer Schaltvorrichtung zum Ausschalten der Senkbewegung der Haspel (2) in Verbindung steht.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenztaster (28) mit einer Vorrichtung zum Verschwenken der Haspelzinken (33) in die Stellung "Lagergetreideaufnahme" in Verbindung steht.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Einstellung der Haspelznken (33) zur Lagergetreideaufnahme mechanisch erfolgt, wobei das Stellorgan (11) eine schräge Gleitfläche (40) aufweist, die bei Tiefstlage der Haspel (2) mit einem federbelasteten, den Schwenkmechanismus der Haspelzinken (33) betätigenden Gestänge (37,35) zusammenwirkt.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine federbelastete Stellstange (37) in einem Lager (38) der Tragvorrichtung (3) längsverschiebbar gelagert ist und an ihrem unteren Ende einen auf die Gleitfläche (40) auflaufenden Nocken (39) aufweist, wobei das andere Ende der Stellstange (37) mit einem Hebelteil (35) des Schwenkmechanismus für die Haspelzinken (33) gelenkig verbunden ist.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelteil (35) mit einem Handhebel (34) zum manuellen Verschwenken der Haspelzinken (33) kuppel bar ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenztaster (28) mit einer Schaltvorrichtung zum Umschalten von Schneidwerk-Lageregelung auf Schneidwerk-Tastregelung verbunden ist.
  17. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche lo bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenztaster (28) mit einer Vorrichtung zum Verringern der Fahrgeschwindigke-it der Erntemaschine verbunden ist.
  18. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche lo bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenztaster (28)mit einer Vorrichtung zum Einschalten der Wendeautomatik (42) der Erntemaschine gekoppelt ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Meßfühler (8) eine Referenzmeßstelle (43) im Schnittbereich des Schneidwerks (1) vorgesehen ist, die ebenfalls mit der Einschaltvorrichtung der Wendeautomatik gekoppelt ist.
  20. 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßfühler zur Feststellung der Halmneigung des stehenden Erntegutes vorgesehen ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler aus einem Sender (45) besteht, der einen Taststrahl aussendet, der von dem geneigten Halm reflektiert wird, wobei die Abweichung (a) des reflektierten Strahles von der Richtung des ausgesandten Strahles vom Meßfühler registriert wird und als Maß für die Halmneigung dient.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Halmneigungs-Meßfühler mit dem Stellzylinder (5) für die horizontale Haspelverstellung gekoppelt ist.
  23. 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler für die Halmneigung mit dem Meßfühler (8) für die Halmhöhe kombiniert ist, wobei der Taststrahl zur Feststellung der Halmhöhe in horizontaler Richtung und der Taststrahl zur Feststellung der Halmneigung von oben nach unten verläuft und beide Taststrahlen von einer gemeinsamen Ouelle ausgehen.
    L e e r s e i t e
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