DE2410051A1 - Verbindungsstueck fuer stangen o.dgl. - Google Patents

Verbindungsstueck fuer stangen o.dgl.

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DE2410051A1
DE2410051A1 DE2410051A DE2410051A DE2410051A1 DE 2410051 A1 DE2410051 A1 DE 2410051A1 DE 2410051 A DE2410051 A DE 2410051A DE 2410051 A DE2410051 A DE 2410051A DE 2410051 A1 DE2410051 A1 DE 2410051A1
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DE
Germany
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clamping channels
clamping
channels
connecting piece
dowel
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Withdrawn
Application number
DE2410051A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Wilfert
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2410051A1 publication Critical patent/DE2410051A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verbindungsstück für Stangen o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück aus elastischem Werkstoff in Form eines äußerlich im wesentlichen quaderförmigen vorzugsweise teilweise verrundeten Körpers für äußerlich prismatische schlanke Teile wie Rohre, Stangen, Drähte o. dgl., mit wenigsten zwei zur selbstklemmenden Aufnahme der Teile dienenden einseitig offenen der Umrißform der prismatischen Teile angepaßten hinterschnittenen Klemmrinnen. Derartige Verbindungsstücke gehen z.B. aus der FR-PS1 246 185 als bekannt hervor. Sie dienen allenthalben in der heutigen Technik verschiedenen Zwecken, im Automobilbau z.B. dazu, elastische aus Fedewstahldrähten aufgebaute Matten zu Polsterzwecken zu erstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Verbindungsstücke so zu gestalten, daß die miteinander verklemmten prismatischen Teile an einer halterung befestigt werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Achsen der Klemmrinnen wenigstens angenähert parallel zu einer Ebene angeordnet sind und daß ein zapfenartizer, vorzugsweise mit radialnachgiebigen Widerhaken o. dgl. versehener wenigstens annähernd senkrecht zu der genannten Ebene sich erstreckender vorzugsweise einstückig mit dem Verbindungsstück verbundener Befestigungsdübel an dem Vetbindungsstück angeordnet ist.
  • Die Vereinigung des Verbindungsstückes mit einem Befestigungsdübel eröffnet die Möglichkeit, das Verbindungsstück und mit ihm die miteinander verklemmten prismatischen Teile an einer halterung z.B. an einem Polsterrahmen o. dgl. zu befestigen.
  • Der Befestigungsdübel kann in bekannter Weise als ein in einer Blechwand angebrachten Bohrung einklipsbarer die Lochränder hintergreifender Dübel ausgebildet sein. Er kann aber auch als Hohldübel zur Aufnahme des Gewindeschaftes einer Befestigungsschraube ausgebildet sein. Der Dübel kann einstückig mit dem Verbindungsstück hergestellt sein oder auch seinerseits als gesondertes mit dem Verbindungsstück wenigstens mittelbar zusammenklipsbares Einzelteil ausgestaltet sein.
  • Raumfest festgelegte Verbindungsstellen von Drahtmaschenwerken mit Verbindungsstücken der behandelten Art sind gegen Aufreißen bei Stoßbeanspruchung des Maschenwerkes gefährdet, da das festgelegte Verbindungsstück nicht ausweichen kann. Den Verbund an der Befestigungsstelle zu verstärken, ist daher ein Ziel bei der Ausgestaltung der Erfindung. Das Verbindungsstück kann zu diesem Zweck z.B. derart ausgebildet sein, daß die Achse wenigstens einer der Klemmrinnen gegenüber denen der anderen gekreuzt angeordnet ist und daß alle Klemmrinnen sich zu der von dem Befestigungsdübel wegweisenden Seite des Verbindungsstückes hin öffnen (Stirnklemmrinnen) und daß die sich kreuzenden Klemmrinnen um das Dickenmaß der prismatischen Teile unterschiedlich tief ausgebildet sind.
  • Hierbei werden die Stangen oder Drähte alle von der gleichen Seite, nämlich von der dem Befestigungsdübel gegenüberliegenden Stirnseite des Verbindungsstückes her eingeführt.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung, die auch einer Steigerung der Fcstigkeit der Verbindung in Befestigungsrichtung dient, können die Achsen wenigstens einer aer Klemmrinnez gegenüber denen der anderen gekreuzt angeordnet sein und es können die in einer Richtung parallel laufenden Klemmrinnen aller an dem Verbindungsstück vorgesehenen Klerninrinnen sich zu der von dem Befetigungsdübel wegweisenden Seite des Verbindungsstückes hin (Stirnklemmrinnen) und die übrigen Klemmrinnen können sich nach parallel zur Achse des Befestigungsdübels sich erstreckenden Seiten des Verbindungsstückes hin öffnen (seitliche Klenunrinnen).
  • Hierbei wird eine oder ein Teil der Stangen oder Drähte von der Stirnseite her in die Klemmrinnen und der übrige Teil von einer Seitenfläche her in die Klemmrinnen eingedrückt. Um ein Herausreißen der Stange o. dgl. aus der Stirnklemmrinne zu erschweren, kann vorgesehen werden, daß wenigstens eine der seitlichen Klemmrinnen um wenigstens das Dickenmaß der in den Stirnklemmrinnen aufzunehmenden prismatischen Teile gegenüber dem Rinnengrund der Stirnklemmrinnen entgegen der Richtung des Befestigungsdübels versetzt angeordnet Qit. Die stirnseitig eingeklipste Stange wird dann durch die kreuzende und später seitlich eingeklipste Stange gegen Herausreißen gesichert.
  • Eine weitere Ausführungsform sihht vor, daß die Achse wenigstens einer der Klemmrinnen gegenüber denen der anderen gekreuzt angeordnet ist und daß die Klemmrinnen sich alle zu Seitenflächen des Verbindungsstückes hin öffnen, die wenigstens in grober Annäherung parallel zur Richtung des Befestigungsdübels sich erstrecken. Hierzu müssen die sich kreuzenden Klemmrinnen auf unterschiedlichen Abstand von dem Befestigungsdübel angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele in folgendem noch erläutert; dabei zeigen: Figur 1 ein Verbindungsstück mit drei gekreuzten Klemmrinnen, die sich alle zur Stirnseite hin öffnen, Figur 2 ein Verbindungsstück mit zwei parallelen Klemmrinnen, die sich beide zur Seite hin öffnen, Figur 3 ein Verbindungsstück mit zwei Paaren von sich kreuzenden Kleininrinnen, die ebenfalls alle seitlich offen sind und Figur 4 ein Verbindungsstück mit zwei sich kreuzenden Klemmrinnen, von denen die eine (die tiefere) Stirnseitig und die andere seitlich offen ist.
  • Das in Figur 1 dargestellte mit einem Sefestigungsdübel versehene Verbindungsstück weist drei Klemmrillen zwei, drei und vier auf, die parallel zu einer Ebene angeordnet sind, welche ihrerseits rechtwinklig zur Achse des Dbbels 1 liegt. Die Klemnlrinnen öffnen sich alle in Richtung auf die dem Dübel gegenüberliegende Stirnfläche 5 des Verbindungsstückes. Die eine, die beiden parallel zueinanderlaufenden Klemmrinnen 2-und 3 kreuzende Klemmrinne 4 ist um den Durchmesser d der in der Klemmrinne 4 festzuklemmenden nicht dargestellten Stange o. dgl. tiefer als die beiden übrigen Klemmrinnen. Die Klemiarinnen sind an den zignenseitenflächen etwas hinterschnitten und vermögen die in die Rinne eingeklipste Stange mit diesen llinterschnittflächen formschlüssig innerilalb der sigenelastizität des Verbindungsstückes gegen iierausreißen zu halten.
  • Hierbei wird die Rückhaltekraft der aufgrund der größeren Tiefe etwas weicheren bzw. gefährdeteren Klemmrinne 4 durch die in die kreuzenden Klemmrinnen 2 und 3 eingeklipsten Stangen, die eine Verriegelung gegenüber der in die Klemmrinne 4 eingeklipste Stange darstellen, unterstützt.
  • Ver Dübel 1 weist zwei kreuzweise angebrachte Längsschlitze 6 auf, wodurch die Düelenden radial nachgiebig werden. Diese tragen widerhakenartige Nasen 7, die irgendwelche Ränder eines Loches, in das der Dübel einklipsbar ist, hintergreifen können und so dem Dübel einen sicheren Halt in dem Loch verschaffen.
  • Das in Figur 2 dargestellte einfachere Verbindungsstück weist ebenfalls einen Dübel 11 mit Schlitzen 16 und EIaltenasen 17 auf.
  • Es hat jedoch nur zwei parallel zueinander und senkrecht zur Dübelachse verlaufende Klemmrinnen 12 und 13, die sich zu zwei einander gegenüberliegenden Flächen 18 und 19 hin öffnen. Aufgrund dieser Offnungsrichtung bieten die Klemmrinnen den in sie eingeklipsten Stangen einen guten Halt gegen Herausreißen in Befestigungsrichtung.
  • Das in Figur 3 dargestellte AusführuBgsbeispiel der Erfindung weist vier paarweise parallel angeordnete gekreuzte Klemmrinnen 22, 23, 24 und 34 auf, von denen jede zu einer Seitenfläche 28, 29, 30 und 31 des Verbindungsstückes hin offen ist. In Befestigungsrichtung des Dübels 21 bieten die senkrecht zur Dübelachse verlaufenden Kleiiwrinnen einen guten Halt gegen Heraasreißen der eingeklipsten nicht dargestellten Stangen o. dgl. aus der jeweiligen Klemmrinne, da jeweils eine Flanke der Kleininrinne sich mit ihrer ganzen Fläche quer zu dieser erwähnten Richtung stellt. Natürlich ist auch leicht ein ähnliches Ausführungsbeispiel nach dem Vorbild, gemäß Figur 3 denkbar, bei dem nur zwei sich kreuzende Klemmrinnen (z.B. 22 und 24) vorhanden sind und z.B. die beiden anderen Klemmrinnen (z.B. 23 und 34) fehlen.
  • Das Verbindungsstück nach Figur 4 weist einen Befestigungsdübel 41 sowie eine stirnseitig offene (Stxrnseite 45) rechtwinklig zur Dübelachse verlaufende Klemmrille 44 und eine quer dazu verlaufende ebenfalls senkrecht zur Dübelachse stehende zweite Klemmrille 43 auf, die jedoch zu einer Seitenfläche 49 des Verbindungsstückes hin offen ist. Die Stirnseitige Klemmrille 44 ist so tief, daß ihr Rinnengrund um den Durchmesser d der darin einzuklipsenden Stange dem Dübel 41 näher liegt, als die dem Dübel am nächsten kommende Stelle der Seitenflanke der kreuzenden Klemmrinne 43.
  • Aufgrund dieser Gestaltung wird die in die Stirnklemmrinne 44 einzuklipsende Stange durch die in die seitliche Klemmrinne einzuklipsende Stange gegen Herausreißen in Richtung des Befestigungsdübels 41 verriegelt. Die Seitenklemmrille 43 bietet aufgrund ihrer seitlichen Öffnung gegen Herausreißen der Stange in Richtung des Befestigungsdübels einen großen Halt.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Verbindungsstück aus elastischem Werkstoff in Form eines äußerlich im wesentlichen quaderförmigen vorzugsweise teilweise verrundeten Körpers für äußerlich prismatische schlanke Teile, wie Rohre, Stangen, Drähte o. dgl., mit wenigstens zwei zur selbstklemmenden Aufnahme der Teile dienenden einseitig offenen der Umrißform der prismatischen Teile angepaßten hinterschnittenen Klexurinnen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dae die Achsen der Klemmrinnen (2, 3, 4 oder 12, 13 oder 12, 23, 24, 34 oder 43, 44) wenigsamens angenähert parallel zu einer Ebene angeordnet sind und daß ein zapfenartiger, vorzugsweise mit radial nachgiebigen Widerhakbo o. dgl. (7, 17) versehen wenigstens annähernd senkrecht zu der genannten Ebene sich erstreckender vorzugsweise einstückig mit desl Verbindungsstück verbundener Befestigungsdübel (1, 11, 21 oder 41) an dem Verbindungsstück angeordnet ist.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Achse wenigstens einer der Klemmrinnen (4) gegenüber denen der anderen (2, 3) gekreuzt angeordnet ist und daß alle Klemmrinnen (2, 3 und 4) sich zu der von dem Befestigungsdübel (1) wegweisenden Seite (5) des Verbindungsstückes hin öffnen (Stitnklemmrinnen) und da die sich kreuzenden Klemmrinnen um das Dickenmaß (d) der prismatischen Teile unterschiedlich tief ausgebildet sind (Figur 1).
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Achse wenigstens einer der Klenslrinnen (44) gegenüber denen der anderen (43) gekreuzt angeordnet ist und daß eine oder die in einer Richtung parallel verlaufenden Klemmrinnen (44) aller an den Verbindungsstück vorgesehenen Klemmrinnen (43 und 44) sich zu der von dem Befestigungsdübel (41) wegweisenden Seite (45) des Verbindungsstückes hin (Stirnklemmrinnen 44) und die übrige(n) Klemmrinne(n) (43) sich nach parallel zur Achse des Befestigungsdübels (41) sich erstreckenden Seiten (49) des Verbindungsstückes hin öffnen (seitliche Klemmrinnen 43) (Figur 4).
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens eine der eitlichen Klemmrinnen (43) um wenigstens das Dickenmaß (d) der in den Stirnklemmrinnen (44) aufzunehmenden prismatischen Teile gegenüber dem Rinnengrund der Stirnklemmrinnen (44) entgegen der Richtung des Befestigungsdübels (41) versetzt angeordnet sind (Figur 4).
  5. 5. Verbindungsstück nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Achse wenigstens einer (22 und 23) der Klemmrinnen (22, 23, 24, 34) gegenüber denen der anderen (24 und 34) gekreuzt angeordnet ist und daß die Klemmrinnen (22> 23, 24> 34) sich alle zu Seitenflächen (28 bis 31) des Verbindungsstückes hin öffnen5 die wenigstens in grober Annäherung parallel zur Richtung des Befestigungsdübels (21) sich erstrecken (Figur 3).
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