DE2409842A1 - Mitgekoppeltes fehlerkorrigierendes system - Google Patents

Mitgekoppeltes fehlerkorrigierendes system

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DE2409842A1
DE2409842A1 DE2409842A DE2409842A DE2409842A1 DE 2409842 A1 DE2409842 A1 DE 2409842A1 DE 2409842 A DE2409842 A DE 2409842A DE 2409842 A DE2409842 A DE 2409842A DE 2409842 A1 DE2409842 A1 DE 2409842A1
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error
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phase
amplitude
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Harold Seidel
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

A 34 134
28. Feb. 1974
Western Electric
Company, Inc.
Mew York, I.Y.
Mitgekoppeltes, fehlerkorrigierendes üysten
Die Erfindung "bezieht sich auf ein mitgekoppeltes, fehlerkorrigierendes bystem der in Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Es sind verschiedene Ausführungsformen von mitgekoppelten, fehlerkorrigierenden Verstärkern bekannt, bei denen ein verstärktes, von einem HauptSignalverstärker abgeleitetes Signal mit einem zeitverzögerten !Referenzsignal verglichen wird, derart, daß die von dem Hauptsignalverstärker eingeführten und in dem verstärkten Signal vorhandenen Fehlerkomponenten eliminiert sindo Das'so erzeugte Fehlersignal, welches sowohl äauschkomponentaials auch Yerzerrungskoinponenten aufweist, vjird anschließend mittels eines Hilfsverstärkers auf einen geeigneten Signalpegel verstärkt und anschließend von
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dem verstärkten Signal subtrahiert, um so den Kreisfehler im Yerstärker-Ausgangssignal au verringern.
Sei sämtlichen der "bekannten Verstärker sind Zweibrückenschaltungen vorgesehen. Die erste Brückenschaltung eliminiert das Fehlersignal durch Subtraktion des Referenzsignals von einer Komponente des Ausgangssignals des EauptsignalVerstärkers. Die zweite Brückenschaltung subtrahiert das Fehlersignal von dem unkorrigierten Ausgangssignal des Hauptsignalverstärkers, um das korrigierte Ausgangssignal zu bilden. Bei einem derartigen System ist es erforderlich, daß die voneinander subtrahierten Signale sowohl hinsichtlich der Amplitude als auch der Phase sorgfältig justiert ?/erden, da jede anfängliche Amplitudenoder Phasenungleichheit fälschlicherweise von der ersten Brüekenschaltung als Fehler behandelt wird, woraus eine Fehikorrektur durch die zweite Brüekenschaltung resultiert. Dies erfordert eine sorgfältige Justierung des gesamten Systems hinsichtlich der beiden Parameter sowie einen hohen Grad an langzeitstabilität des Systems, lerner muß in einem derartigen System die Bandbreite des Hilfsverstärkers (d.h. des Fehlersignalverstärkers) mit der Bandbreite des Hauptsignalverstärkers übereinstimmen.
Sine Fehlerkorrektur der eingangs erwähnten Art wird in vorteilhafter Weise bei viel-kanaligen Kommunikations-
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systemen verwendet, wo es wichtig ist, die Intermodulationseffekte zu -verringern, welche aufgrund des Uebensprechens zwischen den verschiedenen Kanälen auftreten.
Es gibt jedoch auch noch andere Anwendungsfälle, "bei denen es lediglich notwendig ist, diejenigen Fehler zu korrigieren, welche die lüodulationskomponente des Signals "betreffen, während es nicht notwendig ist,die momentanen Fehler der Trägerfrequenz zu korrigieren. Beispielsweise kann in einen phasenmodulierten System, "bei dem lediglich die Modulation von Interesse ist, eine Fehlerkorrektur ausschließlich auf die Signalphase beschränkt werden, während in einem amplitudemodulierten System Phasenfehler vernachlässigt werden können und lediglich eine Anpassung des Korrektursystems zur Erfassung der Amplitudenfehler vorzunehmen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem System der eingangs erwähnten Art eine einfachere und verbesserte Fehlerkorrektur der Amplituden- und/oder Phasenfehler vorzusehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des
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Systems geiaä.£ Anspruch 1 sind in den Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Bei den erfindungsgemäßen System werden in vorteilhafter Jeise auf der Liitkopplung beruhende Fehlerkorrekturprinsipien angewandt, welche lediglich den Informationsgehalt des auf das höher-frequente Trägersignal auf modulierten oignals betreffen.
Ein mitgekoppeltes, fehlerkorrigierendes System gemäß der Erfindung enthält einen Hauptsignalpfad, in dem die SignalverarbeitungsSchaltung angeordnet ist sowie einen liilfspfad, in v/elchem Schaltkreise zur Bildung eines Fehlersignals angeordnet sind.
Bei einen bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems wird das Fehlersignal von der Modulationskonrponente des Signals abgeleitet. Dementsprechend enthält die Fehlererfassungseinrichtung des erfindungsgemäßen Systems zwei iiodulationsmesser sowie eine Differenzschaltung. Die iiodulationsmesser demodulieren eine Komponente des Signals des Hauptsignalpfades sowie eine zeitverzögerte Komponente des Eingangssignals. Die Differenzschaltung vergleicht die beiden demodulierten Komponenten und erzeugt ein Fehlersignal, dessen Amplitude und Vorzeichen ein Haß für die Ampli-
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tude und die !Richtung der ermittelten Differenz darstellen. Das so gebildete Fehlersignal wird, sofern nötig, verstärkt und dann dazu verwendet, um das Signal des Hauptsignalpfades derart zu modulieren, dan kompensierende Modulationskomponenten erzeugt werden, v/eiche aiiplitudengleich und um 180 Grad phasenverschoben sind bezüglich den fehlerhaften llodulationskoinponenten, v/elche durch die in dem Hauptsignalpfad angeordnete Signalverarbeitungsschaltung eingeführt werden.
Gegenüber bekannten, ndtgekoppelten Systemen, welche zwei arithmetische ßubtraktionsschritte benötigen, ist bei dem erfindungsgemäßen, mitgekoppelten System ein arithmetischer Schritt zur Bildung des Fehlersignals sowie ein multiplikativer Schritt (d.h., eine Modulation) zur Durchführung der Fehlerkorrektur erforderlich.
Bei der Erfindung ist die Bandbreite des Fehlersignalverstärkers durch die Modulationsbandbreite definiert ■und nicht durch die Trägerfrequenz-Bandbreite wie bei bekannten Systemen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß größere Toleranzen innerhalb des Systems zulässig sind, da es nicht mehr erforderlich ist, die Phase und die Amplitude der in der Fehlererfassungseinrichtung des Sy-
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stems subtrahierten signale zu vergleichmäßigen.
Die jirfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
51Ig. 1 ein 31 ocksciie.ltbild eines erfindungsgeinäßen, Eiitgekoppelten, fehlerkorrigierenden oystems;
Ii1Xg. 2 ein Ausführungsbeispiel des in. Fig. 1 dargestellten erfindungsgeinäßen 073tems zur Verwendung als phasenfehlerkorrigierenaer Verstärker oder als frequenz-fehlerkorrigierender Verstärker;
?ig. 3 und 4 Diagramme für den übertragungsfaktor (Ausgangs-Eingangs charakteristik) der Pehlererfastungsschaltung bzw. des Phasengangs (Frequenz-Phasencharakteristik) des Phasenschiebers innerhalb des Pehlerkompensationsmodulators und
Fig. 5 einen mitgekoppelten, amplituden-fehlerkorrigierenden Verstärker.
In den Zeichnungen sind gleiche Seile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
5*ig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines mitgekoppelten, fehlerkorrigierenden Systems gemäß der Erfindung, insbesondere - und zwar zur Veranschaulichung und Erläute-
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rung - einen Verstärker, ils versteht sich jedoch, daß der offenbarte Erfindungs ge danke in gleicher './eise auch auf andere Systemarten, wie "beispielsweise Filter usv/. angewandt werden kanno
Wie aus Pig. 1 hervorgeht, weist der dargestellte Verstärker einen Hauptsignalpfad 10 auf, welcher folgende, in Kaskadenschaltung angeordnete Bestandteile enthält: Einen Hauptsignalverstärker 15, einen trobesignalkoppler 17, eine Verzögerungsschaltung 23 und einen Fehlerkompensationsmodulator 24. Der in S1Ig0 1 dargestellte Verstärker enthält ferner einen Hilfssignalpfad, der aus der Kaskadenschaltung eines lief erenzsignalpf ade s 11 sowie eines Fehlersignalpfades 12 "besteht. Ser Heferenasignalpfad 11 enthält eine Veraögerungsschaltung 16,während der Fehlersignalpfad 12 eine Fehlererfassungssehaltung und wahlweise einen Fehlersignalverstärker 22 aufweist. Bin dritter Signalpfad, welcher in Fig. 1 als Proljesignalpfad 13 "bezeichnet ist, verbindet den einen der Ausgangsanschlüsse 4' des Probesignalkapplers 17 Eo."t einem der beiden Eingänge der Fehlererfassungsschaltung.
Im Betrieb ist ein moduliertes Eingangssignal e mit einem Eingang 1 eines Eigangssignalkopplers 14 gekoppelt, welcher das Eingangssignal e in die "beiden Komponenten e.. und &2 teilt· Die eine dieser Komponenten, nämlich die
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Signalkomponente e.., ist an den Hauptsignal verstärker an-gekoppelt, wo sie unter Erzeugung eines Ausgangssignals 3 verstärkt wird. Las verstärkte Ausgangssignal E ist wiederum an den Eingang 1l des Procesignalkopplers 17 angekoppelt, wo es in die beiden Komponenten Ef und e1 geteilt wird. Die größere der beiden Komponenten, nämlich die riignalkomponente E1, welche am Ausgang 3' des Probesignalkopplers 17 ansteht, wird einer Verzögerungsschaltung 23 zugeführt. Dagegen wird die kleinere der beiden Komponenten, nämlich die öignalkomponente e1, welche au Ausgang 4' des Probesignalkopplers 17 ansteht, dem einen der Eingangsanschlüsse der Pehlererfassungsschaltung 21 zügeführte
Die andere Eingangssignalkomponente, egj wird über eine Verzögerungsschaltung 16 einem zweiten Eingangsanschluß der Fehlererfassungsschaltung 21 zugeführt. Bezeichnet man die gesamte Verzögerungszeit zwischen dem Anschluß 3 des Eingangskopplers 14 und dem einen Eingangsanschluß der ]?ehlererfassungsschaltung 21 mit tr .·, so ist die durch die Verzögerungsschaltung 16 eingeführte Zeitverzögerung derart, daß die gleiche G-esamtverzögerung f.. erzeugt wird, wie zwischen dem Anschluß 4 des Eingangskopplers 14 und dem zweiten Eingangsanschluß der Pehlererfassungssehaltung 21. Bei einer derartigen Einstellung
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treten die Komponente e! des verstärkten Hauptsignals und das Referenzsignal e2 an den Eingangsanschlussen der Fehlererfassungsschaltung 21 gleichseitig, d.h.zeitlich koinzident auf. Dementsprechend sind in Fig. 1 diese beiden Signale als e1 (T1) und e2 ( T -)■bezeichnet.
In der Fehlererfassungsschaltung 21 wird ein Fehlersignal erzeugt, in dem jedes der Signale e1 und e^ mit Hilfe der Modulati ons fühl er 25 "bzw. 26 demoduliert wird, und in dem anschließend die beiden demodulierten Signale in einer Differenzschaltung voneinander subtrahiert werden. Das resultierende Fehlersignal er wird, falls erforderlich, mit Hilfe des mit gebrochenen Linien dargestellten Fehlersignalverstärkers 22 verstärkt. Das so erzeugte, verstärkte Fehlersignal E wird anschließend einem Pehlerkompensationsmodulator 24 zusammen mit der Signalkomponente E1 zugeführt. Bezeichnet man die gesamte Zeitverzögerung zwischen dem Eingang der Fehlererfassungsschaltung 21 und dem Eingang des Fehlerkompensationsmodulators 24 mit Tg» so ist die von der Verzögerungsschaltung 23 eingeführte Zeitverzögerung derart justiert, daß die gesamte Verzögerung zwischen dem Anschluß 3' des Probesignalkopplers 17 und dem Fehlerkompensationsmodulator 24 ebenfalls T2 ist. Die beiden, dem Fehlerkompensationsmodulator 24 zugeführten Signale kommen daher
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gleichzeitig an. Y/eiterhin ist die Amplitude und das Vorzeichen des Fehlersignals B derart, daß eine kompensierende modulation hervorgerufen wird, welche den Kreisfehler in dem Ausgangssignal B des in I1Xg. 1 dargestellten Verstärkers verringert.
In dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 sind die grundsätzlichen Bestandteile eines mitgekappelten, fehlerkorrigierenden Systems gemäß der Erfindung dargestellt. Die Einzelheiten dieses Systems können etwas voneinander abweichen, und zwar in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Modulation. Die hauptsächlichen Unterschiede bestehen in der Art der in der Fehlererfassungsschaltung verwendeten Modulationsfühler sowie in der Art der in dem Fehlerkompensationsmodulator 24 verwendeten Modulation. Zur Veranschaulichung von einigen dieser Einzelheiten und Unterschiede sollen nachstehend beispielhafte Schaltkreise für jedes grundsätzliche Modulationsverfahren, d.h., für Phase, Frequenz und Amplitude, erläutert werden. ¥ie schon erwähnt, werden in jedem dieser Fälle die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet, um gleiche Teile zu bezeichnen, wobei sich die Erläuterungen auf jene Teile der Schaltung beziehen, welche gegenüber der Schaltung gemäß Fig. 1 abweichen bzw. dort nicht vorhanden sind.
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Phas e nmo dul at i ο η
Fig· 2 zeigt einen laitgekoppelten, phasen-fehlerkorrigierenden Verstärker zur Verwendung für phasenmodulierte Signale. In einen derartigen System enthält die Fehle rerfassungs schaltung 21 einen synchronjbetriebenen Fuhler 44, welcher die Phase der verstärkten üignalkomponente e1 in "bezug auf das Referenzsignal βρ vergleicht; und zwar iegt die Signalkomponente e' an der Wicklung eines aus zwei Wicklungen gebildeten Übertragers 47. Das andere Signal βρ ist an die Mittelanzapfung der anderen Übertragerwicklung 46 angeschlossen. Die Summe der beiden angelegten Signale wird dabei an dem einen finde der Wicklung 46 und die Differenz der beiden Signale an dem anderen Ende der Wicklung 46 gebildet. Diese Summen- und Differenzsignale werden dann mit Hilfe von gegensinnig
gepolten Dioden 48 bzw. 49 hinsichtlich ihrer Amplitude erfaßt und die beiden erfaßten Signale an dem Widerstand 50 voneinander subtrahiert. Ein parallel zu dem Widerstand 50 angeordneter Kondensator 51 dient als Filter
für Hochfrequenzsignale.
In Figo 3 ist eine übliche "übertragungsfunktion (Eingangs-Ausgangscharakteristik) des Phasenfühlers 44 anhand der Abhängigkeit des Ausgangs-Fehlersignals e von der Phasendifferenz ΔΤ . Die in Figur 3 dargestellte
Kurve weist im Bereich des Ursprungs einen linearen Be-
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reich auf. "Jer tatsächliche Arbeitsbereich + kf., v/eleher der. gestauten Bereich der unerwünschten, von den, Verstärker 15 eingeführten fehlerhaften Phasenvariationen uiufaSt, ist verhältnismäßig klein im Vergleich zu den gesagten linearen Bereich der Kurve und fällt daher mit Sicherheit in diesen linearen Bereich der Kurve. In vorteilhafter ¥eise ibt entweder in dein Probesignalpfad 13 oder in deiu Heferenssignalpfa.d 11 ein Phasenschieber (im i'alle der Anordnung in: Probesignalpfad 13 der Phasenschieber 42) voi^gesehen und so justiert, daß bei einem Phasenfehler Hull das pehlersignal ebenfalls gleich 2TuIl ist. Duron diese Justierung värd der Arbeitsbereich ±&f * um den Ursprung zentriert, wie aus 3*±£,. 5 hervorgeht. Durch die Zentrierung des Arbeitsbereichs um den Ursprung bleibt ferner die absolute Phase des Signals erhalten. Die3 ist bei phasenmodulierten oystemen häufig von Wichtigkeit.
Da bei dem in 51Ig. 2 dargestellten System nur Phasenfehler korrigiert werden, brauchen die beiden üignale e1 und e2 nicht aiaplitudengleich zu sein, Sofern sich jedoch das lehlersignal bei Amplitudenänderungen der Signale e1 oder e2 verändert, können im Bedarfsfalle Begrenzer 40 und 41 in dem Probesignalpfad 13 und dem Referenzsignalpfad 11 (in Pig. 2 mit gebrochenen Linien dargestellt) vorgesehen werden.
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Das Felilersignal wird in den Fehlersginalverstärker 22 verstärkt und das so verstärkte Pehlersign&l dem. Pehlerkompensationsmodulator 24 zugeführt, welcher liu "betrachteten Beispielsfalie aus einem variablen Phasenschieber besteht. Dieser enthält einen dreipoligen Zirkulator 30 sowie einen Parailelrespnanzkreis 29 mit einer Kapazitätsdiode (Yaractor) 31 und einer Induktivität 32. Der Hauptsignalpfad 10 ist mit den Anschluß 1 des Zirlailators 30 verbunden, während der Anschluß 2 des Zirkulator über einen zur Gieichstromtrennung vorgesehenen kondensator 34 nit dem Parailelresonanskreis 29 verbunden ist. Der Anschluß 3 des Zirkulators 30 bildet den Ausgang des Fehlerkompensationsiüodulators 24.
Das Pehlersignal wird über die Hochfrequenzdrossel 33 an die Kapazitätsdiode 31 angekoppelt und dient zur Veränderung der Resonanzfrequenz des abgestimmten Parallelresonanzkreises 29 duroh Variation aer Spannung/der iiapazitätsdiode. Zunächst vd.rd axe iteaona^nziraquenz uit LiIfe der an der Kapazitätsdiode 31 anliegenden Vercorgungsgleichspannung eingesxellt. Die Tersorgungsgleichbpannung, welche von einer in öerie mit der Kapazitätsdiode 51 geschalteten Gleichspannungsquelle 53 geliefert wird, wird entsprechend einer Anpassung an den gesamten Bereich der Veränderungen des Fehlersignalsgewählt. Die resultierende Frequenz-Phasencharakteristik (Phasengang) des
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abgestimmten raraiielresonanziireisea für ein ϊ-Jullsignal (entsprechend einem Phasenfehler gleich iiull) ist in Hg. 4 üit durchgezogenen Linien dargesxellt,, Diese Kurve ist über einen Frequenzbereich von +f oberhalb und unterhalb der Resonanzfrequenz f linear. Das Anlegen eines Fehlersignals verstimmt den Parallelresonanzkreis 2S und verschiebt die Phasenkurve in Abhängigkeit von der iolaritäc dea Dehlersignals nach rechts oder links, vi±e in ?ig. 4 -lit gebrochenen dinier: veranschaulicht ist. Infolge dieser Yerschisbung vergrößert oder verringert sich die ges-ünrfce Phasenverschiebung, vTelcher das Signal beiiu Durchlaufen des Phasenschiebers untery/orfen ist. .jes Vorzeichen dieser Phasenverschiebung ist derart, daß jeder von dem Verstärker 15 eingeführte Phasenfehler verringert v/irdo
jj's versteht sich, daiB der spezialle, in i'ig. 2 dargestellte sv-nchroiibexriebene rhaaenfühler lediglich ein Äusführungsbeispiel derartiger Phasenfühler ist. iur diesen Zweck kann ganz allgemein jeder beliebige, abgeglichene Modulator verv/endet werden. In ähnlicher V/eise können bei deEi erfindungsgemäßen bysteia auch andere Arten von variablen Phasenschiebern für den Fehlerkompensationsmodulator 24 verwendet werden.
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ffre guenzmo dulation
Im Hinblick darauf, daü die Pre^uenz leui-jlicli die Gets chwindi^keit der Hiasenverunderung darbteilt, kann der in i'ig. 2 dargestellte phaöen-fehlerkorrigierende Verstärker in gleicher "./eise als laitgekoppal'üer, i'reuuenzfehlerkorrigierender Verstärker verwendet werden. iJa jedocii die absolute Phase eines frecuenz-iaoduiierten oignalö üblicherweise ohne Bedeutung ist, ist es unwichtig, den ArbeitslDereich d^-r Fehlererfassungsschaltung in der vorstehend beuchrietenen ./eise um den Ursprung zu zentrieren.
Amplitudenmodulation
Bei einen in ZLf-:. 5 dargestellten, ir.it gekoppelt en, aiaplituden-fehlerkorri/rierenden Verstärker enthält die ¥ehlererfassungsschaltung 21 zwei Aiiplitudenfühler 52 und 55 sowie einen Differenzverstärker 54. Da dieses System Änderungen der relativen Amplituden der in dem verstärten bignal vorhandenen verschiedenen Preauenzkoiaponenten erfaßt, ist das Teilungsverhältnis bezüglich der i3ignalleistung zwischen den Kopplern 14- und 17 so gewählt, daß bei Fehlen von einem Amplitudenfehler die Amplituden der Signale e' und en an den Eingangsanschlüs^en der Fühler 52 und 53 derart sind, daß am Ausgang des Differenz-Verstärkers 54 ein Fullsignal e erzeugt wird. Hierfür ist in dem Probesignalpfad 15 in vorteilhafter weise ein
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variabler Dkiipfungskreis 5ü vorgesehen. Da die relative Phase der "beiden üignale nicht von Bedeutung ist, braucht keine Phasensteuerung vorgesehen werden.
Das am Ausyang der i'ehlererfassungsschaltung 21 erzeugte i'ehlersignal vird in dem Verstärker 22 verstärkt und anschließend dein lehlerkompensationBLiodulator 24 zugeführt. Dieser be., tslit aus einem variablen Dämpfungskreis, welcher das Eauptsignal ai-i^j-itudennoduliert. jjer I^ehlerkonipensationsmodulator 24 enthält einen dreipoligen Zirkulator 55 und eine Laufzeitdiode 56 der Struktur Pll (P = P-ieitende Ealbleiterzone, I - eigenleitende Halbleiterzone und E - ϊΤ-leitende Halbleiterzone), deren ohmscher V/iderstand aurch das angelegte Fehiersignal variiert wird. Der Hauptsignalpfad 10 ist mit dem jüingang 1 des Zirkulators verbunden, v/ährend dessen iiingang 2 über einen, zur Gleichetromtrennung vorgesehenen Kondensator 58 mit der Diode 56 verbunden ist. Der .Anschluß '5 des Zirkulators 55 dient als Ausgangsanschluß des FehlerkompensationsDiodulators 24.
Das Pehlersignal wird der Diode 56 über eine Hochfrequenzdrosoel 60 zugeführt und dient zur Variation des Diodenwiderstandes durch Veränderung der an der Diode anliegenden Versorgungsspannung. Die Versorgungsspannung v/ird von einer Gleichspannungsquelle 57 bereitgestellt, welche uit der Diode 56 in Serie geschaltet ist. Das Vor-
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zeichen des angelegten Pehlersignals ist derart, daw jede von dem Hauptsignalverstärker 15 hervorgerufene fehlerhafte Änderung der Dignalampli^ude verringern; v/ird.
'als versteht sich, daß die anhand spezieller Ausführungsbeispiele beschriebenen, mitgekoppelten Sys ten e gemäß der Erfindung einen "breiteren Anwendungsbereich besitzen. Beispielsweise kann anstelle des Verstärkers 15 ^anz allgemein irgendeine Signalverarbeitungsachaltung, ü.3. ein Filter vorgesehen werden, deren Phasencharakteristik eine nicht-lineare funktion der frequenz darstellt, oder deren Ampli'tudencharakteristik über daa interessierende Frequenzband nicht glatt ist. In jedem Falle kann die IiItkopplungstechnik zur Kompensation einer dieser Unzulänglichkeiten verwendet werden.
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Claims (1)

  1. A 34 134
    26. Feb. 1974
    ,/estern ^j.ectrio
    Company, Inc.
    ITew York, L:'.'/»
    iratentansprüche
    1J ^itrekoppeltes, fehlerkorri^ierendes hysteia, Liit einer einrichtung zur trennung des Eingangs signals des Systems in zwei bignalkomponenten} einer Einrichtung zur Ankopplung der einen Signalkomponente an eine aignalverart-eitungsschaltung j einer Vergleichseinrichtung sun Vergleichen des Ausgangsöignals der Signalverarbeitungsschaltung mit der anderen oignalkoniponente so?/ie zur Bildung eines der Differenz der verglichenen Signale entsprechenden lehlersignals,und einer auf das Fehlersignal ansprechendeaEinrichtung zur Urzeugung von kompensierenden Signalkomponenten für das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung zur Verringerung der Kreisverzerrung des Ausgangssignals, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (21) eine Demodulationsschaltung (25 j 26) enthält zur Erfassung der kodulationskomponenten der signale an deren Eingänge sowie eine Differenzschaltung (27) zur Erzeugung des Fehlersignals mittels Bildung der Differenz zv/ischen den Modulationskoiapo-
    409837/0796 ~2~
    24098Λ2
    nenten und daß die auf das ?ehlersignal ansprechende Einrichtung (24) eine LIodulationsGchaltung sur liodula tion des Ausgangssign^lö ait den rehler signal
    2. by st era nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vergleichseinrichtung (21) einen synchronfbetrielDenen Phasenfühler (44) enthält sun Vergleichen der ifhase eines '.Ceils des Aubgangüsignals der üignalverarbeitungsschaxtung Μϊτ der thase der anderen Eingangssignalkomponente auf Hiasen^ieichheit soväe suel Bilden eined der Differenz dieser i'hasen proportionalen Fehlersignals und daß die auf das Fehleraignal ansprechende Einrichtung eine Llodulationsanordnung enthält sur Modulation des Ausgangssignals der Jignalverarceitungsschaltung mit den Fehlersignal, derart, dab der von der Öignalverarheitungsschaltung eingeführte Jrhauonxehler verringert wird.
    3. ciystern nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Yerzögerungsüchaitung (16) zur Verzögerung der anderen Eingangssignalkomponente um einen derartigen Betrag, daß die andere Eingangssignalkomponente und der dem Hiasenfühler (44) zugeführte Teil des Ausgangssignals der dignalverar"beitungsschaltung phasengleich sind.
    4. System nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Amplitudenbegrenzer (40, 41) zur Konstanthaltung der Amplituden
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    ΙΟ- 24098Λ2
    uer anderen ^ingangsaignalkoiiponente und des einen 2eils des Ausgangsaign^ls der signalverarbeitungscclialtung.
    ^. uysteiu nach .^nspruch 2, gekennzeichnet durch einen ihaEenuchieber (42) zur Bereitstellung eines Kulisignals Iz-. i'aiio des Fehlens sines Hiasenfehlers.
    o. ü^oteü nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine .^inriciitung (17) £ur 1I'ei lung äeti Auagang&signals der bignalverarteitungcjeinrichtung in zwei ungleiche oignalteile vorgesehen ist, und daß die Vergleichseinrichtung (2'!) i'oigenae Beb tandteile entüillt:
    Ljine erste Anordnung (52) sur Erfassung desjenigen bignalteils des Ausgangssignals der Lignalverarbeitungsschaltung :::it der kleineren Amplitude j
    eine zv/eite Anordnung (53) zur Erfassung der Amplitude der anderen Eingangssignalkomponente und
    eine Anordnung (54) zur Bildung der Differenz zv/isohen den Ausgan^ssignalen der beiden Erfassungsanordnungen (52 bzw. 53)
    und daß die auf das Fehlersignal ansprechende Einrichtung (24) eine Anordnung enthält zur kodulation der Amplitude des größeren -JDeils des Aus gangs signals der bignalverarteitungseinrichtung ^ic deia JJ-ehlersignal, derart, daß der von der bignalverarbeitungssohaltung eingeführte Aniplitudenfehler verringert wird.
    -4-409837/0796
    2Α098Λ2
    7. oys tem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Signalverarbeitungsochaltung ein Verstärker (15) vorgesehen ist.
    b. is ystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ü das Eingangssignal amplitudennoduliert ist.
    9.- üysteiL nach inspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ülingangbsignal phasenmoduliert ist.
    10. oystea nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d das Eingangssignal frequenzmoduliert ist.
    409337/0796
    Leerseite
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